| Titel: | Neue Brauereieinrichtungen. | 
| Fundstelle: | Band 229, Jahrgang 1878, S. 254 | 
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                        Neue Brauereieinrichtungen.
                        Mit Abbildungen.
                        Neue Brauereieinrichtungen.
                        
                     
                        
                           Gerstenwaschmaschine. Um die zur Malzbereitung
                              									bestimmte Gerste von allem anhängenden Schmutz zu befreien, empfiehlt J. Beermann (Allgemeine
                                 										Zeitschrift für Bierbrauerei, 1877 S. 494) die in Fig. 6 und
                              										7 Taf. 23 dargestellte Waschmaschine. In dem aus 2mm dicken Eisenblech hergestellten Cylinder A befindet sich ein Rührwerk, bestehend aus zwei 5cm dicken schmiedeisernen Wellen b mit 2cm dicken
                              									Armen c. Die Umdrehung derselben wird durch Zahnräder
                              									von der Riemenscheibenwelle a aus vermittelt. Ist der
                              									Cylinder mit Gerste gefüllt, so wird durch das Rohr m
                              									Wasser eingelassen; die Höhe desselben wird durch das Standrohr l angezeigt. Ist die Wäsche beendet, so wird der
                              									Verschluſs i gelöst und der Cylinder entleert, dann mit
                              									Wasser nachgespült, welches durch das mit einem Seiher versehene Druckrohr h zugeführt wird.
                           Die Gerstenwaschmaschine von P. W.
                                 										Lindens (Zeitschrift für das gesammte
                                 										Brauwesen, 1878 S. 106) besteht aus einem schmiedeisernen Gefäſs, in
                              									welchem sich der Länge nach drei hohle, mit eigenthümlichen Armen versehene Wellen.,
                              									durch welche das Wasser geleitet wird, ganz langsam bewegen. An dem Boden des
                              
                              									Gefäſses befinden sich Röhren mit Hähnen zum Eintritt des Wassers von unten, sowie
                              									zum Abfluſs desselben; auſserdem ist der Boden noch mit Läuterplatten und einem
                              									Ventil zum Ablassen der gewaschenen Gerste nach den Quell stocken versehen. Zum
                              									Abführen des ausgewaschenen Schmutzes und der Schwimmgerste ist ein Ueberlauf
                              									angebracht. Unter dem Gefäſs befindet sich eine darüber hinlaufende Längsbrause mit
                              									Hahnverbindung. Die Gerste wird in der Maschine ganz ruhig bewegt und durch die
                              									unter Wasser stattfindende Reibung der Körner an einander gereinigt.
                           Gerstenweichstock. Nach A.
                                 										Neubecker in Offenbach a. M. sind metallene Gerstenweichen den steinernen
                              									unbedingt vorzuziehen. Er empfiehlt in der Allgemeinen Zeitschrift für
                                 										Bierbrauer, 1877 S. 319 die in Fig. 8 Taf.
                              									23 dargestellte Form, welche die Reinigung wesentlich erleichtern soll. Mitten in
                              									dieser Weiche steht das aus feingelochtem Blech hergestellte Rohr A, welches durch die Gabel a gehoben werden kann, wodurch die Oeffnung nach dem untern Halse b hin frei wird. Das Weichwasser wird durch das Rohr
                              										c zugeführt und ergieſst sich entweder von oben auf
                              									die um A herumgelagerte Gerste, oder tritt bei
                              									entsprechender Stellung des Dreiweghahnes d nach A und dringt von hier aus gleichmäſsig in die Gerste.
                              									Nach beendeter Weiche wird der Verschluſs von b gelöst
                              									und das Rohr A gehoben, worauf die geweichte Gerste
                              									leicht völlig herausrutscht.
                           Keimapparate. Der Apparat nach dem System Gecmen (*1874 213 117)
                              									scheint sich immer mehr zu bewähren.
