| Titel: | Verbesserungen an rotirenden Buchdrukerpressen, worauf sich Moses Sperry Beach, Buchdruker am Strand, Norfolk-street, in der Grafschaft Middlesex, am 23. März 1842 ein Patent ertheilen ließ. | 
| Fundstelle: | Band 87, Jahrgang 1843, Nr. L., S. 187 | 
| Download: | XML | 
                     
                        
                        L.
                        Verbesserungen an rotirenden Buchdrukerpressen,
                           								worauf sich Moses Sperry
                              									Beach, Buchdruker am Strand, Norfolk-street, in der Grafschaft
                           								Middlesex, am 23. Maͤrz 1842 ein Patent
                           								ertheilen ließ.
                        Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Nov. 1842,
                              									S. 257.
                        Mit Abbildungen auf Tab.
                              									V.
                        Beach's Verbesserungen an rotirenden Buchdrukerpressen.
                        
                     
                        
                           Diese rotirende Buchdrukerpresse ist mit ihren Verbesserungen in den Figuren 15 und 16 in der
                              									Seitenansicht und in Fig. 17 im Gründrisse
                              									dargestellt.
                           A, A stellt in den genannten Figuren das Seitengestell
                              									der Maschine vor. B, B, C, C sind vier Cylinder. Auf den
                              									beiden Cylindern B, B, den sogenannten
                              										„Letterncylindern“ sind die Lettern angeordnet, während die
                              										„Preßcylinder“
                              									C, C, um von den Lettern einen guten Abdruk zu erhalten,
                              									mit Tuch oder Filz überzogen sind. Das Papier wird, nachdem es gehörig angefeuchtet
                              									worden ist, in beliebiger Quantität auf die Welle M
                              									aufgerollt, und bewegt sich von da in horizontaler Richtung zwischen das erste
                              									Cylinderpaar B, C, um auf der oberen Seite einen Abdruk
                              									zu empfangen. Der Letterncylinder B ist bei diesem Paare
                              									der obere. Von da tritt das Papier zwischen das zweite Cylinderpaar B, C, wo es auf der unteren Seite bedrukt wird; bei
                              									diesem Paare ist der Letterncylinder B der untere. An
                              									jedem der Letterncylinder ist ein Apparat zum Schwärzen der Lettern angebracht. Der
                              									mit dem zweiten Letterncylinder in Verbindung stehende Schwärzapparat ist
                              									größtentheils durch das Maschinengestell verdekt. Für jeden Letterncylinder sind
                              									zwei Schwärzwalzen a, a mit einem Schwärztroge b angeordnet. Zu jedem Troge b gehört eine Abnehmwalze c, eine sogenannte
                              									Trogwalze d und eine Vertheilungswalze e. Um die Schwärze gleichförmig aufzutragen, kann man,
                              									wenn es für nöthig erachtet wird, den Vertheilungswalzen neben ihrer rotirenden
                              									Bewegung noch eine Seitenbewegung geben.
                           Die Wirkungsweise des Apparates ist folgende. Die Trogwalzen nehmen dadurch, daß sie
                              									sich theilweise in der Schwärze drehen auf der einen Seite die Schwärze auf und
                              									geben sie auf der anderen Seite an die kleinen Abnehmwalzen ab; diese übertragen sie
                              									bei ihrer Umdrehung auf die Vertheilungswalzen. Die lezteren geben die Schwärze an
                              									die vier Schwärzwalzen ab, welche dieselbe in gehöriger Quantität der
                              									Letternoberfläche mittheilen. Ich bemerke übrigens, daß der Schwärzapparat keinen
                              									Theil meiner Erfindung bildet und nach Gutdünken des Praktikers eingerichtet und
                              									angeordnet werden mag.
