| Titel: | Neuerungen an Lampen und Laternen. | 
| Autor: | F. | 
| Fundstelle: | Band 233, Jahrgang 1879, S. 305 | 
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                        Neuerungen an Lampen und Laternen.
                        Mit Abbildungen auf Tafel 29.
                        Neuerungen an Lampen und Laternen.
                        
                     
                        
                           Einen Erdölbrenner mit pyramidenförmiger
                                 										Vertiefung im Brennerkopf hat H. Böttger in
                              									Berlin (*D. R. P. Nr. 4269 vom 25. Juni 1878) hergestellt. Dadurch, daſs der
                              									zwischen den drei Dochten a, b und c (Fig. 1 Taf.
                              									29) liegende Theil des Brennerkopfes vertieft ist, vereinigen sich die drei Flammen
                              									zu einer einzigen mit mehr Leuchtkraft, als die englischen Triplexbrenner geben.
                              									Mittels der Schlüssel g, h, i und der auf ihren
                              									Spindeln sitzenden Rädchen kann jeder Docht für sich bewegt werden, so daſs
                              									zeitweise auch nur eine oder zwei Flammen gebrannt werden können.
                           Um Mineralöle verschiedener Flüchtigkeit auf derselben Lampe
                              									brennen zu können, schiebt J. A. Kumberg in St.
                              									Petersburg (*D. R. P. Nr. 4417 vom 6. August 1878) über den Dochthalter eine kurze
                              									Röhre mit beweglichem Deckel, so daſs er sowohl den Zugglasträger verstellen, als
                              									auch die Zuführung der Luft regeln kann.
                           J. Gummich in Werden a. d. Ruhr (*D. R. P. Nr. 4552 vom
                              									21. Juli 1878) hat seine bereits beschriebene Lampe (*1878 230 361) dahin abgeändert, daſs die aus dem Oelbehälter entweichenden Gase
                              									nun völlig in die Flamme geführt werden und verbrennen. – W.
                                 										Lesemeister in Köln (*D. R. P. Nr. 4231 vom 2. Juli 1878) bringt statt der
                              									bisherigen kleinen Oeffnung ober- und unterhalb des Dochtgetriebes ein Drahtgewebe
                              									an, um das Hineinfallen von glimmenden Dochtstücken in den Oelbehälter und jede
                              									Explosion durch Entzündung der Gase zu verhüten.
                           Dochtputzer von C. F. A.
                                 										Wienke in Rostock (*D. R. P. Nr. 4594 vom 20. August 1878). Diese kleine,
                              									in Fig. 2 und 3 Taf. 29
                              									abgebildete Vorrichtung besteht aus einem spiralförmig um einen Holzstöpsel a herum gerollten Bleche b
                              									mit den zwei Zacken d und f. Beim Gebrauche steckt man die am Draht g
                              									befestigte Schale h, sowie den Zacken d in die innere Hülse des Brenners. Indem man nun den
                              									Holzstöpsel a in der Richtung des Pfeiles dreht, wird
                              									der Zacken f die äuſsere und der Zacken d die innere Hülse des Brenners reinigen, während die
                              									scharfe Blechkante zwischen den Zacken d und f die verbrannten Dochttheile abschneidet und in die
                              									Schale h schafft. (Vgl. v.
                                 										Graba *1877 224 456.)
                           Ph. Wenzel in Mainz (*D. R. P. Nr. 4229 vom 28. Juli
                              									1878) schlägt vor, statt des Dochtes für Erdöllampen einen cylindrischen oder
                              									flachen Stab aus feuerfestem gebranntem Thon zu verwenden. Derselbe ist unten bei
                              										c (Fig. 4 Taf.
                              									29) mit Löchern versehen, um das Eindringen des Oeles zu erleichtern, von a bis b glasirt, während
                              									der untere Theil und die Brandfläche roh und unglasirt bleibt. – Wie lange ein
