| Titel: | Ueber die Fabrication des Natriums und des Aluminiums; von H. Sainte-Claire Deville. | 
| Fundstelle: | Band 141, Jahrgang 1856, Nr. XCIX., S. 441 | 
| Download: | XML | 
                     
                        XCIX.
                        Ueber die Fabrication des Natriums und des
                           Aluminiums; von H. Sainte-Claire
                              Deville.
                        (Schluß von S. 381 des vorhergehenden
                           Heftes.)
                        Mit Abbildungen auf Tab.
                              VI.
                        Deville, über die Fabrication des Natriums und des
                           Aluminiums.
                        
                     
                        
                           II. Fabrication des
                                 Aluminiums.
                           Dieselbe zerfällt in die Darstellung des Chloraluminiums und in die Abscheidung des
                              Aluminiums aus demselben.
                           Darstellung des Chloraluminiums. – Das
                              Chloraluminium wird bekanntlich durch Einwirkung von trockenem Chlorgas auf ein glühendes Gemenge von
                              Thonerde und Kohle dargestellt. Um die Umstände bei der Bildung des Chloraluminiums
                              näher kennen zu lernen, stellte ich zuerst einen Versuch in kleinerem Maaßstabe an.
                              5 Kilogr. Thonerde, durch Glühen von eisenfreiem Ammoniakalaun dargestellt, wurden
                              mit 2 Kilogr. Kohlenpulver und etwas Oel zur teigartigen Masse gemischt und diese
                              stark geglüht. Die erhaltene kohlige Masse wurde in Stücke zerbrochen und in die
                              thönerne, 10 Liter fassende Retorte C, Fig. 1, gebracht. Diese
                              Retorte wurde dann in einen Ofen gestellt und zum Rothglühen erhitzt, während man
                              durch den Tubulus A einen Strom trockenes Chlorgas
                              hineinleitete. Anfangs entweicht aus dem Halse D viel
                              Wasserdampf, welchen die thonerdehaltige Kohle aus der Luft angezogen hat. Wenn das
                              Chloraluminium zu erscheinen beginnt, verbindet man mit dem Halse D einen porzellanenen Trichter E, indem man die Fuge durch Einstecken von Asbest und Lutiren mit einem
                              Gemenge von Töpferthon und Kuhhaaren dichtet. Mit der äußeren Mündung des Trichters
                              wird eine tubulirte Glocke F verbunden, indem man die
                              Fuge am Trichter ebenfalls lutirt. Das Chloraluminium verdichtet sich in diesem
                              Apparate und bleibt gänzlich in demselben zurück, wie stark auch der Chlorstrom seyn
                              mag; das Chlor wird während der ersten drei Viertel der Operation von der
                              thonerdehaltigen Kohle so gut absorbirt, daß das durch den Tubulus der Glocke
                              entweichende Kohlenoxydgas das Lackmus nicht bleicht und leicht angezündet werden
                              kann. Dieses Gas raucht jedoch stets ein wenig, wegen eines geringen Gehalts von
                              Chlorkiesel. Wenn die Glocke F sich gefüllt hat, trennt
                              man sie von dem Trichter, um das in ihr enthaltene cohärente und krystallisirte
                              Chloraluminium herauszunehmen, und ersetzt sie sofort durch eine andere. Auf drei
                              Mal entnahm ich der Glocke im Ganzen 10,15 Kilogr. Chloraluminum. In der Retorte C blieb etwa 1 Kilogr. kohlige Masse zurück, die zu
                              ungefähr einem Drittheil aus Thonerde bestand. Der Rückstand (welcher Alkalichlorid,
                              Chloraluminium-Kalium und Chlorcalcium enthielt) wurde ausgewaschen,
                              neuerdings mit Thonerde gemischt, und zu einer neuen Operation verwendet, die fast
