| Titel: | Ueber Kesselsteinbildungen und deren Verhütung. | 
| Autor: | F. | 
| Fundstelle: | Band 239, Jahrgang 1881, S. 198 | 
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                        Ueber Kesselsteinbildungen und deren
                           								Verhütung.
                        Mit Abbildungen auf Tafel 18.
                        (Fortsetzung des Berichtes S. 392 Bd.
                           								237.)
                        Ueber Kesselsteinbildungen und deren Verhütung.
                        
                     
                        
                           Um das Kesselspeisewasser von den mechanischen Verunreinigungen
                              									zu trennen, will es N. Struck in Petersburg (Praktischer Maschinenconstructeur, 1880 S. 215) mittels
                              									des in Fig. 1 und 2 Taf. 18
                              									skizzirten Apparates filtriren. Auf dem mittleren Boden eines eisernen
                              									Blechbehälters stehen in guſseisernen Schuhen und durch Gummischläuche in denselben
                              									gedichtet, Filtersteine B aus poröser künstlicher
                              									Steinmasse, welche die Form tiefer, schmaler Kasten haben, mit der Oeffnung nach
                              									unten stehen und oben mit Handgriffen c versehen sind.
                              									Die Zwischenräume F werden mit gemahlenen Kokes, mit
                              									Bimsstein oder Sand gefüllt. Das bei a eintretende
                              									Wasser geht in den Pfeilrichtungen durch diese porösen Stoffe in den unteren Raum
                              										D, um durch den Hahn d
                              									abgelassen zu werden.
                           Schlammsammler (vgl. 1879 231 * 58). Der gleichzeitig
                              									als selbstthätige Kesselspeisevorrichtung dienende Apparat von A. Dervaux in Brüssel (* D. R. P. Kl. 13 Nr. 3176 vom
                                 									17. Mai 1878) besteht in einem groſsen, guſseisernen Hahn (Fig. 3 und
                              										4 Taf. 18), dessen Wirbel v durch eine
                              									Rundnuth in zwei Theile getrennt ist, mit je 4 länglichen Hohlräumen. Oben schlieſst
                              									sich das Speisewasserzuleitungsrohr w mit einer
                              									Erweiterung an, unten als Fortsetzungen entsprechender Bohrungen in der Gehäusewand
                              									zwei Rohrleitungen a und b, von denen erstere bis zur Normalwasserlinie, letztere bis zur Feuerlinie in
                              									den Kessel K eingeführt ist. Die Bohrungen des
                              									Hahngehäuses sind durch eine dritte schräge Bohrung und durch ein gebogenes KupferrohrKnpferrohr
                              									k mit einander verbunden. Unter rechtem Winkel gegen
                              									die erwähnten drei Rohrstränge trägt das Wechselgehäuse zwei aufgeschraubte
                              									Behälter, welche gegen die unteren Wirbelhöhlungen offen, mit den oberen Höhlungen
                              									dagegen durch zwei Röhren verbunden sind. Der Doppelwirbel wird durch ein
                              									Schneckenradgetriebe ununterbrochen langsam gedreht.
                           Der Apparat wirkt nun in folgender Weise: In dem Maſse, als die oberen Höhlungen des
                              									Wirbels bei der Speiserohrmündung vorbeistreichen, führen sie durch die Röhren,
                              									welche die Verbindung zwischen Wirbelhöhlung und Kessel K
                              									herstellen, Speisewasser in dieselben ein, das von da in die unteren Höhlungen des
                              									Wirbels eintritt. Sobald eine solche mit Wasser gefüllte Höhlung sich um 90° gedreht
                              									hat, kommt sie an den beiden mit dem Kesselinnern verbundenen Bohrungen vorbei.
                              									Steht nun in diesem das Wasser unter dem Normalspiegel, jedoch über der Feuerlinie,
                              									so ist das obere Rohr mit Dampf, das untere mit Kesselwasser gefüllt und es muſs
                              									zufolge der hydrostatischen Druckverhältnisse sich das Wasser in der Wirbelhölung
                              									nach dem Kessel entleeren, während sich jene mit Dampf füllt, um nach einer zweiten
