| Titel: | C. Guyenet's Dampfaufzug mit hydraulischer Steuerung für Hohöfen. | 
| Autor: | –r. | 
| Fundstelle: | Band 230, Jahrgang 1878, S. 119 | 
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                        C. Guyenet's Dampfaufzug mit hydraulischer Steuerung
                           								für Hohöfen.
                        Mit Abbildungen auf Tafel 10 und 11.
                        Guyenet's Dampfaufzug für Hohöfen.
                        
                     
                        
                           Bei den gewaltigen Dimensionen, welche die Hohöfen unserer Zeit angenommen haben, wo
                              									innerhalb 24 Stunden Rohmaterialien im Gewichte bis zu 800t auf eine Höhe von 20m und darüber gehoben werden müssen, ist es von der groſsten Wichtigkeit,
                              									daſs die diesem Zwecke dienenden Apparate nach jeder Richtung möglichst vollkommen
                              									functioniren. Abgesehen davon, daſs die Anlagekosten eines solchen Apparates im
                              									Verhältniſs zu seiner Leistungsfähigkeit nicht zu hoch sein dürfen, kommt es
                              									besonders darauf an, daſs derselbe möglichst sicher arbeite, zu seinem Betriebe
                              									keine besonderen Vorkenntnisse erfordere, nicht viele Unterhaltungskosten verursache
                              									und solid construirt sei. Alle bis jetzt gebräuchlichen Gichtaufzüge, seien sie mit
                              									Dampf, Wasser oder Luft betrieben, zeigen nach der einen oder andern Richtung ganz
                              									erhebliche Mängel.
                           Der Ingenieur C. Guyenet in Paris (boulevard de Magenta
                              									83) hat vor 2 Jahren für die Hohofenanlage zu Port-Brillet einen Gichtaufzug
                              									geliefert, welcher vor allen andern viele Vortheile voraus hat und, nach dem
                              									Zeugniſs des Betriebsleiters der betreffenden Hütte, bis heute zur vollsten
                              									Zufriedenheit functionirt. Nach Armengaud's Publication
                                       										industrielle, 1878 Bd. 24 S. 481 sind in Fig. 5 bis
                              										7 Taf. 10 Ansichten und Grundriſs des ganzen Aufzuges in 1/100 n. Gr., in
                              										Fig. 1 bis 3 Taf. 11
                              									Schnitt, Grundriſs und einige Details der Maschine in 1/30 n. Gr. dargestellt. Die Fig.
                                 										4 bis 8 Taf. 11
                              									veranschaulichen die Vertheilungsapparate für Dampf und Wasser in 1/10 bezieh. ⅕ n.
                              									Gr.
                           Das Fördergerüst (Fig. 5 bis
                              										7 Taf. 10) ist wie gewöhnlich aus Holz und durch eine eiserne Brücke mit
                              									dem Hohöfen verbunden. An der einen Seite führt eine hölzerne Treppe A1 hinauf, während an
                              									der anderen der zwischen eisernen Leitschienen a
                              									geführte Förderkorb B sich auf und ab bewegen kann;
                              									letzterer hängt an einer Kette D, welche, über zwei
                              									Leitrollen a1 geführt,
                              									an der Auſsenseite des Gerüstes ein Gegengewicht p
                              									tragt.
                           Der Aufzugapparat selbst, welcher an der einen Seite des Fördergerüstes angebracht
                              									ist, besteht, wie aus Fig. 1 und
                              										2 Taf. 11 näher ersichtlich, der Hauptsache nach aus drei vertical
                              									stehenden und unter sich zu einem Ganzen verbundenen Cylindern. Die beiden äuſseren
                              									Cylinder E haben einen groſseren Durchmesser als der
                              									mittlere F und stehen durch eine Rohrleitung in
                              									Verbindung mit den Dampferzeugern. Der Dampfeintritt findet an der Unterkante der
                              									Cylinder statt und bewirkt, daſs die in denselben befindlichen Kolben E1 sich heben. Der über
                              									dem Kolben befindliche Cylinderraum steht durch Oeffnungen, welche in den Cylinderdeckeln
                              									ausgespart sind, direct mit der Atmosphäre in Verbindung. Die Wirkung des Dampfes
                              									auf die Kolben ist also nur eine einseitige. Der mittlere Cylinder F enthält den Kolben F1 und ist ganz mit Wasser gefüllt. Ein auſserhalb
                              									liegender Vertheilungsapparat gestattet es, die beiden über und unter dem Kolben
                              									befindlichen Cylinderräume nach Belieben mit einander communiciren zu lassen, oder