                              11 Kilogr. Chloraluminium lieferte.
                           Um diesen Versuch in großem Maaßstab zu wiederholen, wendete ich ebenfalls Thonerde
                              an, die durch Calciniren von eisenfreiem Ammoniakalaun dargestellt war. Das
                              Calciniren geschah in dem früher beschriebenen, bei der Natriumfabrication benutzten
                              Flammofen in gußeisernen cylindrischen Töpfen wie man sie zur
                              Beinschwarz-Fabrication anwendet. Der bei starker Rothglühhitze calcinirte
                              Alaun wurde pulverisirt und mit Steinkohlentheer unter Zusatz von etwas
                              Holzkohlenpulver gemischt, welcher Zusatz aber unnütz ist, wenn man das Gemenge von
                              Theer und Thonerde etwas
                              flüssig macht, was auch bequemer ist. Den gut geschlagenen Teig bringt man in die
                              erwähnten Töpfe, verschließt dieselben sorgfältig mit ihrem Deckel und setzt sie in
                              den Flammofen. Wenn keine Theerdämpfe mehr erscheinen, nimmt man die Töpfe heraus
                              und verwendet die darin enthaltene kohlige Masse während sie noch ganz heiß ist.
                           Den Chlorstrom lieferte eine Batterie von acht großen steinzeugenen Flaschen (bombonnes), deren jede 45 Liter Salzsäure enthielt; man
                              beschickte davon vier alle 24 Stunden, während die vier übrigen sich abkühlten. Es
                              lieferten also stets nur vier Flaschen gleichzeitig Chlorgas. Dasselbe wurde
                              mittelst bleierner, äußerlich durch Wasser abgekühlter Röhren in eine bleierne
                              Flasche mit concentrirter Schwefelsäure geleitet und strömte dann durch eine große
                              Flasche mit Chlorcalcium, bevor es in die Retorte gelangte.
                           Die angewendete Retorte war eine thönerne Gasretorte von etwa 300 Litern Inhalt, die
                              man aber durch Abschneiden an einem Ende um 30–40 Centim. verkürzt hatte. Sie
                              wurde vertical in dem Ofen Fig. 2 angebracht. F ist die Feuerung; die Flamme gelangte über der Brücke
                              P weg in einen die Retorte umgebenden
                              schraubenförmigen Canal und entwich am obern Ende der Retorte seitlich in die Esse.
                              Am untern Ende hatte die Retorte eine quadratische Oeffnung X von 2 Decimetern Seite, die man durch eine mittelst einer Schraube V angedrückte Steinplatte verschließen konnte. Ein die
                              Ofenwand durchdringendes, bei O in die Retorte
                              eintretendes und daselbst mit einem Gemenge von Töpferthon und Kuhhaaren lutirtes
                              Porzellanrohr führte das Chlorgas bis in die Mitte der Schicht thonerdehaltigen
                              Kohle. Dieses Porzellanrohr war zum Schutze gegen die Flamme mit einem Tiegel
                              umgeben, dessen Boden herausgeschlagen wurde und welchen man überdieß mit einem
                              Gemenge von Thon und Sand gefüllt hatte. Am oberen Ende war die Retorte durch eine
                              feuerfeste Thonplatte Z geschlossen, welche eine
                              quadratische Oeffnung W von 10–12 Centim. Seite
                              hatte. Durch diese Oeffnung wurde das Gemenge von Thonerde und Kohle in die Retorte
                              geschüttet, in dem Maaße als es in derselben verschwand. Eine 30 Centim. unterhalb
                              der Platte Z angebrachte Oeffnung Y gestattete den Dämpfen den Ausgang, welche durch ein hier angebrachtes
                              thönernes Rohr in die Verdichtungskammer L
                              gelangten.
