| Titel: | Die Sägemaschine für ungeschälte Baumstämme des Maschinenbauers A. Cochot in Paris; Bericht von C. Combes. | 
| Fundstelle: | Band 166, Jahrgang 1862, Nr. LXXXV., S. 401 | 
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                        LXXXV.
                        Die Sägemaschine für ungeschälte Baumstämme des
                           Maschinenbauers A. Cochot in Paris; Bericht von C. Combes.
                        Aus dem Bulletin de la Société
                                 d'Encouragement, August 1862, S. 461.
                        Mit Abbildungen auf Tab.
                              VIII.
                        Cochot's Sägemaschine für ungeschälte Baumstämme.
                        
                     
                        
                           Der Maschinenbauer August Cochot in Paris (rue Moreau, 12 et 14)
                              unterstellte der Beurtheilung der Société
                                 d'Encouragement eine Sägemaschine für ungeschälte (rohe) Baumstämme, welche
                              er im Auftrag des Marineministers für die französischen Niederlassungen zu Saigon in
                              Cochinchina construirt hat. Da diese Maschine in den Wäldern in geringer Entfernung
                              von dem Orte wo die Bäume gefällt werden, arbeiten soll, so ist sie häufig von einem
                              Platze zum andern zu versetzen. Ihre Aufstellung mußte daher leicht und wenig
                              kostspielig gemacht und ihr Gewicht zu dem Ende so viel als möglich beschränkt
                              werden. Aus demselben Grunde durfte sie auch nur aus solchen Stücken bestehen,
                              welche leicht zusammenzufügen und auseinanderzunehmen sind, und ebenso konnte ihr
                              nur eine solide Unterlage auf dem gewachsenen Boden gegeben werden, welche keine
                              bedeutenden Ausgrabungen oder kostspieligen Fundamente erfordert. Diese Bedingungen
                              erheischten daher die Weglassung der tiefen Sägegrube, über welcher gewöhnlich die
                              Schneidemühlen angelegt sind; ferner die Lage der Kurbelwelle oberhalb des
                              Sägegatters, auf welches sie ihre Bewegung überträgt, während sie selbst ihre
                              ununterbrochen rotirende Bewegung von einer Locomobile mittelst Riemscheiben und
                              eines Treibriemens erhält; ebenso die Anfertigung des Gerüstes und aller Theile der
                              Maschine, welche sonst vorzugsweise von Holz hergestellt werden, aus Guß- und
                              Schmiedeeisen.
                           Die von Hrn. Cochot construirte Säge wurde montirt und vor
                              ihrer Versendung an den Bestimmungsort in den Werkstätten probirt. Das Comité
                              für die mechanischen Gewerbe hat sie in Thätigkeit gesehen und mich mit dem Berichte
                              über das Resultat seiner Prüfung beauftragt.
                           Das Gerüst, welches alle beweglichen Stücke der Maschine trägt, wird durch zwei
                              verticale gußeiserne Böcke gebildet, die ungefähr 1,33 Meter von einander abstehen. Die
                              Gestalt dieser Gerüstböcke, welche aus gußeisernen, in der Terrainhöhe mittelst der
                              Setzwaage horizontal gelegten Sohlplatten ruhen, ist die eines Trapezes, dessen zwei
                              parallele, aber sehr ungleich lange Seiten horizontal liegen, dessen dritte Seite
                              vertical steht und dessen vierte gegen die Verticale um den vierten oder fünften
                              Theil von einem rechten Winkel (20 bis 22 1/2 Grad) geneigt ist. Die Böcke sind
                              hinlänglich versteift, an den Seiten durch weit vorstehende Rippen verstärkt und
                              unter einander durch vier horizontale Querbalken, nämlich zwei unten und zwei oben,
                              und außerdem durch ein Andreaskreuz verbunden, welches in der Ebene der gegen die
                              Verticale geneigten Trapezseiten genügend hoch angebracht ist, damit die dicksten
                              Baumstämme unter demselben durchgeschoben werden können. Oben auf die Gerüstböcke
                              sind die gußeisernen Bocklager befestigt, in welchen sich die schmiedeeiserne
                              Kurbelwelle dreht. Diese letztere ist gekröpft oder vielmehr zweimal dergestalt in
                              derselben Ebene gekrümmt, daß sie zwei Kurbeln bildet, von denen jede in der Nähe
                              eines Zapfenlagers und gleich weit von der Mitte der Welle entfernt liegt, die über
                              beide Zapfenlager hinaus verlängert ist. An der einen Verlängerung trägt die Welle
                              die von der Locomobile getriebenen Riemscheiben, an der anderen ein gußeisernes
                              Schwungrad, mit dessen Schwungring ein Gegengewicht aus einem Stück gegossen ist.
