| Titel: | Verbesserte Kaminheizung und Heißwasserheizung, welche sich W. E. Newton, Civilingenieur am Patent-Office in London, einer Mittheilung zufolge, am 5. Junius 1849 patentiren ließ. | 
| Fundstelle: | Band 116, Jahrgang 1850, Nr. LI., S. 257 | 
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                        LI.
                        Verbesserte Kaminheizung und Heißwasserheizung,
                           welche sich W. E.
                              Newton, Civilingenieur am Patent-Office in London, einer
                           Mittheilung zufolge, am 5. Junius 1849
                           patentiren ließ.
                        Aus dem London Journal of arts, März 1850, S.
                              76.
                        Mit Abbildungen auf Tab.
                              IV.
                        Newton's Kaminheizung und Heißwasserheizung.
                        
                     
                        
                           Die Erfindung bezieht sich:
                           1) auf eine verbesserte Construction der Oefen und offenen Feuerstellen;
                           2) auf einen verbesserten Apparat zum Heizen von Zimmern oder ganzen Gebäuden
                              mittelst warmen Wassers.
                           Dieser Apparat gewährt den Vortheil einer gleichmäßigeren Temperatur und einer
                              größern Brennmaterial-Ersparniß als die bisherige Warmwasserheizung; er
                              gestattet außerdem eine Construction, welche die Zimmer nicht entstellt, und kann
                              ohne große Veränderungen in jedem Gebäude angebracht werden. Der Apparat eignet sich
                              insbesondere zum Heizen von Treibhäusern und großen Hallen, welche durch eine offene
                              Feuerstelle nicht wohl geheizt werden können. Wegen der beständigen Circulation der
                              Luft durch den Apparat, geht die Zimmerheizung vor sich, ohne daß die Hitze des
                              Apparates lästig fällt, wie dieses bei den bestehenden Heißwasserapparaten der Fall
                              ist.
                           Fig. 1 stellt
                              eine der verbesserten offenen Feuerstellen im Frontaufriß, Fig. 2 im senkrechten
                              Querdurchschnitt nach der Linie 1, 2 (Fig. 1) dar; Fig. 3 ist eine
                              Frontansicht mit Hinweglassung der Vorderplatte, um die innere Einrichtung der
                              Theile zu zeigen.
                           Fig. 4 ist ein
                              Horizontaldurchschnitt, nach der Linie 3,4 in Fig. 2, und Fig. 5 ein
                              anderer Horizontaldurchschnitt nach der Linie 5, 6 in Fig. 2 Die Roststäbe a, a sind nicht an die Seiten der Feuerstelle befestigt,
                              sondern ruhen auf Füßen, welche in dem beweglichen Aschenbehälter b, b stehen; auch die vorderen Stangen c, c sind nicht fest, sondern in Haken eingehängt,
                              welche an die Seiten der Feuerstelle befestigt sind, so daß, nachdem man bloß die
                              Stangen c, c abgehoben hat, der Aschenbehälter b, b mit dem Roste a, a auf
                              die Seite geschafft werden kann. Die Seitenwände, sowie die Rückwand der Feuerstelle
                              sind mit feuerfesten
                              Ziegeln d, d bekleidet, welche als schlechte Leiter die
                              allzurasche Ableitung der Wärme verhüten, und zur Verstärkung der Intensität des
                              Feuers viel beitragen. Eine Kammer A, die
                              rauchverzehrende Kammer genannt, wird durch eine geneigte Platte e, e, Fig. 2 und 4 gebildet. Diese Platte
                              ist an jeder der oberen Ecken mit Oeffnungen versehen, um den Rauch und andere
                              Verbrennungsproducte in die Kammer treten zu lassen, wo sie durch die darin erzeugte
                              intensive Hitze verzehrt werden; dieß wird durch eine geringe Menge mit dem Rauch
                              und den Gasen in die Kammer gelangender heißer Luft befördert. Die unbrennbaren Gase
                              ziehen durch den Schornstein ab, oder durch die Röhre f,
                                 f, welche im Verhältniß zu den übrigen Theilen der Feuerstelle stehen muß.