                              									von einander abzusperren. Sämmtliche Cylinder haben den gleichen Hub, und die
                              									Kolbenstangen e bezieh. f
                              									sind an ihren oberen Enden durch einen eisernen Kloben e1 fest mit einander verbunden. Dieser
                              									Kloben dient gleichzeitig als Lager für die Achse von drei beweglichen Rollen b. Am unteren Ende und zwischen den Cylindern E sind ebenfalls zwei bewegliche Rollen b1 derselben Gröſse auf
                              									einer horizontalen Achse angebracht. Vertical hierunter ist die bewegliche Rolle D1 befestigt. Die Kette
                              										D läuft nun vom Gegengewicht p aus um die Rolle D1, sodann der Reihe nach und abwechselnd um je eine
                              									der Rollen b und b1. Ihr zweites Ende ist an einem der oberen
                              									Cylinderdeckel befestigt. Durch diesen Flaschenzug b,
                                 										b1 entspricht also der Kolbenhub dem
                              									sechsfachen Hub des Förderkorbes.
                           Die Schieber zum Ein- und Auslassen des Dampfes unter die Kolben E1 und der
                              									Wasservertheilungsapparat zu dem Cylinder F sind unter
                              									sich verbunden und werden durch den Hebel G an der
                              									Auſsenseite des Apparates gesteuert. Die horizontale Lage des Hebels G entspricht einer vollständigen Absperrung der unteren
                              									Theile der Dampfcylinder, sowie des oberen und unteren Theiles des Wassercylinders.
                              									Wird der mit dem Gegengewicht g versehene Theil des
                              									Hebels unter die Horizontale gesenkt, so tritt unter die Kolben E1 Dampf und
                              									gleichzeitig entsteht zwischen dem oberen und unteren Räume des Wassercylinders eine
                              									Verbindung in der Art, daſs das über dem Kolben befindliche Wasser unter denselben
                              									tritt. Wird dagegen das Gegengewicht g über die
                              									Horizontale gehoben, so tritt der unter den beiden Kolben E1 befindliche Dampf ins Freie, während
                              									das Wasser in F aus dem unteren Cylindertheil in den
                              									oberen steigt. Da nun, wie aus dieser Beschreibung hervorgeht, in Folge der
                              									Eigenschaft des Wassers, sich nur in sehr geringem Grade comprimiren zu lassen, der
                              									Apparat in jedem gewünschten Augenblicke zum absoluten Stillstande gebracht werden
                              									kann, so ist durch diese Combination jedenfalls ein Grad der Vollkommenheit
                              									erreicht, hinter welchem diejenigen Aufzüge, welche ausschlieſslich mit Dampf
                              									betrieben werden, wesentlich zurückstehen müssen.
                           Um den Steuerhebel von der Höhe des Gichtthurmes aus regieren zu können, trägt
                              									ersterer an dem dem Gegengewicht gegenüber liegenden Ende eine Rolle g1 um welche sich die
                              									an einem tiefer gelegenen Punkte befestigte Schnur d
                              									windet, um von dort aus, durch die Rollen d1 bis d4 geleitet, oberhalb der Gichtbrücke durch ein
                              									verticales Holzrohr c
                              									(Fig. 6 und
                              										7 Taf. 10) zu gehen; in letzterem befindet sich ein durchbohrter schwerer
                              									Kolben c2, durch
                              									welchen die Schnur lose passirt und an ihrem Ende eine kleine Kugel c1 trägt. Der Kolben
                              										c2 kann sich in dem
                              									Führungsrohr nur bis zu einem gewissen Punkte abwärts bewegen, woselbst er auf einem
                              									Anschlag ruhen bleibt. Die Länge der Schnur d ist nun
                              									so bemessen, daſs die Kugel c1 den Anschlag dann berührt, wenn der Hebel G
                              									sich in horizontaler Lage befindet. Aus dieser Einrichtung folgt, daſs der
                              									Förderkorb sowohl aufwärts als abwärts sich nur so lange bewegt, als der auf der
                              									Gichtbrücke befindliche Arbeiter die Schnur d in der
                              									einen oder anderen Richtung anzieht. Sobald letztere losgelassen wird, tritt durch
                              									den Umstand, daſs das Gewicht des Kolbens c2 dasjenige des Gegengewichtes g überwältigt, der Apparat unverzüglich in Ruhe.
                           Um die Einstellung der Bewegung des Apparates beim Beginn und am Ende des Hubes vom
                              									Willen des Arbeiters unabhängig zu machen, ist folgende Einrichtung getroffen. An