                           H, H sind zwei Scharniere, mit deren Hülfe sich ein
                              									Theil des Seitengestells mit dem oberen Preßcylinder C
                              									erheben oder zurükziehen läßt, damit man den unteren Typencylinder B aus seinen Lagern nehmen könne, um eine neue
                              									Letternform einzusezen oder die alte zu adjustiren. J, J, J,
                                 										J sind zwei Paar Leitungsrollen, von denen das zweite Paar schief gestellt
                              									ist, welche das Papier den drei Faltern K, K, K
                              									zuführen. Diese Falter bestehen aus drei unter spizen Winkeln zu einander gestellten
                              									Stüken Eisenblech, welche das Papier auf seinem Wege nach dem rotirenden Messer in
                              									Falten legen. L, S sind zwei gegen einander laufende
                              									Cylinder, welche die Operation des Faltens vollenden und zugleich das Papier in
                              									Stüke schneiden, worauf wir unten zurükkommen werden; N,
                                 										N zwei Scharniere, mit deren Hülfe der Cylinder L zurükbewegt werden kann, um das Papier nöthigen Falles zu adjustiren;
                              										O eine Schraube, um den Druk des Cylinders L auf den Cylinder S zu
                              									reguliren. Die Letterncylinder B, B und Drukcylinder C, C stehen durch Räderwerk mit einander in Verbindung
                              									und drehen sich vermittelst der Stirnräder D, D mit
                              									gleicher Umfangsgeschwindigkeit. Die ganze Maschine erhält ihre Bewegung von der
                              									Welle E aus, die durch Dampfkraft oder irgend einen
                              									anderen geeigneten Motor in Bewegung gesezt wird. Die Schwärz- und
                              									Vertheilungswalzen empfangen ihre Notation durch zwei Getriebe U, U, welche in zwei Stirnräder D, D greifen P ist eine mit der Treibwelle E in Eingriff stehende und mit gleicher Geschwindigkeit
                              									umlaufende Welle, welche den Cylindern L, S gleiche
                              									Umfangsgeschwindigkeit mit den Lettern- und Drukcylindern ertheilt. Die
                              									Trogwalzen d, d erhalten ihre Umdrehung von dem an der
                              									Diagonalwelle G befindlichen Winkelrade f. An jedem Ende dieser Welle G, welche durch ein Winkelgetriebe oder eine Schraube ohne Ende von der
                              									Welle E aus in Thätigkeit gesezt wird, befindet sich
                              									nämlich ein Winkelrad, welches in ein anderes an der Achse der Trogwalze
                              									befindliches Winkelrad greift. R, R sind die Stirnräder,
                              									welche den beiden senkrechten Faltcylindern L, S gleiche
                              									Umfangsgeschwindigkeit ertheilen. T, T, T ist ein festes
                              									Messer, welches in Verbindung mit dem auf dem Cylinder S
                              									angeordneten rotirenden Messer V, V, V in Anwendung
                              									kommt. Diese beiden Messer T, T, T und V, V, V schneiden bei jeder Umdrehung des Cylinders S gegen einander.
                           Nachdem das Papier zwischen dem lezten Drukcylinderpaare hindurchgegangen ist, wird
                              									es durch das erste Rollenpaar J, J gehoben. Diese Rollen
                              									stehen ungefähr um den vierten Theil der Breite des Papiers von den Rändern
                              									desselben ab, so daß die lezteren vermöge ihres eigenen Gewichts etwas herabsinken. Das Papier nimmt
                              									hierauf seinen Weg über das zweite, näher beisammen liegende Räderpaar J, J und geht zugleich unter dem Depressionsrade J hinweg. Die Mitte des Papiers tritt unter das
                              									mittlere, oben befestigte Faltblech K, während die
                              									Seiten des Papiers über die beiden äußeren, unten befestigten Falter K, K ihren Weg nehmen. Die Cylinder L, S erfassen sodann das Papier, welches sofort durch
                              									das stationäre Messer T und die auf dem Cylinder S angeordneten Messer zerschnitten wird.
                           Soll das Papier während einer Umdrehung der Drukcylinder mehr als einmal zerschnitten
                              									werden, so kann man zwei oder mehrere Messer auf dem Cylinder S anordnen, oder demselben, wenn er nur mit einem Messer versehen ist,
                              									mittelst Räderwerks die doppelte Umlaufgeschwindigkeit der Preßcylinder geben.