                           Nach C. Vogel
                              										(Zeitschrift für das gesammte Brauwesen, 1878 S.
                              									107) ist der in der Malzfabrik zu Pirna seit einigen Jahren verwendete Apparat 12m hoch, 5m breit
                              									und 3m tief. Jede der 35 Rinnenetagen besteht aus
                              									12 Rinnen. Direct über die oberste Etage weglaufend ist ein Füllwagen angebracht,
                              									der das Aufbringen der geweichten Gerste auf die erste Etage bezieh. in sämmtliche
                              									12 Rinnen gleichzeitig und vollständig zweckentsprechend besorgt. Durch tieferes
                              									oder höheres Stellen dieses Wagens kann die Füllung der Rinnen den jeweiligen
                              									Temperaturverhältnissen entsprechend genau geregelt werden. Der Apparat steht mit
                              									seinem äuſseren Rande auf einem festen gemauerten, 2m hohen Fundament, und dient der dadurch unterhalb entstehende Raum zur
                              									Aufnahme des an der letzten Etage sich ausschüttenden fertigen Grünmalzes. Zum
                              									bequemen und schnellen Wenden der Etagen ist sehr zweckmäſsig an der Vorderseite des
                              									Apparates in deren vollen Breite ein leichter Fahrstuhl angebracht, welcher in zwei
                              									Winkeleisenschienen geführt und durch entsprechende Gegengewichte balancirt leicht
                              									und sicher auf und ab bewegt werden kann.
                           Die Gerste wird weniger, als zur Tennenmälzerei erforderlich,
                              									geweicht, hierauf einer guten Nachweiche überlassen und erst beim Hervortreten der
                              									Wurzelkeime auf den Apparat gebracht. Täglich werden 5 Etagen mit Gerste beschickt,
                              									so daſs jeder Haufen 7 Tage im Apparat verbleibt. Das Wenden geschieht viermal in
                              									Zwischenräumen von 5 Stunden und einmal in 4 Stunden. Nach jedesmaligem Wenden
                              									werden die Etagen in eine solche Stellung gebracht, daſs Luft, welche von unten
                              									eingeführt wird, sämmtliche Etagen durchstreichen kann. Zum Beschicken., Wenden und
                              									Reinigen ist ein Mann erforderlich. Zu beachten ist, daſs die Temperatur des Raumes,
                              									worin der Apparat aufgestellt ist, leicht geregelt werden kann, und zwar durch
                              									Einrichtungen, welche denselben im Winter, wenn nöthig, erwärmen, bei unausgesetztem
                              									Betriebe im Sommer aber kühlen können.
                           Der Apparat liefert täglich so viel Grünmalz, als 1500k Darrmalz entspricht. – Auch von anderer Seite
                              									wird dieser Apparat empfohlen. (Allgemeine Zeitschrift für
                                 										Bierbrauerei, 1878 S. 88.)
                           Eine nach gleichem System von J. Götz
                              									gebaute Mälzerei lieferte nach Reischauer (Allgemeine Zeitschrift für Bierbrauerei, 1877 S. 292)
                              									ein Malz, welches trocken 74,51 Proc. Extractausbeute gab (vgl. 1875 218 182).
                           J. A. Barral gibt eine ausführliche Beschreibung der
                              									sogen, pneumatischen Mälzerei von Galland (Bulletin de la Société d'Encouragement, 1876 Bd. 3 S.
                              									413). Nach Götz ist aber die Ballenbildung bei den
                              									pneumatischen Keimapparaten Galland's noch nicht ganz
                              									gehoben, das Malz liegt in zu dichten Schichten, und wenn auch die Luftströmung eine
                              									noch so starke wäre, so dürfte man dennoch die Klumpenbildung schwerlich ganz
                              									vermeiden können, es sei denn, daſs ein anderer Bewegungsmechanismus, als wie bisher
                              									die Schaufel, in Anwendung käme.
