| Titel: | Directwirkende Maschinen für Schraubendampfschiffe; von Maudslay und Comp. | 
| Fundstelle: | Band 98, Jahrgang 1845, Nr. I., S. 1 | 
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                        I.
                        Directwirkende Maschinen fuͤr
                           								Schraubendampfschiffe; von Maudslay und Comp.
                        Aus dem Mechanics' Magazine, Jun. 1845, Nr.
                              									1140.
                        Mit Abbildungen auf Tab.
                              									I.
                        Maudslay's directwirkende Maschinen für
                           								Schraubendampfschiffe.
                        
                     
                        
                           Bei Schraubendampfbooten ist die Anordnung von Räderwerk zwischen den Krummzapfen und
                              									dem Schrauben-Treibapparat, um dem lezteren die nöthige Geschwindigkeit zu
                              									ertheilen, immerhin ein Uebelstand, sowohl wegen der großen Vermehrung des
                              									Gewichtes, der Reibung und des Lärmens, als auch deßwegen, weil bei dem Räderwerk
                              									leicht Brüche und sonstige Unordnung vorkommen können. Indessen kann mit den besten
                              									Marine-Dampfmaschinen bisheriger Construction, sie mögen mit Balancier
                              									ausgerüstet oder directwirkend seyn, die Schraube auf keine andere Weise in
                              									Thätigkeit gesezt werden, nicht etwa, weil sich irgend eine Schwierigkeit vorfindet,
                              									die Kolben mit der Schraubenwelle zu verbinden, oder die Anzahl der Kolbenhube zu
                              									vermehren, sondern weil, wenn man die Kolben sich eben so schnell wie die Schraube
                              									bewegen ließe, die Cylinder auch eben so schnell luftleer gemacht werden müßten; und
                              									dieß ist mit den gegenwärtig gebräuchlichen Schieberventilen und sonstigen
                              									Mechanismen unmöglich. Ein wichtiges praktisches Problem war demnach zu lösen,
                              									nämlich: auf geeignete Weise die Cylinder so rasch zu füllen und zu entleeren, daß
                              									sich die Kolben so rasch wie der Treibapparat bewegen können und die Maschine
                              									augenbliklich eingestellt oder rükgängig gemacht werden kann. So schwierig auch die
                              									Lösung dieses Problems ist, so freut es uns doch sagen zu können, daß dasselbe durch
                              									die verbesserten Anordnungen, welche den Gegenstand vorliegender Mittheilung bilden,
                              									aufs erfolgreichste gelöst ist.
                           Fig. 9 stellt
                              									einen Seitenaufriß, Fig. 10 einen Grundriß, Fig. 11 und 12
                              									Verticaldurchschnitte der verbesserten Construction dar. E, E sind die Dampfcylinder; F, F die Condensatoren,
                              									welche zum Theil den Cylindern als Träger dienen, zum Theil sich in horizontaler
                              									Richtung nach den Lustpumpen H, H erstreken; P, P
                              									die Hauptwellen der Krummzapfen, welche unterhalb der Centrallinien der Cylinder in
                              									Lagern ruhen, deren Träger V, V auf den unteren Theilen der Condensatoren  stehen und sich aufwärts nach
                              									dem Boden der Cylinder erstreken. O, O, O, O sind die an den Enden der Hauptwelle befestigten Hauptkrummzapfen; P, P und N, N Verbindungskurbeln,