                              Von der vorderen Seite g, g der Kammer A hängt ein Schirm oder Schieber h, h an Ketten herab, welche über Rollen i, i
                              laufen. Dieser Schirm, welcher in Fig. 6 besonders
                              abgebildet ist, besteht aus einem leichten Metallrahmen, worin eine Anzahl gläserner
                              Röhren übereinander angeordnet ist. Der Schirm lauft in Führungen, und wird durch
                              die Gewichte j, j balancirt; mit Hülfe eines an seinem
                              unteren Ende befestigten Ringes r wird er auf-
                              und nieder bewegt. Die Feuerstelle nebst der rauchverzehrenden Kammer ist in einem
                              metallenen Gehäuse eingeschlossen, welches eine Kammer bildet, worin die aus dem
                              Zimmer oder aus dem Freien durch die Löcher B, B, Fig. 1,
                              eintretende Luft erwärmt wird. Durch ihre Berührung mit den heißen Oberflächen
                              dieser Kammer wird die Luft erwärmt und strömt durch die oben bei C, C angebrachten Löcher in das Zimmer. Die horizontale
                              Röhre l in der Kammer A
                              communicirt an jedem Ende mit der Lufterwärmungs-Kammer, und hat nur den
                              Zweck die Heizoberfläche zu vergrößern.
                           Aus dieser Beschreibung erhellt, daß man die Verbrennung und die Intensität des
                              Feuers beliebig reguliren kann, indem man bloß den transparenten Schirm oder
                              Schieber h in die Höhe schiebt oder niederläßt. Befindet
                              sich z.B. der Schirm in der Höhe, so brennt das Feuer langsam; wird er ein wenig
                              niedergelassen, so wird dadurch die Oeffnung für den Luftzutritt verkleinert,
                              folglich der Verbrennungsproceß beschleunigt; läßt man aber den Schirm ganz herab,
                              so brennt das Feuer mit großer Intensität, weil jetzt der Luftstrom nach dem Feuer
                              hin sehr beträchtlich ist.
                           Fig. 7 stellt
                              eine Abänderung der obigen Anordnung im Verticaldurchschnitte dar. Das nämliche
                              Princip ist hier auf einen von der Mauer getrennten Stubenofen angewandt. Die Röhre
                              l ist im vorliegenden Falle weggelassen und die
                              Zugröhre f durch die Rückwand der Luftheizungskammer
                              hinausgeführt. Fig.
                                 7* stellt eine andere Abänderung im Verticaldurchschnitte dar, bei welcher
                              die geneigte Platte e, die den Boden der
                              rauchverzehrenden Kammer bildet, weggelassen ist. Dadurch, daß in allen diesen
                              Fällen der Rost und der Aschenbehälter transportabel sind, und außerhalb des Zimmers
                              von Schlacken und Asche gereinigt werden können, ist das lästige Stäuben im Zimmer
                              beseitigt.
                           Zur Ausführung obiger Verbesserungen gibt der Patentträger folgende Dimensionen der
                              einzelnen Theile als Resultat seiner Erfahrung an. Für ein Kamin, bei welchem der
                              Rost 10 Zoll lang, 16 oder 17 Zoll breit, und die vordere Schieberöffnung 17 Zoll
                              breit ist, sollte die Röhre f ungefähr 5 Zoll
                              Durchmesser haben; für ein Kamin mit einem 7 Zoll langen und 10 Zoll breiten Rost
                              und einer 10 Zoll langen und 14 Zoll breiten Schieberöffnung, sollte der Durchmesser
                              der Röhre f 4 Zoll betragen.