                           Die Figuren
                                 										18–30 stellen die verschiedenen Apparate und Theile dar, welche zur
                              									Adjustirung der Lettern auf den Letterncylindern dienen.
                           Fig. 24 zeigt
                              									eine einzelne Letter in zwei Stellungen. In Z sieht man
                              									die Verjüngung der Letter von einem Ende bis zum anderen, welche nöthig ist, damit
                              									die Letter auf den Cylinder passe. Lettern, die für einen bestimmten
                              									Cylinderdurchmesser gegossen sind, können auf einen Cylinder von anderem Durchmesser
                              									nicht angewendet werden. In Y bemerkt man diejenige
                              									Hervorragung 1 und Einzahnung 2, vermöge welcher eine Letter in die andere eingepaßt
                              									wird. Die Formen zur Herstellung solcher Lettern sind von der gewöhnlichen Art, und
                              									nur in Betracht der oben erwähnten Verjüngung und der Einzahnung und Hervorragung 1
                              									und 2 abgeändert.
                           Fig. 22
                              									stellt einen zwischen den Letterncolumnen anzuordnenden Columnenring in der äußeren
                              									Ansicht und im Durchschnitte dar. Er besizt auf der einen Seite eine kreisförmige,
                              									der Hervorragung 2, Fig. 24, entsprechende Rinne 1, und auf der anderen Seite eine
                              									kreisförmige Hervorragung 2, welche der Einzahnung der Leiter 1 in Fig. 24 entspricht. Die
                              									Anordnung kann so getroffen werden, daß die äußere Kante dieses Ringes eine
                              									fortlaufende Linie oder auch nur kurze, durch Zwischenräume von einander getrennte
                              									Linien erzeugt, oder der Ring kann so schmal gemacht werden, daß er mit dem Papiere
                              									gar nicht in Berührung kommt und somit keine Linien erzeugt.
                           Fig. 21
                              									stellt den Winkelhaken zum Sezen der Lettern in zwei Ansichten dar. Er unterscheidet
                              									sich von dem gewöhnlichen nur dadurch, daß sein Boden w
                              									nach dem Cylinder, für den man den Saz bestimmt hat, gekrümmt ist. Dieser Boden ist für Cylinder
                              									von verschiedenen Durchmessern auch verschieden.
                           Fig. 30
                              									liefert die äußere Ansicht des sogenannten Schiffs, eines Apparates, welcher dazu
                              									dient, die Letterncolumne auf den Cylinder zu sezen. 5 ist eine messingene Trommel,
                              									deren innerer Durchmesser dem äußeren Durchmesser eines Letternringes gleichkommt.
                              									Auf der äußeren Seite der Trommel 5 sind Federn 6, 6 angeordnet, welche bei 7, 7 ein
                              									wenig unter der Basis der Trommel hervorstehen, wo sie einwärts gebogen sind. 8 ist
                              									ein messingener Ring, welcher die Trommel 5 und die äußere Seite der Federn 6, 6
                              									rings umschließt. Die Federn drüken nach Außen, wenn man aber den Ring 8 nach dem
                              									Boden der Trommel hinabschiebt, so werden dadurch die Spizen der Federn 6, 6, wie
                              										Fig. 29
                              									zeigt, einwärts gedrükt. 9, 9 sind die Handhaben der Trommel und 10, 10 die
                              									Handhaben des Ringes 8.
                           Fig. 28
                              									liefert eine abgebrochene Seiten- und Endansicht einer Spatie, welche hie und
                              									da zwischen zwei Letternreihen eingeschoben wird, mit der Einzahnung und
                              									Hervorragung 1 und 2.