                              									solcher Docht wirksam bleibt, bis sich die Poren verstopfen, ist nicht
                              									angegeben.
                           Gasbrenner von O. Anneil
                              									in Stockholm (*D. R. P. Nr. 3252 vom 9. April 1878). Auf der Traghülse B (Fig. 5 Taf.
                              									29) ist das Brennermundstück A aufgeschraubt, in dessen
                              									unterem Theile sich die kleine Specksteinplatte a
                              									befindet, welche, wie der Schnitt I-II Fig. 6
                              									zeigt, mit kleinen Durchbohrungen versehen ist. Am unteren Ende des kleinen, mit
                              									einer seitlichen Schlitzöffnung versehenen, an beiden Enden offenen Rohres b ist die runde Scheibe c
                              									befestigt, die an ihrer unteren Seite den Drehschieber d trägt (Fig. 7),
                              									durch welchen die Oeffnung des Rohres mehr oder weniger geschlossen werden kann. Das
                              									obere Ende des Rohres b ist in der Oeffnung der kleinen
                              									Ringplatte e frei beweglich. Wird nun nach Einstellung
                              									der Drehscheibe d dem Brenner in gewöhnlicher Weise Gas
                              									zugeführt, so strömt dasselbe in die Hülse B, staut
                              									sich an der Platte c und, indem es in Folge dessen mit
                              									dieser Platte das darauf befestigte kleine Rohr b zu
                              									heben strebt, drückt es das obere Ende des Rohres b
                              									gegen die Unterfläche der Scheibe a mit einem Drucke,
                              									welcher in dem Maſse abnimmt, in welchem Gas durch das theilweise geschlossene Rohr
                              										b ausströmt. Der Gasstrom wird ferner noch dadurch
                              									gestaut, daſs das Rohr b durch den Gasdruck gehoben und
                              									sein oberes Ende durch die Unterfläche der Scheibe a
                              									nahezu geschlossen wird. In Folge dessen regelt sich die Oeffnung an diesem Punkte
                              									genau durch den gegen die Platte c zur Wirkung
                              									gelangenden Anfangsdruck des Gases, indem bei abnehmendem Druck die Oeffnung sich
                              									vergröſsert, bei zunehmendem Druck aber sich verringert und dadurch also auch die
                              									zur Ausströmung nach der Famme gelangende Gasmenge eine gleichbleibende wird.
                           W. Sugg (Engineer, 1879
                              									Bd. 47 S. 106) hat einen neuen Gasbrenner angegeben, der sich durch groſse
                              									Leuchtkraft auszeichnet. Fig. 8 Taf.
                              									29 zeigt einen Doppelbrenner theils im Schnitt, theils in der Ansicht. Der
                              									Gasverbrauch wird durch die mit Löchern a
                              									versehene Scheibe D geregelt, welche in das Gefäſs gut eingepaſst und mit
                              									etwas Oel gedichtet ist. Steigt der Gasdruck, so hebt sich die Scheibe, damit auch
                              									der Ansatz v und verengert den Gaszuführungskanal c. Das Gas wird den 2 bis 3 ringförmigen Argandbrennern
                              										x durch die Rohre o
                              									zugeführt. Unabhängig davon befindet sich in der Mitte ein kleines Gasflämmchen i, welches stets brennend erhalten wird, damit sich
                              									beim Oeffnen des Haupthahnes das Gas an demselben entzündet. Fig. 9 Taf.
                              									29 zeigt die für diese Brenner verwendeten Straſsenlaternen. Die oberen Scheiben A sind aus Milchglas, die unteren B aus farblosem Glase hergestellt.
                           Die Brenner erfordern nach Angabe von A. Faas in
                              									Frankfurt a. M. je nach Gröſse und Lichtstärke stündlich folgende Gasmengen:
                           
