| Titel: | Ueber das Bronziren von Medaillen aus Kupfer; von Dr. E. Priwoznik. | 
| Autor: | E. Priwoznik | 
| Fundstelle: | Band 224, Jahrgang 1877, Nr. , S. 314 | 
| Download: | XML | 
                     
                        
                        Ueber das Bronziren von Medaillen aus Kupfer; von
                           								Dr. E. Priwoznik.
                        Priwoznik, über das Bronziren von Medaillen aus Kupfer.
                        
                     
                        
                           Das Bronziren von Medaillen besteht bekanntlich in der Bildung eines äußerst dünnen,
                              									glänzenden, braunen Ueberzuges durch eine kochende Lösung von Grünspan und Salmiak.
                              									Man bringt 35g reinen,
                              									krystallisirten Grünspan und 17g,5 Salmiak in 7l,2 kochendes Wasser. Wenn man die beiden
                              									Salze gleichzeitig einträgt, wie es gewöhnlich geschieht, so findet keine
                              									Abscheidung von Kupferoxyd statt; dies geschieht nur, sobald kochendes Wasser auf
                              									Grünspan allein einwirkt, und läßt sich durch Zusetzen von Salmiak stets verhindern.
                              									Die Angabe von C. BischoffDas Kupfer und seine Legirungen (Berlin 1865. Jul. Springer), S. 115., nach welcher die Abscheidung von
                              									Kupferoxyd bei Zusatz von Salmiak schneller und vollständiger erfolgen soll, steht
                              									damit im Widerspruche und ist als irrthümlich zu bezeichnen. Es bildet sich ein
                              									blaßgrüner Niederschlag, welcher seiner feinen Vertheilung wegen leicht durch das
                              									Filter gehen oder dasselbe bald verstopfen würde. Man kocht daher die Flüssigkeit so
                              									lange, bis sie auf das Volum von ungefähr 1400cc eingedampft ist, und schäumt mittels
                              									eines hölzernen Spatels fleißig ab. Nun werden 490g Weinessig zugesetzt, neuerdings etwa 5
                              									Minuten gekocht und hierauf von dem nunmehr ziemlich cohärenten Niederschlag
                              									abfiltrirt. Nach dem Auswaschen desselben mit heißem Wasser wird das Filtrat durch
                              									weiteres Verdünnen auf das Volum von 5700cc gebracht, so daß es nur 0,06 Proc.
                              									Kupfer enthält und sich in jeder Hinsicht zur Bronzirung von Medaillen gut
                              									eignet.
                           Die mittels Flußsand, Quarzpulver und kupfernen Drahtbürsten sorgfältig gescheuerten
                              									und mit dem letzten Prägestoß (Glanzstoß) versehenen Medaillen, die mittlerweile in
                              									Weingeist gelegt wurden, gelangen nun, ohne abgetrocknet zu werden, zur Bronzirung.
                              									Zu diesem Zwecke bringt man die in der angeführten Art bereitete, ganz klare Lösung
                              									in einer kupfernen Pfanne zum Kochen, entfernt den etwa neuerdings gebildeten Schaum
                              									und taucht 10 bis 15 Stück von den aus hammergarem  Kupfer geprägten Medaillen mit
                              									Hilfe eines kupfernen Drahtsiebes unter fortwährendem Schwenken so lange in dieselbe
                              									ein bis sie die gewünschte Färbung erhalten haben. Nach dieser Operation werden die
                              									bronzirten Stücke zuerst in warmem, dann in kaltem Wasser abgespült, mit weicher
                              									Leinwand und Rehleder abgetrocknet und hierauf auf eine 7mm dicke und mäßig erhitzte Eisenplatte
                              									gelegt, wobei der Farbenton etwas nachdunkelt. Man hält die Flüssigkeit für
                              									erschöpft, wenn noch 2, zuweilen auch 3 ebenso große Partien von Medaillen in
                              									derselben bronzirt wurden.