                           Fig. 26
                              									stellt ein Querlineal in abgebrochener Ansicht dar, welches von einem Columnenmaaß
                              									zum anderen eine Linie parallel mit einer Letternzeile bildet. Die in diesem
                              									Querlineal befindliche Hervorragung und Einzahnung 2 und 1 entspricht der in dem
                              									Lettern- und Columnenmaaße befindlichen Hervorragung und Einzahnung. g ist die Endansicht des Querlineals. Die Spatien
                              									bestehen aus Letternmetall, die Querlineale aus Messing.
                           Fig. 23 zeigt
                              									die Endansicht und Fig. 25 die abgebrochene Seitenansicht eines Blokes zur Herstellung des
                              									weißen Papierrandes (mairgin). Dieser Blok, dessen
                              									Verjüngung an den Seiten derjenigen der Letter gleicht, besizt eine der Letter
                              									entsprechende Einzahnung 1 und Hervorragung 2; seine Länge ist gleich der
                              									Columnenbreite. Die Hervorragung 11 paßt in eine im Typencylinder angebrachte Rinne
                              									12, Fig. 18.
                              									Diese Rinne geht von einem Ende des Typencylinders bis zum anderen, und da die
                              									Hervorragungen 11 der Blöke und der Columnenmaaße genau in dieselbe passen, so
                              									werden dadurch die Letterncolumnen auf eine sichere Weise in ihrer relativen
                              									Stellung erhalten.
                           Fig. 27 ist
                              									die Endansicht eines Blokes ohne obige Hervorragung 11. Er wird nur da angewendet,
                              									wo zwei oder mehrere weiße Ränder während einer einzigen Umdrehung des
                              									Typencylinders erforderlich sind.
                           Um nach der anderen Richtung freie Ränder hervorzubringen, schiebt man an den
                              									nöthigen Stellen Ringe von geeigneter Dike auf den Cylinder. Ein solcher Ring ist bei 13,13, Fig. 18, im
                              									Durchschnitte dargestellt.
                           Auf folgende Weise nun werden die Lettern auf dem Typencylinder angeordnet und
                              									adjustirt. Die Lettern werden in dem Winkelhaken Fig. 21 so gesezt, daß
                              									die rechts liegenden Hervorragungen 2 in die Vertiefungen 1 passen. Ist der
                              									Winkelhaken voll, so stellt man die Lettern zusammen auf ein ringförmiges
                              									Columnenmaaß Fig.
                                 										22, welches über einen Cylinder Fig. 29 geschoben worden
                              									ist, dessen Länge ungefähr der Columnenbreite gleich kommt. Wenn die Columne voll
                              									ist, so bildet sie einen vollständigen Letternring Fig. 19. Sie wird sodann
                              									mit Hülfe der Vorrichtung Fig. 29 und 30
                              									herausgenommen und an die geeignete Stelle auf den Letterncylinder geschoben. Zu dem
                              									Ende wird die Trommel Fig. 30 über den auf dem
                              									schmalen Cylinder Fig. 29 befindlichen Letternring und zwar bis an den Boden desselben
                              									hinabgeschoben. Indem man nun auch den Ring 8 hinabschiebt und dadurch die Federn
                              									einwärts drükt, greifen die Spizen derselben unter das Columnenmaaß, so daß die
                              									Lettern zwischen dem lezteren und dem Richtmaaße 15, 15 festgehalten werden. Hierauf
                              									hebt man den Letternring ab und schiebt ihn über den senkrecht aufgestellten
                              									Letterncylinder. Ist der Letterncylinder voll, so wird an dem Ende desselben eine
                              									runde Metallscheibe mittelst Muttern und Schrauben 16, Fig. 18 und 20, gegen die
                              									Lettern geschraubt.
                           Fig. 20 ist
                              									die Endansicht und Fig. 19 der Durchschnitt eines Typencylinders, welcher so weit
                              									vorgerichtet ist, daß er in seine Lager in der Presse eingesezt werden kann. Der an
                              									dem anderen Ende des Cylinders hervorstehende Rand, gegen den die Lettern sich
                              									lehnen, bildet einen festen Theil des Cylinders.
