| Titel: | Ein neues Gasometer, von Wallmark. | 
| Fundstelle: | Band 107, Jahrgang 1848, Nr. IX., S. 34 | 
| Download: | XML | 
                     
                        
                        IX.
                        Ein neues Gasometer, von Wallmark.
                        Aus der Oefersigt af Kongl. Vetensk. Acad. Förhandl., durch Poggendorff's Annalen der Physik, 1847 Nr. 11.
                        Mit Abbildungen auf Tab. I.
                        Wallmark's Gasometer.
                        
                     
                        
                           Das vom Verf. erfundene Gasometer hat folgende Einrichtung.
                           A (Fig.
                                 									6, 7 und
                              										8) ist
                              									ein auf Stellschrauben ruhender Träger von Gußeisen. Derselbe
                              									besteht aus einem Dreifuß mit den darin sitzenden
                              									Stellschrauben, ferner einer aufrechten Säule und zu oberst
                              									einer runden dicken Scheibe (Bricke). Scheibe und Säule haben
                              									einen durchbohrten Schacht a₁, und die Scheibe besitzt nahe an ihrem Umfang
                              									eine tiefe nach unten etwas erweiterte Nuthe a₂ (Fig.
                                 									8), worin der Glascylinder B
                              									eingekittet ist.Der Kitt, dessen ich mich zu diesem Apparat bediente,
                                    											besteht aus 8 Gewichtstheilen klaren Kolophoniums und 2
                                    											Theilen weißen Wachses, die zusammengeschmolzen, und
                                    											denen nun 4 Th. geschlämmten Eisenoxyds, und endlich,
                                    											ohne weitere Erhitzung, 1 Th. venetianischen Terpenthins
                                    											eingemengt wurden. Dieser Kitt ist zu dergleichen Behufe
                                    											vortrefflich, aber ein damit gekitteter Apparat darf
                                    											nicht starker Sonnenhitze oder einer anderen
                                    											entsprechenden Wärme ausgesetzt werden.
                              								
                           In den nach oben gekehrten Boden dieses Cylinders sind drei
                              									Löcher gebohrt. Im mittelsten und größten derselben sitzt
                              									eingekittet die Glasröhre C,In dem vorgezeigten Apparat hat diese Glasröhre 17,0
                                    											Millimeter inneren und 19,0 äußeren Durchmesser. die an beiden Enden offen ist und mit dem unteren etwa 5
                              									Millimeter über der obersten Ebene des eisernen Fußes bleibt.
                              									Diese Röhre ist auf zwei gegenüberstehenden Seiten in Millimeter
                              									getheilt, und durch eingewogenes Quecksilber genau calibrirt.
                              									Das Resultat dieser Calibrirung ist in eine Tafel gebracht,
                              									welche die Höhe des Quecksilbers in der Röhre für jeden
                              									Kubikcentimeter angibt. Die Enden der Röhre sind den
                              									gegenüberliegenden Gradstrichen genau parallel. In einem anderen
                              									Loch desselben Bodens befindet sich eingekittet ein
                              									rechtwinklich gebogenes Stahlrohr D
                              										(Fig.
                                 									6, 9 und
                              										10).