                           Die Verbesserungen in der Heißwasser-Heizung,
                              welche die zweite Abtheilung dieses Patents bilden, bestehen in einer
                              eigenthümlichen Construction und Anordnung der Warmwasserröhren, wobei eine
                              beständige Circulation des warmen Wassers dadurch unterhalten wird, daß man dasselbe
                              aus einem Kessel in Heizröhren von ringförmigem Querschnitt treten läßt, während das
                              kältere Wasser dieselben an ihrer tiefsten Stelle verläßt. Durch die Mitte der
                              Heizröhren streicht die kalte Luft, und tritt bis zu einer angenehmen Temperatur
                              erwärmt, in das Zimmer.
                           Die Röhrenleitung des Apparates besteht:
                           1) aus einer Röhre von mäßigem Durchmesser, welche das warme Wasser aus dem Kessel
                              nach dem Luftheizungsapparat leitet;
                           2) aus einer andern Röhre von gleichen Dimensionen, welche das abgekühlte Wasser in
                              den Kessel zurückführt, damit es von neuem erwärmt werde;
                           3) aus dem eigentlichen Heizapparat oder Kessel, welcher aus einem System von
                              Heizröhren oder Kammern besteht, die an ihrem tiefsten Punkte mit den beiden
                              erwähnten Wasserleitungsröhren verbunden sind.
                           Bei den seitherigen Warmwasserheizungen wurden zwei Röhren angewendet, wovon die eine
                              das Wasser aus dem Kessel leitete, die andere das Wasser in den Kessel zurückführte;
                              diese beiden Röhren können als eine einzige Röhre betrachtet werden, die sich von
                              dem Kessel durch die zu
                              heizenden Localitäten erstreckt und sich wieder in den Kessel endigt. Bei dem
                              vorliegenden verbesserten Apparat dient hingegen die erwähnte Röhre nicht selbst als
                              Heizröhre, sondern nur als Mittel zur Herstellung der Circulation. Es ist nämlich
                              mit dieser Röhre vermittelst kurzer Röhrenzweige ein besonderer Apparat verbunden,
                              welcher aus einem System von Heizröhren besteht; solcher Apparate können zum Behuf
                              der Erwärmung von Zimmern mehrere mit jenen Circulationsröhren in Verbindung
                              gebracht werden. Das warme Wasser tritt aus der Circulationsröhre von unten in den
                              Heizapparat, steigt wegen seines geringeren specifischen Gewichts rasch in die Höhe
                              und verdrängt das kalte Wasser, welches unten ausströmt, so daß in jedem einzelnen
                              Heizapparat eine beständige Circulation unterhalten wird, welche mittelst Hähnen
                              regulirt oder auch ganz eingestellt werden kann, ohne die Circulation in den andern
                              Heizvorrichtungen oder der Hauptleitung im geringsten zu unterbrechen.
                           Die im Durchschnitte dargestellten Skizzen Fig. 8* und 9* dienen zur
                              Erläuterung des wesentlichen Unterschiedes zwischen dem vorliegenden und dem alten
                              System der Warmwasserheizung. Fig. 8* repräsentirt das
                              alte System, bei welchem der Heizapparat aus einem hohlen Cylinder mit ringförmigem
                              Wasserraum besteht; indem die Luft durch den Cylinder streicht, wird sie erwärmt;
                              die Warmwasserröhre g tritt oben in den Cylinder,
                              während die Röhre, welche das kältere Wasser in den Kessel zurückleitet, unten mit
                              dem Cylinder in Verbindung steht. Der Fehler dieser Anordnung besteht darin, daß
                              wenn aus der Röhre g Luft oder Dampf in den Cylinder
                              tritt, sie an dem oberen Ende des letztern sich sammeln und die Circulation nicht
                              nur in dem Heizcylinder, sondern auch in der zurückleitenden Röhre h, folglich die Wirksamkeit des ganzen Apparates hemmen.
                              In dem System Fig.