                           Fig. 18 ist
                              									eine abgebrochene Vorderansicht des Typencylinders mit einem Durchschnitt der
                              									Lettern und der Befestigungsplatte.
                           Fig. 31
                              									stellt die Endansicht und Fig. 32 die Seitenansicht
                              									einer Presse zum Abdruken der Probebogen dar, deren man sich in Verbindung mit der
                              									rotirenden Drukerpresse oder unabhängig von derselben bedienen kann. Auch hier
                              									kommen verjüngte Lettern in Anwendung, indem der Haupttheil des Apparates nichts
                              									anderes als ein Theil des vielfach erwähnten Letterncylinders ist. Wird der Apparat
                              									als Handpresse gebraucht, so können die Lettern auf dieselbe Weise wie bei der
                              									rotirenden Presse befestigt werden, jedoch kann das Einsezen der Lettern auf das
                              									Cylindersegment ohne Schwierigkeit aus freier Hand geschehen. 17,17 ist das
                              									Maschinengestell; 18,18 das Cylindersegment, welches ungefähr den dritten Theil
                              									eines Cylinders bildet, worauf die Lettern zu liegen kommen; 19 eine Preßwalze, deren Achsenlager in
                              									Hülsen 20 ruhen, welche sich mittelst Schrauben 21 auf und nieder bewegen lassen, um
                              									den Druk auf die Typen verändern zu können. Die Hebel 22, 22 halten die Preßwalze 19
                              									in dem geeigneten Abstande von ihrer gemeinschaftlichen Achse 24. In der Fig. 31 durch
                              									Punktirungen angedeuteten Lage ruhen die Hebel 22, 22 auf den Aufhältern 25, 25. Mit
                              									Hülfe der Handhabe 26 wird die Preßwalze von einer Seite der Maschine zur anderen
                              									bewegt, und auf diese Weise der Probedruk des über die Lettern gelegten Bogens
                              									bewerkstelligt. Zur Verhütung eines unvollkommenen Abdruks und etwaiger Beschädigung
                              									der Lettern kann man auch nöthigen Falles dem Rande des stationären Cylindersegments
                              									eine Verzahnung geben, in welche ein an der Seite der Preßwalze befindliches
                              									Stirnrad eingreift.
                           Fig. 32
                              									stellt eine Maschine zum Anfeuchten und Aufwikeln des Papiers vor dem Bedruken dar.
                              									Die ganze Maschine ruht auf einem Tische 27, 27, 28 ist ein Wasserbehälter, welcher
                              									auf vier Rädern 29 ruht, die auf einer kleinen Eisenbahn 30 laufen; 31 eine mit Tuch
                              									oder Filz überzogene Walze, die zum Theil in das Wasser eingetaucht ist und sich in
                              									demselben dreht; 32 eine zweite außerhalb des Wassers befindliche Walze, deren
                              									eiserne Träger an den Wasserbehälter befestigt sind; diese Walze empfängt von der
                              									Walze 31 ihre Feuchtigkeit. Ein Gewicht 33 zieht vermittelst einer um die Rolle 34
                              									laufenden Schnur den Behälter 28 vorwärts gegen die etwa mit der rotirenden Presse
                              									in Verbindung stehende Welle M, welche mit der Welle 35
                              									in einem festen eisernen Ständer 36 gelagert ist.
                           Die Welle 35 nimmt das trokene Papier auf. Von da wird das Papier auf die Welle M geleitet, wo es sich aufwikelt. Die Walzen 31 und 32
                              									werden vermittelst der durch das Gewicht veranlaßten Friction umgetrieben; dasselbe
                              									Gewicht befördert auch das dichte Aufwikeln des Papiers auf der Welle M, gegen welche die Walze 32 drükt. In dem Maaße, als
                              									die Papierrolle auf der Welle M an Durchmesser zunimmt,
                              									drängt sie den Wasserbehälter mit seinen Walzen zurük, bis sie ihre volle Größe
                              									erreicht hat, und dann durch eine andere ersezt wird.
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