                              									welche an den beiden Enden der Zwischenwelle Q befestigt
                              									sind. Leztere liegt mit der Achse P, P in einer Linie und
                              									verbindet beide Maschinen mit einander. X, X sind die an die Bodenplatte B befestigten Lager für die Achse Q. L ist eine andere Verbindungskurbel an dem vordersten
                              									Ende einer langen Welle Y, die sich nach dem Stern des
                              									Schiffes erstrekt, und deren hinteres Ende mit dem vorderen Ende des Wellstüks W verbunden ist. Das leztere tritt durch eine
                              									Stopfbüchse am Stern und trägt an seinem äußersten Ende den Treiber oder die
                              									archimedische Schraube Z, Fig. 9. Das vordere Ende
                              									des Theils W kann mit den Maschinen außer Verbindung
                              									gebracht werden, wenn das Schiff ohne Dampfkraft segeln soll. R ist eines der Lager, worin die Enden der Welle Y ruhen. Die verschiedenen Wellen P, Q, P, Y und W arbeiten genau in einer Linie und sind alle mittelst Kurbelbolzen mit
                              									einander verbunden, welche von den Haupt-Krummzapfen O, O hervorragen. Die Enden dieser
                              									Kurbelbolzen treten in Löcher an den Enden der Verbindungskurbeln N, N und L, so daß nun sämmtliche Wellstüke eine einzige
                              									rotirende Welle bilden, durch welche die Kraft beider Maschinen auf den im Wasser
                              									rotirenden Treibapparat übertragen wird. Die rotirende Bewegung dieser Achsenlinie
                              									wird durch die zu beiden Seiten der Cylinder E
                              									angeordneten Lenkstangen M, M vermittelt, deren untere Enden in die Bolzen der Krummzapfen O, O, O, O eingehängt und deren obere Enden mit den
                              									Querstüken o verbunden sind. Leztere sind in ihrer Mitte
                              									an die verticalen Kolbenstangen n, n befestigt, die sich durch Stopfbüchsen in den Mitten
                              									der Cylinderdekel auf und nieder bewegen. Auf diese Weise wird durch die auf-
                              									und niedergehende Bewegung der Kolben die Rotation des Treibers Z bewerkstelligt. Die Krummzapfen beider Maschinen sind
                              									rechtwinkelig zu einander gestellt, und die Luftpumpen werden mittelst Hebeln A, A in Thätigkeit gesezt.
                              									Die Drehungspunkte dieser Hebel befinden sich an den oberen Enden der schwingenden
                              									Rahmen y, y, deren untere
                              									Enden in Trägern an den Cylindern E, E gelagert sind. w, w sind die um x drehbaren
                              									Gegenlenker für die Parallelbewegung, wodurch die Kolbenstangen n, n veranlaßt werden, sich
                              									in senkrechter Richtung auf und nieder zu bewegen. Die schwingenden Rahmen y, y gestatten den
                              									Drehungspunkten der Luftpumpenhebel A, A sich dieser Bewegung zu accommodiren; da demnach die
                              									kürzeren Enden dieser Hebel keine senkrechte Bewegung haben, so sind die
                              									Luftpumpenstangen durch Gelenke mit denselben verbunden. Die kürzeren Arme der Hebel
                              										A, A sind  nur ⅓ so lang wie die
                              									längeren, weßhalb auch der Hub der Luftpumpenkolben nur ⅓ des Hubes der
                              									Dampfkolben ist, während sonst bei Dampfmaschinen das Verhältniß ½ ist.