                           Es läßt sich im Allgemeinen nicht genau angeben, wie lange die Medaillen in der
                              									Lösung belassen werden sollen; bei größern Stücken dauert es länger als bei
                              									kleinern, bei mittelgroßen Stücken währt es ungefähr 3 Minuten, bis die Färbung
                              									vollendet ist. Daher empfiehlt es sich, nur Medaillen von gleicher Größe in
                              									derselben Pfanne gleichzeitig zu bronziren.
                           Diese Bereitungsart der Bronzirungsflüssigkeit hat sich bei der Erzeugung von
                              									Medaillen im Kleinen hinreichend bewährt. Zeitraubend, des andauernden Kochens
                              									wegen, bietet sie nur Schwierigkeiten bei der Herstellung von bronzirten Medaillen
                              									im großen Maßstabe, was sich allerdings seltener, nur bei besondern Gelegenheiten
                              									ereignet, wie anlässig der Wiener Weltausstellung 1873, wo nicht weniger als 16 822
                              									Stück im Medaillenwerk des k. k. Hauptmünzamtes in Wien geprägt und bronzirt worden
                              									sind.
                           Die Angabe Prechtl'sTechnologische Encyklopädie (Stuttgart 1831. J. G. Cotta'sche Buchhandlung), Bd. 3 S. 170., daß die
                              									Bronzirung langsamer erfolgt, je mehr man die Auflösung mit Wasser verdünnt, und daß
                              									dann der Erfolg eher zu erreichen ist, fand ich bis zu einer gewissen Grenze der
                              									Verdünnung bestätigt; allein in keinem Falle war, wie derselbe weiter anführt, bei
                              									Anwendung einer weniger verdünnten Lösung das Kupfer mit einem weißen Pulver
                              									überzogen. Ist die Lösung nicht hinreichend verdünnt, oder verbleiben die Stücke zu
                              									lange in derselben, so erscheinen sie matt, und der gebildete Ueberzug, welcher eine
                              									mehr gelbe oder röthlichgelbe Färbung besitzt, läßt sich mit einem Tuchlappen leicht
                              									abreiben.
                           Bezüglich des Verdünnungsgrades der Flüssigkeit, von welchem das Gelingen der
                              									Operation vorzugsweise abhängt, wird in den oben citirten Beschreibungen nur ganz
                              									allgemein angeführt, Wasser in so großer Menge zuzusetzen, bis die Flüssigkeit einen
                              									schwachen Metallgeschmack behält. Es wird ferner empfohlen, die siedende Lösung über
                              									die zu  bronzirenden
                              									Gegenstände zu gießen, während es beim Bronziren von Medaillen doch zweckmäßiger
                              									ist, sie einzutauchen.
                           Bei Gegenwart von freier Schwefelsäure oder Salzsäure, mit welchen der käufliche
                              									Essig noch zuweilen verfälscht wird, gelingt das Bronziren nicht, weil der
                              									bronzeartige Ueberzug in diesen Säuren leicht löslich ist. Man hat sich daher vor
                              									der Anwendung des Essigs von der Abwesenheit dieser Verfälschungsmittel zu
                              									überzeugen (vgl. 1876 221 183). Der größern Reinheit
                              									wegen wird daher mit Vorliebe Weinessig angewendet, sobald er noch keine Trübung
                              									zeigt, die bekanntlich beim längern Stehen desselben immer eintritt.
                           Um den letzterwähnten Unzukömmlichkeiten zu begegnen, habe ich auch in Lösungen
                              									bronzirt, die mit entsprechend verdünnter Essigsäure bereitet waren. Sie zeichnet
                              									sich vor dem Weinessig durch Haltbarkeit und durch gänzliche Abwesenheit von
                              									nachtheilig wirkenden Substanzen aus und liefert ebenso schöne Färbungen wie
                              									dieser.
