| Titel: | Verbesserungen an elektrischen Telegraphen, worauf sich Henry Mapple, William Brown und James Mapple zu Childs-Hill, in der Grafschaft Middlesex, am 23. Juni 1847 ein Patent ertheilen ließen. | 
| Fundstelle: | Band 108, Jahrgang 1848, Nr. XXIII., S. 121 | 
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                        XXIII.
                        Verbesserungen an elektrischen Telegraphen,
                           worauf sich Henry
                              Mapple, William
                              Brown und James
                              Mapple zu Childs-Hill, in der Grafschaft Middlesex, am 23. Juni 1847 ein Patent ertheilen
                           ließen.
                        Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Febr. 1848,
                              S. 65.
                        Mit Abbildungen auf Tab.
                              III.
                        Mapple's Verbesserungen an elektrischen Telegraphen.
                        
                     
                        
                           Den Gegenstand unserer Erfindung bildet
                           1) die Anordnung einer magnetisirten Stahlscheibe innerhalb galvanischer Windungen,
                              welche dem zeichengebenden Apparate die nöthigen Bewegungen ertheilt, um sichtbare
                              und hörbare Zeichen hervorzubringen;
                           2) die Anordnung einer magnetisirten Stahlscheibe in Verbindung mit einem
                              Elektromagnet, wobei eine Zurückhaltung dieser Platte in Folge rückständiger
                              Elektricität nach Unterbrechung der Kette nicht stattfindet;
                           3) eine telegraphische Zeigervorrichtung, bei welcher der Zeiger jedesmal auf Null
                              oder einen sonstigen bestimmten Punkt zurückfällt, nachdem derselbe sich mehr oder
                              weniger von dem letzteren entfernt hat, so daß er also immer von demselben Punkte
                              ausgeht.
                           Durch die Anwendung einer magnetisirten Stahlscheibe innerhalb eines cylindrischen
                              Multiplicators sind wir in den Stand gesetzt, eine raschere Bewegung zu erzielen und
                              die Vibration des Zeigers zu vermindern. Der Hauptunterschied zwischen unserer
                              Anordnung und dem gewöhnlichen Nadeltelegraphen besteht darin, daß unser permanenter
                              Magnet kreisförmig und der Multiplicator cylindrisch ist, ferner, daß der Zeiger an
                              der Achse der Magnetscheibe rechtwinkelig zu der die Pole der Scheibe verbindenden
                              Linie angeordnet ist.
                           Fig. 1 stellt
                              einen vollständigen telegraphischen Apparat in der Frontansicht dar. Oben auf dem
                              Gehäuse befindet sich eine Uhr, deren Schlagwerk mit Hülfe der Vorrichtungen Fig. 2, 3, 5 und 6 zu jeder Zeit
                              in Thätigkeit gesetzt werden kann um hörbare Zeichen zu geben.
                           Fig. 2 ist
                              eine theilweise Ansicht des hinteren Theils der inneren Einrichtung des Instruments
                              mit der Rückseite der Uhr;
                           Fig. 3 die
                              Ansicht eines Theils der Vorderseite der Uhr, mit Hinweglassung eines Theils des
                              Zifferblattes, um die Einrichtung des Schlagwerks deutlicher darzulegen.