                              									derjenigen Seite des Hebels 0, wo sich die Rolle g1 befindet, ist eine verticale Stange G1 angelenkt, welche
                              									bei H mit Hebelübersetzung eine zweite Stange H1 trägt, die an ihrem
                              									oberen Ende mit dem Hebel I in Verbindung steht und
                              									durch diesen aufwärts oder abwärts gezogen werden kann. Der Kloben e1 welcher die drei
                              									Kolbenstangen an ihrem oberen Ende mit einander verbindet, trägt nun bei x (Fig. 1 Taf.
                              									11) eine Nase, an welcher eine Kette h von der Hublänge
                              									der Cylinder befestigt ist. Das herabhängende Ende derselben ist mit dem Hebel I verbunden und die Stellung des letzteren so gewählt,
                              									daſs bei dem niedrigsten Kolbenstand die Nase x den
                              									Hebel G horizontal stellt, während bei dem höchsten
                              									Kolbenstand in Folge des Anzuges der Kette h genau
                              									dieselbe Wirkung auf den Hebel G hervorgebracht wird.
                              									Die Steuerung begrenzt demnach den Hub durchaus selbstthätig.
                           Diejenigen Organe, welche die Dampf- und Wasservertheilung zu besorgen haben,
                              									befinden sich am unteren Ende der Cylinder, zwischen letzteren und dem Steuerhebel
                              										G. Die Fig. 4 und
                              										5 Taf. 11 zeigen die Dampfvertheilung im Schnitt. Diese sowohl als das
                              									Wasservertheilungsorgan ruhen auf dem am Maschinenfundament befestigten Guſsträger
                              										J; derselbe enthält bei i den Dampfzuführungskanal aus den Generatoren i1 führt den Dampf durch die Doppelröhre
                              										l2 zu den
                              									Dampfcylindern, während j die Dampfausströmung in das
                              									Rohr J1 bewerkstelligt.
                              									Ueber dem Guſsträger J, welcher an seiner oberen Seite
                              									glatt gehobelt ist, liegt der Schieberkasten K Der
                              									Schieber k ist so gestellt, daſs er in dem auf der
                              									Zeichnung angedeuteten Hubende die Dampfausströmung aus den Cylindern, beim
                              									entgegengesetzten Ende des Hubes die Dampfeinströmung und in der mittleren Stellung
                              									den vollständigen Abschluſs des Dampfes bewirkt. Die Bewegung des Schiebers erfolgt
                              									durch die Stange k1 das
                              									Gelenk l
                              									und den Hebel l1 von der gekröpften
                              									Achse L aus, welche an ihrem Ende die mit dem Hebel G verbundene Kurbel L1 trägt.
                           Der complicirteste und gleichzeitig sinnreichste Theil des ganzen Mechanismus ist die
                              									in den Fig. 6 bis 8 Taf. 11
                              									dargestellte Wasservertheilung. Der Guſsträger J
                              									schlieſst hier an den Ventilkasten M an. Die beiden
                              									verticalen Rohre n, n1
                              									stehen mit dem oberen bezieh. mit dem unteren Theile des Wassercylinders F in Verbindung und münden oberhalb der Ventile m1 und m2 Kanäle, welche im
                              									mittleren Theile des Ventilkastens doppelte Ausgänge finden, und zwar ist derjenige
                              									zu dem Ventil m2
                              									gehörige verschlieſsbar durch die maſsive, in verticaler Richtung auf und ab
                              									bewegliche Spindel q, die Mündung des Ventiles m1 dagegen durch die im
                              									selben Sinne bewegliche und q eng umschlieſsende
                              									Hohlspindel q1. Die
                              									Räume oberhalb und unterhalb der Ventile communiciren mit einander durch die
                              									ringförmige Kammer oberhalb des Ventilsitzes o und die
                              									Kanäle o1, m. Ist, wie in Fig. 7 Taf.
                              									11, die Hohlspindel , gehoben, die Spindel q dagegen
                              									gesenkt, so findet das im oberen Theil von F
                              									befindliche Wasser durch n, indem es das Ventil m2, niederdrückt, unter
                              										q1 weg einen Ausweg
                              									durch o1 nach m, hebt das Ventil m2 und tritt durch n1, in den unteren Theil des Cylinders F. Ist dagegen, wie in Fig. 8
                              									angedeutet, q1
                              