                              									Dieses trägt an seinem äußeren Ende einen Stahlhahn d, dessen Zapfen in der Achse von
                              									zwei unter sich winkelrechten und einander treffenden Löchern
                              									durchbohrt ist; ferner trägt es ein horizontales Rohr d₁ und ein verticales d₂, wodurch man nach Belieben
                              									eine Gemeinschaft herstellen kann zwischen dem Inneren des
                              									Glascylinders und dem verticalen Rohr d₂, sobald der Hahn die Stellung a hat, oder zwischen diesem Rohr
                              									und dem horizontalen d₁, wenn
                              									man den Hahn in die Stellung β dreht. In jeder andern ist der Hahn
                              									geschlossen. Endlich ist in dem dritten und kleinsten Loche des
                              									Cylinders ein empfindliches und auf dem Glasstiel getheiltes
                              									Thermometer eingekittet.Theils um eine vollkommene Dichtheit zu erhalten, theils
                                    											um bei Füllung des Apparats mit Quecksilber alle Luft
                                    											durch den Hahn D
                                    											auszutreiben, theils weil das Thermometer nicht die
                                    											Schmelztemperatur des Kitts ertrug, geschahen diese
                                    											Kittungen auf folgende Weise: Nachdem das Rohr C mit umgebundenen Faden und
                                    											Wachs an seine Stelle eingesetzt und am unteren Ende mit
                                    											Kork befestigt worden, so daß es seine Lage nicht
                                    											verändern konnte, wurden die anderen Löcher im Boden
                                    											durch Holzstifte, welche noch ein Stück weiter als durch
                                    											den Boden gingen, verschlossen. Der Cylinder wurde nun
                                    											in geneigte Stellung gebracht, der Kitt eingethan und
                                    											durch vorsichtige Erwärmung geschmolzen; vermöge der
                                    											Neigung kam er nun in dickeren Lagen zu dem Thermometer.
                                    											Während der Erstarrung des Kitts wurden die Holzstifte
                                    											ausgezogen. In das eine Loch wurde nun mit Kitt der Hahn
                                    											eingesetzt, und dessen Mündung bis weiteres mit einem
                                    											dazu geformten Messingpfropfen mit langem Stiel
                                    											verschlossen. Endlich ward auch das Thermometer
                                    											eingesetzt, darauf wurden alle Undichtheiten durch einen
                                    											an einem Ende erwärmten Metallstab fernerweitig
                                    											verkittet, und das ganze Kittgewölbe in ebener
                                    											Aufsteigung bis zur Hahnmündung gebildet.
                              								
                           Im oberen Theil der Säule des Eisenfußes befindet sich ein
                              									horizontales Loch mit Schraubenmutter, worin ein hohler
                              									Stahlzapfen G (Fig.
                                 									6, 7 und
                              										11)
                              									festgeschraubt ist. Derselbe hat querdurch ein Loch g₁, welches mittelst eines
                              									längs der Achse gehenden Canals g₂ mit dem Schacht communicirt; auch hat er
                              									eine ausgedrehte Rinne g₃,
                              									und auf ihm steckt ein Stahlstück, welches mit der Handhabe h₂ gedreht werden kann und
                              									bei jeder beliebigen Stellung eine Gemeinschaft der Röhre h₂ mit dem Schacht a₁ gestattet. In die Röhre
                              										h₂ ist ein Glasrohr
                              									eingekittet, an das obere Ende dieses ein Stahlhahn K, und an letzteren wiederum ein
                              									kleiner Glastrichter L.Die Idee des Gebrauchs einer winkelrecht gebogenen Röhre
                                    											zum Herauslassen vom Wasser oder Quecksilber bei
                                    											Gasversuchen gehört bekanntlich Mohr (Pogg. Ann.
                                    											Bd. LIX S. 139).
                              									O ist ein zugleich mit dem
                              									Thermometer eingekitteter Eisendraht, welcher, indem er durch
                              									einen kleinen Knopf o gegen die
                              									innere Glaswand federt, Festigkeit bekommt, und bei etwas
                              									verschiedener Höhe in zwei dünne Spitzen o₁ und o₂
                              									ausläuft; a₃ sind zwei Löcher
                              									zum Reinigen des Apparats, welche durch Schrauben P verschlossen werden, und a₄ ist ein Loch zum Abzapfen,
                              									welches durch Schraube N
                              									verschlossen wird. Fig.
                                 									6, 7,
                              										8,
                              										9 und
                              										12
                              									sind ein Viertel der wahren Größe und Fig.