                           
                           Hünerkopf und Sohn in Nürnberg haben
                              									einen neuen Keimapparat (D. R. P. Nr. 1112 vom 9. October 1877) construirt, der von
                              									anderen Keimapparaten in seiner äuſseren Gestalt durchaus verschieden ist. Derselbe
                              									besteht, wie aus der Seitenansicht Fig. 9 Taf.
                              									23 ersichtlich ist, im Wesentlichen aus einem System von Zellen oder Kästen, welche
                              									unter sich in festem Zusammenhang stehen und, in zwei Lagerständern ruhend, um ihre
                              									gemeinschaftliche Achse mittels Stirnradgetriebe und durch Handkurbel gedreht werden
                              									können. Diese Zellen sind in der Weise gebildet, daſs man eine Reihe von
                              									quadratischen Flächen (aus gelochten Blechen und gleichsam die Tennen- oder
                              									Etagenflächen vorstellend) in gleichen Entfernungen über einander legt und die
                              									Zwischenräume durch drehbare Wände in gleiche Abtheilungen zerlegt. Die Dimensionen
                              									sind dabei so gewählt, daſs die Zellen rechteckigen Querschnitt von ungleichen
                              									Seitenlängen erhalten, von denen die beiden gröſseren Seiten die erwähnten drehbaren
                              									Zwischenwände sind und zum Füllen und Entleeren der Zellen dienen. Die Füllung
                              									geschieht mittels eines über dem Apparat auf Schienen laufenden Wagens, welcher die
                              									Gerste in gleichmäſsigen Mengen in die einzelnen Zellen vertheilt. Nachdem diese
                              									gefüllt und durch die drehbaren Wände geschlossen sind, was für eine
                              									zusammengehörige Reihe immer durch einen Handgriff geschieht, bildet die Gerste,
                              									ähnlich wie in den Etagenapparaten – hier jedoch nur sechs – gleichmäſsig über
                              									einander liegende Schichten, so daſs die Aufstellung dieser Apparate in jeder
                              									vorhandenen Tenne leicht ermöglicht ist. An den Seiten wänden des Apparates sind für
                              									jede Zelle Ventilationsschieber angebracht, welche schnell und leicht geöffnet und
                              									geschlossen werden können.
                           Damit nun bei Beginn des Proceſses die Gerste bis zum Spitzen der Keime in Schweiſs
                              
                              									kommt, dreht man den Apparat so, daſs dieselbe auf den schmalen Seiten der Zellen,
                              									also in dicken Schichten liegt; erfordert sodann der fortgeschrittene Proceſs ein
                              									Wenden der Gerste, so geschieht dies in kürzester Zeit durch ein- oder zweimaliges
                              									Umdrehen des Apparates so gründlich, als es weder durch Umschaufeln, noch durch
                              									bloses Fallenlassen von einer Etage auf die nächstuntere erreicht werden kann; eine
                              									Beschädigung der Körner kann hierbei selbstverständlich ebenso wenig eintreten.
                              									Dreht man den Apparat, welcher in jeder Lage fest steht, nun so, daſs die Gerste von
                              									den schmalen Seiten auf die breiten zu liegen kommt, so vermindert sich die Höhe der
                              									Schichten im Verhältniſs der ungleich breiten Zellenwände.
                           Die von einigen Seiten hervorgehobene starke Abnutzung der
                              									mechanischen Keimapparate durch Rost läſst sich nach Faſsbender (Allgemeine Zeitschrift für
                                 										Bierbrauerei, 1878 S. 140) durch sorgfältiges Lackiren vermeiden.
                           Malzdarren. Wie in der Allgemeinen Zeitschrift für Bierbrauerei,1878 S. 113 ausgeführt wird, ist
                              									für Darren das Etagensystem wohl am Platze.