                              									Dieses Verhältniß wurde angenommen, damit die Bewegung der Luftpumpenkolben nicht
                              									rascher sey, als sich mit dem geeigneten Auspumpen des heißen Wassers aus den
                              									Condensatoren F, F und dem Entleeren desselben durch die
                              									Ventile m, m in die Warmwassercisternen I, I verträgt. Die Ventile
                              									der Luftpumpenkolben J, J und die Entleerungsventile m,
                              									m in den Luftpumpendekeln sind bewegliche Ringe, welche
                              									ringförmige Oeffnungen bedeken. Diese Ventile bieten dem ausströmenden warmen Wasser
                              									einen sehr freien Durchgang dar, ohne daß sie sich hoch zu heben brauchen; sie
                              									öffnen und schließen sich leicht. Die ringförmigen Ventile werden durch sechs oder
                              									mehrere rings um ihre Peripherien angeordnete senkrechte Führungen mit den Stangen
                              										l, l der Luftpumpen concentrisch erhalten. Die Räume
                              										I, I über den Luftpumpen entsprechen den
                              									Warmwassercisternen; sie sind mit Seitenröhren versehen, welche das überfließende
                              									warme Wasser durch die Seite des Schiffs abführen. Die Bodenventile k der Luftpumpen sind Scharnierventile, deren Gewicht
                              									zum Theil durch rükwärts angebrachte Gegengewichte aufgewogen wird, so daß sie sich
                              									leicht öffnen. Die Drehungspunkte x der Gegenlenker w, w befinden sich an den oberen Enden hebelartig
                              									beweglicher Rahmen, und werden zugleich mittelst Stellschrauben an die von dem
                              									Cylinderdekel ausgehenden schiefen Stangen S, S
                              									befestigt, eine Anordnung, welche zur Adjustirung der erwähnten Drehungspunkte
                              									dient, damit die Parallelbewegung richtig arbeite. Die Warmwasserpumpen sind
                              									seitwärts von den Warmwassercisternen I, I, von denen
                              									sie ihr Wasser beziehen, angebracht; ihre Kolben werden durch die Enden von
                              									Querstüken, die an den Luftpumpenstangen angebracht sind, in Thätigkeit gesezt.
                           Der Dampf wird abwechselnd in die Cylinder gelassen und aus denselben entfernt mit
                              									Hülfe eines in einem Kreisbogen oscillirenden Schieberventils b, welches in einer cylindrischen Ventilkammer h arbeitet und dessen Achse i horizontal durch
                              									die Mitte des hohlen Cylinders h tritt. Das eine Ende
                              									dieser Achse tritt durch eine Stopfbüchse r aus der
                              									Ventilkammer h und trägt einen Hebel p, welcher demselben die zur Vertheilung des Dampfes
                              									geeignete oscillirende Bewegung ertheilt. Die Ventilkammer ist über einem Theile des
                              									Condensators F befestigt, vorn am Cylinder E, mit welchem sie oben durch eine flache Röhre oder
                              									einen Canal g und unten durch einen kurzen seitlichen
                              									Canal verbunden ist. Der Dampf tritt von dem Dampfkessel durch die Dampfröhre a und durch das Drosselventil von der einen Seite her
                              									ins Innere der cylindrischen Ventilkammer. Die  nähere Einrichtung und Wirkungsweise dieses
                              									eigenthümlichen Ventils wird aus Folgendem erhellen.
                           Fig. 13 ist
                              									ein Verticaldurchschnitt und Fig. 14 ein Grundriß der
                              									Ventilkammer h mit dem darin oscillirenden Ventile b und der Achse i. Fig. 15 ist
                              									ein verticaler Längendurchschnitt der Kammer h. Die Figuren 16 und
                              										17 sollen
                              									die verschiedenen Lagen erläutern, die das oscillirende Schieberventil annimmt. Fig. 18 ist
                              									ein Endaufriß des Bewegungsmechanismus.
                           Die cylindrische Ventilkammer h besizt an ihrer unteren
                              									Seite drei neben einander angeordnete lange schmale Oeffnungen, nämlich einen
                              									mittleren Ausströmungscanal v am untersten Theile ihres
                              									Umfanges, welcher direct in den Condensator F führt,
                              									dann eine Oeffnung d, welche durch einen kurzen Canal
                              									mit dem unteren Arm f des Cylinders communicirt und eine
                              									andere Oeffnung u, die durch die vordere Röhre g mit dem oberen Arm c des
                              									Cylinders in Verbindung steht. Diese drei Oeffnungen, obgleich in der Fig. 15, 16 und 17
                              									dargestellten Richtung schmal, sind doch in der andern Fig. 13 und 14
                              									dargestellten Richtung so lang, daß sie dem Dampf einen genügenden Durchgang
                              									darbieten. Die Theile f und c an den oberen und unteren Enden der Cylinder öffnen sich, wie Fig. 14 zeigt,
                              									in einen beträchtlichen Theil des Cylinderumfanges. Das oscillirende Ventil b paßt genau auf den unteren Theil der inneren Höhlung
                              									der Ventilkammer h; dasselbe besizt eine Höhlung, die
                              									sich stets über dem mittleren Ausströmungscanal v
                              									befindet. Die Kanten zu beiden Seiten dieser Höhlung treten, wenn das Ventil durch
                              									den Hebel p rük- und vorwärts bewegt wird, über
                              									die seitlichen Oeffnungen d und u. Fig.