                                 9* des Patentträgers communicirt hingegen die Warmwasserröhre g mit dem unteren Ende des Cylinders vermittelst einer
                              kurzen Röhre, so daß das warme Wasser, indem es in dem Cylinder in die Höhe steigt,
                              das kalte Wasser verdrängt, welches durch eine ähnliche kurze Röhre in den
                              rückleitenden Theil der Circulationsröhre hinabfließt. Es ist daher einleuchtend,
                              daß keine Anhäufung von Luft oder Dampf an dem oberen Ende des Cylinders die
                              Circulation stören kann.
                           Fig. 8 stellt
                              den neuen Heizapparat im Verticaldurchschnitte mit theilweiser Seitenansicht dar; er
                              besteht aus concentrischen kupfernen Röhren mit ringförmigem Wasserraum. Fig. 9 stellt
                              ein mit der vollständigen Warmwasserheizung ausgestattetes Haus im senkrechten
                              Durchschnitte dar. Der
                              Kessel, worin das Wasser erwärmt wird, befindet sich in dem Erdgeschoß. Die Röhre
                              g leitet das erwärmte Wasser aus dem Kessel in
                              Röhrenapparate H. Ein solcher Apparat, welcher aus drei
                              oder mehreren Heizröhren besteht, ist unter jedem Fenster angebracht, weil dieses
                              die kälteste Stelle des Zimmers ist. Von dem oberen Stock wird die Röhre g in die Kaltwasserröhre h
                              geleitet, welche an ihrem oberen Ende mit einem im Dach des Hauses angebrachten
                              Kaltwasserbehälter verbunden ist, während ihr anderes Ende im Erdgeschoß mit dem
                              unteren Theil der Wasserkammer des Kessels sich vereinigt. In der nach einem größern
                              Maaßstabe ausgeführten Ansicht Fig. 8 des Heizapparates,
                              ist g die Röhre, welche das warme Wasser aus dem Kessel
                              nach dem Heizapparat leitet; die Circulation geschieht in der Richtung der Pfeile.
                              Die Heizröhren liegen horizontal und bestehen aus zwei dünnen concentrischen
                              Kupferröhren 1 und 2, welche an ihren Enden zusammengelöthet sind, so daß ein
                              ringförmiger Wasserraum 3 entsteht, und ein hohler Raum 4, durch welchen die
                              Zimmerluft frei strömen kann. Diese Röhren können horizontal neben einander, oder,
                              wie die Abbildung zeigt, über einander angeordnet werden; an beiden Enden stehen sie
                              durch kurze Röhrenstücke g*, h* mit einander in Verbindung. Die obere Heizröhre ist mit einem kleinen
                              Hahn i versehen, um die Luft entweichen zu lassen, wenn
                              die Röhren mit Wasser gefüllt werden.
                           Die Wirkungsweise des Apparates ist nun folgende. Sämmtliche Hähne i, i aller Heizröhren werden geöffnet, damit das kalte
                              Wasser aus dem Reservoir R, Fig. 9, das ganze
                              Röhrensystem und den Kessel B füllen kann. Wenn das
                              Wasser aus den Hähnen i auszufließen beginnt, so ist
                              dieses ein Zeichen daß die Röhren des Heizapparates voll sind; die Hähne müssen dann
                              geschlossen werden. Wird nun das Wasser in dem Kessel B
                              erwärmt, so steigt das heiße Wasser wegen seiner geringeren specifischen Schwere
                              durch die Röhre g in die Höhe, strömt längs der
                              horizontalen Verzweigung nach den Heizröhren, wo es mit einer kalten Wassermasse
                              zusammentrifft; letztere durch das warme Wasser verdrängt, beginnt alsbald zu
                              sinken. Dieses Bestreben des warmen Wassers zu steigen und des kalten Wassers zu
                              sinken, erzeugt durch das ganze Röhrensystem jene rasche Circulation, von welcher
                              die erfolgreiche Wirksamkeit des Apparates abhängt. Der Röhrenarm g* jedes einzelnen Heizapparates ist mit einem Hahn S versehen, welcher in Fig. 10 besonders im
                              Durchschnitte dargestellt ist. Mit Hülfe dieses Hahns, welcher mittelst einer
                              geeigneten Liederung dampf- und wasserdicht eingerichtet ist und durch einen
                              auf das viereckige Ende seiner Achse gesteckten Schlüssel gedreht werden kann, läßt
                              sich die Circulation des heißen Wassers in dem Apparat, wozu er gehört, theilweise
                              oder ganz hemmen. Wird die Communication ganz abgesperrt, so bleibt das in den
                              Heizröhren befindliche Wasser kalt, obgleich die kurzen Röhren h* und die Warmwasserröhre g
                              noch immer mit einander in Verbindung stehen. Wenn daher der Apparat in Thätigkeit
                              ist, so kann jedes Zimmer im Hause dadurch geheizt werden, daß man bloß den Hahn S umdreht und dadurch die Circulation des heißen Wassers
                              durch die Röhren des Heizapparates H, Fig. 9, gestattet.
