| Titel: | Verbesserungen an Maschinen zum Kämmen der Wolle, worauf sich A. V. Newton, Patentagent zu London, einer Mittheilung zufolge, am 22. Dec. 1845 ein Patent ertheilen ließ. | 
| Fundstelle: | Band 107, Jahrgang 1848, Nr. XCIX., S. 415 | 
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                        XCIX.
                        Verbesserungen an Maschinen
                           								zum Kämmen der Wolle, worauf sich A. V. Newton, Patentagent zu London, einer Mittheilung zufolge,
                           								am 22. Dec. 1845 ein Patent ertheilen ließ.
                        Aus dem London Journal of arts, Sept. 1847, S. 83.
                        Mit Abbildungen auf Tab. VI.
                        Newton's Verbesserungen an Maschinen zum Kämmen
                           								der Wolle.
                        
                     
                        
                           Diese Verbesserungen bestehen in gewissen mechanischen
                              									Anordnungen, wodurch die nothwendigkeit, die Kämme zu erwärmen,
                              									beseitigt und das Arbeiten der Kammzähne zwischen einander
                              									(welches viel Abfall veranlaßt) gänzlich vermieden wird. Ein
                              									anderer Vortheil der nach dem Erfinder „Seydoux'sches System“
                              									genannten Erfindung besteht darin, daß die durch diesen
                              									verbesserten Mechanismus gekämmte Wolle vor dem Spinnen nicht
                              									noch einmal gereinigt zu werden braucht. Die Wolle wird, ehe man
                              									sie der in Rede stehenden Maschine übergibt, auf dieselbe Weise,
                              									wie wenn sie aus freier Hand gekämmt werden sollte, gereinigt.
                              									So vorbereitet wird sie, immer noch in feuchtem Zustande einer
                              									Maschine übergeben, die mit einer Krämpelmaschine einige
                              									Aehnlichkeit hat. Diese in Fig. 1
                              									im Längendurchschnitte dargestellte Maschine hat den Zweck die
                              									Wollfasern ihrer ganzen Länge nach zu legen und ein Wollenblatt
                              									zu bilden, welches durch die Kammzähne, in getrennten Portionen,
                              									ohne die Fasern zu zerreißen, aufgenommen werden kann.
                           Die Wolle wird in der Richtung ihrer Länge so viel wie möglich
                              									auf einem endlosen Tuch A, welches
                              									dieselbe nach einem cannelirten hölzernen Walzenpaare B leitet, ausgestreckt. Von da
                              									gelangt die Wolle zwischen zwei ähnliche Walzen C von größerem Durchmesser, um einen
                              									leichten Grad von Spannung zu erlangen. Indem die Wolle dieses
                              									zweite Walzenpaar verläßt, wird sie in kleinen Portionen von
                              									einer, mit grobem Kratzendraht bedeckten Trommel oder einem
                              									Cylinder D aufgenommen, und durch
                              									einen Bürstencylinder E zwischen die
                              									Kratzen hineingedrückt. Diese Zuführung der Wolle wird so lange
                              									fortgesetzt, bis die Kratzenzähne ganz damit gefüllt sind. Alle
                              									diejenigen Theile der Wolle, welche nicht in die Kratzen
                              									gedrängt werden, werden von den Reinigern F aufgenommen. Diese sind mit feinen ungefähr 1/2 Zoll
                              									langen Kammzähnen versehen, welche in einer den Kratzen
                              									entgegengesetzten Richtung eingesetzt sind. Wenn die Trommel mit
                              									einer hinreichenden Quantität Wolle gefüllt ist, so wird
                              									die Maschine in Stillstand gesetzt. Da ein Theil der Trommel
                              									quer über ihren Umfang ungefähr in einer Breite von 1/3 Zoll
                              									ohne Kratzenzähne ist, so erscheint das breite Wollenband an
                              									dieser Stelle unterbrochen. Das untere Ende des Wollenbandes
                              									wird sofort zwischen ein Paar ungefähr 2 Zoll im Durchmesser
                              									haltende cannelirte eiserne Walzen G
                              									gesteckt, welche mittelst einer Kurbel in Bewegung gesetzt, die
                              									Wolle vollständig von der Trommel abstreifen. Die Wolle wird
                              									sofort einer zweiten der eben beschriebenen vollkommen ähnlichen
                              									Maschine übergeben. Nachdem sie von der zweiten Maschine
                              									abgenommen worden ist, wird sie auf die gewöhnliche Weise
                              									gereinigt und zweimal, jedoch mit feineren Kratzen gekrämpelt,
                              									wobei man Sorge trägt daß die Wolle weder zu trocken, noch zu
                              									feucht ist. Nach jedesmaligem Abstreifen der Wolle müssen die
                              									Theile F gereinigt werden.
