| Titel: | Miscellen. | 
| Fundstelle: | Band 215, Jahrgang 1875, Nr. , S. 377 | 
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                        Miscellen.
                        Miscellen.
                        
                     
                        
                           Herstellung von Kupfer- oder Messingdraht.
                           Drähte aus Kupfer oder Messing werden gewöhnlich durch Ziehen von schmalen, möglichst
                              quadratischen Streifen (sogen. Regalen) erzeugt, welche von geschmiedeten oder
                              gewalzten Tafeln abgeschnitten sind. Um nun recht lange Streifen zu erzielen, haben
                              Laveissière und Sohn in Paris (Rue de la Verrerie 58) die
                              Einrichtung getroffen, daß kreisförmige Tafeln mittels einer Kreisschere
                              (Rundschneidemaschine) spiralförmig geschnitten werden, indem die drehbar
                              eingespannte Tafel durch eine selbstthätige Vorrichtung allmälig gegen die
                              Schneidscheiben gerückt wird.
                           
                              Z.
                              
                           
                        
                           Neogen, eine silberähnliche Legirung.
                           Dieselbe stellt Sauvage (nach Mittheilung der deutschen
                              Industriezeitung) her, aus:
                           
                              
                                 Kupfer
                                   58   Proc.
                                 
                              
                                 Zink
                                   27      
                                    „
                                 
                              
                                 Nickel
                                   12      
                                    „
                                 
                              
                                 Zinn
                                     2      
                                    „
                                 
                              
                                 Aluminium
                                     0,5    „
                                 
                              
                                 Wismuth
                                     0,5    „
                                 
                              
                                 
                                 ––––––––––
                                 
                              
                                 
                                 100,0 Proc.
                                 
                              
                           Der Zusatz von Aluminium und Wismuth soll ein silberähnliches, aber eigenthümliches
                              Aussehen und große Widerstandsfähigkeit gegen das Mattwerden der Politur bewirken.
                              Die einzelnen Metalle werden für sich geschmolzen und sehr sorgfältig
                              zusammengerührt.
                           
                        
                           Schutzanstrich für Schiffsböden; von Redman.
                           Zwei Compositionen folgender Zusammensetzung werden nacheinander aufgetragen. Der
                              erste Anstrich kann, nachdem er trocken geworden ist, zwei, oft auch drei Mal
                              wiederholt werden.
                           
                              
                                 I.
                                 II.
                                 
                              
                                 Mennige
                                 50 Kilogrm.
                                 Mennige
                                 60 Kilogrm.
                                 
                              
                                 Bleiweiß
                                 30       „
                                 Zinkoxyd
                                 30        „
                                 
                              
                                 Bleiglätte
                                 10       „
                                 Ocker
                                 10        „
                                 
                              
                                 Zinkoxyd
                                 20       „
                                 Quecksilberchlorür
                                 30        „
                                 
                              
                                 Leinöl
                                 25 Liter
                                 Leinöl
                                 25 Liter
                                 
                              
                                 Terpentinöl
                                   2,5  „
                                 Terpentinöl
                                   2,5  „
                                 
                              
                           (Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft, 1874 S.
                              1656.)
                           
                        
                           Transparente Manometer.
                           Statt der bisher üblichen Art der Beleuchtung des Manometers mittels separater
                              seitlicher Lampe hatte in Wien 1873 die Firma Schäffer
                              und Budenberg ein Manometer nach E. Rau's Patent ausgestellt, welches hinter dem durchscheinenden Zifferblatt
                              und dem Mechanismus eines gewöhnlichen Federmanometers in der verlängerten Kapsel
                              eine seitlich einführbare Oellampe hatte. (Vergl. Novelly's officiellen Bericht über Kesselarmaturen und
                              Schmiervorrichtungen; Wien 1874.) Da hier der Zeiger keinen Schatten wirft und das
                              Zifferblatt gleichmäßig beleuchtet ist, so ist letzteres deutlicher lesbar als bei
                              seitlicher Beleuchtung. Das Zifferblatt aus matt geschliffenem Glas ist auch bei Tag
                              auf größere Entfernung sehr deutlich sichtbar.
                           
                           Obige Einrichtung zeigte aber den Nachtheil, daß das Manometer verrußt und der
                              empfindliche Mechanismus durch die Wärme leidet. Dieselbe wurde daher kürzlich von
                              Schäffer und Budenberg
                              dahin abgeändert, daß das Manometer auch auf der Rückseite eine durchscheinenende
                              Glasplatte erhält und hinter derselben, also außerhalb des Apparates, die Lampe
                              aufgestellt wird.
                           
                              J.
                              