                                 										15 stellt das Ventil in der mittleren Lage seiner oscillirenden Bewegung
                              									dar, wobei die beiden Ränder der Höhlung beide Seitenöffnungen d und u verschließen. Wird
                              									nun das Ventil b nach der einen Richtung weiter bewegt,
                              									so daß es die Fig.
                                 										16 dargestellte Lage annimmt, so veranlaßt es den Niedergang des Kolbens;
                              									kommt das Ventil dagegen in die Fig. 17 dargestellte
                              									Lage, so bewirkt dasselbe das Steigen des Kolbens. Die Operation des Ventils,
                              									wodurch es während seiner Oscillation die Canäle d und
                              										u in gehöriger Reihenfolge schließt und öffnet, um
                              									die erforderliche Vertheilung des Dampfs zu bewerkstelligen, ist dieselbe wie bei
                              									gewöhnlichen Schieberventilen. Hat z. B. das Ventil die Lage Fig. 16 angenommen, so
                              									gelangt der durch die Dampfröhre a einströmende Dampf
                              									durch die unbedekte Oeffnung u und den Canal g über den Kolben und drükt denselben hinab, während der
                              									unter dem Kolben befindliche Dampf durch die Oeffnung d,
                              									die Ventilhöhlung und die Oeffnung v in den Condensator
                              									gelangt. Bei der Fig. 17 dargestellten Lage des Ventils tritt  der Dampf durch die von dem
                              									Ventil nicht bedekte Oeffnung d unter den Kolben,
                              									während der über dem Kolben befindliche Dampf durch die Oeffnung u, die Ventilhöhlung und die Oeffnung v in den Condensator überströmt.
                           Das Ventil b erhält seine oscillirende Bewegung durch den
                              										Fig. 13,
                              										14 und
                              										18
                              									dargestellten Mechanismus. C und D sind zwei an der Zwischenachse Q befestigte
                              									Excentrica, deren Stangen T und U mit den beiden Enden eines Bogens K
                              									verbunden sind, in welchem zur Aufnahme einer verschiebbaren Hülse e eine gleichfalls bogenförmige Oeffnung angebracht ist.
                              									Diese Hülse paßt auf einen Zapfen, welcher von dem Ende des kurbelartigen Hebels p in horizontaler Richtung hervorsteht. Diese Anordnung
                              									hat den Erfolg, daß wenn die verschiebbare Hülse ganz am oberen Ende des
                              									bogenförmigen Schlizes sich befindet, wie Fig. 18 zeigt, alsdann
                              									die abwechselnde Vor- und Rükwärts-Bewegung, welche das Excentricum
                              										C der Stange T während
                              									einer ganzen Umdrehung der Achse Q ertheilt, auch den
                              									Zapfen des Hebels p und mit diesem das Ventil b in einem Kreisbogen vor- und rükwärts bewegen
                              									wird.
                           Wenn die Bewegung der Maschinen eingestellt werden soll, so wird der bogenförmige
                              									Theil K jeder Maschine in der Richtung seiner Länge und
                              									Krümmung, d. h. mit Bezug auf Fig. 18 aufwärts bewegt,
                              									wodurch die verschiebbare Hülse e, welche sich selbst
                              									nicht bewegt, da sie auf dem Zapfen des Hebels p stekt,
                              									in die Mitte des Schlizes in K gebracht wird. Jezt wird
                              									dem Zapfen des Hebels p gar keine oder nur eine höchst
                              									geringe Bewegung mitgetheilt und das Ventil b in seine
                              									mittlere Lage Fig.