                              Der Schwerpunkt dieses Gegengewichtes liegt in einer durch die Halbmesser der beiden
                              Kurbeln gelegten Ebene auf der denselben gerade gegenüberstehenden Seite des
                              Schwungrades.
                           Das Sägegatter, welches für zwölf parallele Sägeblätter eingerichtet ist, deren
                              Abstand von einander durch zwischengelegte Holzstücke verändert werden kann, nimmt
                              den größten Theil von dem inneren leeren Raume zwischen den beiden Gerüstböcken ein.
                              Die Sägeblätter werden zwischen den beiden starken schmiedeeisernen Riegeln, welche
                              die zwei horizontalen Seiten des Gatters bilden, gehörig angespannt und alle
                              zugleich dicht unter und über diesen durch je eine Schraube an die Holzstücke
                              festgedrückt. Die Details dieses wichtigen Maschinentheils sind sehr zweckmäßig
                              construirt. Das Gatter erhält bei seiner vertical auf- und niedergehenden
                              Bewegung eine Geradführung durch schmiedeeiserne Stangen, welche an Querarme und an
                              die zur Verbindung der Gerüstböcke dienenden Querbalken vertical befestigt sind. An
                              diesen Stangen gleiten Ringe, welche an der Hinterseite der Gattersäulen angebracht
                              sind, auf und nieder, und bewirken dadurch die Geradführung des Gatters. Die
                              schmiedeeisernen Lenkstangen umfassen mit ihrem größeren Kopfe die Kurbelzapfen
                              (Warzen) und mit ihrem kleineren die Zapfen des unteren Riegels; ihre Länge ist im
                              Vergleiche mit den Halbmessern der Kurbeln sehr bedeutend.
                           
                           Der Wagen, auf welchem die zu schneidenden Baumstämme liegen, wird durch zwei starke
                              Langbäume von Winkeleisen, die durch Ankerbolzen verbunden sind, gebildet. Derselbe
                              rollt auf zehn Paar gußeisernen Rollen, deren Wellen in nach außen stehenden,
                              ebenfalls gußeisernen Stühlchen befestigt sind, welche auf hölzerne, in das Erdreich
                              gelegte Quer- oder Langschwellen festgebolzt sind. Der Wagen liegt in
                              gleicher Höhe mit dem Terrain. Der Sägeblock wird solid auf zwei hölzernen, mit den
                              eisernen Langbäumen des Wagens verbundenen Unterlagsschwellen (Tragschemeln)
                              befestigt. Dieß geschieht mittelst je zweier (wegen der verschiedenen Dicke der
                              Baumstämme) versetzbaren, schmiedeeisernen Keilbolzen und einer ebenfalls
                              schmiedeeisernen Schiene (Zwinge). Die letztere bildet den Deckel und wird durch
                              Schraubenmuttern an hie oberen Enden der mit Gewinden versehenen, zu beiden Seiten
                              des Sägeblockes befindlichen Keilbolzen befestigt. Das Vorrücken des Wagens wird wie
                              bei den gewöhnlichen, gut eingerichteten Schneidemühlen durch gezahnte, unter seinen
                              Langbäumen angebrachte Stangen bewirkt, die in Getriebe eingreifen, welche auf der
                              Welle eines Sperrrades (der sogenannten Setzwelle) festsitzen. Die Kurbelwelle
                              schiebt dieses Sperrrad mittelst eines Excentrics, einer Excentricstange und eines
                              Winkelhebels (mit Sperrklinke gegen den Rücklauf) bei jeder ihrer Umdrehungen um
                              eine gewisse Anzahl Zähne fort.
