| Titel: | Hettleford's Drahtkupplung. | 
| Fundstelle: | Band 240, Jahrgang 1881, S. 255 | 
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                        Hettleford's Drahtkupplung.
                        Mit Abbildungen auf Tafel 20.
                        [Hettleford's Drahtkupplung.]
                        
                     
                        
                           Diese von der Revue industrielle, 1881 S. 105 nach „Design and Work“ mitgetheilte Verbindungsweise von Drahtenden
                              									besteht darin, daſs letztere durch die Oeffnungen A
                              										(Fig. 22 und 23 Taf. 20)
                              									am Umfang eines Hohlringes geschoben und dann durch Eintreiben eines Domes in die
                              									innere Ringöffnung B (bezieh. zwischen die hier
                              									blosliegenden Drähte) so ausgebogen werden, daſs sie sich am inneren Ringumfang
                              									anlegen. Schlieſslich wird durch B eine Niete gezogen.
                              									Die Kupplung ist leicht herzustellen und durchaus verläſslich. Sie eignet sich
                              									namentlich zur Verbindung von Telegraphendrähten und von Zugdrähten für
                              									Eisenbahnsignale.
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
