| Titel: | Apparat zur Herstellung der Kieselfluorwasserstoffsäure. | 
| Fundstelle: | Band 237, Jahrgang 1880, S. 49 | 
| Download: | XML | 
                     
                        Apparat zur Herstellung der
                           								Kieselfluorwasserstoffsäure.
                        Mit einer Abbildung auf Tafel 7.
                        [Apparat zur Herstellung der
                           								Kieselfluorwasserstoffsäure.]
                        
                     
                        
                           Die Entwicklung des Fluorsiliciums geschieht nach A. Zenisek und C.
                                    											Schmidt in Dobrowitz, Böhmen (* D. R.
                              									P. Kl. 12 Nr. 9072 vom 30. Mai 1879) in dem wagrecht liegenden guſseisernen Cylinder
                              										A (Fig. 7 Taf.
                              									7) mit Füllöffnung b, zwei Stutzen c zur Ableitung des Gases und zwei Mannlöchern d zur Entleerung der Retorte. Das aus Fluſsspath, Sand
                              									und Schwefelsäure entwickelte Fluorsilicium geht durch das guſseiserne, mit zwei
                              									Reinigungsöffnungen f versehene Rohr e zur hölzernen, mit einem Rührwerk h versehenen Vorlage B.
                              
                              									Das erforderliche Wasser wird durch das Spundloch n
                              									eingefüllt, die gebildete Säure durch den Hahn k
                              									abgelassen.
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