                           
                           Fig. 5 stellt
                              gleichfalls eine Frontansicht eines Theils des Apparats in Fig. 3, nur in anderer
                              Lage dar, und
                           Fig. 6 einen
                              Grundriß des oberen Theils der Uhr nebst dem mit dem Multiplicator in Verbindung
                              stehenden Mechanismus. a ist eine Vorrichtung um den von
                              der Batterie ausgehenden elektrischen Strom mit dem Multiplicator b zu verbinden. Zur Einleitung oder Unterbrechung dieses
                              Stroms braucht nur der kleine Knopf von a rechts oder
                              links gedreht zu werden. Die durch den Multiplicator b
                              Fig. 6 gehende
                              punktirte Linie c bezeichnet die Achse, welche die
                              magnetisirte Stahlscheibe d trägt, und in kleinen Lagern
                              e, e ruht. f ist ein
                              kleiner subtiler an dem Ende der Achse c befestigter
                              Arm; g ein an der nämlichen Achse befestigter Hebel,
                              welcher das Pendel der Uhr trägt; h ein Arm, welcher den
                              Einfall k des Quadranten aushebt und dadurch das
                              Schlagwerk der Uhr frei macht; i, i zwei kleine
                              Aufhälter, welche den Spielraum des Theils f reguliren;
                              l das Gestell, worin der Multiplicator b befestigt ist. Soll nun das Schlagwerk zum Behuf der
                              Signalisirung ausgelöst werden, so dreht man den Knopf oder die Handhabe von a nach der einen Richtung; die dadurch eingeleitete
                              elektrische Strömung wirkt, den Multiplicator umkreisend, auf die magnetisirte
                              Stahlscheibe d, und ertheilt derselben eine Drehung;
                              dadurch wird der kleine an dem Ende der Spindel c
                              befestigte Arm f aus dem Zustand der Ruhe Fig. 5 und 6 in die Fig. 3
                              dargestellte Lage bewegt, so daß der obere Theil desselben unmittelbar über das Ende
                              des Arms h und unter das Ende des Hebels g zu liegen kommt. Da das Pendel der Uhr stets in
                              Bewegung ist, so kommt der an der Pendelachse befestigte Hebel g mit dem kleinen Arm f in
                              Berührung, ertheilt demselben einen leichten Druck, hebt dadurch den Einfall k und löst das Schlagwerk aus. So lange der galvanische
                              Strom nicht unterbrochen wird, bleibt der Arm f in der
                              Fig. 3
                              bezeichneten Lage und das Schlagwerk in Thätigkeit.
                           Fig. 4 stellt
                              die beiden an das Zifferblatt befestigten Multiplicatoren im Grundrisse, Fig. 7 im
                              Verticaldurchschnitt nach der Linie A, B dar. Man sieht
                              in dieser Figur deutlich die Verbindung der magnetisirten Stahlscheibe mit dem
                              Multiplicator. An dem vorderen durch das Zifferblatt hervorragenden Ende der Spindel
                              c ist ein Zeiger von Elfenbein, Holz oder einem
                              sonstigen nichtleitenden Material befestigt. Die Zeiger in Fig. 1 befinden sich im
                              Zustande der Ruhe. In Folge der Einwirkung des galvanischen Stroms wird die
                              Stahlscheibe d abgelenkt, folglich nehmen die an ihrer
                              Achse befestigten Zeiger n, n eine nach der rechten oder
                              linken Seite geneigte Lage an, je nach der Richtung des Stroms. Die in Fig. 1
                              dargestellte Anordnung der Buchstaben oder Zeichen auf dem Zifferblatte bildet keinen Theil
                              unserer Erfindung. Die gegen jeden Buchstaben gerichteten Pfeile bezeichnen die
                              Lage, in die der Zeiger durch die Bewegung der Handhabe des Commutators gebracht
                              wird. Als Commutator bedienen wir uns vorzugsweise der in Fig. 15 und Fig. 16
                              dargestellten Vorrichtung, die wir jedoch nicht als unsere Erfindung in Anspruch
                              nehmen. Wir gehen nun auf den bereits oben bezeichneten zweiten Theil unserer Erfindung über.
                           Fig. 8 stellt
                              den telegraphischen Apparat in der Frontansicht dar.
                           Fig. 9 ist
                              eine Seitenansicht desselben mit Hinweglassung der Seitenwand des Gehäuses, um einen
                              Blick auf den inneren Mechanismus zu gestatten, welcher Fig. 10 und 11 abgesondert
                              und deutlicher dargestellt ist.