                           
                        
                           Holzfußböden in Asphalt verlegt.
                           Vor etwa 20 Jahren hat man in Frankreich angefangen und seit dieser Zeit immer mehr
                              zur Anwendung gebracht, die Holzfußböden in den Erdgeschossen der Casernen und
                              Krankenhäuser, in Kirchen und Gerichtssälen nicht mehr auf Ripphölzer zu strecken,
                              sondern in eine heiße Asphaltschicht zu betten. Schott
                              (Deutsche Bauzeitung, 1875 S. 88) macht auf die in Deutschland noch gar nicht oder
                              sehr wenig gebräuchliche Construction aufmerksam, da sie des großen Werthes wegen
                              allgemeinere Verbreitung verdienen soll.
                           Man verwendet zu den in Rede stehenden Böden gewöhnlich 6 bis 10 Centim. breite, 30
                              bis 50 Centim. lange und 2,5 Centim. starke Bretstückchen aus Eichenholz, welche man
                              nach dem bekannten Fischgratmuster in eine 1 Centim. dicke Lage von heißem Asphalt
                              eindrückt. Um ein möglichst festes Anhaften des Holzes an den Asphalt und möglichst
                              schmale Fugen zu erzielen, werden die Kanten der Bretchen nach unten zu schief
                              abgehobelt, so daß der Querschnitt derselben keil förmig wird. Eine
                              Vernagelung kommt hierbei natürlich nicht vor, und man kann dem Bretstücke nach dem
                              Verlegen durch Abhobeln eine ganz ebene Oberfläche geben.
                           Die Vortheile dieser Dielungsart, welche zu ihrer Anwendung nur einer allgemeinen
                              Abgleichung des Unterbodens bedarf, sind folgende.
                           1. Vom Holzwerk wird jede Grundfeuchtigkeit abgehalten, so daß keine Schwammbildung
                              stattfinden kann.
                           2. Die Reinigung des Fußbodens ist mit den geringsten Wassermengen schnell und leicht
                              zu bewirken; der Boden wird daher sehr rasch wieder trocken sein.
                           3. Ungeziefer kann in den Fugen nicht überhand nehmen.
                           4. Die ungesunden Ausdünstungen der Erde können nicht in die Wohnräume dringen. Die
                              größere Undurchdringlichkeit der Asphaltschicht macht es z.B. möglich, auch nicht
                              unterkellerte Stuben ohne Nachtheil zu bewohnen, und in mehrstöckigen Krankenhäusern
                              die Krankenluft der unteren Stockwerke von den Stuben der oberen abzuhalten, was
                              bekanntlich bis jetzt durch kein anderes Mittel erreicht werden konnte. In diesem
                              Falle ist es zur Anbringung einer (10 Millim. starken) Asphaltschicht nöthig, über
                              den Deckbalken zunächst einen Blindboden (etwa 20 Mm. dick) zu legen und darüber
                              eine etwa 20 Mm. starke Sandschicht auszubreiten.
                           (5. Die Asphaltschichte würde nach einer Mittheilung in diesem Journal, 1869 194 358, auch die Fortpflanzung eines Feuers von einer
                              Etage zur darüber befindlichen verhindern.)
                           In Metz werden seit mehreren Jahren in den zahlreichen Casematten der neuen Forts die
                              hier beschriebenen Fußböden durch den Bauunterernehmer Meßmer zur vollsten Zufriedenheit der Festungsbaubehörden ausgeführt. Die
                              Kosten ergeben sich dort pro Quadratmeter wie folgt:
                           
                              
                                 1 Quadratmeter astfreies, trockenes Eichenholz in
                                    den    erwähnten Abmessungen
                                   4,20 Mark
                                 
                              
                                 Verschnitt beim Verlegen 10 Proc
                                   0,42    „
                                 
                              
                                 1 Quadratmeter Asphaltunterlage = 25 Kilogrm.
                                    Asphalt    und 3 Kilogrm. Pech
                                   2,80    „
                                 
                              
                                 Arbeitslohn
                                   1,60    „
                                 
                              
                                 Für Brennholz, Fuhrlohn und Verdienst des
                                    Unternehmers    10 Proc
                                   0,98    „
                                 
                              
                                 
                                 –––––––––
                                 
                              
                                 Summa
                                 10,00 Mark
                                 
                              
                           Dieser etwas hohe Preis wird in Gegenden, wo das Eichenholz und der Arbeitslohn
                              billiger und die Wege nach den Baustellen kürzer sind als in Metz, und wo eine
                              wünschenswerthe Concurrenz der Unternehmer vorhanden ist, voraussichtlich sich wesentlich niedriger
                              stellen und bei größeren Arbeiten wohl auf 8 Mark und weniger pro Quadratmeter
                              herabsinken, also den Preis gewöhnlicher Parketböden nicht überschreiten, während
                              die in Asphalt verlegten Fußböden letztere an Dauerhaftigkeit und Brauchbarkeit für
                              die oben erwähnten Zwecke weit übertreffen.
                           
                              R.
                              
