| Titel: | Beschreibung mehrerer Secundenzähler von Hrn. Winnerl, Uhrmacher in Paris. | 
| Fundstelle: | Band 89, Jahrgang 1843, Nr. LXX., S. 268 | 
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                        LXX.
                        Beschreibung mehrerer Secundenzaͤhler von
                           								Hrn. Winnerl, Uhrmacher
                           								in Paris.
                        Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement. Mai
                              									1843, S. 192.
                        Mit Abbildungen auf Tab.
                              									IV.
                        Winnerl's Secundenzähler.
                        
                     
                        
                           Einfacher Zähler.
                           Fig. 1 ist ein
                              									verticaler Längendurchschnitt eines Secundenzählers, welchen Hr. Winnerl im Jahre 1831 erfunden hat. Fig. 2 ist eine Ansicht
                              									der Secundenradachse für diesen Zähler. Beide Ansichten sind im vergrößerten
                              									Maaßstabe gezeichnet.
                           Das Secundenrad A ist auf einem hohlen Getriebe
                              									befestigt, das jedoch nicht ganz durchbohrt ist, so daß auf der einen Seite ein
                              									kleiner Zapfen angedreht werden konnte. Der Zapfen C auf
                              									der Platte, welcher gewöhnlich den Secundenzeiger trägt, ist aus einem Röhrchen
                              									gebildet, das sich in zwei schiefe Ebenen a endigt, auf
                              									deren Grunde eine kleine Kerbe a′ angebracht ist.
                              									Der Schaft, welcher in dem Röhrchen sich auf- und abbewegen läßt, trägt einen
                              									Ring b,  der sich in einen Schnabel endigt, welcher mit der
                              									kleinen Kerbe a′ in Eingriff kommt, sobald dieser
                              									Schaft auf dem Grunde des Röhrchens aufsteht. Eine stählerne Brüke c, welche auf der Platte befestigt ist, ist mit einem
                              									Loche versehen, in welchem sich der Zapfen des Schaftes d, der den Secundenzeiger e trägt, frei dreht.
                              									Unter dieser Brüke ist der Zapfen bis zum Ansaze f
                              									verstärkt, damit dieser Theil ohne Spiel zu haben, in das Loch der Brüke eintreten
                              									kann. Aus dieser Anordnung folgt, daß, wenn man den Schaft hebt, bis der Ansaz f an der Brüke ansteht, die Spize der schiefen Ebenen
                              										a unter dem Schnabel des Ringes b vorbeigehen kann, ohne ihn zu berühren.
                           Wenn man den Secundenzeiger stille stellen will, drükt man auf einen Drüker, der
                              									mittelst des Nagels g schnell die Feder h, welche auf der Platte aufgeschraubt ist, in die Höhe
                              									treibt. Das Ende dieser Feder, welches gabelförmig gespalten ist, hebt den Ansaz f unter die Brüke c und hält
                              									ihn da fest, während das Rad A unabhängig von dem Zeiger
                              									seinen Gang fortsezt. Wenn aber der Drüker zurükgezogen wird, so drükt die Feder h auf den Ring b, dessen
                              									Schnabel, indem er auf den schiefen Flächen a gleitet,
                              									den Schaft mit dem Secundenzeiger drehen wird, bis er in die Kerbe a′ zu liegen kommt, von wo aus dann beide mit
                              									einander sich drehen werden. Zu gleicher Zeit legt sich die Feder h auf einen kleinen Vorsprung unter der Brüke c, so daß sie weder den Ring b, noch den Ansaz f berührt.
                           Secundenzähler, um sowohl den Anfang als
                                 										das Ende von Beobachtungen notiren zu können (Compteur gardeobservation).
                           Fig. 3 ist die
                              									Ansicht des Mechanismus, welcher unter dem Zifferblatt eines solchen Secundenzählers
                              									angebracht ist, den Hr. Winnerl im Jahr 1838 erfand.