                           Die nach Saigon bestimmte Säge kann Blöcke bis zu 13 Meter Länge und einem
                              Querschnitt von 0,5 Meter im Geviert zu Bretern oder Bohlen schneiden. Die Kurbeln
                              haben Halbmesser von 0,3 Meter und machen bei normaler Geschwindigkeit 100
                              Umdrehungen in der Minute. Das Vorrücken des zu schneidenden Holzblockes hängt von
                              dessen Beschaffenheit ab; bei hartem Holze beträgt es bei jeder Umdrehung der
                              Kurbeln beiläufig anderthalb Millimeter und bei weichem ungefähr das Dreifache
                              hiervon, wobei eine Kraft der Umtriebsmaschine von 4 Pferdestärken angenommen
                              wird.
                           Die Mitglieder des Comité's, welche dem Probiren dieser Maschine in der
                              Werkstätte des Hrn. Cochot beigewohnt haben, anerkannten
                              einstimmig sowohl die gute Anordnung derselben als Ganzes, wie auch die
                              vortreffliche Ausführung aller Details von einiger Wichtigkeit. Das Gerüst zeigte
                              ungeachtet seiner ziemlich bedeutenden Erhebung über das Terrain, auf das es einfach
                              gestellt ist, eine beträchtliche Stabilität. Trotz dieser bemerkten wir doch eine
                              unbedeutende, mit der horizontalen Grundfläche parallel alternirende Bewegung des
                              oberen Gerüsttheiles, die man als eine das Gerüst auf Drehung in Anspruch nehmende
                              bezeichnen könnte. Diese Bewegung rührt von dem in Bezug auf Größe und Richtung
                              veränderlichen Gegendrucke her, welchen die Masse des Gegengewichtes, – das. wie erwähnt,
                              an den Schwungring des Schwungrades angegossen wurde, um dem Sägegatter und den
                              Lenkstangen theilweise das Gleichgewicht zu halten, – auf die beiden
                              Zapfenlager der Kurbelwelle ausübt.
                           Das Gatter mit den Sägen hat bei Cochot's Apparat ein
                              Gewicht von 188 Kilogr., die beiden schmiedeeisernen Lenkstangen wiegen 71 Kilogr.,
                              beide zusammen also 259 Kilogr. Es war daher gewiß sehr passend, dieses Gewicht
                              großen Theils auszugleichen und zwar nicht nur um die Nebenleistung gleichförmiger
                              zu machen, deren Größe davon abhängt, ob die Kurbeln die eine oder die andere Hälfte
                              des, durch einen verticalen Durchmesser getheilten Warzenkreises durchlaufen, wobei
                              sie in dem einen Falle, beim Aufgehen, das Gewicht der Sägen und Lenkstangen zu
                              heben haben, in dem anderen dagegen die niedergehende Bewegung dieser letzteren
                              beschleunigen und die Wirkung der Sägeblätter auf das Holz (wegen der
                              Geschwindigkeit) zu vermindern streben; sondern wohl vorzugsweise deßhalb, um den
                              sehr ungleichen Druck, welchen die Zapfenlager der Schwungradwelle in Folge des
                              Beharrungsvermögens der Sägen und Lenkstangen bei jeder Umdrehung der Welle
                              auszuhalten haben, gleichförmiger zu machen. Die einfachsten Lehrsätze der Geometrie
                              und Mechanik reichen schon hin, um durch Rechnung zu finden, daß der verticale Druck
                              auf die Zapfenlager, während die Kurbeln die beiden Warzenhalbkreise bis zu den
                              beiden todten Punkten durchlaufen, die dem Anfang und Ende des Gatterhubes
                              entsprechen, außerordentlich stark ist, und daß derselbe mehr als die sechsfache
                              Summe aus den Gewichten des Gatters und der Lenkstangen beträgt, wenn die
                              Warzengeschwindigkeit in den todten Punkten gleich der mittleren