                           Wenn auch die bisherigen Ausführungen noch nicht ganz den an sie
                              									gestellten Anforderungen entsprachen, so liegt die Schuld hier nicht am System
                              									selbst, sondern an der Anordnung der Horden. Dieselben wurden anfänglich aus flachen
                              									Jalousien, sodann aus Doppelrinnen, jetzt theilweise aus beiden gebildet, so zwar,
                              									daſs die unteren Horden flache, die oberen dagegen Rinnen-Horden sind. Diese
                              									Anordnung hat nun die Nachtheile, daſs, da die unteren Horden ganz geschlossen und
                              									noch dazu mit Malz bedeckt sind, die heiſse Luft erst durch 5 bis 6 Malzschichten
                              									treten muſs, dabei aber groſse Widerstände findet und schon bedeutend abgekühlt in
                              									den mittleren Etagen anlangt. Die so abgekühlte Luft streicht nun ohne groſsen
                              									Widerstand zwischen den Rinnenabständen der oberen Horden hindurch, ohne dem darauf
                              									liegenden Malz genügend Feuchtigkeit entziehen zu können; man findet denn auch
                              									thatsächlich auf der 5. Horde (von oben herab gerechnet) noch ziemlich feuchtes,
                              									weiches Malz. Dasselbe kommt nun bei der nächsten Wendung auf die unteren Horden,
                              									auf welchen verhältniſsmäſsig hohe Temperatur herrscht, und wirkt dann dieser
                              									schroffe Temperaturwechsel nicht günstig auf das Product; ebenso können beim Wenden
                              									der Rinnen zwischen deren Abständen kleinere Mengen Gerste gleich mehrere Etagen
                              									tiefer fallen und so Steinmalz bilden. Die noch in den untersten Horden entstehenden
                              									Dünste müssen ferner ihren Weg durch die geschlossenen darüber liegenden
                              									Malzschichten nehmen, was ebenfalls für die Qualität, sowie für die
                              									Leistungsfähigkeit nachtheilig wirkt.
                           Die in Fig. 10
                              									Taf. 23 angedeutete Hordenconstruction von Hünerkopf und
                                 										Sohn (D. R. P. Nr. 406 vom 11. September 1877) soll die eben genannten
                              									Uebelstände nicht zeigen. Die Horden sind aus versetzt über einander liegenden
                              
                              									Systemen von schmalen Mulden gebildet. Durch das Uebergreifen der oberen Mulden wird
                              									in erster Linie gegenüber der Grundfläche des Darrraumes etwa 25 Procent an
                              									Darrfläche gewonnen, während bei dem Rinnensystem, wegen den nöthigen freien
                              									Abständen zwischen je zwei Rinnen, Verlust an Darrfläche entsteht; ebenso wird durch
                              									das erwähnte Uebergreifen vermieden, daſs ein Theil des Malzes beim Wenden tiefer
                              									als auf die nächste Horde fallen kann.
                           Die Regulirung der Luft wird hier auf einfache Art dadurch erzielt, daſs die oberen
                              									und unteren Mulden einer Horde durch einen Handgriff mittels eines Hebelsystems
                              									beliebig hoch vertical von einander gehoben werden, wodurch je nach der Gröſse der
                              									Entfernungen beliebig viel heiſse Luft nach der nächstfolgenden Horde geleitet
                              									werden kann. Hierdurch ist es also möglich, die Temperatur von Horde zu Horde zu
                              									reguliren; es findet dabei ferner eine bessere Circulation und Wärmeausbeutung der
                              									Luft und ein freier Abzug der entwickelten Dünste statt. Das Wenden der Mulden
                              									erfolgt für je eine Horde durch denselben Hebelmechanismus, welcher zum Heben dient,
                              									indem zu diesem Zwecke lediglich der Handhebel einen weiteren kleinen Ausschlag zu
                              									machen hat.
                           Mechanische Malzdarren sind ferner construirt
                              									von E. Hahn (D. R. P. Nr. 1418 vom 24. November 1877),
                              										A. v. Schlemmer (D. R. P. Nr. 1523 vom 10. Juli
                              									1877) und Ulrich (D. R. P. Nr. 1443 vom 29. November
                              									1877), auf welche hier nur verwiesen werden kann.