                           
                        
                           Wasserglas-Schmirgelsteine.
                           Van Baerle und Comp. in Worms
                              erzeugen (nach Mittheilung des Gewerbeblattes für Hessen, 1874 S. 354) eine neue Art
                              von Schleifsteinen, welche aus Schmirgel, Wasserglas und Petroleum hergestellt
                              werden. Die Schmirgelsteine, welche bisher in Deutschland fabricirt wurden, bestehen
                              meist aus Gummi, Schellack und Schmirgel. Wenn diese Steine bei rascher Umdrehung
                              trocken oder mit Oel benützt werden, erwärmen sie sich; Gummi oder Schellack werden
                              dann weich, der Stein wird schmierig und schleift nicht mehr. Dieser Mißstand tritt
                              bei den Wasserglas-Schmirgelsteinen nicht ein; dieselben können selbst bei
                              den schnellsten Umdrehungen, 1000 bis 2000 Touren pro Minute, je nach der Größe der
                              Steine, benützt werden. Werden dieselben zum Schleifen von Stahl gebraucht, so
                              erhitzt sich dieser nicht so sehr wie beim Gebrauch von anderen Steinen; der Stahl
                              läuft nicht an und behält seine Härte. Die Wasserglas-Schmirgelsteine werden
                              bei der Benützung mittels eines Läppchens mit Petroleum angefeuchtet. Die Preise der
                              Schleifsteine, welche in drei verschiedenen Körnungen, fein, mittel und grob,
                              angefertigt werden, sind folgende:
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 215, S. 379
                              Durchmesser; Dicke in Centim.; in
                                 Centim.; bis; Mark; jeder Centim. bis zu 10 Centim. Dicke 0,75 Mark
                                 theurer.
                              
                           
                        