                              									geschlossen, q dagegen gehoben, so tritt der umgekehrte
                              									Fall ein. Das Wasser aus dem unteren Theil von F
                              									entweicht durch n1, in
                              									den Ventilkasten, hält das Ventil m2 geschlossen, geht durch o1 in den Kanal m, öffnet das Ventil m1 und gelangt durch das Rohr n über den Kolben im Wassercylinder F.
                           Die Verstellung der Ventilspindeln q und q1 wird durch den in
                              										Fig. 6 Taf. 11 abgebildeten Mechanismus vermittelt. Die beiden mit
                              									Gegengewichten versehenen Hebel R, R1 sind mit q und q1, verzapft und durch
                              									das Gelenkstück Q um einen festen Punkt beweglich.
                              									Durch die oscillirende Bewegung des um z drehbaren
                              									Armes l1, welcher den
                              									Zapfen y des um die Achse L drehbaren Kreuzstückes l2 scherenförmig umfaſst, werden die geschlitzten
                              									Schleifen r, r1 und mit
                              									ihnen die Hebel R, R1
                              									abwechselnd gehoben und gesenkt; da nun l1 ebenfalls in Verbindung steht mit der vorhin
                              									genannten Schieberstange k1 so ist ersichtlich, wie die Schieber- und Ventilbewegungen unter sich
                              									vollkommen übereinstimmend und allein von den Bewegungen des Steuerhebels G abhängig sind.
                           Da der über dem Kolben F1 befindliche freie Raum des Cylinders F, in
                              									Folge des Volums der Kolbenstange f, bedeutend kleiner
                              									ist als derjenige unterhalb des Kolbens, so muſs natürlich bei jedem niedergehenden
                              									Hub ein Theil des Wassers aus dem Cylinder F bei Seite
                              									geschafft, um beim aufgehenden Hub wieder ersetzt zu werden. Um dies zu ermöglichen,
                              									befindet sich zwischen den Steuerorganen und den Cylindern der mit Wasserstandzeiger
                              										N2 versehene
                              									Windkessel M1;
                              									letzterer steht durch den Kanal m3 in Verbindung mit den Kanälen m und o1. Beim niedergehenden Hub wird nun das überschüssige Wasser in
                              									den Windkessel gedrückt, worauf beim aufwärtsgehenden Kolben die im Cylinder
                              									fehlende Wassermenge wieder ersetzt wird. Da nun aber naturgemäſs durch Verspritzen
                              									u. dgl. stets etwas Wasser verloren geht und ergänzt werden muſs, so communicirt m und dadurch m3 durch die Oeffnung J2 mit einem gröſseren Wasserbehälter, und
                              									jeder zu groſse Ueberdruck wird beseitigt durch das mit Gegengewicht N1 versehene
                              									Sicherheitsventil N.
                           Die Cylinder E sind mit Dampfmantel gegossen, welche
                              									durch das Röhrchen s (Fig. 1 und
                              										4 Taf. 11) mit dem Schieberkasten K in
                              									Verbindung stehen. Die an dem Wassercylinder F
                              									angegossenen Arme F2
                              									dienen den Kolbenstangen e als Führung.
                           Nach den Gröſsenverhältnissen, in welchen der vorbeschriebene
                              									Aufzug zur Ausführung gelangt ist, lieſsen sich nachstehende Ziffern ermitteln:
                           