                           Der Arbeitsraum, in welchem das Bronziren vorgenommen wird, ist frei zu halten von
                              									Staub und sauren Dämpfen, weil diese zur Bildung von Flecken auf den bronzirten
                              									Stücken Veranlassung geben. Das beim Bronziren verwendete Kupfergefäß wird nach
                              									jeder Operation gut gereinigt und sorgfältig blank erhalten. Bei der Bereitung der
                              									Flüssigkeit ist destillirtes Wasser dem gewöhnlichen vorzuziehen. Wenn man aber auf
                              									letzteres angewiesen ist, so unterlasse man nicht, es vorher zu filtriren.
                              									Ueberhaupt ist bei allen hier vorkommenden Verrichtungen mit der größten
                              									Reinlichkeit und Sorgfalt vorzugehen. Wenn eine Bronzirung mißlingt, so sind die
                              									Medaillen neuerdings zu glühen, zu bürsten, feinzuprägen und hierauf abermals zu
                              									bronziren.
                           Der chemische Vorgang dieses offenbar nur auf empirischem Wege gefundenen Verfahrens
                              									ist unbekannt, weshalb ich mich zu der im folgenden mitgetheilten Untersuchung
                              									veranlaßt fand, um mit Sicherheit diese sonst schwierige Operation vornehmen zu
                              									können und von zufälligen Umständen unabhängig zu sein.
                           Mit Essigsäure oder mit Salmiaklösung kurze Zeit gekocht, erleidet blankes Kupfer
                              									keine Veränderung. Die Einwirkung beginnt erst, wenn die Berührung länger andauert.
                              									Beim Kochen mit einer Lösung von Grünspan nimmt es blos schwache Anlauffarben an,
                              									also nicht jene satte, braune Färbung, die an einer gut bronzirten Medaille
                              									beansprucht wird. Hieraus geht hervor, daß keiner von den letztgenannten Körpern für
                              									sich allein Kupfer bronzirt.
                           Der blaßgrüne Niederschlag, welcher bei der Einwirkung von Grünspan  auf Salmiak entsteht, ist ein
                              									Hydrat des KupferoxychloridsGmelin-Kraut's Handbuch der Chemie. 6.
                                    											Auflage, Bd. 3 S. 644. Nach diesen Angaben wurde diesem Hydrate, gestützt
                                    											auf eine Analyse von Casselmann die Formel 2(3CuO,CuCl2) 7H2O zuerkannt.
                                    											Die Verbindung würde also auf je 2 Atome des Oxychlorids 7 Atome Wasser
                                    											enthalten, was noch nicht hinreichend erwiesen erscheint, indem die durch
                                    											die Analyse gefundenen Zahlen für den Gehalt an Chlor und Kupfer von den
                                    											berechneten zu weit abweichen, so daß die erstere eher auf die
                                    											Zusammensetzung des durch den Atakamit repräsentirten Hydrates schließen
                                    											läßt, das auf 1 Atom des Oxychlorids 4 Atome Wasser enthält, und überdies
                                    											die Bestimmung des Wassers, welche hier zunächst in Betracht käme, gänzlich
                                    											fehlt.Demnach ist es noch zweifelhaft, welches von den beiden genannten Hydraten
                                    											des Kupferoxychlorids durch Eintragen einer Lösung von essigsaurem
                                    											Kupferoxyd in die siedend heißen Lösungen der Chlorverbindungen von Kalium,
                                    											Natrium, Ammonium etc. überhaupt entsteht. 3 CuO, CuCl2, welches auch unter der Bezeichnung „Kupferoxyd-Einfachchlorkupfer“
                              									vorkommt und sich nach folgender Gleichung bildet:
                           4(CuO2[C2H3O]2)+2H4NCl+3H2O=3CuO,CuCl2+2H4NO.C2H3O+6HO.C2H3O.
                           Neben Kupferoxychlorid entstehen also essigsaures Ammon und freie Essigsäure.
                              									Ersteres ist es auch, welches bei der oben beschriebenen Bereitungsart der
                              									Bronzirungsflüssigkeit gebildet wird. Indem sich dasselbe bei Zusatz von Weinessig
                              									theilweise wieder auflöst, ertheilt es der Flüssigkeit die Beschaffenheit, dem
                              									Kupfer jenen eigenthümlichen Farbenton zu verleihen, welcher bisher den
                              									Anforderungen des guten Geschmacks für den gedachten Zweck allein entsprochen hat.