                           Zur Statistik der städtischen Wasserversorgung.
                           Im Auftrage des Vorstandes des Vereines von Gas- und Wasserfachmännern
                              Deutschlands gibt E. Grahn (Beilasse zum 15. Heft des
                              Journales für Gasbeleuchtung, Jahrg. 1874) bemerkenswerthe Angaben aus 159
                              Ortschaften von Großbritannien und Irland mit über 6 Millionen Einwohnern. Das
                              Material zu dieser Arbeit ist Erhebungen entnommen, die von Baldwin Latham in Croydon im J. 1871 auf Grund von Fragebögen
                              gesammelt sind. Orte mit weniger als 3000 Einwohnern sind ausgeschlossen;
                              LondonLondon wird mit Wasser versorgt durch 1) die
                                    Chelsea-Wasserwerksgesellschaft, 2) die östlichen Londoner
                                    Wasserwerke, 3) Grand-Junction-Wasserwerksgesellschaft, 4) die
                                    Kent-, 5) Lambeth-, 6) New-River-, 7)
                                    Southwark- und Vauxhall- und 8) die
                                    West-Middlesex-Wassergesellschaft. Das Gesammtcapital dieser
                                    Gesellschaften beträgt 12.670.717 Pfd. Sterl. (zu 20 Mark), wovon etwa 10,5
                                    Millionen in Form von Actien, Anlehen und Schuldscheinen zur Emission
                                    gelangt sind. Der tägliche Wasserverbrauch im J. 1873 betrug etwa 113
                                    Millionen Gallonen (513 Millionen Liter) für 504.000 Häuser gegen 98
                                    Millionen Gallonen und 441.000 Häuser im J. 1867. Die jährliche
                                    Bruttoeinnahme der Gesellschaften beträgt etwa 1.120.000, die Nettoeinnahme
                                    620.000 Pfd. Sterl., entsprechend einer Verzinsung des Gesammtcapitals mit 6
                                    Procent. Alle Gesellschaften werden in Folge des fortdauernd sich steigernden Wasserbedarfes ihr Capital durch neue
                                    Emissionen vergrößern müssen. – Die Gesamtlänge der
                                    Wasserleitungsröhren Londons beträgt 650 Meilen. als solches ist ebenfalls nicht aufgenommen, sondern von dieser Stadt nur zwei
                              Wasserversorgungsgesellschaften, jede als einzelner Ort betrachtet, aufgeführt.
                           63 Orte erhalten das Wasser durch Pumpenbetrieb, 78 durch natürliches Gefälle und 18
                              Orte theils durch Pumpenbetrieb, theils durch Gefälle (gemischtes System). Aus den
                              mitgetheilten Tabellen ergibt sich nun folgendes.
                           128 Orte mit 5.846.700 Einwohnern haben pro 24 Stunden 996.100 Kubikm. Wasser
                              disponibel, also pro Tag und Kopf der Bevölkerung 172 Liter, in einer Stadt sogar
                              908 Liter. Diese Zahl stimmt mit jener der 63 Orte mit natürlichem Gefälle überein,
                              während die 58 Orte mit Pumpenbetrieb pro Kopf über 185 Liter, also über 10 Proc.
                              mehr verfügen. Die 17 Orte mit gemischtem System bringen es allerdings nur auf 130
                              Liter pro Kopf. Bei den Orten mit Pumpenbetrieb bleibt das Wasserquantum pro Kopf
                              trotz der verschiedenen Größe der Städte ziemlich gleich. Bei denen mit natürlichem
                              Gefälle nimmt es mit der Größe der Städte von 194 Liter bis auf 106 Liter ab, und
                              bei denen mit gemischtem System folgt es der umgekehrten Reihe, d.h. es ist am
                              kleinsten bei den großen Orten und nimmt zu mit der Abnahme der Größe derselben.
                           Die Anlagekosten betragen im Ganzen bei 128 Orten mit 5.672.700 Einwohnern fast 270
                              Millionen Mark, also durchschnittlich pro Kopf der Bevölkerung 47 Mark. Merkwürdiger
                              Weise stellen sich die Anlagekosten pro Kopf bei 50 Orten mit 2.571.000 Einwohnern
                              und Pumpenbetrieb und 64 Orten mit 2.077.000 Einwohnern und natürlichem Gefälle
                              völlig gleich, nämlich auf 46 Mark. Bei den übrigen 14 Orten mit 1.024.700
                              Einwohnern und gemischtem System stellen sich diese Kosten auf 52 Mark. Für die
                              beiden ersten Systeme, Pumpenbetrieb und natürliches Gefälle, scheinen die
                              Anlagekosten pro Kopf mit der Größe der Orte zu steigen, während das gemischte
                              System auch hier das umgekehrte Verhältniß zeigt. Im ganzen Durchschnitt ergeben
                              sich die Anlagekosten bei 11 Orten mit über 100.000 Einwohnern zu 53 Mark pro Kopf
                              und bei 25 Orten mit 6000 bis 3000 Einwohnern zu 32 Mark.
                           Ein anderes Verhältniß stellt sich bei Vertheilung der Anlagekosten auf das
                              disponible Wasserquantum heraus. Hier betragen die Anlagekosten pro Kubikm., und 24