                                 										10, 11
                              									und 13
                              									die volle Größe. Der vorgezeigte Apparat erfordert etwa 650
                              									Kubikcentimeter oder 21 schweb. Pfd. Quecksilber zum Füllen, und
                              									gestattet wenigstens 450 Kubikcentimeter Gas zu messen.
                           
                           Füllung des Apparats mit Quecksilber.
                              									Der Hahn d wird in die Stellung a gebracht und auch K geöffnet. Darauf gießt man in den
                              									Trichter L Quecksilber,Der Verf. bedient sich als Quecksilberbehälter eines
                                    											Glascylinders mit einem Loch im Boden, worin ein Hahn
                                    											mit Pfeife eingesetzt ist. Dieser Behälter steht auf
                                    											einem Dreifuß neben dem Apparat. welches demnach zuerst den Schacht a₁ anfüllt. Wenn der Apparat
                              									zuvor leer ist, thut man wohl, etwas Quecksilber durch den
                              									Abzugscanal a₄ abfließen zu
                              									lassen, um sicher zu seyn, daß keine Luft darin bleibe. Um zu
                              									verhindern, daß Luft durch die Röhre J eindringe, neigt man diese, bis Quecksilber
                              									herausfließt, verschließt nun den Hahn K, stellt die Röhre dann senkrecht, und öffnet hierauf
                              									den Hahn K beim Eingießen nicht eher
                              									als bis sich Quecksilber im Trichter befindet. Bei fortgesetztem
                              									Zugießen steigt das Quecksilber in den Cylinder B und in die Röhre C, bis es durch den Hahn d und durch das Loch d₂ auszufließen beginnt; dann
                              									schließt man den Hahn d und schafft
                              									das in der kleinen Röhre d₂
                              									befindliche Quecksilber fort. Die Höhe des Quecksilbers in der
                              									Röhre C wird abgelesen, nachdem
                              									deren oberes ebengeschliffenes Ende mittelst der Stellschrauben
                              									des Apparats und mittelst einer auf dieses Ende gesetzten
                              									Dosenlibelle horizontal gestellt ist. Diese Einstellung ist bei
                              									allen Ablesungen am Rohr C
                              									nothwendig. Bei sehr genauen Bestimmungen wird die Temperatur
                              									des Quecksilbers aufgezeichnet.
                           Gas in den Apparat zu bringen und zu
                                 										messen. Man schraubt die Stahlröhre E auf, wie Fig.
                                 										10 zeigt, und setzt sie in luftdichte Verbindung mit
                              									der Röhre, durch welche das Gas in das Gasometer gebracht werden
                              									soll; hierauf wird der Hahn d in die
                              									Stellung a zurückgedreht. Die
                              									gebogene Glasröhre M (Fig. 7) paßt man mit einem ihrer Enden, um welches
                              									ein Faden gewickelt ist, in den Hals des Trichters L, bringt die Röhre I mit der Handhabe H in eine geneigte Lage und öffnet
                              									den Hahn K; dann rinnt Quecksilber
                              									aus und saugt Gas in den Apparat. Nach beendigter Einsaugung
                              									verschließt man den Hahn K, nimmt
                              									die Röhre M fort, stellt I wieder vertical, und läßt nun
                              									Quecksilber ein- oder austreten, bis das Quecksilber in
                              									der Röhre C und in dem Cylinder B in gleicher Höhe steht, worauf man
                              									den Stand des Quecksilbers in der graduirten Röhre C, die Temperatur des Gases und den
                              									Barometerstand beobachtet. Durch Messung des ausgeflossenen
                              									Quecksilbervolums, wenn man davon dasjenige abzieht, welches
                              									sich, nach der zuvor erwähnten Calibrirungstabelle, in der Röhre
                              									über dem gegenwärtigen Niveau befand, erhält man das Volum des
                              									Gases, welches nun auf 0° und den mittleren
                              									Barometerstand reducirt werden kann. Auch kann man das
                              									Quecksilber in der Röhre höher stehen lassen, und auf diese
                              									Weise so viele controlirende Versuche machen wie man will. Macht
                              									man wenigstens drei Beobachtungen bei verschiedenen Druckhöhen,
                              									so bekommt man sowohl den Barometerstand als das Volum des Gases
                              									bei dem mittleren Barometerstand, obwohl nicht so genau wie mit
                              									Hülfe eines guten Barometers. Durch Wiederfüllung des Apparats
                              									mit dem gemessenen Quecksilber, während das Gas herausgelassen
                              									wird, hat man die schärfste Controle für die Richtigkeit der
                              									Messung des Quecksilbers. Natürlicherweise kann das Volum auch
                              									bestimmt werden, wenn Luft oder ein anderes indifferentes Gas
                              									zuvor im Apparate war, aber obiges Verfahren muß befolgt werden,
                              									wenn man das Gas, wenigstens sehr nahe, ungemengt haben
                              									will.
