| Titel: | Neuerungen an Wasserröhrenkesseln. | 
| Autor: | Whg. | 
| Fundstelle: | Band 244, Jahrgang 1882, S. 342 | 
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                        Neuerungen an Wasserröhrenkesseln.
                        Patentklasse 13. Mit Abbildungen auf Tafel 24.
                        Neuerungen an Wasserröhrenkesseln.
                        
                     
                        
                           Im Anschluſs an den früheren Bericht über Dampfkessel mit Wasserröhren (vgl. 1880 238 * 188. 1881 239 * 338. 241 * 90) sind zunächst einige Neuerungen an mehreren der
                              									dort besprochenen Kessel anzuführen.
                           Fig.
                                 										1 bis 3 Taf. 24
                              									zeigen eine neue Anordnung von H. Heine in
                              										Berlin (* D. R. P. Nr. 15983 vom 18.
                                 										Mai 1881), welche sich noch mehr als die früher patentirten
                              									Constructionen (vgl. 1880 238 * 368) an den alten Alban'schen Kessel (vgl. 1849 112 * 1) anschlieſst. Das mittlere weite Rohr ist weggelassen und die
                              									engen Röhren sind dementsprechend nicht in concentrischen Reihen, sondern in
                              									horizontalen bezieh. verticalen Schichten wie bei allen ähnlichen Kesseln
                              									angeordnet. Es ist hierdurch die Heizfläche gegen früher noch vermehrt. Der
                              									wesentliche Unterschied zwischen dem Alban'schen und
                              									dem Heine'schen Kessel besteht nun darin, daſs bei
                              									ersterem die Endkammern durch eine vorgeschraubte Kopfplatte verschlossen sind,
                              									welche, um zu den Röhren zu gelangen, entfernt werden muſs, während bei letzterem
                              									die Kammern ringsum fest vernietet sind und in der Kopfplatte vor jeder Röhre eine Oeffnung mit
                              									Verschluſsdeckel angebracht ist, ähnlich wie bei den Kesseln von Watt und von Sinclair. Von
                              									den letzteren unterscheidet sich der Heine'sche Kessel
                              									durch die Art der Verankerung der ebenen Kammer wände, sowie durch die
                              									Verschluſsdeckel, welche schon in dem früheren Bericht besprochen wurden. Die Anker,
                              									als kräftige Hohlanker ausgeführt, sind in der Anzahl möglichst vermindert. Während
                              									bei dem Watt'schen Kessel jede Röhre bezieh. jede
                              									Zugangsöffnung in der äuſseren Wand von vier Ankern umgeben ist und bei dem Sinclair'schen Kessel von drei, befinden sich bei dem
                              										Heine'schen Kessel neben jeder Oeffnung nur zwei
                              									Anker. Dieselben sind wie aus Fig. 2
                              									ersichtlich, nicht gegen einander versetzt, so daſs die Kammern möglichst wenig
                              									versperrt werden. Es ist dies wichtig für die Einbringung der inneren
                              									Verschluſsdeckel wie auch für die innere Reinigung der Röhren, indem es möglich
                              									wird, nach Oeffnung einer geringen Anzahl der Deckel sämmtliche Röhren mittels eines
                              									Wasserstrahles auszuspülen. – Die Röhren haben einen äuſseren Durchmesser von 89mm, die Zugangsöffnungen einen solchen von 94mm. Der äuſsere Durchmesser der Hohlanker beträgt
                              									40, der innere 20mm.
                           Eine weitere Neuerung betrifft die Führung der Heizgase. Durch passend behauene
                              									Chamottesteine F, welche zwischen die Röhren der
                              									untersten Reihe eingelegt sind, ist eine geschlossene Decke über dem Feuerraum
                              									gebildet, welche verhindert, daſs die Gase sofort durch ausgedehnte Heizflächen
                              									abgekühlt werden, und hierdurch eine bessere Verbrennung herbeiführt. Diese
                              									Einrichtung ist namentlich für bituminöse Kohlen, welche eine langflammige
                              									Verbrennung erfordern, beabsichtigt. Wird, wie gezeichnet, die zweite
                              									Horizontalreihe der Röhren fortgelassen, so können die Steine F bequem von unten eingelegt und ausgewechselt werden.
                              									Für die weitere Führung der Gase sind Guſseisenschienen G eingelegt. Dieselben bilden mit den angrenzenden Wasserröhren
                              									Sammelrinnen für Ruſs und Flugasche, welche mit Hilfe eines durch die Hohlanker
                              									eingeführten Dampfrohres gereinigt werden können.