                              									Vierteldrehung neuerdings Speisewasser aufzunehmen; dieser Vorgang dauert so lange,
                              									bis das Wasser im Kessel die Mündung des oberen Rohres, somit die normale Höhe
                              									erreicht hat; nunmehr füllt es sich mit Kesselwasser und es entsteht ein Umlauf
                              									desselben durch die beiden Röhren und die drei unteren Bohrungen des
                              									Wechselgehäuses, ohne daſs Speisewasser in den Kessel tritt. Der aus dem Kessel
                              									durch das Rohr a mitgeführte Schlamm setzt sich dabei
                              									in dem in die Rohrleitung b eingeschalteten Behälter
                              										B ab.
                           D. J. Kennelly in London (* D. R. P. Kl. 62 Zusatz Nr.
                                 									6966 vom 30. März 1879) hat einen Schlammfänger patentirt, welcher sich von dem Hotchkiſs'schen Apparate (1879 231 * 58) lediglich
                              									dadurch unterscheidet, daſs das Rückfluſsrohr d unten
                              									in den Kessel geführt ist, von Hotchkiſs aber oben.
                           A. Walz in Düsseldorf (* D. R. P. Kl. 13 Nr. 6135 vom
                                 									12. Januar 1879 und Zusatz Nr. 7640 vom 9. Februar 1879, Nr. 7800 vom 18. März 1879
                                 									und Nr. 8594 vom 7. August 1879) führt das Kesselwasser ebenfalls nach auſsen zum
                              									Absetzen des Schlammes und zur möglichsten Durchführung des Gegenstromprincipes. Wie
                              									die schematische Fig. 5 Taf.
                              									18 zeigt, geht das Kesselwasser durch einen tiefer liegenden Schlammsammler S, steigt in einem mit schlechten Wärmeleitern
                              									umgebenen Rohr s auf, gibt bei f die mitgeführte Luft ab und fällt in Folge der Abkühlung im Rohre r wieder in den Kessel K
                              									zurück.
                           Als Beispiel zeigen Fig. 6 und
                              										7 Taf. 18 eine derartige Anlage für einen Zweiflammrohrkessel. Der im
                              									Schlammsammler S abgesetzte Schlamm wird zeitweilig
                              									durch das Rohr m, die im Rohr l gesammelte Luft durch den Hahn a
                              									abgelassen. Um den Rückfluſs zu erleichtern, tritt das Speisewasser durch das Rohr
                              										w in den oberen Theil des Rücklaufrohres r und gelangt mit dem dadurch abgekühlten Kesselwasser
                              									in den hinteren Theil des Kessels. In der Höhe des niedrigsten Wasserstandes d führt ein zweites Rohr p
                              									vom Kessel in das Steigrohr s, welches als Speiserufer
                              									dient, indem sich der eintretende Dampf durch heftiges Schlagen in den Röhren
                              									bemerkbar macht.
                           Der Schlammsammler von L. S. Dulac in Paris (* D. R. P.
                                 									Kl. 13 Nr. 5112 vom 19. October 1878) unterscheidet sich von den ähnlichen Vorrichtungen von CorrentzVgl. F. Fischer: Chemische Technologie des
                                       												Wassers, S. 234. und Schmitz (1869 191 * 264) nur durch die Art und Weise, wie der abgesetzte
                              									Schlamm den Wallungen des Kesselwassers möglichst entzogen werden soll.
                           Bei der in Fig. 8 Taf.
                              									18 dargestellten Anordnung bildet der aus zwei Stücken B und C bestehende Deckel eine Art Trichter,
                              									von welchem die Unreinigkeiten leicht durch den Spalt D
                              									in den Sammelbehälter A geleitet werden. Der Theil B des Deckels ist fest, während der Theil C leicht um die Achse E
                              									schwingen kann, so daſs er sich gegen das untere Ende des Theiles B anlegt, sobald im Innern des Behälters A eine reichliche und plötzliche Dampfentwicklung
                              									stattfindet.
                           Bei senkrechten Dampfkesseln (Fig. 9 und
                              										10 Taf. 18) bilden an senkrechten Träger c
                              									im Kreise angeordnete Sammelbehälter G eine centrale
                              									Röhre, in welcher das Wasser niedersteigt, um alsdann in dem zwischen der Kesselwand