                                 										15 gebracht, wobei es beide Oeffnungen d und
                              										u bedekt. In dieser Lage bleibt das Ventil
                              									bewegungslos, so daß die Maschine, in welche kein Dampf einströmen kann, still
                              									stehen muß. Um die Maschine wieder von Neuem in Bewegung zu sezen, muß der Theil K wieder zurükbewegt werden, so daß sein oberstes Ende
                              									wieder an die Hülse e gelangt. Dieß geschieht, wenn die
                              									Bewegung der Krummzapfen und mithin auch die des Schiffes vorwärts erfolgen soll;
                              									soll dagegen die Bewegung rükgängig werden, so muß der Theil K jeder Maschine aufwärts bewegt werden, so daß das unterste Ende seines
                              									Einschnittes an die Hülse e gelangt. Wenn sich nämlich
                              									die Hülse z. B. am oberen Ende des erwähnten Einschnittes befindet, so empfängt sie
                              									und mithin auch der Zapfen des Hebels p und das Ventil
                              									die ganze Bewegung von der Excentricumstange T, aber gar
                              									keine Bewegung von der andern Excentricumstange, obgleich diese das untere Ende des
                              									Theils K hin- und herbewegt; die Bewegung der
                              									Krummzapfen und des Schiffes erfolgt alsdann vorwärts. Befindet sich dagegen die
                              									Hülse an dem  unteren Ende
                              									des Einschnittes in K, so wird das Excentricum D mit seiner Stange U allein
                              									zur Bewegung der Hülse e des Hebels p und des Ventils b
                              									beitragen, während das andere Excentricum C und seine
                              									Stange T, obgleich sie das obere Ende von K vor- und rükwärts bewegen, keinen Einfluß auf
                              									die Hülse e haben. Das Excentricum D einer jeden Maschine ist in einer solchen Stellung auf
                              									der Achse Q befestigt, daß dasselbe auf die geeignete
                              									Weise die rükgängige Bewegung veranlaßt. Und da beide Excentrica C und D in Beziehung auf
                              									ihre Achse Q eine beinahe entgegengesezte Lage haben, so
                              									bewegen sie die beiden Enden des Theiles K abwechselnd
                              									in entgegengesezter Richtung vor und zurük, so daß die Mitte des Theiles K gar keine Bewegung hat. Befindet sich daher die Hülse
                              										e in der Mitte des bogenförmigen Einschnittes, so
                              									hat die Bewegung der Excentrica C oder D auf den Hebel p und das
                              									Ventil keinen Einfluß; das leztere bleibt daher in seiner mittleren Lage Fig. 15
                              									bewegungslos. Um den Maschinenwärter in den Stand zu sezen, den Hülsen e in den bogenförmigen Einschnitten die geeigneten
                              									Stellungen zu geben, sind die Kanten dieser Einschnitte, wie die Figuren 13 und 18 zeigen, mit
                              									einer Verzahnung versehen, in welche zwei kleine Getriebe z,
                                 										z greifen. Diese Getriebe sizen an einer kurzen Spindel, welche durch ein
                              									in der Hülse e befindliches Loch rechtwinkelig zum
                              									Zapfen des Hebels p geht. Die Spindel ist mit einem
                              									Kurbelgriff G versehen und besizt zwei in
                              									entgegengesezten Richtungen hervorragende Hebelarme, deren Enden in den Bereich
                              									eines Sperrhakens gebracht werden können, um eine Drehung der Getriebe zu hindern,
                              									wenn diese nicht nöthig ist.
                           
                        
                     
                  
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