                              									Auch als der Niederschlag von der Flüssigkeit abfiltrirt und neuerdings mit
                              									Essigsäure behandelt wurde, erhielt man eine Lösung, die sich bei hinreichender
                              									Verdünnung geeignet erwies, blankes Kupfer zu bronziren. Diese Lösungen verdanken
                              									also die Eigenschaft, Kupfer zu färben, lediglich der Bildung des
                              									Kupferoxychlorids.
                           Das dem Atakamit entsprechende Hydrat des Kupferoxychlorids kommt als
                              									Braunschweigergrün im Handel vor und wird, da es dem Sonnenlicht widersteht, als
                              									Oelfarbe angewendet. Die mit Braunschweigergrün angestellten Versuche zum Bronziren
                              									von Kupfer haben, wie vorauszusehen war, ein günstiges Resultat ergeben und zu einer
                              									zweiten Bereitungsweise der Bronzirungsflüssigkeit geführt; sie besteht in
                              									folgendem:
                           Man löst 17g
                              									Braunschweigergrün in 110cc 60procentiger Essigsäure unter Erwärmen auf. Sobald der größte
                              									Theil der überschüssigen Essigsäure verjagt ist und sich an der Oberfläche
                              									Kryställchen von Grünspan zeigen, wird die Lösung mit 4300cc Wasser verdünnt, dann mit 12g,7 Salmiak versetzt
                              									und vom ungelöst bleibenden Theile abfiltrirt. Das Filtrat trübt sich beim Kochen
                              									nicht und enthält 0,118 Proc., also nahezu doppelt soviel Kupfer gelöst, als die
                              									nach der zuerst angeführten Methode bereitete Flüssigkeit — ein Umstand, der
                              									übrigens auf  die mit
                              									dieser Lösung erzielten Färbungen ohne schädlichen Einfluß war. Die so erhaltene
                              									Flüssigkeitsmenge hat zum Bronziren von 30 Stück Medaillen von mittlerer Größe
                              									ausgereicht.
                           Diese Bereitungsart des Bronzebades erweist sich billiger als die andere und bietet
                              									den Vortheil, daß das zeitraubende Eindampfen und Abschäumen wegfällt, was die
                              									Erzeugung der Bronzemedaillen im großen Maßstabe so sehr verzögert. Ich bin darüber
                              									nicht im Zweifel, daß diese Methode der Bereitung der Bronzeflüssigkeit dem alten
                              									Verfahren an nichts nachsteht, an Einfachheit und Raschheit der Ausführung aber
                              									dasselbe weit übertrifft. Nichts desto weniger nehme ich vorläufig noch Anstand,
                              									diese Methode dem Praktiker zu empfehlen. Es sind zuvor noch einige Fragen zu
                              									erledigen, welche für die praktische Anwendung von wesentlicher Bedeutung sind.
                           Die Färbung der bronzirten Medaillen rührt, wie aus nachfolgenden Reactionen
                              									hervorgeht, hauptsächlich von Kupferoxydul her. Benetzt man eine solche mit
                              									verdünnter Schwefelsäure, so wird die benetzte Stelle schwarz — ein
                              									Verhalten, welches dem Kupferoxydul zukommt, indem es in Kupfer und Kupferoxyd
                              									zersetzt wird. Erhitzt man eine Probe des aus einer alkalischen Kupferlösung mittels
                              									Traubenzucker gefällten und getrockneten Kupferoxyduls auf einem Porzellandeckel
                              									über der kleinsten Flamme eines Gasbrenners, so färbt es sich braun und endlich
                              									schwarz, indem es in Kupferoxyd übergeht. Es verhält sich somit ebenso wie die
                              									bronzirten Medaillen auf der erhitzten Eisenplatte, woraus hervorgeht, daß letztere
                              									mit Kupferoxydul bedeckt sind. Endlich gibt auch der matte Ueberzug, welcher sich an
                              									der inneren Seite der zum Bronziren verwendeten kupfernen Pfannen bildet, und der
                              									offenbar mit dem auf den bronzirten Medaillen befindlichen Ueberzug identisch ist,
                              									die Reactionen des Kupferoxyduls. Die Angabe Bischoff's
                              									(a. a. O. S. 115), nach welcher die Färbung auf den bronzirten Medaillen von
                              									Kupferoxyd herrühren soll, ist daher im dargelegten Sinne zu vervollständigen.