                              
                                 Leuchtkraft
                                 Gasverbrauch
                                 
                              
                                 50
                                 Kerzen
                                   420l
                                 
                              
                                 80
                                 „
                                   570
                                 
                              
                                 100
                                 „
                                   700
                                 
                              
                                 120
                                 „
                                   850
                                 
                              
                                 200
                                 „
                                 1400
                                 
                              
                           Gegenwärtig wird der Waterloo-Platz in London durch einen solchen Brenner von 200
                              									Kerzen Leuchtkraft mit günstigem Erfolg erleuchtet. Eine an der Breitenstraſse in
                              									Berlin versuchsweise aufgestellte Laterne verbrauchte anfangs stündlich 750l Gas. Da aber hierbei der Cylinder schmolz, so
                              									wurde der Regulator D belastet, so daſs dann nur 630l Gas verbraucht wurden. Die Höhe der beiden
                              									Flammen beträgt 45mm, die Lichtstärke bei
                              									stündlich 750l = 79, bei 630l 64 bis 65 Wallrathkerzen, während die
                              									gewöhnlichen Berliner Straſsenlaternen bei 195 Gasverbrauch 17,5 Kerzen Lichtstärke
                              									geben.
                           Einen neuen Bunsen-Brenner hat Bulton im Engineer, 1879
                              									Bd. 47 S. 170 mitgetheilt. Fig. 10
                              									Taf. 29 zeigt einen Durchschnitt desselben. Das Gas tritt durch die Rohre B und die Luft durch die Oeffnungen A in den ringförmigen Raum C, durch dessen eigenthümliche Form Wirbelbewegungen entstehen und in
                              									Folge dessen eine vollkommene Gasmischung erreicht werden soll. Das Gasgemisch
                              									brennt aus 16 Oeffnungen, welche sich in einer den Mischraum C bedeckenden Platte befinden. Ein Zurückschlagen der Flamme soll nicht
                              									vorkommen.
                           Einen selbstthätigen, pneumatisch oder elektrisch wirkenden Gasanzünder hat W. Pickard
                              									in Sheffield (*D. R. P. Nr. 1575 vom 28. October 1877) construirt. Auf Taf. 29
                              									stellt Fig. 11
                              									zunächst den Verticalschnitt, Fig. 12 die
                              									obere Ansicht eines Brenners dar, welcher sich von selbst entzündet, sobald in den
                              									Hauptleitungen ein stärkerer Druck gegeben wird. Das Gas tritt bei a in einen von zwei Guſsstücken A und B gebildeten Raum, der durch die
                              									biegsame Platte c in zwei Theile geschieden ist. Die
                              									Einströmöffnung a kann von einem sauber
                              									eingeschliffenen Ventil d, welches an dem Diaphragma
                              										c befestigt ist, abgesperrt werden; der Kanal f führt zum Brenner D,
                              									während das Zweigrohr g, welches durch einen kleinen
                              									Hahn h mit seitlicher Abflachung ganz oder theilweise
                              									abgesperrt werden kann, die in dem Rohre E fortwährend