                           Dieser Zähler trägt auf drei abgesonderten Zifferblättern, für die Stunden, die
                              									Minuten und Secunden, doppelte Zeiger, wovon die einen durch einen Druk auf einen
                              									Knopf stille gestellt werden können, um genau den Anfang der Beobachtung anzuzeigen,
                              									während die anderen fortgehen, bis ein Druk auf einen zweiten Knopf sie wieder in
                              									Bewegung sezt, um das Ende der Beobachtung anzuzeigen, indem sie die zwischen Anfang
                              									und Ende verflossene Zeit, welche jedoch von beliebiger Dauer seyn kann, fortwährend
                              									beibehalten, bis die Beobachtung notirt ist. Indem man nun diesen Knopf wieder
                              									zurükzieht, stellen sich die Zeiger wieder über einander, um eine neue Beobachtung
                              									anzufangen.
                           Der Mechanismus, um den einen Secundenzeiger stille zu stellen,  und ihn wieder in Gang zu
                              									bringen, indem die zwischen Anfang und Ende der Beobachtung verflossene Zeit
                              									zwischen beiden Zeigern beibehalten wird, ist der nämliche wie der für die
                              									Minuten- und Stundenzeiger.
                           Das Secundenrad a von 80 Zähnen ist auf einer Achse
                              									befestigt, welche den oberen Zeiger b von blau
                              									angelassenem Stahle trägt. Auf diese Achse ist eine Scheibe c frei aufgestekt, und wird daselbst durch einen Stift, welcher sich in
                              									einer Nuth der Achse dreht, gehalten. Auf der hohlen Nabe der Scheibe c ist ein goldener Zeiger d
                              										(Fig. 5)
                              									befestigt. Diese Scheibe trägt eine stählerne Platte e
                              									Fig. 6 mit
                              									zwei schiefen Ebenen, welche zusammen die Form eines Herzes bilden. Auf dem
                              									Secundenrade Fig.
                                 										7 ist mittelst eines Stiftes ein Sperrkegel f
                              									befestigt, der durch die Feder g so angedrükt wird, daß
                              									wenn die Scheibe frei ist, dieser Sperrkegel, indem er auf den schiefen Ebenen des
                              									Herzes e
                              									Fig. 6
                              									gleitet, die Scheibe so lang dreht, bis er an dem dem Mittelpunkte am nächsten
                              									gelegenen Punkte des Herzes ankommt, und so die Lage der beiden Zeiger übereinander
                              									wieder herstellt.
                           Auf der anderen Seite des Secundenrades a ist eine Feder
                              										h, Fig. 8 befestigt, welche
                              									mit zwei Armen versehen ist, die an ihren Enden Vorsprünge tragen, welche durch das
                              									Secundenrad sezen, und sich gegen die Scheibe c
                              									andrüken. Auf dieser Seite der Secundenradachse dreht sich frei ein Stern i, welcher durch den einen seiner beiden Hebel j, die sich auf der Nabe des Sternes befinden, in einer
                              									Kerbe der Feder h zurükgehalten wird. Fig. 9 stellt zwei
                              									Ansichten dieser Vorrichtung dar. Die Feder ist überdieß noch mit einer schiefen
                              									Ebene versehen, so daß, während der Stern sich dreht, der Hebel unter dieser
                              									schiefen Ebene weggleitet, die Feder hebt, und so die Scheibe frei macht.
                           Fig. 3 zeigt
                              									die Lage der einzelnen Theile, während die doppelten Zeiger auf den drei
                              									Zifferblättern miteinander gehen. Indem man nun beim Anfange der Beobachtung auf den
                              									Knopf k drükt, werden die drei Scheiben c, welche bisher frei waren, mit ihren goldenen Zeigern
                              										d durch den Druk der Federn l gegen die Ränder derselben festgehalten. Dieß geschieht auf folgende
                              									Weise. Das Stük m, welches sich um seinen Zapfen n dreht, bewegt das dreiarmige Stük o, mit welchem es verbunden ist, und welches die Federn
                              									der Stunden und Minutenscheiben frei macht. Während dieser Bewegung macht dasselbe
                              									Stük m mittelst zweier Warzen p, p, womit es versehen ist, die Federn l, l der Secundenscheibe
                              									frei. (S. Fig.