                           Diese Kammer L war viereckig, hatte etwa 1 Quadratmeter
                              Grundfläche und 1,20 Meter Höhe. Sie hatte eine mit dem Ofen gemeinschaftliche Wand
                              aus Ziegelsteinen, um sie auf einer ziemlich hohen Temperatur zu erhalten. Alle
                              anderen Wände müssen von sehr geringer Dicke aus Ziegeln aufgemauert seyn, und ihre
                              Grundfläche muß auf einem Gewölbe ruhen. Der Deckel M ist
                              beweglich und besteht aus einer oder mehreren glasirten Fayenceplatten. Das Innere
                              der Kammer wird mit solchen Platten ausgekleidet, deren Fugen man mit einem fetten
                              Thonkitt ausfüllt. Eine an der untern Seite der Kammer angebrachte Oeffnung, welche
                              2–3 Quadrat-Decimeter groß ist, setzt dieselbe mit beweglichen, im
                              Innern mit Blei ausgekleideten hölzernen Röhren in Verbindung, in denen sich etwas
                              fortgerissenes Chloraluminium ansetzte, und die mittelst einer engen Oeffnung in
                              eine gut ziehende Esse ausmündeten. In diesen Röhren waren Schieber angebracht, um
                              die Verbindung mit der Esse mehr oder weniger unterbrechen zu können.
                           Bevor man den Apparat in Gang setzt, müssen die verschiedenen Theile desselben
                              sorgfältig ausgetrocknet werden, namentlich die Kammer L, in welche man zu diesem Zwecke einen Ofen mit glühenden Kohlen stellt. Die
                              Retorte, welche man sehr langsam mit Steinkohlen erhitzt, wird am obern Ende ganz
                              offen gelassen, bis sie gut trocken ist, worauf man die frisch dargestellte und fast
                              noch glühende thonerhaltige Kohle einfüllt. Man legt dann die Platte Z auf und verstärkt das Feuer, bis die Retorte überall
                              dunkelrothglühend ist. Hierauf läßt man das Chlor eintreten, verschließt aber die
                              Oeffnung W nicht eher und läßt die Dämpfe nicht eher in
                              die Kammer L gelangen, als bis aus der Oeffnung bei Z sehr reichliche Dämpfe von Chloraluminium
                              heraustreten. Wenn die Operation gut geht, setzt sich fast alles Chloraluminium als
                              eine feste dichte Masse an dem Deckel M an. Ich erhielt
                              auf diese Weise einmal eine plattenförmige Masse von Chloraluminium, welche fast 50
                              Kilogr. wog, weniger als 1 Decimeter Dicke hatte und aus dicht zusammenliegenden
                              schwefelgelben Krystallen bestand. Wenn man annehmen kann, daß die Masse in der
                              Retorte bis auf eine Höhe von 30 Centim. erschöpft ist, öffnet man X, läßt die erschöpfte Masse herausfallen und bringt
                              durch W neue Masse in die Retorte. Das Heruntergehen der
                              Masse in der Retorte erfolgt ganz von selbst. Die Wände der Retorte werden sehr bald
                              angegriffen, wenn man nicht besorgt ist, die Masse um das Porzellanrohr herum
                              (welches das Chlor zuleitet) oft zu erneuern. Die Retorte. muß auch an der Stelle,
                              wo die Flamme in den sie umgebenden schraubenförmigen Canal eintritt, äußerlich
                              durch feuerfeste Steine geschützt werden.
                           Die Dimensionen dieses Apparates, welchen ich zu Javel anwandte, waren offenbar
                              schlecht berechnet, denn nach der Größe der Retorte, welche 200 Kilogr. Masse faßte,
                              hätten zur Chlorentwickelung gleichzeitig wenigstens 30 Flaschen, wie sie beim
                              Vorversuch benutzt wurden, angewendet werden müssen, um beiläufig 250 Kilogr.
                              Chloraluminium zu liefern, und dann wäre die Kammer L zu
                              klein gewesen. Bei gutem Gange entweicht übrigens mit dem Kohlenoxydgase hauptsächlich nur etwas
                              Chlorkiesel. Dieselbe Retorte läßt sich zwei Monate lang benutzen. In der Wand des
                              die Retorte umgebenden Canals kann man leicht verschließbare Oeffnungen anbringen,
                              um zu sehen, ob die Retorte irgendwo einen Riß hat, was sich durch eine blaue, die
                              Gegenwart des Chloraluminums charakterisirende Farbe der Flamme zu erkennen gibt.