                              										I und den Behältern G
                              									befindlichen Raum wieder nach oben zu steigen. Spannvorrichtungen J ruhen mit einem Ende auf den unbeweglichen Deckeln
                              									des Sammelapparates, während sie mit dem anderen Ende an der Kesselwand I befestigt sind.
                           Wenn die Sammelbehälter in Siederöhren angebracht sind, so wird der obere Theil des
                              									Sammelrohres K (Fig. 11 Taf.
                              									18) mit einem festen Conus L versehen. Ein hohler
                              									Doppelconus M gleitet frei auf dem Rücklaufrohr N, dessen Ansatz O dazu
                              									dient, den Sammelbehälter K in dem richtigen Abstande
                              									von N zu halten und den Weg des Verschluſsconus M zu begrenzen. Dieser legt sich bei heftigen Wallungen
                              									der Flüssigkeit dicht an den Conus L an und schlieſst
                              									den Sammelbehälter.
                           Durch Abscheidung der vom
                                 										Kesselspeisewasser mitgeführten Luft will A.
                                    										Thompson in Southampton (* D. R. P. Kl. 13 Nr. 8741 vom 10. August 1879)
                              									die Zerstörung der Kesselbleche (vgl. 1878 230 42) und ein besseres Vacuum im
                              									Condensator bewirken. Der Apparat (Fig. 12 Taf.
                              									18) wird zwischen Speisepumpe und Kessel eingeschaltet. Das durch Rohr S eintretende Speisewasser wird von dem durch Rohr d eintretenden Dampf erhitzt, geht zur bessern
                              									Abscheidung der Luft durch den Brausenkopf m und durch
                              									die Ansätze a zum Kessel. Die abgeschiedenen Gase heben
                              									den Kolben k, welcher durch Hebelübersetzung dann das
                              									Luftauslaſsventil v öffnet. – Der Zweck würde durch
                              									einen der bekannten offenen Vorwärmer (1876 220 369) besser erreicht werden als
                              									durch diese Vorrichtung.
                           Vorwärmer. Der Vorwärmer von Oertgen und Schulte in Duisburg (* D. R. P. Kl. 13 Nr. 5535 vom 13.
                                 									September 1878) besteht aus einem 12m hohen
                              									eisernen Rohr R (Fig. 13 Taf.
                              									18) von 50cm lichter Weite, welches sich nach oben
                              									bis zum gleichen Querschnitt des Abdampfrohres d vom
                              									Dampfcylinder verjüngt. In die oberen 8m des weiten Rohres sind
                              									abwechselnd 10 Blechplatten m dergestalt angebracht,
                              									daſs der frei bleibende Querschnitt noch gröſser ist als der des Rohres d. Das unterhalb der zwei obersten Abstufungen
                              									eintretende Speisewasser wird auf seinem Wege über diese Blechplatten durch den
                              									aufsteigenden Dampf vorgewärmt und geht durch den Ansatz s zur Speisepumpe, während der etwaige Ueberschuſs durch u abflieſst. Der abgesetzte Schlamm wird durch das Rohr
                              										a abgelassen. – Abgesehen von der unbequemen Länge
                              									dieses Vorwärmers, ist er wegen der kaum ausführbaren Reinigung der Platten m weniger praktisch als die sonst sehr ähnlichen
                              									Apparate von Henkel (1862 165 * 173), H. G. Wagner (1863 169 107) oder Daelen und Burg (1875 216
                              									472).
                           R. Böttcher in Herne, Westfalen (* D. R. P. Kl. 13 Nr.
                                 									5999 vom 10. December 1878) hält Abdampf und Speisewasser getrennt. Der
                              									Eingangstutzen m (Fig. 14 Taf.
                              									8) für den Dampf ist nach innen bis zur Flansche n
                              									fortgesetzt, auf welche ein leichtes Blechrohr O
                              									aufgeschraubt ist, das den eintretenden Dampf bis nahe unter den oberen Boden des
                              									Behälters H führt, während der überschüssige Dampf mit
                              									dem Condensationswasser durch das weite Rohr G und den