                                 										4.) Zur selben Zeit schiebt die schiefe Ebene r in der Kerbe des Stükes m das zweiarmige
                              									Stük s, s zurük, und macht
                              									das Stük t frei, welches hierauf  zu seiner Zeit mittelst des
                              									zweiten Knopfes q eingedrükt werden kann. Der auf das
                              									Stük t durch den Knopf ausgeübte Druk bringt, sey es nun
                              									direct durch den Stift z, womit es versehen ist, oder
                              									mittelst des Zwischenstüks u, womit es vergliedert ist,
                              									eine Veränderung der Lage der Stüke v hervor, deren
                              									Enden Federn bilden und die Sterne i bewegen. Auf diese
                              									Weise greifen die Hebel j in die Kerben der Federn h ein, und diese Federn drüken nun mit ihren Ansäzen auf
                              									die Scheiben c, um sie mit ihrem zugehörigen
                              									Secundenrade, oder Minutenrade x oder Stundenrade y zu vereinigen. Zu gleicher Zeit schiebt der Zapfen z des Stükes t, welches
                              									durch ein Loch in dem Stük m sezt, das Stük m zurük, und hebt die Federn l, l, um den mit ihren Rädern vereinigten
                              									Scheiben die Drehung zu gestatten. Diese behalten dann ihre auf die Zeitdauer der
                              									Beobachtung sich beziehenden Stellungen gegen einander bei.
                           Während dieß Alles geschieht, spannen sich die Arme s,
                              										s′, welche sich federn und durch die schiefe
                              									Ebene in der Kerbe des Stükes m zusammengedrükt waren,
                              									ab, und der eine davon, s, kommt unter den Ansaz des
                              									Stükes m zu stehen, so daß keine Bewegung desselben mehr
                              									möglich ist.
                           Indem man nun das Stük t mittelst des Knopfes q zurükzieht, um die Beobachtung zu vertilgen, geschieht
                              									die Bewegung der Stüke v, v
                              									in entgegengesezter Richtung, um die Sterne i in
                              									entgegengesezter Richtung zu drehen. Die kleinen Hebel j
                              									heben die Federn h, indem sie unter den schiefen Ebenen
                              									derselben weggleiten, und die Scheiben welche nun frei geworden sind, werden durch
                              									die Sperrkegel f so weit gedreht, bis die goldenen
                              									Zeiger sich wieder unter den stählernen befinden, um nun mit diesen ihren Gang
                              									fortzusezen. Das Stük s, gedrängt durch seine Feder,
                              									nimmt seine frühere Stellung wieder ein, und der kürzere Arm desselben stellt sich
                              									vor die Kerbe r des Stükes m, um eine neue Beobachtung möglich zu machen.
                           Fig. 10 stellt
                              									einen Zähler dar, den Hr. Winnerl im Jahr 1840 erfunden
                              									und ausgeführt hat. Er ist mit zwei Secundenzeigern versehen, welche man den einen
                              									nach dem anderen durch einen Druk auf einen Knopf stille stellen kann, um desto
                              									bequemer die Anzahl Secunden und deren Bruchtheile, welche zwischen dem Anfange und
                              									dem Ende der Beobachtung verflossen sind, ablesen zu können. Sie bleiben beide
                              									stille gestellt, indem sie ihre Entfernung beibehalten, bis ein dritter Druk auf den
                              									Knopf sie schnell auf die Stelle bringt, welche sie eingenommen hätten, wenn sie
                              									unausgesezt fortgegangen wären.