                           Fig. 14 zeigt
                              das Zifferblatt Fig.
                                 8 mit seinen Buchstaben in einem größeren Maaßstabe.
                           Fig. 10
                              stellt die Rückseite des Zifferblattes mit seinem Mechanismus dar. A, A sind zwei elektromagnetische Windungen; B, B zwei unter dem Namen Hebelhemmung bekannte
                              mechanische Anordnungen, bei denen im vorliegenden Falle die Unruhfedern weggelassen
                              sind. Die Unruhen C, C bestehen aus magnetisirtem Stahl.
                              Zur besseren Erläuterung ist das Hemmungsrad E mit
                              seinem Zeiger D in Fig. 12 in größerem
                              Maaßstabe dargestellt, während Fig. 11 einen Theil der
                              Hemmung und einen Theil des Multiplicators in Verbindung mit der magnetisirten
                              Unruhe C zeigt. Die Bewegung des Zeigers D wird auf folgende Weise bewirkt. In Folge des durch
                              den Elektromagnet A gehenden elektrischen Stroms erhält
                              die Unruhe C, je nach der Richtung des Stroms eine
                              Drehung nach der rechten oder linken Seite. Diese wechselnde Bewegung ist ähnlich
                              der natürlichen Bewegung, welche die Unruhe C unter
                              gewöhnlichen Umständen hat, wenn sie mit ihrer Spiralfeder versehen ist. Das
                              Hemmungsrad E wird dadurch frei, und wie in gewöhnlichen
                              Fällen, vermittelst des Räderwerks herumgeführt und mit ihm der an seiner Achse
                              befestigte Zeiger Fig. 8 und 14. Jede Bewegung der
                              Unruhe C nach der rechten oder linken Seite in Folge des
                              Einflusses der elektrischen Strömung, veranlaßt den Zeiger D sich um einen Buchstaben vorwärts zu bewegen. Bei der Fig. 8 und 10 dargestellten
                              Anordnung eines doppelten Instrumentes kann man die Zeiger auf ihren Zifferblättern
                              nach entgegengesetzten Richtungen sich bewegen lassen, d.h. den einen links und den
                              andern rechts. In Folge der wiederholten Bewegungen der Handhabe des Commutators
                              nach der rechten oder linken Seite bewegt sich der Zeiger D mit großer Geschwindigkeit im Kreise, bis er auf den verlangten Buchstaben zeigt,
                              worauf eine Pause erfolgt, und so fort, bis das verlangte Wort telegraphirt ist.
                           Die Wirkungsweise des Commutators wollen wir mit Hülfe der Hälfte von Fig. 15 erläutern. Die
                              Spindel, woran die Handhabe befestigt ist, läuft frei in zwei Lagern; die Stifte,
                              welche die Verbindung mit den an den Seiten der Spindel angebrachten Federn
                              herstellen, sind mit Elfenbein umgeben, um sie von der Spindel zu isoliren. Von den
                              Federn gehen Metallstreifen nach den Endpunkten an der Rückseite des Instrumentes
                              Fig. 15,
                              woran die Leitungsdrähte befestigt sind. Wenn man nun die Handhabe des Apparates
                              nach der rechten oder linken Seite bewegt, entsteht ein galvanischer Strom nach der
                              einen oder der andern Richtung, indem der isolirte Stift mit den zu beiden Seiten
                              angebrachten Federn in Berührung kommt. Befindet sich die Handhabe in der Fig. 8
                              dargestellten Lage, so ist der galvanische Kreislauf unterbrochen.
