| Titel: | Die Wollbleiche für Druckwaaren und die Zittauer Kreppmaschine; von Dr. A. Kielmeyer. | 
| Autor: | A. Kielmeyer | 
| Fundstelle: | Band 225, Jahrgang 1877, S. 389 | 
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                        Die Wollbleiche für Druckwaaren und die Zittauer
                           								Kreppmaschine; von Dr. A.
                              									Kielmeyer.
                        Mit Abbildungen auf Taf.
                              									IV [c.d/2].
                        Kielmeyer, über die Wollbleiche für Druckwaaren.
                        
                     
                        
                           Die Wollbleiche hat seit einer Reihe von Jahren in ihrem chemischen Theil keine
                              									durchgreifenden Verbesserungen zu verzeichnen; auch fließen die Mittheilungen über
                              									dieselben nicht so reichlich wie über die Baumwollbleiche; insbesondere sucht man in
                              									den technischen Zeitschriften vergeblich nach einer zusammenhängenden Beschreibung
                              									des ganzen Processes, so daß eine diesbezügliche Veröffentlichung aus der Praxis,
                              									namentlich im Zusammenhang mit den neueren Verbesserungen der Einrichtungen, nicht
                              									ohne Interesse sein dürfte.
                           Die erste Operation der Bleiche besteht in dem Sengen der Wollstücke (in Stücken zu
                              										66m), welche einmal rechts und einmal
                              									links auf der GassengmaschineVgl. Tulpin, * 1869 191
                                    											355. Blanche, * 1874 213 386. durchgenommen werden. Beim Sengen von leichter Waare ist jedoch mit großer
                              									Vorsicht zu verfahren; bei ganz dünnen Geweben unterbleibt es am besten ganz, wenn
                              									man sich nicht der Gefahr aussetzen will, die Stücke durchlöchert aus der
                              									Sengmaschine hervorgehen zu sehen. Unerläßlich ist dagegen das Sengen bei schweren,
                              									z.B. croisirten Geweben. Um den hierbei auf den Stücken sich sammelnden Staub zu
                              									entfernen, werden dieselben einmal breit durch kaltes Wasser genommen, in derselben
                              									Weise wie bei den nachfolgenden Operationen der eigentlichen Bleiche. Für diese sind
                              									nämlich immer 5 Stück zu einem Ballen zusammengenäht und erhalten dieselben zunächst
                              									die erste Seife, bestehend aus 12k
                              									Schmierseife, 6k,7 krystallisirter Soda
                              									(mit 35 bis 36 Proc. wasserfreiem Salz) und 400l Wasser, 50° warm. Das Seifebad ist in einer Holzkufe angesetzt,
                              									welche die besondere Einrichtung hat, daß, wie in Figur 37 angedeutet ist,
                              									immer zwei Rollen a und b
                              									(zu je 5 Stück) gleichzeitig breit durch die Seifelösung gehen. Die Holzkufe hat
                              									eine Länge von 0m,77, eine Höhe von 0m,85, eine Breite von 1m und wird mittels frei austretenden
                              									Dampfes erwärmt. Der Durchzug von 1 Rollenpaar dauert 15 Minuten und wird mit
                              									denselben zwei Rollen dreimal hinter einander wiederholt. Nach jedem Rollenpaar
                              									werden 2k,24 Schmierseife, 1k,12 krystallisirte Soda und so viel Wasser
                              									zugegeben, als das Bad an Flüssigkeit verloren hat. Nach 30 Walzenpaaren, also nach
                              									300 Stück wird das Seifebad geleert.
                           Nach dieser ersten Seife werden die Wollstücke in gleicher Weise zweimal durch Wasser
                              									von 50° durchgenommen, und nach jedem zweimal durchgenommenen Rollenpaar das
                              									Wasser frisch angesetzt. Hierauf folgt das zweite Seifebad, genau in derselben
                              									Stärke und Wiederholung wie das erste, nur mit weniger Soda, nämlich für den Ansatz
                              										560g, und für den Zusatz nach je 2
                              									Rollen nur 35g krystallisirte Soda. Die
                              									Schmierseife, welche beide Male in Anwendung kommt, wird nach folgender Vorschrift
                              									bereitet: 78k Potasche (mit 95 Proc.