                              Stunden für Wasser, welches durch Pumpen gefördert wird, 234 Mark, während sie für
                              das Wasser, welches durch natürliches Gefälle zugeführt wird, 267 Mark, für die
                              Städte mit gemischtem System sogar 422 Mark, im Durchschnitt für 117 Städte mit fast
                              1 Million Kubikm. Wasser 271 Mark betragen.
                           In 113 Orten mit 4.836.000 Einwohnern befinden sich 415.910 Closets, im Durchschnitt
                              also auf je 12 Einwohner, in einzelnen Orten sogar auf je 3 und 4 Personen ein
                              Closet. In 98 Orten mit 3.768.000 Einwohnern sind 27.390 Badeeinrichtungen
                              vorhanden, demnach auf je 137, in einer Stadt sogar auf je 15 Einwohner eine
                              Badeeinrichtung.
                           In 141 Städten mit 5.706.000 Einwohner kommen täglich 993. 300 Kubikm. Wasser zur
                              Vertheilung, und von diesem Wasser sind: 45 Proc. Flußwasser, 15 Proc. Wasser aus
                              gewöhnlichen Brunnen und Schächten, 5 Proc. Wasser aus artesischen Brunnen und 35
                              Proc. Wasser aus Quellen und durch Drainage gewonnen.
                           Es haben 39 Orte mit 42 Proc. der gesammten Einwohner Flußwasser und 61 Orte mit 33
                              Proc. der gesammten Einwohner Quellwasser. 19 Proc. der Einwohner haben Wasser aus
                              gewöhnlichen Brunnen, 6 Proc. aus artesischen Brunnen.
                           Von 494.500 Kubikm. gepumpten Wassers sind 77 Proc. Flußwasser, 9 Proc. Wasser aus
                              artesischen Brunnen. 8 Proc. Wasser aus gewöhnlichen Brunnen und 6 Proc. Wasser aus
                              Quellen. Von 352.800 Kubikm. durch natürliches Gefälle zugeführten Wassers sind 81
                              Proc. Quellwasser, 17 Proc. Flußwasser und 1 Proc. Brunnenwasser. Von 146.000
                              Kubikm. nach gemischtem System zugeführten Wassers sind 73 Proc. gewöhnliches
                              Brunnenwasser, 20 Proc. Quellwasser, 5 Proc. Fluhwasser und 2 Proc. Wasser aus
                              artesischen Brunnen. Aus diesen Zahlen ergibt sich, daß das durch Pumpenbetrieb
                              zugeführte Wasser zum größten Theil Flußwasser, das mit natürlichem Gefälle zufließende
                              zum größten Theil Quell- und Drainagewasser und das nach dem gemischten
                              Systeme zum größten Theile Brunnenwasser ist. – Die mittlere Härte beträgt
                              5,9 Grad.
                           Von 156 Orten erhalten 65 Proc. das Wasser in konstantem, 35 Proc. in zeitweisem
                              Zufluß, oder von 6.019.000 Einwohnern derselben 46 Proc. das Wasser in constantem
                              und 54 Proc. in zeitweisem Zufluß, so daß trotzdem mehr Orte constanten Zufluß
                              haben, demnach weniger Personen dieses Vortheiles genießen. Von den Personen, welche
                              auf die Zuführung durch Pumpenbetrieb angewiesen sind, erhalten 39 Proc. das Wasser
                              constant, 61 Proc. intermittirend; von denen mit natürlichem Gefälle 86 Proc.
                              constant und 14 Proc. intermittirend und von denen nach dem gemischten System 17
                              Proc. constant und 83 Proc. intermittirend.
                           Der mittlere Druck in den Stadtleitungen ist 48,5 Meter; derselbe schwankt zwischen 0
                              und 100 Meter.
                           Die Abgabe des Wassers auf Discretion geschieht meist nach Procenten des Mitwerthes.
                              Von 4.823.000 Einwohnern zahlen 20 Procent 2 bis 3 – 27 Procent 3 bis 4
                              – und 42 Proc. 4 bis 5 Procent vom Miethwerthe und die übrigen mehr. Die
                              Orte, denen das Wasser mit Pumpenbetrieb zugeführt wird, zahlen im Mittel 3,9 Proc.,
                              denen es durch natürliches Gefälle zufließt, 4,2 Proc., endlich diejenigen, die nach
                              gemischtem System versorgt werden, 3,3 Proc. vom Miethwerthe. Es wird also das durch
                              Pumpen geförderte Wasser um circa 9 Proc. billiger auf Discretion abgegeben als das
                              durch natürliches Gefälle zugeführte.
                           Der Preis für das gemessen abgegebene Wasser beträgt im Mittel 14 1/4 Pfennig pro
                              Kubikm., und zwar kosten, nach dem gesammten disponiblen Wasserquantum berechnet, 21
                              Proc. desselben 9 bis 12 Pf., 33 Proc. desselben 12 bis 15 Pf., 13 Proc. desselben
                              15 bis 18 resp. über 30 Pf. Der mittlere Preis des durch Pumpenbetrieb zugeführten
                              Wassers beträgt 14 Pf., des durch natürliches Gefälle zugeführten 13,5 Pf. und des
                              nach gemischtem System zugeführten 16,5 Pf.
                           