                              									Stutzen P entweicht. Das Speisewasser tritt bei w ein, umspült den Dampfraum H von auſsen, oder geht durch die 192 im Kreise angeordneten Siederohre
                              										Q, um durch das Rohr e
                              									dem Kessel zugeführt zu werden. Der abgesetzte Schlamm wird durch den Stutzen s abgelassen, oder durch das Mannloch R entfernt.
                           Bei dem in Fig. 15 Taf.
                              									18 veranschaulichten Vorwärmer von H. C. Marx in
                              									Detmold (* D. R. P. Kl. 13 Nr. 6672 vom 5. Juni 1878) dreht sich in dem Hahngehäuse
                              										a der hohle Hahnkegel b, welcher durch eine mittlere Scheidewand in zwei Kammern c und g getheilt ist. Beim
                              									Betriebe füllt sich z.B. der untere Raum c durch das
                              									Rohr e mit Dampf, welcher sich aber, sobald dieser Raum
                              									in Folge der Drehung nach ober kommt verdichtet, so daſs durch das Rohr d eine entsprechende Menge Wasser angesaugt wird,
                              									welches sich bei weiterer Drehung durch das Rohr f in
                              									den Dampfkessel ergieſst. – Die Vorrichtung ist daher eher als Speisepumpe wie als
                              									Vorwärmer zu bezeichnen.
                           Wie aus Fig. 16 Taf. 18 zu entnehmen, läſst W.
                                 										Morehouse (Scientific American, 1880 Bd. 42.
                              									S. 374) zur Abscheidung der Kesselsteinbildner das Speisewasser von dem Rohre D aus in zwei Arme B
                              									vertheilt über flache Kegel A in dünner Schicht
                              									herunterrieseln. Die abgeschiedenen Carbonate gelangen demnach in den Kessel.
                              									Aehnliche Apparate wurden übrigens schon von Haswell
                              									(1863 169 * 108), sowie von Schäffer und Budenberg
                              									(1865 176 * 5) angegeben.
                           Das für die Locomotiven der Illinois Centraleisenbahn bestimmte Speisewasser läſst
                              									man, wie der Engineer, 1879 Bd. 48 S. 466 berichtet,
                              									von dem Rohre b (Fig. 17 Taf.
                              									18) aus durch den Brausenkopf c fein vertheilt über Blechabfälle,
                              									Späne, Kokes, Thonscherben, Austerschalen u. dgl., welche im Kesseldom
                              									aufgeschichtet sind, herabrieseln, um hier Kalk und Magnesia abzuscheiden. – In
                              									gleicher Weise machen S. J. Hayes, E. T. Jeffery und H.
                                    										Schlacks in New-York (* D. R. P. Kl. 13 Nr. 5991 vom 16. November 1878) den
                              									Vorschlag, das Speisewasser oben im Kesseldom eintreten zu lassen, in welchem
                              									Metallplatten angebracht sind, oder der mit Blechschnitzel gefüllt ist, um dem
                              									niederrieselnden Wasser eine möglichst groſse Oberfläche zu geben. – Es ist schwer
                              									zu sagen, was an dieser Erfindung neu ist, da Schau
                              									(1863 169 * 103) und J. J. Meyer (1863 169 * 108)
                              									bereits dasselbe Verfahren, und zwar in vollkommenerer Weise, angewendet haben.
                           Babcock und Wilcox (Engineering and Mining Journal, 1879 Bd. 28 S. 109)
                              									haben in England einen zur Ausnützung der mit den Rauchgasen entweichenden Wärme
                              									bestimmten Vorwärmer patentirt erhalten, der sich nicht in ersichtlicher Weise von
                              									dem Green'schen Vorwärmer (1867 185 * 13) unterscheidet.
                           In ähnlicher Weise lassen A. Büttner und
                                 										Comp. und O. Intze (* D. R. P. Kl. 13 Nr. 4025
                              									vom 4. August 1878) das von der Speisepumpe in den Apparat eintretende Wasser in
                              									drei Reihen zur bessern Wärmeübertragung mit Längsrippen versehenen Röhren langsam
                              									aufsteigen und dann zum Kessel gehen, während die Feuergase von oben nach unten zum
                              									Schornstein abziehen (vgl. 1880 238 * 12). Durch diese Vorrichtung wird die Wärme