                              									wasserfreiem Salz) werden in 350l kochendem
                              									Wasser gelöst, sodann 59k Kalk, in 130l Wasser abgelöscht, in die heiße
                              									Potaschelösung gegeben, worauf man nach Mündigem Rühren den Niederschlag absitzen
                              									läßt und das Klare, wenn ganz kalt, mit Wasser auf das spec. Gew. 1,1067 stellt.
                              									– 112k von dieser Kalilauge mit
                              										45k Olen (Abfallproduct der
                              									Stearinsäurefabriken), 1 Stunde verkocht, dann erkalten gelassen, geben die
                              									Schmierseife für die Seifebäder.
                           Nach der zweiten Seife wird wiederum in 50° warmem Wasser breit und zwar
                              									viermal gewaschen. Das erste Rollenpaar wird durch ganz reines Wasser genommen, dann
                              									das Wasser abgelassen und frisch angesetzt. Durch das erneuerte Wasserbad geht das
                              									Rollenpaar ein zweites und ein drittes Mal, worauf wieder abgelassen und frisch
                              									angesetzt wird, damit die Stücke für den vierten und letzten Durchzug noch einmal
                              									ein ganz reines Wasser antreffen. Ist das erste Walzenpaar durch dieses sein letztes
                              									Wasserbad durchgenommen, so dient das letztere wieder als erstes Wasser für das
                              									nächstfolgende Rollenpaar u.s.w.
                           Hierauf folgt die Sodapassage: 12k
                              									krystallisirte Soda sind in einer Rollenkufe von derselben Construction wie Figur 37 in
                              										340l Wasser gelöst und das Bad auf die
                              									Temperatur von 50° gebracht. Die Stücke passiren die Sodalösung nur einmal,
                              									und zwar läuft dieses Mal nur eine Rolle, um allenfallsige Flecken beim Hineinlaufen
                              									bemerken und von Hand mit etwas Seife entfernen zu können. Um das Bad nachzubessern,
                              									werden nach 10 Stück (2 Rollen) 1k,7 Soda
                              									zugegeben; nachdem 300 Stücke durchgelaufen, wird dasselbe geleert.
                           Hat man 2 der beschriebenen, in ihren Dimensionen ganz gleichen, hölzernen
                              									Rollenkufen für die Seife-, 2 solche für die Wasser-, 1 solche für die
                              									Sodapassage zur Verfügung, so können bei sonst flottem Geschäftsbetrieb täglich 90
                              									bis 100 Stücke für das Schwefeln vorgerichtet werden. Doch ist die Einrichtung
                              									offenbar mit vielen Umständlichkeiten und mit großem Verlust an Zeit und bei den
                              									erforderlichen großen Flüssigkeitsmengen auch an Dampf und an Bleichdroguen
                              									verbunden. Diese Rücksichten haben die Einführung der sogen. Kreppmaschinen
                              									veranlaßt, wie eine solche in diesem Journal, * 1872 204
                              									21 beschrieben ist. Diese von C. A. Specker in Wien
                              									entworfene Maschine war zugleich mit einem Dämpfkasten und mit einer Appreturmaschine in
                              									Verbindung construirt, während die von der „Zittauer Maschinenfabrik und
                                 										Eisengießerei (früher Albert Kiesler und Comp.)“ in Zittau im J. 1873 zu Wien
                              									ausgestellte dreifache Kreppmaschine ohne diese
                              									Combination nur für das eigentliche Kreppen der Woll- und Halbwollgewebe
                              									bestimmt ist, um die Seife-, Wasser- und Sodapassagen ununterbrochen
                              									ausführen zu können.