                        
                           Gewichte von Bergkrystall.
                           H. Stern in Oberstem fertigt Gewichtssätze an, in welchen
                              die größeren Gewichte von 50 Grm. bis zu 1 Grm. incl. aus Bergkrystall bestehen von
                              derselben Form, wie die üblichen vergoldeten Messinggewichte; die Gewichte unter 1
                              Grm. sind wie gewöhnlich aus Platin hergestellt. Diese Stern'schen Gewichtssätze zeichnen sich nach Fresenius (Zeitschrift für analytische Chemie, 1874 S. 444) durch
                              vorzügliche Arbeit und verhältnißmäßig billigen Preis aus.
                           
                        
                           Ueber Hartglas; nach Prof. Dr.
                              Alex. Bauer.
                           Die Idee, Hartglas herzustellen, ist zwar nicht neu, allein es scheint in der That,
                              daß die älteren Versuche in dieser Beziehung bei weitem nicht so vollkommen sind als
                              die jetzigen, über welche kürzlich (in diesem Journalband S. 186) referirt wurde.
                              Prof. Dr. Alex. Bauer hat
                              sich mit der Herstellung von Hartglas näher beschäftigt, indem er einen der
                              französischen Methode analogen Weg einschlug, und über die Resultate seiner
                              Beobachtungen unter Vorzeigung von gelungenen Proben im niederösterreichischen
                              Gewerbevereine (vergl. dessen Wochenschrift, 1875 S. 81.) Bericht erstattet.
                           Dem äußeren Ansehen nach sind die Hartglasplatten nicht wesentlich verschieden vom
                              gewöhnlichen Glas. Beim Aufwerfen haben sie einen eigenthümlichen Klang, und man
                              kann sie oft zur Erde werfen, ohne daß sie zerbrechen; wenn sie aber zerbrechen, so
                              zerfallen sie in eine Menge kleiner, sehr scharfkantiger Fragmente – ein
                              großer Uebelstand des Hartglases.
                           Die vorgezeigten Hartglasplatten wurden in der Weise bereitet, daß man eine
                              gewöhnliche Glasplatte so stark erhitzte, bis sie anfing sich zu biegen, und dann in
                              heißes geschmolzenes Paraffin von 280°200° eintauchte. Es handelt sich eben hauptsächlich darum, die weichgewordene
                              heiße Glasplatte abzukühlen und zwar nicht stetig und langsam, wie dies gewöhnlich
                              geschieht, sondern bis zu einem gewissen Grade rasch und dann die Abkühlung langsam
                              fortzusetzen. Wenn die Abkühlung in dieser Weise vor sich gegangen, dann ist man
                              nicht mehr im Stande, die Glasplatte mit dem Diamant zu zerschneiden, und auch nach
                              der gewöhnlichen Härtescala kann man leicht nachweisen, daß ihre Härte bedeutend
                              größer geworden ist. Mit der Härte hat auch die Dichte des Glases zugenommen, und
                              stieg dieselbe bei ausgeführten Untersuchungen von 2,429 bis 2,438 des gewöhnlichen
                              Glases auf 2,400 bis 2,468 des daraus bereiteten Hartglases.
                           Es läßt sich nicht läugnen, daß das Hartglas für viele Objecte zweckmäßig sein wird,
                              zu vielen anderen Objecten wird es jedoch nicht verwendet werden können, was
                              namentlich durch den schon oben bemerkten Uebelstand beim Zerbrechen dieses Glases
                              bedingt wird. Ueberdies dürfte die Methode der Darstellung von Hartglas bei der
                              Ausführung im Großen auf namhafte Schwierigkeiten stoßen, insbesondere bei der
                              Anwendung auf Hohlgläser und große Platten, bei welchen das gleichförmige und rasche
                              Eintauchen in eine heiße Flüssigkeit nur schwer ausführbar ist.
                           Eine Erklärung für die Ursache des Härtens des Glases bei der erwähnten Art der
                              Abkühlung zu geben, ist man wohl bisher nicht im Stande. Die Erscheinung erinnert
                              unwillkürlich an die bekannten Bologneser Fläschchen und Glasthränen; aber auch das
                              Zerfallen dieser beim Abbrechen der Spitze kann nicht genügend erklärt werden, zumal
                              man nun weiß, daß diese Erscheinung nicht eintritt, wenn die Spitze abgeätzt, aber
                              nicht abgekneipt wird. Die vorliegende Erscheinung des Härtens erinnert jedoch auch
                              daran, daß beim langsamen Abkühlen des Glases eine bis zu einem gewissen Grade
                              gehende Entmischung eintritt, welche offenbar durch ein rasches Abkühlen gehindert
                              wird. Man hat in früherer Zeit geglaubt, das Glas sei eine vollständig gleichmäßige
                              und amorphe Substanz. Aber schon im J. 1852 hat Prof. Leydolt (durch Aetzen mit Fluorwasserstoffsäure) nachgewiesen, daß alle
                              unsere Gläser, die scheinbar keine Spur von Krystallisation zeigen, aus einem
                              Gemische bestehen, welches zum Theile krystallisirt ist (vergl. 1852 125 76). Wenn man das Glas bis zum Schmelzen oder auch
                              nur zum Weichwerden erhitzt und dann sehr langsam
                              abkühlt, so geschieht es sehr leicht, daß das Glas sich entmischt und
                              krystallinische Gruppen ausscheidet. Diesen Versuch hat ja schon im vorigen
                              Jahrhundert Reaumur ausgeführt in der Hoffnung, aus Glas
                              Porzellan zu machen; man nannte das hieraus entstandene Product auch das Reaumur'sche Porzellan, und vor wenigen Jahren wurden von
                              Siegwart u.a. (allerdings von anderen Gesichtspunkten
                              geleitet) neuerdings Versuche gemacht, welche diese Veränderung zum Gegenstande
                              hatten. (Vergl. die Abhandlung in diesem Journal, 1874 213 329.) Diese Versuche lehrten, daß die Entmischung sehr leicht
                              eintritt, wenn das Glas langsam abkühlt, und daß die krystallinischen Theile hierbei
                              zuweilen sichtbar werden, und wenn dies geschieht, dann nennt man das Glas
                              „entglast.“
                              
                           Aus den neueren Versuchen kann man schließen, daß das Glas im geschmolzenen Zustande
                              wohl eine ziemlich homogene Masse ist, welche eben erst beim Abkühlen mehr oder
                              weniger entmischt wird. Wenn die Abkühlung bis zu einem gewissen Grade rasch
                              erfolgt, so wird die Entmischung nicht so weit gehen und das Glas mehr homogen
                              bleiben, und das mag der Grund sein einerseits für die Härte des Hartglases und
                              andererseits für seine eigenthümliche Zerbrechbarkeit.
                           
                        
                           Aetznatron.
                           Die Firma H. Grüneberg und Vorster in Kalk bei Cöln patentirte in England ein Verfahren, Aetznatron
                              durch Leitung von überhitztem Dampf über ein erhitztes Gemisch von Kochsalz und
                              Thonerde oder Thonerdehydrat herzustellen. Für Erzeugung von Aetzkali ist
                              Chlorkalium statt Kochsalz anzuwenden.
                           