                              Kleinere Risse kann man mit einem Gemenge von Wasserglas und Asbest verstopfen.
                              – Das Chloraluminum ist schlecht aufzubewahren und muß deßhalb bald
                              verbraucht werden.
                           Abscheidung des Aluminiums aus dem Chloraluminium.
                              – Der Apparat welchen ich hiezu in meinem Laboratorium zu Javel anwendete,
                              war sehr mangelhaft; ich theile aber dessen Beschreibung mit, weil er in der Fabrik
                              der Gebrüder Rousseau noch jetzt mit ziemlich günstigem
                              Erfolge angewendet wird und die Kenntniß desselben für die weitere Vervollkommnung
                              des Verfahrens nützlich ist.
                           Das rohe Chloraluminium, in den Cylinder A, Fig. 3,
                              gebracht und mittelst der Feuerung F erhitzt, verdampft
                              leicht und gelangt durch das Rohr Y in den Cylinder B, welcher 60–80 Kilogr. eiserne Drahtstifte
                              enthält und durch die Feuerung G zum dunkeln Rothglühen
                              erhitzt wird. Das Eisen hält das in dem Chloraluminium enthaltene Eisenchlorid
                              zurück, indem es dasselbe in das wenig flüchtige Eisenchlorür verwandelt;
                              deßgleichen hält es die durch die Einwirkung der Luftfeuchtigkeit auf das
                              Chloraluminium gebildete Salzsäure zurück; endlich auch den Chlorschwefel, mit
                              dessen Bestandtheilen es Eisenchlorür und Schwefeleisen bildet. Die dünnen Blättchen
                              von Eisenchlorür welche der Dampf mit fortreißt, setzen sich in dem weiten Rohre C ab. Der Chloraluminiumdampf gelangt aus C in den gußeisernen Cylinder D, in welchem drei nachenförmige gußeiserne Schalen N stehen, deren jede mit 500 Grm. Natrium beschickt wird. Das Rohr C wird auf einer Temperatur von 200–300°
                              C. erhalten, welche hinreicht um die Verdichtung des Chloraluminiums zu verhindern,
                              während bei derselben das Eisenchlorür keine merkliche Spannung hat. Der Cylinder
                              D wird so weit erhitzt, daß er an seiner unteren
                              Seite kaum dunkelrothglühend ist; die Reaction zwischen dem Chloraluminium und dem
                              Natrium ist so lebhaft, daß man oft genöthigt ist, das Feuer ganz wegzunehmen. Wenn
                              das Chloraluminium mit dem Natrium zusammentrifft, bildet sich Chlornatrium und es
                              wird Aluminium frei. Das Chlornatrium verbindet sich alsdann mit dem Ueberschuß des
                              Chloraluminiums zu dem bekannten Doppelsalz, welches flüchtig genug ist, um in die
                              nächste Schale zu verdampfen, wo das darin enthaltene Chloraluminium ebenfalls durch
                              das Natrium zersetzt wird. Die Reaction beginnt in einer Schale immer erst, nachdem sie in der
                              vorhergehenden beendigt ist; sie ist in sämmtlichen Schalen beendet, wenn man beim
                              Oeffnen des Deckels W wahrnimmt, daß das Natrium in der
                              letzten Schale gänzlich in eine warzenförmige schwarze Masse verwandelt ist, welche
                              von einer farblosen Flüssigkeit (dem Doppelsalz von Chloraluminium-Natrium)
                              umgeben ist. Man nimmt dann die Schalen heraus und ersetzt sie sofort durch andere.
                              Die herausgenommenen Schalen deckt man zu und läßt sie erkalten.