                           Um diesen Mechanismus zusammenzusezen, hat Hr. Winnerl
                              									beide Arten von schiefen Ebenen, wie sie bei den Zählern 1 und 3  angewandt wurden, benuzt, mit
                              									dem Unterschiede daß hier der Sperrkegel a′ auf
                              									der Scheibe b′ (Fig. 14) unmittelbar
                              									befestigt ist, während das herzförmige Stük c′
                              										(Fig. 13)
                              									mit der Achse d′, welche den stählernen
                              									Secundenzeiger e′ trägt, vereinigt ist. Die
                              									Scheibe b′ ist oberhalb des Herzes c′ frei auf die Achse d′ aufgestekt und trägt auf ihrer hohlen Nabe den goldenen
                              									Secundenzeiger f′, während auf der anderen Seite
                              									das Secundenrad g′, welches durch einen Stift
                              									gehalten wird, der in eine Nuth der Achse eingreift, sich frei drehen kann.
                           Das Ende der stählernen Nabe des Secundenrades g′
                              									bilden zwei schiefe Ebenen i′, ähnlich denen am
                              									Zapfen a
                              									Fig. 2.
                              									Unterhalb dieser schiefen Flächen ist auf der Achse d′ eine Feder h′ befestigt, welche
                              									eine kleine Platte j′ trägt, die mit einem
                              									Schnabel versehen ist, welcher auf den Grund der schiefen Flächen i′ eingreift. Diese Platte kann zurükgedrükt
                              									werden, so daß das Secundenrad sich frei um die Achse d′ drehen kann, ohne daß das Ende seiner Nabe den Schnabel der Feder
                              									berührt.
                           Wenn man auf den Knopf k′ beim Anfange einer
                              									Beobachtung drükt, wird die Scheibe b′ mit ihrem
                              									goldenen Zeiger f′ stille gestellt, während die
                              									Achse d′ mit dem stählernen Zeiger e′, die mit dem Secundenrade g′ durch den Druk des Schnabels der Feder h′ auf den Grund der schiefen Flächen verbunden
                              									ist, ihre Bewegung fortsezen wird, bis ein neuer Druk auf den nämlichen Knopf k′ beim Ende der Beobachtung die Feder h′ durch ihre Platte j′ zusammendrükt, um nun auch die Achse d′ mit dem stählernen Zeiger e′
                              									stille zu stellen.
                           Das Secundenrad g′ wird seinen Gang fortsezen, bis
                              									ein dritter Druk auf den Knopf k′ den Schnabel
                              									der Feder h′ auf die schiefe Fläche i′ gelangen läßt. Die Feder wird sich hierauf mit
                              									der Achse drehen, bis der Schnabel auf dem Grunde der schiefen Flächen angekommen
                              									ist. Zu gleicher Zeit wird der Druk des Sperrkegels a′ die Scheibe b′, welche nun mit
                              									ihrem goldenen Zeiger f frei geworden ist, auf der
                              									schiefen Fläche der Achse d′ drehen, bis er mit
                              									der kleinen Kerbe des Herzes c′ zusammen
                              									kommt.
                           Auf diese Art wird die Uebereinanderlage der beiden Zeiger wieder hergestellt seyn,
                              									und geführt durch die schiefen Flächen i′ des
                              									Secundenrades g′, werden diese Zeiger sich an der
                              									nämlichen Stelle befinden, als wenn sie gar nicht stille gestellt worden wären, und
                              									so mit einander fortgehen.
                           Wir wollen nun den Mechanismus beschreiben, welcher die Zeiger in Thätigkeit
                              									sezt.
                           Indem man beim Anfange der Beobachtung auf den Knopf k′  drükt,
                              									schiebt das Stük l′ (Fig. 10) mit seinem
                              									Sperrhaken m′ das Sperrrad n′ um einen Zahn weiter. Zu gleicher Zeit fällt das Stük o′ in den Ausschnitt einer Platte p′, welche auf das Sperrrad n′ aufgeschraubt ist.