                              									brennende kleine Flamme speist. Das Ventil d wird nun
                              									mit einem leicht zu regelnden Druck auf der Einströmöffnung gehalten. Ist der Druck
                              									in den Gasleitungsröhren gröſser wie dieser vorher festgestellte Druck, so strömt
                              									das Gas ungehindert den Brennern zu und entzündet sich an der kleinen in E brennenden Flamme. Die Druckregelung auf das Ventil
                              										d wird entweder durch ein Wasser oder Oel
                              									enthaltendes, nach oben gerichtetes Rohrknie F (in Fig.
                                 										11 punktirt), welches an dem Deckel B
                              									angebracht ist, bewirkt oder dadurch, daſs man das abwärts gerichtete Rohrknie F in ein Gefäſs G mit
                              									Wasser tauchen läſst.
                           Fig.
                                 										13 und 14 Taf. 29
                              									zeigen Schnitt und Ansicht eines Brenners, bei welchem der Gegendruck durch die
                              									Feder b bewirkt wird. Der Druck derselben auf das die
                              									Gaszuströmungsöffnung schlieſsende Tellerventil d wird
                              									durch die Schraube m geregelt.
                           Bei der in Fig. 15
                              									Taf. 29 dargestellten Vorrichtung taucht das mit der Einströmöffnung a verbundene Rohr c in ein
                              									mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit angefülltes Rohr F und kann die Mündung dieses Rohres c
                              									mittels eines Schwimmventiles o abgeschlossen werden.
                              									Je nach dem Stande der Flüssigkeit ändert sich der vom Ventil o ausgeübte Gegendruck.
                           In Fig. 16 und 17 Taf. 29
                              									sind Schnitt und Ansicht eines Brenners veranschaulicht, bei welchem der Druck auf
                              									der Rückfläche des Ventiles mittels gepreſster Luft geregelt wird, welche durch eine
                              									besondere Rohrleitung zu den einzelnen Brennern gelangt. Das glockenförmige
                              									Regulirventil d schwimmt in Quecksilber, welches sich
                              									in dem ringförmigen Raum o befindet. Das Rohr q führt nach dem ringförmigen Raum, um Quecksilber
                              									hineinzubringen, während der innere Raum des in dem Quecksilber schwimmenden
                              									Ventiles mit der Luftleitung durch das Rohr r in
                              									Verbindung steht. Je nach dem stärkeren oder geringeren Druck wird das Ventil d mehr oder weniger gehoben und gegen seine Sitzfläche
                              									gedrückt, wodurch der Gaszufluſs regulirt und abgesperrt wird. (Vgl. Bean 1876 219 238. *220 314. 1878 227 506.)
                           Bei dem in Fig. 18 und
                              										19 Taf. 29 in Schnitt und Ansicht abgebildeten Brenner wird der
                              									Gaszufluſs durch Elektromagnetismus geregelt. Die Kautschukhaut c wird mittels der kleinen Platte d auf die Einströmungsöffnung a niedergehalten. Wird der Strom durch die Drahtspirale geleitet, so zieht
                              									der Elektromagnet k den Anker i an und hebt damit auch das an demselben befestigte Plättchen d. Das Gas strömt nun unter der Kautschukhaut in den
                              									Kanal n und gelangt durch denselben in den Brenner D, um sich wieder an der im Rohre E brennenden kleinen Flamme zu entzünden.
                           