                           Um die Niederschläge aus dem Wasser bequem entfernen zu können, wird das
                              									Speisewasser, welches bei K durch den vorderen Kopf des
                              									Oberkessels eintritt, nicht direct in den Kessel, sondern zunächst in einen
                              									eingelegten Schlammsammler L eingeleitet, aus dem es
                              									vorn oben in den Kessel überströmt. Der Schlamm kann durch die Leitung N zeitweilig abgeblasen werden. Durch das im hinteren
                              									Kopf angebrachte Mannloch M ist dieses Gefäſs L im Inneren zugänglich; es kann auch so eingerichtet
                              									sein, daſs man dasselbe durch M ganz herausziehen kann.
                              									Die Dampfentnahme erfolgt bei O.
                           An dem unter Nr. 3340 patentirten Flammrohr- und Röhrendampfkessel von A. Kux in Berlin (vgl. 1880 238 * 265) sind ebenfalls mehrere Neuerungen angebracht, auf welche drei
                              									Zusatzpatente ertheilt sind. Das erste betrifft die aus Fig. 4 bis
                              										7 Taf. 24 ersichtliche Verankerung (* D. R. P. Nr. 15673 vom 19. März
                              									1881) der beiden Kesseltheile D und D1 mit einander durch
                              									Flacheisen e. Dieselben entlasten die Röhren von dem
                              									Zug, mit welchem die beiden Theile aus einander getrieben werden. Die Anker liegen
                              									auſserhalb des die Röhren einschlieſsenden Mauerwerkes.
                           Um den Kessel auch als Schiffskessel benutzen zu können, ist, wie in Fig. 4 und
                              										5 dargestellt, am hinteren Kesselende ein Blechschornstein X angenietet. Ferner sind die Seitenmauern durch leicht
                              									abnehmbare Blechplatten mit daran geschraubten Chamottesteinen von der aus Fig.
                                 										5 und 6
                              									ersichtlichen Form ersetzt. Diese Einrichtungen bilden den Gegenstand des zweiten
                              									Zusatzpatentes (* D. R. P. Nr. 16803 vom 15. Mai 1881). Zur bequemen Reinigung der
                              									Röhren ist unten vor denselben ein Dampfrohr z
                              									eingelegt, welches gegenüber jedem Röhrenzwischenraum eine Düse trägt.
                           Endlich ist als dritter Zusatz (* D. R. P. Nr. 17042 vom 13. August 1881) die in Fig.
                                 										7 gezeichnete Form der Rohrplatten p und p1 patentirt. Während
                              									dieselben früher eben waren, sind sie hiernach auſsen ausgebaucht und dadurch
                              									wesentlich widerstandsfähiger geworden.
                           F. A.
                                    											Neumann in Aachen (* D. R. P. Nr. 11372 vom 2. April 1880) hat bei dem unter Nr.
                              									9437 patentirten Kessel (vgl. 1880 238 * 266), dessen
                              									Eigenthümlichkeiten in den unten eingebauten kofferartigen und von Wasserröhren
                              									durchzogenen Kasten besteht, auch von oben in den Dampfraum einen derartigen Kasten
                              									zum Zwecke der Dampftrocknung eingehängt. Derselbe wird von den abziehenden
                              									Feuergasen durchströmt. Bei einer anderen Anordnung ist zu dem gleichen Zweck einer
                              									der unteren Kasten auf einer Seite des Kessels so hoch nach oben fortgesetzt, daſs
                              									er in den Dampfraum hineinreicht.
                           Einige Aehnlichkeit mit dem Neumann'schen Kessel hat der Kessel von L. Gobiet in
                              										Düsseldorf (* D. R. P. Nr. 15833 vom
                                 										9. April 1881), welcher in Fig. 8 und
                              										9 Taf. 24 abgebildet ist. Statt der eingebauten Kasten sind hier jedoch
                              									quer durch den Kessel hindurchgehende kegelförmige Feuerrohre angebracht, welche
                              									nach Art der Gallowayröhren bei Flammrohrkesseln kreuzweise eingesetzt sind. Diese
                              									Feuerrohre, durch welche die Heizgase in der angedeuteten Weise geführt werden, sind
                              									wieder von einer gröſseren Anzahl enger Wasserröhren quer durchzogen. Dieselben
                              									können entweder schraubenartig gegen einander versetzt, oder in abwechselnden
                              									Schichten sich kreuzend und in jeder Schicht parallel zu einander eingesetzt werden.