                           Diese Zittauer Maschine (Fig. 39) besteht aus 3
                              									Holztrögen a, b, c, welche die betreffenden
                              									Flüssigkeiten enthalten und mit je einem Leitwälzchen i,
                                 										i₁, i₂ versehen sind, ferner aus
                              									drei in soliden Ständern montirten, über den Trägern befindlichen gußeisernen
                              									Quetschwalzenpaaren dd
                              									', ee
                              									' und ff
                              									'. Die zu behandelnde Waare geht von m durch den Trog a um das
                              									Leitwälzchen i herum und windet sich auf der untern
                              									Walze d (e, f) auf. Die
                              									obern Walzen d', e', f' drücken die aus dem Waschwasser
                              									kommende, oder die ins Waschwasser gehende Waare aus; auf sie winden sich wohl auch,
                              									wie sich unten zeigen wird, die Stücke vom untern Cylinder auf, um von hier aus den
                              									zweiten Trog zu passiren. Die Walzen d', e', f' können
                              									beliebig hoch gestellt werden, denn ihre Lager hängen je an einer verticalen
                              									Zahnstange, welche durch ein an der Achse des Rades g,
                                 									g₁, g₂ befestigtes kleines Stirnrad
                              									gehoben wird. Das Rad g selbst kann durch das Handrad
                              										n (n₁, n₂) mittels des auf der Achse desselben
                              									sitzenden, in das Rad g eingreifenden Getriebes
                              									verstellt werden. Auf diese Weise werden die Walzen d', e',
                                 										f' ganz oder theilweise in die Höhe gehoben und außer Thätigkeit gesetzt.
                              									Durch Gewichte, welche an den Kettenhaken u angehängt
                              									sind, und durch die Segmente k, k₁, k₂ wird der Druck der obern auf die untern Walzen
                              									regulirt.
                           Der Einlaß der Waare kann auf beiden Seiten der Maschine erfolgen. Angenommen die
                              									aufgerollten Stücke seien bei m aufgesteckt, d.h. lose
                              									in die Lager eingelegt – doch so, daß durch eine der üblichen
                              									Bremsvorrichtungen die geeignete Spannung für das Abwickeln des Stoffes von der
                              									Rolle vorgesehen ist, so gelangen sie über Spannstäbe in den mit Seife- oder
                              									Sodalösung angesetzten Trog a und von hier auf die
                              									untere Walze d. Indessen ist die obere Walze d' in die Höhe gehoben, damit die Waare auf der untern
                              									Walze noch einige Zeit von der Seife- oder Sodalösung durchdrungen bleibt.
                              									Von hier gelangen die Stücke in den mittleren, mit warmem Wasser gefüllten Trog b und auf die Walze e, auf
                              									welcher diesmal die obere Walze e' fest aufliegt, um mit
                              									Rücksicht auf die nachfolgenden Bäder das Waschwasser möglichst aus der Waare
                              									herauszudrücken. Das ausgespülte Gewebe geht sodann über den Spannstab 
                              									t und dem Ausbreitstab v
                              									zurück auf das Abwindewälzchen m. Hierzu ist
                              									erforderlich, daß letzterm eine selbstständige, der bisherigen Richtung
                              									entgegengesetzte Bewegung ertheilt und daß gleichzeitig die Walze e von dem Getriebe der Maschine losgekuppelt wird, um
                              									der Bewegung von m nachgeben zu können.