                           Dasselbe Princip hat H. Hausmann in
                              									Dortmund (*D. R. P. Nr. 525 vom 24. Juli 1877) bei seinem Gaszünder angewendet, von
                              									welchem auf Taf. 29 Fig. 20 die
                              									Seitenansicht, Fig. 21 den
                              									Durchschnittt des Hahnes und Fig. 22 den
                              									Durchschnitt der das kleine Fläminchen umschlieſsenden Schutzhülse zeigen. Das bei
                              										a in den Hahn eintretende Gas nimmt seinen Weg
                              									durch das Rohr b und speist den Brenner c. Die in der Schutzhülse d beständig brennende kleine Anzündeflamme s
                              									entzündet das aus dem Brenner c ausströmende Gas. Der
                              									Elektromagnet E wird mit einer galvanischen Batterie
                              									bezieh. mit einer dynamo-elektrischen Maschine durch die Drahtleitung m verbunden. Wird der Strom geschlossen, so zieht der
                              									Elektromagnet den Anker f an und der an demselben
                              									befestigte Kegel g wird nach oben gezogen, so daſs auf
                              									diese Weise das Gas so lange abgesperrt bleibt, bis beim Oeffnen des Stromes der
                              									Anker und damit der Kegel g durch Wirkung der
                              									Abreiſsfeder q niederfällt; nun geht das Gas wieder in
                              									den Brenner c. Die Schraube o dient dazu, den Hub des Ankers zu reguliren. Die Stopfbüchse h (Fig. 21)
                              									verhindert den Austritt des Gases unterhalb des Ankers. Damit eine etwaige Störung
                              									leichter auffällt, ist somit die Anordnung getroffen, daſs die Laterne brennt, wenn
                              									der Stromkreis geöffnet, dagegen ausgelöscht wird, wenn derselbe geschlossen ist.
                              									Die durch das Rohr g gespeiste kleine Anzündeflamme s gebraucht täglich nur 9l Gas. Sie wird umschlossen von der Hülse d,
                              									deren Durchbohrungen n die erforderliche Luft zutreten
                              									lassen.
                           Auch W. Klinkerfues in Göttingen
                              									(*D. R. P. Nr. 4390 vom 2. Juli 1878) verwendet jetzt statt der früheren
                              									elektrischen Zündung (*1872 203 451. 204 75. 205 272) ein solches
                              									Hilfsflämmchen. Auf Taf. 29 zeigt Fig. 23 den
                              									senkrechten, Fig. 24 den
                              									Schnitt I-II des Apparates. Die Verzweigung h des in
                              									das luftdichte Gefäſs aa' eintretenden Gasrohres G führt nach einem kleinen, trommelartigen Raum w, welcher durch die gefaltete Lederscheibe m geschlossen wird. Bei langsamen Druckveränderungen
                              									gelangt das Gas nur durch einen engen Kanal und durch das Rohr h zur Nebenflamme g. Die
                              									Verzweigung H ist für die Hauptflamme und durch den
                              									Seitenarm A für die Speisung des Behälters aa* bestimmt, zu dem daher bei o eine kleine, bei O eine gröſsere Oeffnung
                              									führt. Durch diese Einrichtung erhält sich bei langsamen Druckänderungen in der
                              									Leitung der Druck auf beiden Seiten der Lederscheibe m
                              									gleich; bei plötzlicher Drucksteigerung aber wird diese Membran und das an ihr
                              									hängende leichte Kegelventil k gehoben, dadurch für
                              									eine kurze Zeit bis zur Druckausgleichung auf beiden Seiten des Leders die groſse
                              									Oeffnung O geschlossen und die Mündung des
                              									Gaszuführungsrohres h der Nebenflamme g freigelegt.
                           Der kleine Behälter D ist mit Glycerin und darauf
                              									schwimmenden Kohlenwasserstoffen gefüllt. Sobald nun in der angegebenen Weise die Hilfsflamme g groſs wird, erhitzt sie den im Ansatz q befindlichen Kohlenwasserstoff, dessen Dämpfe das
                              									Glycerin nun in den hohlen Kolben C treiben und ihn
                              									dadurch von y bis v heben.
                              									Der Kolben wirkt beim Steigen auf den Re vol verdrück er fpP und bringt das mit Durchbohrungen versehene Stück R dazu, um eine Abtheilung des Schlosses weiter zu
                              									springen. Der Lauf L führt das Gas zum Brenner der
                              									Hauptflamme B, wo es sich an der Hilfsflamme sofort
                              									entzündet. Letztere wird durch die allmälige Senkung des Kegels k wieder auf ihre frühere geringe Gröſse
                              									zurückgebracht, worauf sich in Folge des Erkaltens der Kohlenwasserstoffe der Kolben
                              										C wieder senkt. Später erfolgt durch plötzliche
                              									Druckerhöhung auch das Auslöschen der Hauptflamme, da dann bei der Drehung des
                              									Revolverstückes eine blinde Durchbohrung vortritt. Bei den Flammen, welche am
                              									längsten brennen müssen, werden von den 6 Durchbohrungen die dritte und sechste
                              									geschlossen, bei den übrigen die zweite und dritte, fünfte und sechste.
                           Die Vorrichtung von Bagge in
                              									Frankfurt a. M. (*D. R. P. Nr. 5185 vom 18. October 1878) zum selbstthätigen Zünden
                              									und Löschen einer Gasflamme beim Eintreten bezieh. Austreten aus zeitweilig
                              									benutzten Räumen ist eine mechanische, mittels welcher die Hauptflamme durch eine
                              									kleine Leuchtflamme beim Oeffnen oder Schlieſsen der Thür o. dgl. entzündet
                              									wird.
                           
                              
                                 F.
                                 
                              
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