                              Warzengeschwindigkeit von 100 Umdrehungen in der Minute ist. Hr. Cochot brachte daher am Schwungring des Schwungrades ein
                              Gegengewicht von 110 Kilogr. an, dessen Schwerpunkt von der Mittellinie der Welle
                              ungefähr 0,60 Meter entfernt liegt. Derselbe hat so theilweise das Gewicht der Sägen
                              und Lenkstangen ausgeglichen und zum großen Theile die Ungleichförmigkeit des
                              erwähnten verticalen Druckes auf die Zapfenlager beseitigt. Dieses Gegengewicht
                              verursacht aber auch gleichzeitig einen horizontalen Gegendruck auf die Kurbelwelle,
                              welcher auf die Zapfenlager übertragen und nur wenig durch den von der
                              entgegengesetzten Seite erfolgenden (horizontalen) Gegendruck der Kurbeln und
                              Lenkstangen ausgeglichen wird, da letzterer nur bei Maschinen von Bedeutung ist,
                              worauf die Bewegungen der Last in horizontaler Richtung mit veränderlichen
                              Geschwindigkeiten stattfinden. Die Stärke des Druckes, welcher von der Wirkung des
                              Gegengewichtes herrührt, auf die Zapfenlager, nimmt noch in Folge der Lage des
                              letzteren in der Mittelebene des Schwungrades zu, das ungefähr 0,20 Meter von dem
                              Zapfenlager entfernt außerhalb angebracht ist.
                           Wir hielten es für nützlich, hier den in Bezug auf Größe und Richtung veränderlichen
                              Gegendruck zur Sprache zu bringen, welchen die beweglichen Theile sogar bei den
                              einfachsten Maschinen durch ihr Beharrungsvermögen auf die Zapfenlager und die
                              übrigen festen Theile ausüben, weil dieser Gegendruck die Hauptursache der
                              Abnutzung, der Beschädigungen und zuweilen der Zerstörung der Maschinen ist, dessen
                              Wichtigkeit man dann fast immer verkennt, wenn man sich vorher nicht die Mühe
                              gegeben hat, denselben einer genauen Berechnung zu unterziehen. Wenn die Maschine
                              bereits angefertigt ist und im Betriebe steht, so ist es nur sehr selten möglich,
                              diesen Gegendruck vollständig zu beseitigen; man kann ihn aber durch Vorkehrungen,
                              die den verschiedenen Fällen angepaßt werden, bedeutend vermindern. Derselbe sollte
                              daher ein besonderer Gegenstand der Aufmerksamkeit und des Nachdenkens für die
                              Maschinen-Constructeure seyn. Obwohl die im Vorstehenden mitgetheilte
                              Beobachtung an Cochot's Maschine gemacht wurde, so
                              besitzen doch die unbeweglichen Theile derselben gewiß eine viel größere Festigkeit,
                              als zum Aushalten des Gegendruckes nothwendig ist, von dem wir die Ursachen
                              angegeben haben und der nur sehr aufmerksamen Beobachtern bemerkbare Erschütterungen
                              hervorbringt. Die Stabilität ist, wie gesagt, vollständig genügend.
                           
                        
                           Beschreibung der Abbildungen.
                           Fig. 8 vordere
                              Ansicht, Fig.
                                 9 Seitenansicht der Sägemaschine; Fig. 10 Detail einer von
                              den Rollen, auf welchen sich der Wagen bewegt.
                           A gußeiserne Gerüstböcke, welche unten und oben durch
                              horizontale Querbalken und durch ein Andreaskreuz verbunden sind.
                           B gußeiserne Bocklager, in welchen sich die Kurbelwelle
                              umdreht; dieselben sind mittelst Schraubenbolzen an die Gerüstböcke befestigt.
                           C gekröpfte schmiedeeiserne Welle, welche zwei Kurbeln
                              bildet.