                           Die so vorbereitete Wolle wird nun durch die Fig. 2
                              									in der Seitenansicht und Fig. 3
                              									in der Frontansicht dargestellte Maschine gekämmt. A ist das Hauptgestell, B eine in demselben gelagerte
                              									horizontale Welle. An dieser Welle sind zwei Räder C, C festgekeilt, die eine Reihe von
                              									Kämmen enthalten, welche mit Wolle gefüllt und dann auf eine
                              									andere Maschine gebracht werden. An dem einen Ende der Welle B ist die feste und lose Rolle E festgekeilt; das andere Ende
                              									derselben ist mit einem kleinen Getriebe F versehen, welches in die auf Trägern des
                              									Maschinengestells gelagerten Räder G
                              									und H greift. Diese Räder greifen
                              									beziehungsweise in die an dem rechten und linken Ende der
                              									Maschine befindlichen Räder J und
                              										K. Das Rad J befindet sich an der Achse einer
                              									cannelirten Walze L, welche die
                              									obere eines Walzenpaares ist, das die Wolle von einer Tafel M den Kämmen D zuführt; das Rad K sitzt
                              									an der Achse einer cannelirten Walze N, welche die untere eines Walzenpaares ist, das die
                              									Wolle den Kämmen an der andern Seite der Maschine zuführt. Die
                              									Walzen L und N sind aus Eisen und haben 1 2/3 Zoll Durchmesser. Die
                              									andern 1 2/3 Zoll im Durchmesser haltenden Walzen L* und N*, welche als Preßwalzen wirken, bestehen aus mit Leder
                              									überzogenem Holze. Diese Verschiedenheit der Durchmesser beider
                              									Walzen ist nothwendig, damit die Kämme, wenn sie die Wolle zu
                              									nahe an der Berührungsstelle der Walzen treffen, nicht
                              									abbrechen; und da sie an der einen Seite der Maschine beim
                              									Aufsteigen, an der andern Seite beim Niedersteigen sich füllen,
                              									so muß die hölzerne Walze in dem einen Falle oberhalb und in dem
                              									andern Falle unterhalb der cannelirten Walze angeordnet werden.
                              									Die relative Geschwindigkeit der Walzen und Kämme ist je nach
                              									der Qualität der Wolle verschieden. Ist letztere kurz und hart
                              									zu kämmen, so läßt man sie langsam umlaufen. Der Abstand der
                              									Walzen von den Kämmen wechselt gleichfalls je nach der Länge der
                              									Wolle. O, O ist eine Reihe
                              									eigenthümlich gestalteter Klampen, welche an die Fläche der
                              									Räder C, C geschraubt sind und den
                              									Zweck haben die Kämme D aufzunehmen,
                              									deren Anzahl sich nach dem Durchmesser der Räder C, C richtet.
                           Die Construction der Klampe O erhellt
                              									aus dem Querschnitte Fig.