                           Die Messung des Quecksilbers
                              									geschieht in einem Maaße, dessen Volum zu diesem Zweck durch
                              									Einwägung von Wasser oder Quecksilber bei einer gewissen
                              									Temperatur genau bestimmt worden ist. Hr. W. bedient sich dazu
                              									zweier Flaschen mit ab- und ebengeschliffenen Hälsen (von
                              									denen die eine 100,96 Kubikcentimeter und die andere 26,71
                              									Kubikcentimeter faßt), sowie einer Röhre, die 5,0
                              									Kubikcentimeter faßt (alles bei + 15° C.) und durch
                              									eingewägtes Quecksilber in Zehntel-Kubikcentimeter
                              									getheilt ist, so daß man 0,01 Kubikcentimeter sicher abliest.
                              									Nachdem ein solches Maaß mit Quecksilber gefüllt worden, wird es
                              									von Luftblasen befreit (mittelst eines Eisendrahts, an dessen
                              									Ende ein kleines Stück Fell winkelrecht gegen den Eisendraht
                              									befestigt ist), dann wieder gehäuft angefüllt und mit einem
                              									darauf gelegten ebenen Glasstück abgestrichen.
                           Zur qualitativen oder quantitativen Untersuchung eines Gemenges
                                 										von Gasen, von denen eins oder mehrere sich absorbiren
                              									lassen, bringt man, nachdem das Volum des Gemenges wie oben
                              									bestimmt ist, einen gebogenen Eisendraht hinein (Fig.
                                 										12)Bunsen und Playfair schreiben in ihrem
                                    												„Bericht über die aus Eisen-Hohöfen
                                       												entwickelten Gase“ (Report of the British Assoc. for
                                       												the advancem. of Science f. 1845) vor, den
                                    											Körper haltenden Eisendraht zu amalgamiren, und das
                                    											außerhalb des Gases befindliche Ende des Drahts in
                                    											Quecksilber zu halten, um Adhäsion der Luft und
                                    											Endosmose zu vermeiden. Dieß habe ich hier nicht
                                    											beobachtet, weil der in dem Apparat angewandte
                                    											Eisendraht winkelrecht gegen seine Länge grob angefeilt
                                    											war, wodurch die feinen Canäle, welche sich längs einem
                                    											Draht im Zieheisen bilden, fortgeschafft wurden; auch
                                    											habe ich keinen Gastransport längs diesem Draht
                                    											bemerkt., an dessen kürzeren Schenkel eine Art Korb von
                              									Stahlfedern befestigt ist, der einen kleinen Cylinder von dem
                              									absorbirenden Körper enthält.In einer zu diesem Zweck aus zwei Stücken gebildeten und
                                    											inwendig verzinnten Form von Messing wurde Kalihydrat,
                                    											so wie auch Chlorcalcium, die bei nicht zu hoher
                                    											Temperatur geschmolzen worden, ausgegossen. In dieser
                                    											Form kann auch das von Bunsen
                                    											für (l. c.) als
                                    											Aufsaugungsmittel für Schwefelsäure vorgeschriebene
                                    											Kohlengemenge, das auch zur Absorption von
                                    											Kohlenwasserstoff dienlich ist, zusammengepackt
                                    											werden. Dieser Apparat wird in der Röhre C hinabgeschoben, bis er den Boden des Schachts
                              									erreicht, dann horizontal geführt, damit der absorbirende Körper
                              									seitlich der Unterkante der Röhre komme, und nun heraufgezogen,
                              									damit letzterer in das Gas gelange. Während der Absorption wird
                              									Quecksilber nach Maßgabe des Bedarfs abgelassen, und nach
                              									beendigter Absorption der absorbirende Körper herausgenommen.