                           Den Inhalt der Schalen bringt man nachher in eiserne Töpfe oder thönerne Tiegel, die
                              im Natriumofen erhitzt werden, bis die Masse vollständig geschmolzen ist und das
                              Doppelsalz zu verdampfen beginnt. Meistens erfolgt die Reaction zwischen dem
                              Chloraluminium und dem Natrium in den Schalen nicht vollständig, weil das Natrium
                              zum Theil von dem entstandenen Chlornatrium umhüllt wird. Aber das am obern Theil
                              der Schalen befindliche Chloraluminium-Natrium reicht stets hin, um beim
                              Erhitzen der Masse in den Töpfen oder Tiegeln das darin noch vorhandene Natrium
                              ebenfalls in Chlornatrium umzuwandeln, so daß man in den Tiegeln zuletzt Aluminium
                              mit einem großen Ueberschuß von Chloraluminium hat, was für das Gelingen der
                              Operation unerläßlich ist.
                           Wenn die Töpfe oder Tiegel erkaltet sind, findet man in ihrem oberen Theile eine
                              Schicht fast reinen Chlornatriums, die man wegnimmt, und in dem untern Theile
                              Kügelchen von mehr oder weniger reinem Aluminium, die man durch Waschen mit Wasser
                              absondert. Unglücklicherweise wirkt aber dieses Wasser, indem es das Chloraluminium
                              des Flußmittels auflöst, sehr rasch zerstörend auf das Metall, so daß nur noch
                              diejenigen Aluminiumkügelchen übrig bleiben, welche größer als ein Stecknadelkopf
                              sind. Man sammelt diese, trocknet sie, bringt sie in einen thönernen Tiegel, erhitzt
                              denselben zum Rothglühen, und zerdrückt die Kügelchen, wenn sie zu schmelzen
                              beginnen, mittelst eines thönernen Spatels. Dabei vereinigen sie sich zu einer
                              geschmolzenen Masse, die man nun in eine Form ausgießt.
                           Sollte das Natrium in Folge mißlungener Darstellung Kohlentheilchen (Natronkohle)
                              enthalten, so muß man diese vor seiner Anwendung zur Aluminium-Fabrication
                              sehr sorgfältig auslesen, weil sich sonst cyansaure Salze oder Cyanide bilden
                              würden, welche sich in Berührung mit Wasser zersetzen, Amoniak erzeugen und auch
                              noch Aluminium zerstören. Man muß sich wohl hüten, Aluminium, welches überschüssiges
                              Natrium enthält, zusammenzuschmelzen, denn die Masse würde sich entzünden; solches
                              Aluminium muß mit etwas Chloraluminium-Natrium geschmolzen werden.
                           
                           Nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren waren die Aluminiumbarren dargestellt,
                              welche ich in die Pariser Ausstellung gab; offenbar ist dasselbe sehr mangelhaft und
                              überdieß hatte ich, weil ich mit der Wirkung des Aluminiums auf Kupfer unbekannt
                              war, bei fast allen meinen Versuchen einen Cylinder D
                              und Schalen N von Kupfer angewendet, was zur Folge
                              hatte, daß das Aluminium eine erhebliche Menge Kupfer aufnahm, weßhalb es seine
                              Dehnbarkeit fast ganz verloren hatte, eine häßliche graue Farbe besaß und nach
                              einigen Monaten sich schwärzte durch Bildung von Kupferoxyd und Schwefelkupfer.Ich habe noch kein gutes Verfahren zum Reinigen des Aluminiums; den besten
                                    Erfolg lieferte mir bis jetzt die Behandlung desselben in der Muffel, um die
                                    fremden Metalle zu oxydiren. Hr. Peligot zeigte
                                    mir Aluminiumkörner, welche er auf der Kapelle mit Blei abgetrieben hatte
                                    und die sehr hämmerbar waren. Nur ein Aluminiumbarren, welcher kein Kupfer enthielt, hat sich ganz blank
                              erhalten. – Das Aluminium, welches ich Hrn. Regnault zur Bestimmung der specifischen Wärme dieses Metalles übergab,
                              war ebenfalls kupferhaltig.Nach Salvetat's Analyse im polytechn. Journal Bd. CXI. S. 76.
                              
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