                              									der Rauchgase allerdings besser ausgenutzt als durch den Green'schen Vorwärmer.
                           Die chemische Fällung der
                              									Kesselsteinbildner erfolgt nach K. und Th. Möller in
                              									Kupferhammer bei Brackwede (D. R. P. Kl. 12 Nr. 7343 vom 4. Januar 1878) in
                              									folgender Weise: Enthält das Wasser Calciumbicarbonat neben Gyps, so soll so viel
                              									Kalkmilch zugesetzt werden, als zur Zersetzung des Bicarbonates erforderlich ist.
                              									Nach Abscheidung des kohlensauren Calciums soll sich das schwefelsaure Calcium erst
                              									bei stärkerer Concentration ausscheiden; Kochsalz erhöht die Löslichkeit des Gypses
                              									noch. Ist der Sättigungspunkt der Gypslösung im Kessel erreicht, so wird abgeblasen.
                              									Enthält das Wasser kohlensaures Magnesium, so wird überschüssige Kalkmilch und dann
                              									zur Fällung des Kalkes Soda zugesetzt, wodurch sämmtliche Magnesia als Hydrat
                              									gefällt wird. In gleicher Weise können Chlormagnesium und schwefelsaures Magnesium
                              									zersetzt werden.
                           Um das Zerfressen der Kessel durch Humussäure haltiges Wasser zu verhüten, soll man
                              									dasselbe auf etwa 90° vorwärmen, oder längere Zeit Luft hindurchleiten und nach
                              									vollendeter Oxydation mit Kalkmilch fällen.
                           In einer Hannoverschen Fabrik wird Leitungswasser (vgl. 1875 215 517. 568) mit Soda
                              									versetzt und nach dem Absetzen in den Kessel gepumpt. Nach Analyse des Ref. hatte das Wasser vor und
                              									Dach der Reinigung, sowie das Kesselwasser nach 2monatlichem Betriebe folgende
                              									Zusammensetzung:
                           
                              
                                 
                                 Leitungswasser
                                 Gereinigt
                                 Kesselwasser
                                 
                              
                                 Kalk
                                    161mg
                                 31mg
                                      59mg
                                 
                              
                                 davon durch Kochen fallbar
                                 110
                                 Spur
                                     0
                                 
                              
                                 Magnesia
                                   38
                                   26
                                    51
                                 
                              
                                 Ammoniak
                                     0
                                     0
                                     0
                                 
                              
                                 Organische Stoffe
                                   12
                                  –
                                 –
                                 
                              
                                 Salpetrigsaure
                                     0
                                     0
                                      0
                                 
                              
                                 Schwefelsaure
                                 101
                                 109
                                 3905
                                 
                              
                                 Chlor
                                   42
                                   45
                                 1833
                                 
                              
                           Obgleich in diesem Falle etwas zu wenig Soda zugesetzt und das Kesselwasser auf das
                              									40fache concentrirt war, hatte sich doch keine feste Kruste, sondern nur aus
                              									kohlensaurem Calcium und Magnesium bestehender Schlamm abgesetzt.
                           
                              
                                 F.
                                 
                              
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