                              
                                 Zu hebende Last
                                 Ueberlast des Förderkorbes 100kBeladener Erzwagen 500k
                                 600k
                                 
                              
                                 Dampfüberdruck im Kessel
                                 5k
                                 
                              
                                 Durchschnittlicher
                                    											Dampfdruck
                                 4k
                                 
                              
                                 Angenommene Leistung des Dampfes
                                    											in den Cylindern
                                 3k
                                 
                              
                                 Durchmesser der
                                    											Dampfkolben
                                 0m,394
                                 
                              
                                 Querschnitt der beiden
                                    											Dampfcylinder
                                 2438qc
                                 
                              
                                 Wirkung des Dampfes auf die
                                    											beiden Kolben = 2438 × 3
                                 7314k
                                 
                              
                                 Theoretischer Widerstand durch
                                    											die zu liebende Last = 600 × 6
                                 3600k
                                 
                              
                                 Geschwindigkeit der Dampfkolben
                                    											in der Secunde
                                 0,15 bis 0m,30
                                 
                              
                                 Geschwindigkeit des
                                    											Förderkorbes
                                 0,90 bis 1m,20
                                 
                              
                                 Durchmesser der
                                    											Kolbenstangen
                                 0m,080
                                 
                              
                                 Querschnitt der beiden
                                    											Kolbenstangen
                                 100qc
                                 
                              
                                 Theoretische Last auf 1qmm
                                 0k,73
                                 
                              
                                 Durchmesser des
                                    											Ketteneisens
                                 0m,017
                                 
                              
                                 Querschnitt des
                                    											Ketteneisens
                                 227qmm
                                 
                              
                                 Last auf 1qmm Kolben = 600 : (2 × 227)
                                 1k,32
                                 
                              
                                 Durchmesser des
                                    											Wassercylinders
                                 0m,150
                                 
                              
                                 Querschnitt des Kolbens
                                 176qc
                                 
                              
                                 Im Zustande der Ruhe und wenn der
                                    											Dampf condensirt ist,    beträgt die theoretische Wirkung der Last auf
                                    											diesen    Kolben = 600 × 6
                                 3600k
                                 
                              
                                 Druck auf die Oberfläche dieses
                                    											Kolbens für 1qc
                                 20k
                                 
                              
                                 Dicke der guſseisernen
                                    											Cylinderwand
                                 0m,040
                                 
                              
                                 Inanspruchnahme des Eisens auf
                                    
                                    												1qmm
                                 0k,37
                                 
                              
                           
                              
                                 –r.
                                 
                              
                           
                        
                     
                  
               