                              									Ueber dem Kessel ist ein beiderseits durchgehender Dampfsammler Q angeordnet, welcher von den abziehenden Heizgasen
                              									bestrichen wird. – Fig. 10 und
                              										11 Taf. 24 zeigen die gleiche Einrichtung bei einem stehenden Kessel. Im Gegensatz zu dem Neumann'schen Kessel erscheinen diese Constructionen
                              									hinsichtlich der Festigkeit sehr vortheilhaft, da die Feuerrohre gleichsam Anker für
                              									den Kessel bilden. Beiden Kesseln fehlt aber eine kräftige Wasserströmung, welche
                              									namentlich für die Reinhaltung der Röhren so wichtig ist.
                           Ganz zweckmäſsig, auch in letztgenannter Beziehung, dürfte die
                              									von C. Gröbe getroffene Anordnung sein, welche nach Glaser's Annalen, 1881 S.
                              									109 in Fig. 12
                              									Taf. 24 dargestellt ist. In einen Kessel von groſsem Durchmesser ist ein ebenfalls
                              									verhältniſsmäſsig weites Flammrohr eingebaut. Dasselbe geht jedoch nicht wie
                              									gewöhnlich ganz durch, sondern ist an den Enden durch Böden verschlossen und nur
                              									unten durch zwei Stutzen mit den Stiroplatten des Kessels verbunden; zwischen die
                              									sichelförmigen beiden Böden des Feuerrohres sind enge, geneigt liegende Wasserröhren
                              									eingesetzt, in welchen mit der Dampfentwickelung eine kräftige Strömung nach vorn,
                              									d. i. dem Zuge der Heizgase entgegen, eintreten wird. In dem auſserhalb des
                              									Feuerrohres befindlichen Wasser wird dann die Rückströmung nach hinten stattfinden.
                              									Der Kessel bietet bei kleiner Grundfläche ziemlich groſse Heizfläche und auch für
                              									gewöhnliche Verhältnisse genügenden Wasser- und Dampfraum. Ein Kessel von 4m Länge und 1m,7
                              									Durchmesser erhält z.B. einen inneren Feuerkessel von 1m Durchmesser mit 21 Wasserröhren und damit eine Heizfläche von 40qm. Dabei ist ein Theil des Mantels mitgerechnet,
                              									der Kessel also eingemauert vorausgesetzt. Die Röhren können von auſsen mittels
                              									Dampfstrahl gesäubert werden; für die innere Reinigung ist in der vorderen
                              									Kesselstirnwand ein Mannloch angebracht. Der innen liegende Rost wird für
                              									Steinkohlen verwendet. Für leichtere Brennmaterialien (Holz, Torf, Braunkohle) soll
                              									derselbe vorgelegt werden. Mit Rücksicht auf den groſsen Durchmesser des Feuerrohres
                              									erscheint es sehr zweckmäſsig, dasselbe aus Wellblech herzustellen.
                           Von anderer Art als die vorgenannten ist der Dampferzeuger von
                              										E.
                                    											Willmann in Dortmund (* D. R. P. Nr. 13449 vom 16. October 1880). Derselbe ist in
                              										Fig. 13 und 14 Taf. 24
                              									dargestellt. Den Haupttheil bildet ein etwas geneigt liegendes Röhrenbündel, aus
                              									einem mittleren weiten Rohr C und einer groſsen Zahl
                              									enger Röhren B bestehend, welche sämmtlich mit ihrem
                              									vorderen Ende in dem Boden eines cylindrischen Kastens A befestigt sind. Am hinteren Ende sind die Röhren B geschlossen, das Rohr C dagegen ist mit
                              									einem Guſskopf D verbunden, von welchem eine über dem
                              									Mauerwerk liegende Röhre E nach dem Oberkessel G führt. Derselbe kann für beliebig viele solcher
                              									Röhrenbündel mit zugehörigen Köpfen A gemeinschaftlich
                              									sein. Jeder dieser Köpfe A ist dann durch einen
                              									guſseisernen Aufsatz K mit Sicherheitsventil J und Absperrventil H mit
                              									dem Kessel G verhunden. Das Speisewasser wird in den
                              									letzteren eingeführt und gelangt durch die Röhren E und
                              										C und den Kopf A in
                              									die engen Siederöhren B. Es ist hiernach dem in diesen
                              									Röhren sich entwickelnden Dampfe das Aufsteigen auſserordentlich erschwert;
                              									namentlich gilt dies von den unteren direct über dem Feuer liegenden Röhren. Die
                              									freie Wasseroberfläche ist, abgesehen von dem Kessel G,
                              									in welchem jedenfalls nur eine geringe Verdampfung stattfinden wird, ungewöhnlich
                              									klein. Die ganze Anlage muſs mithin als eine unzweckmäſsige bezeichnet werden.
