| Titel: | Daumenhahn von G. Oesten in Berlin. | 
| Fundstelle: | Band 229, Jahrgang 1878, S. 509 | 
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                        Daumenhahn von G. Oesten in
                           								Berlin.
                        Mit einer Abbildung auf Tafel 41.
                        Oesten's Daumenhahn.
                        
                     
                        
                           Dieser in Fig. 3 Taf.
                              									41 veranschaulichte sogen. Daumenhahn (D. R. P. Nr. 753 vom 17. August 1877) besteht
                              									aus einem Untertheil U von der bei Niederschraubhähnen
                              									gebräuchlichen Form, der absperrenden elastischen Platte P (etwa aus Gummi) und dem Obertheil O,
                              									welcher mittels Flansche auf den Untertheil aufgeschraubt ist und die
                              									Verschluſsplatte am Rand festklemmt. Auf dem Obertheil ist der Daumen D um den Stift c drehbar
                              									angebracht. In der gezeichneten Stellung drückt der Daumen auf einen Knopf der
                              									Scheibe und hält dieselbe auf ihrem Sitz nieder. Beim Aufdrehen des Daumens wird die
                              									Flüssigkeit die Scheibe heben und frei durchflieſsen.
                           
                        
                     
                  
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