                           Diese Bewegung des Abwindewälzchens m geschieht durch die
                              									mit ihm verbundene Papierrolle m', welche von der
                              									Planscheibe l ihre Drehung erhält; letztere sitzt auf
                              									einer eigenen Welle s, welche von der Hauptwelle s' aus gedreht wird. Um nun die Rolle m' mit der Planscheibe l in
                              									Berührung zu bringen, wird der Winkelhebel p mittels des
                              									am untern Ende der Zugstange o befindlichen Fußtrittes
                              									entlastet. Diese Einrückung der Rolle m' geschieht
                              									augenblicklich, ebenso die Ausrückung, wenn das Abwinden von e unterbrochen werden oder aufhören soll. Durch den Hebel w kann ferner die Rolle m'
                              									auf der Planscheibe vor- und zurückgeschoben werden, wodurch die
                              									Geschwindigkeit des Wälzchens m nach Belieben regulirt
                              									wird.
                           Die conischen Räder q, q₁, q₂ sitzen auf den verlängerten Zapfen der untern Walzen d, e, f und sind je mit einer eigenthümlichen
                              									Stoßkupplung r, r₁, r₂ versehen, welche durch die übersetzte Zugstange h (h₁, h₂) ausgerückt wird, jede einzelne der Walzen d, e, f von den Antriebrädern Q bis Q₃ loszulösen erlaubt und
                              									gleichzeitig durch die an ihr angebrachte Kautschukplatte den ganzen Gang der
                              									Maschine zu einem sehr ruhigen gestaltet.
                           Die beiden in entgegengesetzter Richtung treibenden conischen Räder Q₁ und Q₂
                              									werden mittels der Zugstange z nach Bedarf aus-
                              									und eingeschlagen, je nachdem mit der Waare von links oder rechts eingefahren wird.
                              									Die Walze e ist somit nach rechts und links zu
                              									verwenden; jede einzelne untere Walze kann ferner für sich allein mit oder ohne ihre
                              									obere Quetschwalze benutzt oder ausgelassen werden, ebenso kann aber auch die ganze
                              									Maschine insgesammt in Betrieb gesetzt werden; sie gestattet also eine mannigfache
                              									Combination in ihrer Verwendung, wie es immer der Gang der verschiedenen
                              									Bleichoperationen für Wolle und Halbwolle verlangt. Es versteht sich, daß für die
                              									Zuleitung von Dampf und warmem Wasser in die einzelnen Tröge genügend gesorgt ist.
                              									Hat man Waare, die nach der Bleiche, wie z.B. Orleans und andere Artikel, gedämpft
                              									wird, so steckt man bei m statt der gewöhnlichen
                              									Holzwälzchen die durchbrochene Kupferwalze auf, wie sie zur Dampfpfeife gehört, und
                              									läßt das Gewebe sich auf ihr aufwinden.
                           Das Bleichen der Wolle mit diesem Apparat gestaltet sich nun folgendermaßen. Im
                              									ersten Trog befinden sich 1k,1 Schmierseife
                              									und 0k,28 Soda, in Wasser von 50°
                              									gelöst. Die Waare, in Rollen zu 5 Stück, läuft zunächst auf den obern Cylinder d', wickelt sich von hier ab, um zum zweiten Mal durch
                              									denselben Trog mit derselben Seife zu gehen und auf den untern Cylinder d zu gelangen, von wo aus sie im zweiten Trog b einmal durch warmes Wasser von 50° geht. Nach
                              									je 5 Stücken wird immer frisch angesetzt. Unterdessen ist im dritten Bassin für die
                              									nach der ersten Seifung gewaschenen Stücke ein zweites Seifebad genau wie im ersten
                              									Bassin angesetzt worden, durch welches sie in der angegebenen Weise von m (rechts) aus wieder zwei Mal passiren, um hernach in
                              									den alten hölzernen Rollenkästen, wie oben beschrieben, weiter behandelt zu werden.
                              									Doch ist auch für diese weitern Operationen, namentlich für die Sodapassage, die
                              									Verwendung der Kreppmaschine keineswegs ausgeschlossen, wofern sie nicht schon durch
                              									die Seifepassagen ganz in Anspruch genommen ist.