                           Wenn man bronzirte, längere Zeit in Schaukästen aufbewahrte Medaillen aufmerksam
                              									besieht, so findet man die dem Licht zugekehrte Seite derselben merklich dunkler als
                              									die von demselben abgewendete Seite. Es fand also noch ein Nachdunkeln am Lichte
                              									statt, auf das ich bereits früher (1876 221 40)
                              									hingewiesen habe. Die nachgedunkelten Stücke erlangen auffallender Weise ihre
                              									ursprüngliche Färbung wieder, wenn sie im Luftbad auf 130° erwärmt werden. Da
                              									nun Kupferplatten, welche mit Kupferchlorid präparirt, also mit einer dünnen Schicht
                              									von Kupferchlorür überzogen wurden, dieselbe Erscheinung, nur in weit höherem Grade
                              									zeigen, so ist die Annahme gerechtfertigt, daß sich beim  Bronziren neben Kupferoxydul
                              									auch Spuren von Kupferchlorür auf das Kupfer niederschlagen, welches dann diese
                              									Lichtwirkung veranlaßt.
                           Zur Erzeugung von Medaillen wird Kupfer allein, wie es im Handel vorkommt, verwendet.
                              									Die Kupfersorten des Handels verhalten sich verschieden gegen die zum Bronziren
                              									verwendete Lösung und sind zur Erzeugung von Medaillen nicht immer verwendbar, wenn
                              									sie sich auch hämmern und prägen lassen. Manche von ihnen nehmen im Bronzebad statt
                              									der gewünschten braunen, eine viel dunklere, ja selbst schwärzliche Färbung an. Dies
                              									geschieht, wenn das Kupfer durch fremde Metalle u. dgl. erheblich verunreinigt ist,
                              									während chemisch reines Kupfer immer nur ganz lichtbraune und ins Gelbe gehende
                              									Färbungen annimmt. In solchen Fällen hilft man sich durch Zusammenschmelzen von
                              									unreinen mit reinen Kupfersorten, um Mischungen zu erhalten, welche durch Bronziren
                              									die gewünschte braune Färbung erlangen.
                           Es ist bisher noch nicht gelungen, durch Zusätze zum Bronzebade die Nüance der
                              									Färbung beliebig zu ändern. Nur die lichten Farbentöne bei reinen Kupfersorten
                              									werden dunkler, wenn man der Bronzeflüssigkeit einige Tropfen möglichst neutrales
                              									Platinchlorid zusetzt. Es wird dann neben Kupferoxydul auch metallisches Platin in
                              									geringer Menge auf die Medaillen niedergeschlagen, wodurch die helle, von
                              									Kupferoxydul herrührende Farbe von der stahlähnlichen des mitgefällten Platins zu
                              									einem angenehmen dunklen Ton nüancirt wird.
                           Das beschriebene Verfahren der Bronzirung wurde schließlich auch auf die
                              									nachstehenden 3 Legirungen angewendet:
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 224, S. 318
                              (1); (2); (3); Kupfer 97 Proc.;
                                 										Kupfer 80 Proc.; Kupfer 89 Proc.; Zink 2 Proc.; Mangan 19 Proc.; Mangan 10
                                 										Proc.; Zinn 1 Proc.; Eisen 1 Proc.; Eisen 1 Proc.; Kohle 1 Proc.; Kohle 1 Proc.;
                                 										Schwefel 1 Proc.; Schwefel 1 Proc.; Kiesel 1 Proc.; Kiesel 1 Proc.
                              
                           Es gab auch bei diesen einen günstigen Erfolg.
                           Wien, im März 1877.