                        
                           Neue Methode der maßanalytischen Zinkbestimmung.
                           Bekanntlich ist die maßanalytische Bestimmung des Zinks mit Schwefelnatrium von Schaffner, modificirt von Künzel (Journal für praktische Chemie, Bd. 88 S. 488) bei Gegenwart von
                              Thonerde und Mangan unbrauchbar, und die Methode von Mohr
                              (1858 148 115) mit Ferridcyankalium und Jodkalium für
                              Mangan haltiges Zink nicht anzuwenden.
                           L. Fahlberg (Zeitschrift für analytische Chemie, 1874 S.
                              379) empfiehlt nun, die salzsaure Zinklösung mit einer bekannten Lösung von
                              Ferrocyankalium zu versetzen, bis ein Tropfen mit Uransalz auf einem
                              Porzellanschälchen eine braune Färbung zeigt. Da Ferrocyanmangan in Salzsäure
                              löslich ist, Thonerde durch Ferrocyankalium ebenfalls nicht gefällt wird, so
                              scheidet sich nur Ferrocyanzink aus. Zur Bestimmung des Zinks in den Harzer Erzen
                              löst Verf. in Salpetersäure und Salzsäure, fällt mit Schwefelwasserstoff, oxydirt
                              das Filtrat mit Salpetersäure, fällt das Eisen mit Ammoniak, versetzt mit Salzsäure
                              und titrirt das Zink mittels Ferrocyankalium; Mangan hindert hierbei nicht. Bei
                              einiger Vorsicht läßt sich ein Ueberschuß von wenigen Tropfen Ferrocyankalium
                              mittels Uranlösung auffinden, so daß das Verfahren genaue Resultate gibt.
                           
                        
                           Untersuchung einer sauer reagirenden Flüssigkeit aus dem
                              Uebersteiger des Vacuumapparates einer Rübenzuckerfabrik.
                           Im Frühjahr 1874 beobachtete man in Waghäusel eine stark saure Reaction derjenigen
                              Flüssigkeit, welche sich im Uebersteiger des Vacuumapparates der Rohzuckerfabrik
                              ansammelte. Der Uebersteiger zeigte sich stark angegriffen, die Flüssigkeit nahm aus
                              diesem Apparate Blättchen eines dunkelbraunen Eisensalzes mit sich. Nach der
                              Untersuchung von K. Birnbaum und Koken (Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft, 1875 S. 83)
                              enthielt die Flüssigkeit Essigsäure, weniger Ameisensäure, Buttersäure und
                              Oxalsäure, welche theils an Ammoniak gebunden, theils frei waren. 1 Liter der
                              braunen, nach Rübenmelasse riechenden Flüssigkeit gab bei der Destillation mit
                              verdünnter Schwefelsäure 27,2 Grm. Essigsäure. Durchschnittlich sammeln sich im
                              Uebersteiger des Vacuumapparates bei dem Verkochen von 4000 Kilogrm. Füllmasse (mit
                              im Mittel 80 Proc. Zucker) 25 Liter Flüssigkeit an; es entstehen also bei dem
                              Verkochen 0,023 Proc. vom Zuckergewichte Essigsäure oder äquivalente Mengen ihrer
                              Homologen.
                           
                        
                           Nachweisung von Fuselöl in Alkohol.
                           Um Fuselöl im Alkohol nachzuweisen, soll man nach C. Bettelli (Gazz. chim. Berichte der deutschen
                              chemischen Gesellschaft, 1875 S. 72) 5 K. C. Alkohol mit 6 bis 7 Vol. Wasser
                              verdünnen und mit 15 bis 20 Tropfen Chloroform gut durchschütteln. Das Chloroform
                              hinterläßt beim Verdunsten das etwa vorhanden gewesene Fuselöl, und letzeres kann
                              dann durch den Geruch und durch Aetherification mittels einer geringen Menge von
                              Schwefelsäure und Alkaliacetat erkannt werden. In dieser Weise soll noch 0,05 Proc.
                              Fuselöl im Alkohol nachgewiesen werden können.
                           