                           Die zwei Federn q′, q′ werden frei und drüken nun gegen die Scheibe b′, um sie sammt ihrem goldenen Zeiger f′ aufzuhalten. Am Ende der Beobachtung treibt durch einen zweiten
                              									Druk auf den Knopf k′ das Stük l′ von Neuem das Sperrrad n′ vorwärts, und die Löcher mit schiefen Flächen, welche sich darin
                              									befinden, drüken den Zapfen r′ (Fig. 12) heraus, der dann
                              									mittelst einer Feder s′, deren gabelförmiges Ende
                              									sich auf die kleine Platte j′ stüzt, die Feder
                              										h′ zusammendrükt, und so auch den stählernen
                              									Zeiger e′ stille stellt, während das Secundenrad
                              									seinen Gang fortsezt.
                           Durch einen neuen Druk auf den Knopf fällt der Stift r′ in ein zweites Loch im Sperrrade n′ und gestattet der Feder h′ sich
                              									wieder auszudehnen. Zu gleicher Zeit ist das Stük o′ aus seinem Einschnitte ausgetreten, und entfernt die Federn q′, q′, um die
                              									Scheibe b′ frei zu machen, worauf dann die Zeiger
                              									ihre gehörige Stelle einnehmen und mit einander vorwärts gehen werden.
                           Bei dem Zähler Fig.
                                 										15 hat Hr. Winnerl einen Theil des in Fig. 10
                              									dargestellten Mechanismus angewandt und ihn bei Secundenuhren, welche eine
                              									hinreichende Höhe haben, unter dem Zifferblatte angebracht. Indem er die Dike des
                              									neuen Secundenzapfens ein wenig vermehrt und seine Verlängerung konischer macht,
                              									bringt er das stählerne herzförmige Stük 1 durch Reibung darauf an, und zwar in
                              									einer solchen Enfernung, daß das Oehl des Zapfens es nicht erreichen kann. Auf der
                              									Verlängerung des Zapfens läßt er die Scheibe 2 mit ihrem Sperrkegel 3, der mit einer
                              									Feder wie in Fig.
                                 										14 versehen ist, sich frei drehen. Die hohle Nabe der Scheibe trägt den
                              									goldenen Secundenzeiger 4. Auf das Ende des Zapfens ist der stählerne Zeiger 5 in
                              									einer kleinen Entfernung, welche der hohlen Nabe der Scheibe zu spielen erlaubt,
                              									aufgestekt. Die zwei gleich starken Federn 6,6, welche gleichzeitig gegen die
                              									Scheibe drüken, geben dem Zapfen des Secundenrades hinreichende Freiheit.
                           Es bleibt nur noch eine leichte Reibung des Sperrkegels um die Herzscheibe, deren
                              									Rand abgerundet ist. Der Sperrhaken 7, welcher auf das Stük 8 aufgeschraubt ist,
                              									trägt an seinem Ende zwei Zähne, deren Entfernung gleich ist der Hälfte der
                              									Entfernung zweier Zähne auf dem Sperrrade 10.
                           Wenn man nun auf den Drüker 9 drükt, so wird der Sperrhaken das Sperrrad um die
                              									Hälfte eines Zahnes drehen, und die Springfeder 11, deren Ende ebenfalls doppelt
                              									ist, wird das Sperrrad 
                              									entweder an einem, oder zwischen zwei Zähnen festhalten. Auf diese Weise werden die
                              									Zähne des Sperrrades nach der Reihe vor das Stük 12 zu stehen kommen, welches, indem
                              									es die Federn 6, 6 hebt, die Scheibe 2 frei macht. Der Sperrhaken 3 wird, indem er
                              									auf der schiefen Ebene des kleinen Herzes gleitet, den goldenen Zeiger 4 unter den
                              									stählernen 5 bringen.
                           
                        
                     
                  
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