                                 									4. a, a ist eine mit einer
                              									Rinne versehene Stange, die sich quer über die Maschine von
                              									einem Rade C bis zum andern
                              									erstreckt. Die eine Seite dieser Stange ist mit verticalen
                              									Schlitzen b versehen, welche den
                              									hervorragenden kreisrunden Theil c
                              									einer Unterlage d aufnehmen. An dem
                              									unteren Ende dieser Unterlagen, welche etwas länger als die
                              									Tiefe der Stange a sind, befindet
                              									sich ein verticaler Schlitz e, durch
                              									den ein Schraubenbolzen f tritt, um
                              									die Unterlage d an die Stange a zu befestigen, während er zugleich
                              									die Adjustirung der Unterlage auf jede beliebige Höhe gestattet.
                              									Durch den oberen Theil des Trägers d
                              									geht, in einer Linie mit der Mitte der Hervorragung c, ein Bolzen g, welcher in eine Stange h geschraubt wird. Diese Stange ist so lang als die
                              									Stange a, und so breit, daß sie in
                              									eine an der Rückseite der Kämme angebrachte Vertiefung paßt.
                              									Wenn nun die Schiene h in diese
                              									Vertiefung gedrückt wird, so hält sie den Kamm in der Rinne der
                              									Stange a fest. Hiezu dient eine
                              									Schraube P
                              									Fig. 2 und 3,
                              									welche durch eine Seite der Stange a, ungefähr durch die Mitte ihrer Länge geht. Soll der
                              									Kamm herausgenommen werden, so braucht man nur diese Schraube
                              									nach der entgegengesetzten Richtung zu drehen, und den Kamm
                              									seitwärts aus der Maschine zu ziehen. Befindet sich der Kamm
                              									nicht in einer geeigneten Höhe, um gehörig wirken zu können, so
                              									kann er durch Hebung oder Senkung der Träger d adjustirt werden.
                           Die Construction des Kammes, welche der Patentträger als
                              									wesentlich wichtig betrachtet, ist folgende. Die Zähne der
                              									vorzugsweise gußstählernen Kämme sind in zwei oder mehreren
                              									Reihen angeordnet und so lang, daß alle ihre Spitzen einen Kreis
                              									von gleichem Durchmesser beschreiben; daher bilden die kürzeren
                              									Zähne die äußere, die längeren Zähne die innere Reihe. Die Zähne
                              									der äußeren Reihe sollten ungefähr 3 1/3 Zoll, die der inneren
                              									Reihe ungefähr 2 2/3 Zoll lang seyn. Die eine Kante des
                              									Kammrückens ist der ganzen Länge nach mit Zähnen versehen, zu
                              									einem Zwecke, der nachher mit Bezug auf die Maschine, worin die
                              									Operation des Kämmens vollendet wird, erläutert werden soll. Die
                              									Rücken der Kämme sind ungefähr zwei Fuß lang und vorzugsweise
                              									aus Kupfer.
                           
                           Nachdem die Zuführwalzen mit einer gewissen Quantität Wolle
                              									versehen worden sind, werden die Räder C,
                                 										C in Rotation gesetzt, worauf die Spitzen der Zähne die
                              									Wolle aufnehmen, sowie dieselbe durch zwei paar an dem einen
                              									Ende des Gestells angeordnete Speisungswalzen der Maschine
                              									zugeführt wird. An der Achse der cannelirten Walze N befindet sich eine endlose
                              									Schraube i, welche in ein im Gestell
                              									gelagertes Schraubenrad greift. In Folge der Rotation dieses
                              									Rades löst sich zu einer gewissen gegebenen Periode ein
                              									Federhammer aus und schlägt gegen eine Glocke. Wenn die
                              									Auslösung des Hammers so eingerichtet ist, daß die Glocke
                              									läutet, wenn die Walzen gerade so viel Umdrehungen gemacht
                              									haben, daß alle Wolle der Maschine übergeben ist, so ist dieses
                              									dem Arbeiter ein Zeichen, daß die Kämme gefüllt sind und in die
                              									folgende Maschine gebracht werden können. Er schiebt daher das
                              									Laufband auf die lose Rolle; und um der weiteren Rotation der
                              									Kämme Einhalt zu thun, ist eine Bremsvorrichtung n⁴ angebracht, welche von dem
                              									Arbeiter, indem er seinen Fuß auf ein Trittbrett n* setzt, gegen eine dritte an der
                              									Haupttreibwelle befindliche Rolle angedrückt wird.