                        
                           Erkennung gefärbter Rothweine; nach Mellias.
                           In ein gläsernes Proberohr von etwa 20 K. C. Inhalt gießt man 5 bis 6 K. C. des zu
                              prüfenden Weines und setzt demselben 3/4 dieses Volumens Aether zu. Nach einigen
                              Minuten steigt der Aether an die Oberfläche des gefärbten oder nicht gefärbten
                              Weines. Erscheint der Aether gelb gefärbt und nimmt er durch Zusatz von einigen
                              Tropfen Ammoniak eine hochrothe Färbung an, so ist dem Weine Campecheholz zugesetzt. Färbt sich der Aether röthlich bis in's Violette
                              und behält er selbst bei Zugabe von sehr viel Ammoniak diese Färbung bei, so enthält
                              der Wein Färbermoos. Verliert der rothgefärbte Aether,
                              wenn er mit Ammoniak vermischt wird, seine rothe Farbe, ohne ins Violette
                              überzugehen, so ist nur der natürliche Farbstoff des Weines, Oenolin, vorhanden. Verliert der rothgefärbte Aether mit Ammoniak seine
                              rothe Farbe, ohne daß letzterer sich färbt, so ist dem Wein Fuchsin beigefügt. In dem Falle endlich, wo der Aether ungefärbt aufsteigt,
                              nimmt man eine neue Probe des zu prüfenden Weines und gießt das Zweifache seines
                              Volumens Wasser und das halbe Volum Ammoniak hinzu. Nimmt nun der Wein eine
                              braunrothe Färbung an, so enthält er Cochenille; färbt er
                              sich dagegen grün, so kann man annehmen, daß keine der angeführten Substanzen darin
                              enthalten ist.
                           
                        
                           Ueber die Anwendung des
                              Stickoxyd-Schwefelkohlenstofflichtes zu photographischen Zwecken; von E. Sell.
                           Ein kleines, kugelförmiges Glasgefäß enthält den Schwefelkohlenstoff, welcher durch
                              einen Docht zum Brenner in die Höhe gesaugt wird. Um die kleine Kugel ist eine
                              größere geblasen. Der Zwischenraum zwischen beiden wird mit kaltem Wasser gefüllt,
                              welches die Abkühlung des Schwefelkohlenstoffes bezweckt. Der Brenner ist ein
                              gewöhnlicher Wild- und Wessel-Brenner, durch den in der Mitte ein rechtwinkelig gebogenes,
                              mit einem Hahn versehenes Rohr geht, welches das Stickoxyd aus einem Glasgasometer
                              zuführt. Das Stickoxyd, welches für die photographischen Zwecke sehr rein sein muß,
                              stellt Verf. in bekannter Weise aus Eisenchlorür, Kaliumnitrat und
                              Chlorwasserstoffsäure dar. Entzündet man den Schwefelkohlenstoff (was ohne jede
                              Gefahr geschehen kann) und läßt das Stickoxyd zuströmen, so gelingt es bei gehöriger
                              Regulirung des Gasstromes und der Dochthöhe eine sehr schöne weiße Flamme von großer
                              Intensität herzustellen, deren spectralanalytische Untersuchung besonders Licht von
                              der Brechbarkeit der blauen, violetten und ultravioletten Strahlen herausstellt. Mit
                              diesem Licht hat Verf. mit Otto Müller Photographien
                              ausgeführt, welche bei verhältnißmäßig kurzer Expositionszeit in Bezug auf Feinheit
                              in der Vertheilung des Lichtes und Schattens nichts zu wünschen übrig lassen.
                           Verfasser hat schon am 10. October 1873 (Patentspecification Nr. 3288) die oben
                              beschriebene Lampe in England zu photographischen Zwecken patentiren lassen –
                              eine Thatsache, welche seine Priorität in Bezug auf die Anwendung des
                              Stickoxyd-Schwefelkohlenstofflichtes gegenüber Delachanal und Mermet (vergl. 1874 214 483) außer Zweifel setzt. (Berichte der deutschen
                              chemischen Gesellschaft, 1874 S. 1521.)
                           
                        
                           Zur Wirkung der Salicylsäure.
                           Nach den neuesten Beobachtungen von Dr. Wagner (Journal für praktische Chemie, 1875 S. 57)
                              ersetzt die Salicylsäure das Phenol als Desinfectionsmittel bei Wunden und
                              Geschwüren vollkommen. Bei allen Zersetzungsprocessen der Magen- und
                              Darmcontenta wirkt sie günstiger als jedes andere innerlich gegebene
                              Desinfectionsmittel, da keines derselben in so großen Dosen vertragen wird. Bei der
                              Diphtheritis scheint sie nicht nur eine große Heilkraft zu entfalten, sondern auch
                              den Verlauf der Krankheit wesentlich abzukürzen.
                           
                        
                           Geschwindigkeit des Lichtes.
                           Nach den neuesten Messungen von A. Cornu (Comptes rendus, t. LXXX p.
                              1361) beträgt die Geschwindigkeit des Lichtes 300.330 Kilometer in der Secunde; nach
                              Multiplication mit dem mittleren Brechungsindex der Luft 1,0003 erhält man die
                              Geschwindigkeit des Lichtes im leeren Raume = 300.400 Kilometer in der Secunde
                              mittlerer Zeit, mit einem wahrscheinlichen Fehler von weniger als 1/1000.
                           
                        
                           Berichtigung.
                           In der Tabelle auf S. 315 ist das Zeichen „Unterstrichen.... “ (was dem Buchstaben h entspricht) durch „˙ . ˙ .
                                 “ zu ersetzen.