                           Fig. 11 ist
                              der horizontale Durchschnitt und Fig. 12 der Aufriß eines
                              Systems verticaler Röhren, welche in einem durchlöcherten metallenen Gehäuse
                              eingeschlossen sind, und an jeder geeigneten Stelle des Zimmers angeordnet werden
                              können. Die Construction und Wirkungsweise dieses Apparates ist mit Hülfe der
                              vorangegangenen Beschreibung der andern Figuren aus der Abbildung ersichtlich.
                           Fig. 13
                              stellt den verbesserten Kessel zum Heizen des Wassers im Verticaldurchschnitte dar.
                              Er besteht aus einer langen senkrechten ringförmigen Wasserkammer A, A von Kupfer oder Eisen, welche mit einer Lage Sand
                              oder einem andern schlechten Wärmeleiter umgeben ist. Das Ganze ist von einem
                              Gemäuer umschlossen. a, a ist der Rost, b, b der Aschenfall. Das Brennmaterial wird durch eine
                              Röhre B aufgegeben und fällt in eine hohle senkrechte
                              Kammer, welche aus zwei Theilen D und E besteht. Der Theil D ist
                              konisch gestaltet und oben an ein starkes bewegliches Gestell C befestigt; unten bei E erweitert er sich
                              bedeutend. Diese lange konische Kammer D, E wird, wenn
                              der Apparat in Thätigkeit ist, durch die Röhre B mit
                              Brennmaterial beschickt. Sie ist von einem Canal F
                              umgeben, durch welchen der Rauch und die brennbaren Gase ziehen. Die durch die
                              Verbrennung der Gase in diesem Canal erzeugte große Hitze theilt sich dem Wasser in
                              dem ringförmigen Kessel A, A mit. Bei H tritt das aus der Röhrenleitung zurückkehrende
                              abgekühlte Wasser in den Kessel, während das heiße Wasser bei G den Kessel verläßt, um seinen Kreislauf durch die Röhrenleitung zu
                              beginnen. Durch das Heben oder Niederlassen der Brennmaterial-Kammer D, E kann die Stärke des Feuers und folglich die
                              Quantität der auf das Wasser übergetragenen Wärme auf folgende Weise regulirt
                              werden. Das Gestell C ist mit zwei verticalen Armen c, c versehen, welche durch Löcher in dem
                              schmiedeisernen Deckel l, l treten, und mit ihren oberen
                              Enden an ein Querstück J befestigt sind, durch dessen
                              Mitte eine starke
                              Schraube K geht. Durch Umdrehung dieser Schraube, deren
                              festes Lager oben auf dem metallenen Deckel I des
                              Apparates angebracht ist, kann die Kammer D, E beliebig
                              gehoben oder niedergelassen und auf diese Weise eine größere oder geringere Menge
                              Brennmaterial dem Feuer dargeboten werden. Wegen der Länge des Canals F und der in demselben erzeugten bedeutenden Hitze
                              werden der Rauch und die brennbaren Gase genügend verzehrt.
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