                           Die gefüllten Kämme werden mittelst Umdrehung der Schrauben P von den Klampen O losgemacht. Nachdem die Wolle in
                              									den Kämmen mit Hülfe eines Handkammes glatt gelegt worden ist,
                              									wird sie der nun zu beschreibenden Maschine übergeben.
                           Fig. 5 stellt die Maschine, der die Wolle nun
                              									übergeben wird, ehe das vollkommene Kämmen erfolgt, im
                              									Seitenaufriß, Fig. 6
                              									im Grundriß und Fig. 7
                              									im Durchschnitt nach der Linie 1,2 Fig. 6
                              									dar. A, A ist das Hauptgestell; B, B sind die ungefähr in der Mitte
                              									des Gestells angeordneten Träger, auf denen die verschiedenen
                              									Walzen, durch welche die Wolle gehen muß, gelagert sind. C ist die Hauptwelle, welche auf der
                              									einen Seite der Maschine auf einem adjustirbaren Träger a, auf der andern Seite derselben in
                              									einem geschlitzten Träger b liegt.
                              									Ein an dieser Welle befindliches kleines Getriebe D greift in ein Rad E, das an einer kurzen Achse in
                              									einem adjustirbaren Träger c
                              									gelagert ist. An derselben Welle sitzt ein Getriebe F, welches ein an der Welle H befestigtes Rad G treibt. Diese Welle hat ihre Lager
                              									zu beiden Seiten der Maschine in adjustirbaren Trägern und
                              									enthält ein Getriebe J, welches in
                              									eine an der einen Kante der Rückseite der Kämme K befindliche Zahnstange greift.
                              									Durch die Rotation dieses Getriebes werden die aus der
                              									vorhergehenden Maschine genommenen Kämme alle vorwärts geführt
                              									und an dem andern Ende der Maschine herausgetrieben. L ist eine an dem Gestell A befestigte longitudinale Führung,
                              									die den Zweck hat, die Kämme durch die Maschine zu leiten. M ist ein Kamm, dessen Rücken mit
                              									Zapfen versehen ist, welche in Lagern ruhen, die an den innern
                              									Seiten der Träger B befestigt sind.
                              									Dieser Kamm steht über den Zähnen der Kämme K, und ist so angeordnet, daß seine
                              									Zähne zu den Zähnen der Kämme K
                              									rechtwinkelig stehen. Der Kamm M hat
                              									den Zweck zu verhüten, daß die etwa in der Wolle noch
                              									zurückbleibenden fremdartigen Stoffe mit der Wolle aus den
                              									Zähnen der Kämme K genommen werden.