                              									Das rückständige Volum wird auf schon genannte Weise bestimmt.
                              									Ist eine Detonation erforderlich, so kann man sie allmählich an
                              									geringen Portionen in einem kleinen Eudiometer bewerkstelligen,
                              									in welches man das Gas aus dem Gasometer durch eine mit d₂ communicirende Röhre
                              									leitet.
                           Außer seiner Eigenschaft als eigentliches Gasometer kann der
                              									Apparat auch benutzt werden als Messer der Spannkraft des
                              									Wasserdampfs, als Hygrometer, Barometer etc.
                           Es ist jedoch eine größere Menge Versuche erforderlich, ehe man
                              									die Tauglichkeit des Apparats zu diesem Physikalischen Behuf
                              									beurtheilen kann. Der Verf. hatte einige Versuche zu diesem
                              									Zweck begonnen; da er sie aber durch eine längere Reise
                              									unterbrechen mußte, so beschränkt er sich darauf die Art
                              									anzudeuten, wie das Gasometer zu solchen Anwendungen benutzt
                              									werden kann, hoffend, die Resultate seiner Untersuchungen
                              									künftig der Akademie vorlegen zu können.
                           Zur Messung der Spannkraft von Dämpfen
                              									bei gewöhnlicher Temperatur der Luft wird trockne Luft in das
                              									Gasometer eingeschlossen, und das Quecksilber im Cylinder und in
                              									der Röhre C auf gleiche Höhe
                              									gebracht. Dann läßt man ein gebogenes Glasrohr mit capillarer
                              									Spitze, welches die auf ihren Dampf zu untersuchende Flüssigkeit
                              									enthält, in die Röhre hinab, so daß die capillare Spitze
                              									seitwärts unter den Rand der Röhre zu stehen kommt, und schafft
                              									nun, entweder durch vorsichtiges Hineinblasen oder mittelst
                              									eines kleinen Druckkolbens im langen Schenkel der Röhre die
                              									Flüssigkeit auf die Oberfläche des Quecksilbers im Cylinder, wo
                              									sie nun verdunstet, und ihr Dampf das Quecksilber in der Röhre
                              										C ein Stück hinaufdrückt,
                              									welches die Spannkraft des Dampfs für die vom Thermometer
                              									angezeigte Temperatur angibt.
                           
                           Ebenso dient der Apparat als Hygrometer, und zwar auf zwei einander controlirende
                              									Weisen. 1) Wenn man in die in das Gasometer eingesogene und
                              									daselbst abgesperrte Luft von der Spannung der Atmosphäre eine
                              									Stange geschmolzenen Chlorcalciums bringt, nach vollendeter
                              									Austrocknung derselben das Chlorcalcium herausnimmt, und
                              									Quecksilber einfüllt, bis die Oberflächen desselben wieder im
                              									Niveau stehen, so erhält man durch Rechnung die Spannkraft des
                              									Wasserdampfs. 2) Wenn man auf obgenannte Weise der abgesperrten
                              									Luft Wasser hinzugefügt, gelangt sie bald zum Maximum der
                              									Feuchtigkeit, woraus die gesuchte sich berechnen läßt, wenn die
                              									Temperatur bekannt ist.
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