                           Die Figuren
                                 13 und 13* dienen zur weiteren Erläuterung der Anwendbarkeit der Hemmung zum
                              Signalisiren mit Hülfe des elektrischen Stroms. Fig. 13 ist ein Grundriß
                              und Fig. 13*
                              eine Seitenansicht. In Fig. 13 bemerkt man
                              einen Theil eines Elektromagnet E in Thätigkeit. G ist eine magnetisirte Stahlscheibe, welche durch den
                              Einfluß der elektrischen Strömung um einen Bogen gedreht wird; an ihrer Achse
                              befindet sich eine kleine kreisrunde Scheibe H, deren
                              eine Seite, wie Fig. 19 und 19* zeigt, abgefeilt
                              ist. J, J sind zwei an einer Spindel befindliche
                              Hemmungsräder, welche so angeordnet sind, daß die Zähne des einen den Zwischenräumen
                              zwischen den Zähnen des andern gegenüber zu liegen kommen. In Folge der Ablenkung
                              der magnetisirten Stahlscheibe G löst das Stück H bei jeder Bewegung das eine oder das andere der
                              Hemmungsräder J, J aus, so daß diese durch das Räderwerk
                              umgetrieben werden. An der Achse der Hemmungsräder sind aber die Zeiger k befestigt.
                           Fig. 17
                              stellt eine Anordnung dar, um einen Zeiger nach Erforderniß rechts oder links sich
                              drehen zu lassen.
                           Die Figuren
                                 18 und 18* stellen einen Theil der nämlichen Anordnung, in größerem Maaßstabe
                              gezeichnet, dar. L ist eine magnetisirte Stahlscheibe,
                              an deren Achse ein Paar Einfälle M befestigt sind. Die
                              in die Zähne des Rades N eingreifenden Theile der
                              letztem sind so angeordnet, daß, wenn sie sich in Thätigkeit befinden, der obere
                              Theil dem Raume über dem Jahn gegenüber liegt, während der untere Theil in den Raum
                              unter demselben Zahn eingetreten ist. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist nun
                              folgende. Wenn durch den galvanischen Strom die magnetische Stahlscheibe L
                              rechts oder links abgelenkt wird, so kommt der eine Arm des Einfalls M in Thätigkeit; während sich nun das Rad N nach einer Richtung bewegt, wird die unmittelbar über
                              dem Rade N an einem Zapfen hängende Rolle O durch den Zahn dieses Rades gehoben, fällt in den
                              nächsten Zwischenraum, hemmt auf diese Weise das Rad N,
                              und hält es in seiner Lage, wenn der Arm des Einfalls M
                              zurückbewegt wird. Wenn der galvanische Strom umgekehrt wird, so bewegt sich das Rad
                              N nach der entgegengesetzten Richtung, indem nun der
                              andere Arm des Einfalls, in Thätigkeit kommt. Die Achse des Rades N enthält an ihrem Ende einen Zeiger, welcher auf einem
                              Zifferblatte läuft, worauf die Buchstaben des Alphabets vertheilt sind. Indem man
                              nun mit Hülfe dieser Anordnung den Zeiger nach der rechten oder linken Seite bewegt,
                              anstatt ihn ums ganze Zifferblatt laufen zu lassen, können Worte und Nachrichten mit
                              großer Leichtigkeit telegraphirt werden.
                           In Fig. 10 ist
                              eine Spieldose angebracht, um zu zeigen, wie einer der Elektromagnete angewendet
                              werden kann, um irgend einen Apparat zur Ertheilung hörbarer Zeichen auszulösen.
                              Vorn am Multiplicator ist nämlich, wie Fig. 0 zeigt, ein
                              magnetisirter Stahlring angebracht, welcher je nach der Richtung des galvanischen
                              Stroms hin- oder zurückschwingt; diese Bewegung löst den Windflügel a des Weckers oder der Spieldose aus.