                              									Um jedoch diesen Zweck mit Genauigkeit zu erreichen, ist es
                              									nöthig die Lage des Kammes M genau
                              									zu adjustiren, ein Verfahren, welches am besten aus den Figuren 6 und 7
                              									erhellt. e ist eine von dem Rücken
                              									des Kammes hervorragende Stange, welche an ihrem äußeren Ende
                              									ein Oehr zur Aufnahme eines Bolzens f besitzt. Dieser Bolzen ist ungefähr in der Mitte
                              									seiner Länge mit einer Schulter und an seinem andern Ende mit
                              									Schraubengängen zur Aufnahme einer Mutter versehen. Das mit
                              									Schraubengängen versehene Ende des Bolzens f tritt durch einen verticalen
                              									Schlitz des Trägers d; indem man nun
                              									die Schulter des Bolzens dicht gegen den Träger schraubt, wird
                              									der Kamm unter jeden beliebigen Winkel gestellt; die Zapfen am
                              									Rücken des Kammes gestatten die erforderliche Hebung oder
                              									Senkung desselben. An der Hauptwelle C befindet sich eine cannelirte Walze N, welche durch ihre Rotation eine
                              									ähnliche in den Trägern b gelagerte
                              									Walze O in Umdrehung setzt. Diese
                              									Walze wird mit Hülfe der Stangen g,
                                 										g mit der Walze N in
                              									dichter Berührung erhalten. Das eine Ende dieser in festen Armen
                              										P, P gelagerten Stangen g, g ist hakenförmig und umfaßt die
                              									Achsenenden der Walze O, während
                              									ihre andern Enden in Hülsen liegen, die einen Theil der Arme P bilden. An den Stangen g befinden sich Schultern h zur Aufnahme des Drucks einer
                              									Querschiene k; letztere ist mit
                              									einer Stange l versehen, an deren
                              									Ende eine Mutter geschraubt wird. Die Stange I tritt durch eine Feder, deren Ende
                              									sich gegen das äußere Ende der Arme P lehnt. Wenn daher die Walze O der Walze N mehr
                              									genähert werden soll, so kann dieses leicht durch Drehung der
                              									Schraubenmutter und Vermehrung der Spannung der Feder geschehen,
                              									in ist eine in den Enden der diagonalen Stangen n gelagerte Walze; diese Stangen
                              									selbst liegen in Trägern, welche an die Arme P, P befestigt sind. Ueber die Walze
                              										m und die cannelirte Walze N läuft ein endloser Lederriemen,
                              									welcher durch Höherschrauben der Walze m in geeigneter Spannung erhalten wird. Eine kleine an
                              									der Hauptwelle befindliche Rolle p
                              									theilt mittelst eines Bandes die Bewegung einer an der Welle r befestigten Rolle q mit. Die Welle r bildet die Achse einer Walze s, welche eine in Schlitzen der
                              									Träger B sich drehende Walze A trägt. Eine geneigte Rinne Q ist hinter den Walzen s, t so angeordnet, daß ihr
                              									oberes Ende sich nahe an den Walzen befindet, ihr unteres Ende
                              									aber über das eine Ende des Gestells hervorragt.
                           Die Wirkungsweise der Maschine ist nun folgende. Wenn die feste
                              									Rolle an der Treibwelle C in
                              									Rotation gesetzt wird, so setzt das Getriebe D das Rad E und mittelst des Getriebes F das Rad G und das
                              									Getriebe I in Umdrehung. Nun wird
                              									ein mit Wolle gefüllter Kamm in die Führung L gebracht und vorwärts geschoben,
                              									bis die an dem Rücken des Kammes befindliche Zahnstange mit dem
                              									Getriebe I in Eingriff kommt. Sobald
                              									dieses geschehen ist, so wird der Kamm vorwärts unter dem
                              									stationären Kamm M hinweggeführt,
                              									bis er an dem andern Ende der Maschine wieder austritt. So
                              									werden die mit Wolle gefüllten Kämme in Folge der Rotation des
                              									Getriebes I der Reihe nach durch die
                              									Maschine geführt, und während sie unter dem Kamm M hinweggehen, wird die in ihren
                              									Zähnen hängende Wolle von den Walzen N und O abgestreift. Der
                              									Kamm M hat den Zweck, Knoten und
                              									andere fremdartige Stoffe von der Wolle zu trennen und sie
                              									zurückzuhalten. Am Anfange der Operation wird die Wolle aus
                              									freier Hand durch ein über den Walzen angebrachtes Oehr und von
                              									da über die Walzen s, t geleitet,
                              									welche dieselbe der geneigten Rinne Q in einem zum Verspinnen geeigneten Zustande
                              									übergeben; nachher geht die Wolle durch die fortgesetzte
                              									Rotation der Walzen von selbst in die Höhe.
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