                           D, D die von der Locomobile getriebenen Riemscheiben,
                              welche auf der einen Verlängerung der Welle C angebracht
                              sind.
                           E ein auf die andere Verlängerung der Welle C befestigtes gußeisernes Schwungrad, dessen Schwungring
                              mit einem Segmente aus einem Stück gegossen ist, das als Gegengewicht dient.
                           F Sägegatter, welches für zwölf Sägeblätter eingerichtet
                              ist.
                           G parallele Sägeblätter, deren Abstand von einander man
                              durch an den beiden Enden zwischengelegte Holzstücke verändern kann.
                           
                           H Druckschraube zum Feststellen der Sägeblätter zwischen
                              den Holzstücken.
                           I der obere und untere Riegel des Gatters, an die sich
                              Schließkeile anlegen, welche die Anspannung der Sägeblätter sichern.
                           J verticale schmiedeeiserne Stangen, welche am Querarme
                              des Gestelles befestigt sind und zur Geradführung des Gatters bei seiner vertical
                              auf- und niedergehenden Bewegung dienen; dieß wird durch Ringe bewirkt, die
                              an der Hinterseite der Gattersäulen angebracht sind.
                           K schmiedeeiserne Lenkstangen, welche mit ihrem großen
                              Kopfe die Kurbelzapfen (Warzen) der Welle C, mit ihrem
                              kleinen die Zapfen an beiden Seiten des unteren Gatterriegels I fassen.
                           L Langbäume von Winkeleisen, welche durch Ankerbolzen
                              mit einander verbunden sind und den Wagen bilden, auf welchem der zu sägende
                              Baumstamm herbeigezogen wird.
                           M Rollen mit viereckig ausgeschnittenem Halse, welche
                              auf jeder Seite unter den Langbäumen des Wagens angebracht sind, denen sie zum
                              Auflager und bei ihrem horizontalen Vorrücken zur Führung dienen. Die Wellen dieser
                              Rollen werden von gußeisernen Stühlchen getragen, welche mittelst Bolzen auf
                              hölzerne, in das Erdreich eingelegte Querschwellen befestigt sind.
                           N der zu sägende Baumstamm, welcher mittelst des Wagens
                              herbeigezogen wird.
                           O quer über die Langbäume des Wagens gelegte
                              Unterlagsschwellen (Tragschemel), welche den Baumstamm tragen.
                           P Hakenschrauben zum Befestigen der Unterlagsschwellen
                              O an die Langbäume L.
                              
                           Q schmiedeeiserne Bolzen, welche mit Gewinde und
                              Flügelmutter an ihrem oberen Theile versehen sind und unten in die Unterlagsschwelle
                              reichen, in der sie durch Schließkeile festgehalten werden.
                           R schmiedeeiserne Schienen (Zwingen), welche mit den
                              Keilbolzen Q zur Befestigung des Baumstammes dienen; das
                              Anziehen geschieht mittelst der Flügelmuttern am oberen Theile der Bolzen Q.
                           S gezahnte Stangen, welche unter die Langbäume des
                              Wagens befestigt sind und das Vorrücken desselben bewirken.
                           T Getriebe, welche in die Zahnstangen S eingreifen und sich mit dem großen Sperrrade II
                              umdrehen, das mit ihnen auf derselben Welle (der Setzwelle) befestigt ist.
                           U Sperrrad, welches von der Kurbelwelle C mittelst der Excentricstange V und der Winkelhebel W, X in Bewegung gesetzt
                              wird.
                           Der Hebel W ist mit einer Coulisse versehen, welche eine
                              verschiedene Stellung
                              der Excentricstange V und eine Regulirung der
                              Umdrehungsgeschwindigkeit des Rades U nach der Härte des
                              Holzes, das heißt des Vorrückens des Wagens gestattet.
                           Y Riemscheiben, welche an der Verlängerung der
                              Sperrradwelle (Setzwelle) angebracht sind und zum Zurücklassen des Wagens
                              dienen.
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