                           Direct aus der Sodalösung, ohne daß zuvor gewaschen wird, kommt die Waare zum
                              									Schwefeln, entweder in die bekannte Schwefelkammer oder durch den
                              									Continüschwefelkasten. Auf dem Boden der Kammer befinden sich 4 gußeiserne Schalen
                              									mit je 1k,5 gröblich zerkleinertem.
                              									Schwefel, eine Anzahl von 50 Stücken wird über Latten doppelt aufgehängt, der
                              									Schwefel entzündet, die Thüre gut verschlossen und die Waare mindestens 14 Stunden
                              									lang in dem mit Schwefligsäuredämpfen gefüllten Raum gelassen. Natürlich faßt
                              									derselbe nicht von jeder Breite gleichviel Stücke, wonach auch der Verbrauch von
                              									Schwefel pro Stück ein wechselnder ist.
                           Der Kasten für das continuirliche Schwefeln der Wolle, in Figur 39 skizzirt, ist in
                              									Holz ausgeführt, hat bis zum Dach eine Höhe von 1m,80, sammt Dach eine solche von 2m,19, ferner eine Länge von 1m,16
                              									und eine ebensolche Breite. Der Schwefel (für 50 Stück 4k) wird auf der Schale e zugegeben und verbrannt; die schweflige Säure zieht
                              									sich durch das Thonrohr f in den Kasten hinein. Die
                              									Waare wird in Rollen zu 5 Stück bei a aufgesteckt, durch
                              									den Spalt c über die in gläsernen Zapfen und hölzernen
                              									Lagern laufenden Leitwälzchen und durch den obern Spalt d nach b geführt, bis die ganze Rolle von a auf b aufgelaufen ist, mit
                              									Ausnahme einer Länge von ungefähr 22m
                              									Stoff, welchen die Führung im Innern des Kastens vorbehalten ist. Nun wird bei b ausgeschlagen, der Rolle a
                              									eine der früheren entgegengesetzte, d.h. der Waare eine rückläufige Bewegung von b nach a ertheilt, so daß
                              									sie den Weg durch den Kasten zum zweiten Mal zurücklegt, eine halbstündige Tour,
                              									welche man sie schließlich zum dritten Mal in der Richtung von a nach b machen läßt. Jetzt
                              									wird die Rolle weggenommen und bei Seite gelegt, während andere Stücke den Schwefelkasten
                              									passiren. Nach dreistündigem Liegen wird sie wieder vorgenommen, um die 5 Stücke
                              									genau wie das erste Mal ihre 3 Touren durch den Kasten zurücklegen zu lassen. Die 6
                              									mal geschwefelte Waare bleibt über Nacht auf der Walze aufgerollt liegen, wird
                              									hernach zweimal breit durch 50° warmes Wasser genommen und zuletzt im Fluß
                              									gewaschen. Die hierzu verwendete Waschmaschine ist ein Mittelding zwischen einem
                              									Clapot und einem Haspel; sie besteht aus einer obern, mittels eines Hebels leicht
                              									aufzuhebenden, und einer untern cannelirten Walze. Es werden auf ihr immer 5 Stücke
                              									zumal geputzt, von denen jedes im Fluß sein eigenes Fach hat, in welchem es sich
                              									sammelt, ohne im Wasser um eine Walze herumzulaufen. Nach Mündigem Waschen wird die
                              									Waare in der Centrifugalmaschine ausgeschleudert, breitgelegt und feucht entweder
                              									zum Grundiren, oder, wenn die Wolle keinen Zinngrund erhalten soll, sogleich zum
                              									Bläuen gegeben, was auf der Klotzmaschine unter Anwendung von ganz reinem,
                              									grünstichigem Anilinblau (vgl. 1877 223 551) vorgenommen
                              									wird. Endlich werden die gebläuten Stücke auf der Trommel getrocknet, zweimal auf
                              									der rechten, einmal auf der linken Seite geschoren und warm gerollt, womit sie für
                              									den Druck fertig sind.
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