                           In Fig. 20 bis
                              24 ist
                              ein anderer telegraphischer Signalapparat abgebildet. Fig. 20 stellt das
                              Instrument in der Frontansicht dar. Fig. 21 zeigt die
                              Rückseite des Zifferblattes und die beiden an dasselbe befestigten Elektromagnete
                              A, A, nebst den magnetisirten Stahlscheiben B, B. Fig. 22 ist eine
                              Seitenansicht von Fig. 21, woraus man ersieht, daß der Zeiger mit der magnetischen Scheibe
                              B an einer und derselben Achse sitzt. Der Zeiger
                              bewegt sich nach der rechten oder der linken Seite, je nachdem der Nord- oder
                              Südpol der Stahlscheibe B unter dem Einfluß des
                              elektrischen Stromes sich befindet.
                           Die Fig. 23
                              und 24
                              stellen den Elektromagnet A zur besseren Erläuterung in
                              größerem Maaßstabe dar. 1, 1 ist ein Stück weiches Eisen, welches einen permanenten
                              in ein Messingstück passenden Anker bildet.
                           Die auf die dritte Abtheilung unserer Verbesserungen Bezug habenden Anordnungen sind
                              in den Fig.
                                 25 bis 29 dargestellt.
                           Fig. 25 ist
                              eine Frontansicht des Zifferblattes;
                           Fig. 26 eine
                              Seitenansicht mit Hinweglassung der vorderen Platte, um den inneren Mechanismus
                              deutlicher zu zeigen.
                           
                           Fig. 27 ist
                              eine Endansicht,
                           Fig. 28 ein
                              Grundriß und
                           Fig. 29 eine
                              vergrößerte Ansicht einiger Theile. m, m', sind zwei
                              Elektromagnete, n eine magnetisirte Stahlscheibe, an
                              deren Achse o der Einfall p
                              befestigt ist; q ein gezahnter Quadrant; v eine magnetische Stahlscheibe, an deren Achse s ein Einfall r mit
                              Gegengewicht befestigt ist. Wenn nun die magnetisirte Scheibe n durch den Einfluß des galvanischen Stroms gedreht wird, so tritt der an
                              der nämlichen Achse befestigte Arm p zwischen die Zähne
                              des Quadranten q; der leicht an der Achse s hängende und äquilibrirte Einfall r aber wird durch die geneigte Seite des mit seinem Ende
                              im unmittelbaren Contacte befindlichen Zahns bis zur Spitze des nächsten Zahns
                              gehoben, worauf er durch sein eigenes Gewicht in den Raum auf der andern Seite des
                              nämlichen Zahns fällt und den Quadranten um einen Zahn weiter bewegen hilft. Der auf
                              dem Zifferblatte laufende Zeiger t ist an dem Ende der
                              Achse u befestigt. Wenn daher der elektrische Strom
                              wiederholt von einem und demselben Pole der Batterie aus in Thätigkeit gesetzt wird,
                              so veranlassen die wiederholten Einwirkungen des Arms p
                              und des Einfalls r den Quadranten q und mit ihm den Zeiger q sich auf den
                              verlangten Buchstaben zu bewegen. Soll der Zeiger auf den Anfangspunkt des
                              Zifferblattes zurückfallen, so läßt man den galvanischen Strom vom andern Pol der
                              Batterie ausgehen, worauf die Scheibe n eine Drehung
                              nach der entgegengesetzten Richtung macht und den Arm p
                              mit sich nimmt. In den galvanischen Kreislauf ist auch der Elektromagnet m' eingeschlossen. In Folge der dadurch bewirkten
                              partiellen Drehung der magnetisirten Scheibe v wird der
                              an ihrer Achse befestigte Einfall R aus den Zähnen des
                              Quadranten q gehoben; dadurch wird der Quadrant ganz
                              frei, und fällt vermöge seines Gegenwichtes sammt dem Zeiger auf den Anfangspunkt
                              zurück. Die Geschwindigkeit womit die Signale ertheilt werden können, indem man den
                              Zeiger an jeder beliebigen Stelle des Zifferblattes frei läßt, so daß er jedesmal
                              auf einen gewissen Ausgangspunkt zurückfällt, ist ein für telegraphische Zwecke sehr
                              wichtiger Umstand.
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