                           
                           J. H. Dietz (Zeitschrift für
                                 										das gesammte Brauwesen, 1878 S. 182) gibt die ausführliche Beschreibung
                              									eines Heiſsluftapparates für Malzdarren, die jedoch nichts wesentlich Neues
                              									enthält.
                           Lintner (Zeitschrift für das
                                 										gesammte Brauwesen, 1878 S. 109) mag weder das eine, noch das andere System
                              									von Darranlagen empfehlen, da Veränderungen an diesen Einrichtungen gar zu leicht
                              									den Charakter eines bisher beliebten Bieres sehr störend beeinflussen können. Er
                              									warnt namentlich davor, die Güte einer Darre nach der Menge des Malzes, welches in
                              									einer verhältniſsmäſsig kurzen Zeit auf ihr fertig gestellt werden kann, zu
                              									beurtheilen. In Bayern bestehen noch viele kleine Brauereien mit einhordigen Darren,
                              									und gerade in solchen findet man nicht selten ein süſses und aromatisch schmeckendes
                              									Malz. Der Brauer mit einer einhordigen Darre ist eben gezwungen, zu schwelken und
                              									langsam zu darren, wenn er ein gutes Malz erhalten will, während bei dem
                              									fabrikmäſsigen Betriebe einer Mälzerei dem von den Engländern wohl beachteten
                              									Factor, langsam zu darren, zu wenig Rechnung getragen wird. Die alten Brauer Bayerns
                              									sehen sehr darauf, ein süſses Malz zu erzielen, während man jetzt sehr häufig ein
                              									geschmackloses Malz antrifft.
                           Von anderer Seite (Allgemeine Zeitschrift
                                 										für Bierbrauerei, 1877 S. 321) wird den Jalousien- und Rinnendarren
                              									vorgeworfen, daſs sie ein ungleiches Malz liefern.
                           C. Völkner hat nun eine auf dem Dyckhoff'schen Etagensystem beruhende Malzdarre construirt. Die Horden
                              									bestehen aus Rohr, welches einer Temperatur von 200° widerstehen soll, und haben
                              
                              									eine freie Durchzugsfläche von 40 Proc. Es wird hervorgehoben, daſs die eisernen
                              									Draht- oder Blechhorden stets bedeutend wärmer sind als die durchstreichende Luft
                              									oder das auf der Horde liegende Malz. Die Folge davon ist, daſs das direct auf der
                              									Horde aufliegende Malz einen bedeutend gröſseren Hitzegrad erhält, als die darüber
                              									liegenden Schichten. Bei nicht sehr sorgfältigem und öfterem Wenden darrt das Malz
                              									sehr ungleich aus. Auſserdem entsteht sehr leicht das sogen. Steinmalz, wenn noch
                              									feuchte Körner in directe Berührung mit der sehr heiſsen Horde gelangen. Durch die
                              									erwähnten Rohrhorden sollen diese Uebelstände gänzlich vermieden werden.
                           In der Brauerei zu Lichtenthai angestellte Versuche ergaben für
                              									die Rohrhorde 61°, während das darauf befindliche Malz 74° hatte, für die Drahthorde
                              									84°, für das Malz aber nur 68°. Da somit die Drahthorden kühler sind als das Malz,
                              									so ist die Bildung von Steinmalz nicht zu befürchten, während auf der heiſseren
                              									Eisenhorde nur durch fleiſsiges Wenden die Erzeugung eines ungleichen Malzes
                              									verhütet wird. Die in England angewendeten Thonplatten haben den gleichen Zweck als
                              									die Rohrhorden, aber so geringe freie Oeffnung, daſs ale
                                 										malt (lichtes Malz) 2 bis 3 Tage auf der Darre zubringt.