                              									Beachtenswerth ist die Befestigung der Röhren B in dem
                              									Boden von A, welche durch Fig. 15
                              									veranschaulicht ist. Die Röhrenenden sind kegelförmig abgedreht und mittels eines
                              									umgelegten gewellten Kupferringes, welcher ohne Löthnaht hergestellt ist, durch
                              									festes Eintreiben gedichtet.
                           Bei dem in Fig. 16 bis
                              										18 Taf. 24 dargestellten Kessel von W. Holdinghausen in
                              										Siegen (* D. R. P. Nr. 15517 vom 11.
                                 										Februar 1881) sind verticale Wasserröhren in Verbindung mit zwei Ober-
                              									und zwei Unterkesseln verwendet. Die Oberkessel a und
                              										b sind am hinteren Theile mit den kürzeren
                              									Unterkesseln c und d durch
                              									je zwei Reihen beiderseits eingeschraubter Röhren f
                              									verbunden, während in den vorderen Theil (über dem Roste) Field'sche Röhren g eingeschraubt sind. Die Gewinde der Röhren sind
                              									verzinkt, damit sie nicht rosten, dicht schlieſsen und leicht wieder
                              									herausgeschraubt werden können. Unten zwischen den beiden Kesseln a und b liegt ein nach
                              									vorn ansteigendes Rohr h, welches auf seiner ganzen
                              									Länge Field'sche Röhren i trägt und vorn mit a, hinten mit b verbunden
                              									ist. Ein kleiner, oben aufgesetzter Querkessel e dient
                              									als Dampfsammler. Derselbe ist durch dünne Schmiedeisenröhren l (Fig. 18),
                              									in welche Wasserstandszeiger und Probirhähne eingeschaltet sind, mit den
                              									Unterkesseln c und d
                              									verbunden. Der Wasserstand wird in Folge dessen in den Gläsern viel ruhiger bleiben,
                              									als wenn dieselben direct mit den Oberkesseln verbunden wären; doch liegt die Gefahr
                              									einer Verstopfung der Röhren l nahe.
                           In die Kessel a bis d sind
                              									zur Befestigung der Röhren unten bezieh. oben dicke Platten eingesetzt. In der
                              									oberen Wandung von a und b
                              									befinden sich Oeffnungen zum Einsetzen, Reinigen und Auswechseln der Röhren.
                              									Dieselben werden durch kleine Deckel und Bügel verschlossen. Die Seitenwände, des
                              									Mauerwerkes sind theilweise durch bequemer fortzunehmendes doppeltes Wellblech in
                              									Verbindung mit irgend einem schlechten Wärmeleiter ersetzt. Das Speisewasser wird
                              									(nach der Zeichnung) in einen der Unterkessel eingeführt. Es findet daher eine
                              									gewisse Gegenströmung, aber kein Wasserumlauf statt.
                           Endlich ist noch in Fig. 19 bis
                              										22 Taf. 24 ein etwas eigenartiger Dämpfentwickler von Fr. M.
                                    											Stevens in Boston (* D. R. P. Nr. 15954 vom 29. September 1880) abgebildet, welcher
                              									hauptsächlich für Locomotiven bestimmt ist. Der eigentliche Kessel ist aus zwei
                              									rechteckigschüsselförmigen Platten, welche mit den Flanschen zusammengenietet sind,
                              									hergestellt. Mit dem auf diese Weise in der Mittelebene gebildeten Vorsprung ruht
                              									der Kessel auf dem Rande eines eisernen, mit feuerfestem Material ausgesetzten
                              									Kastens, der an einem Ende vertieft ist und hier den Rost aufnimmt. In den Kessel
                              									sind von unten eine groſse Anzahl (bis zu 500) Doppelröhren eingesetzt, weiche
                              									zugleich einen Theil einer Verankerung für die ebenen Kesselplatten bilden. Die von
                              									den Field'schen Röhren etwas abweichende Einrichtung ist aus Fig. 20 und
                              										21 ersichtlich. Die äuſsere Röhre Q und die
                              									innere Röhre t sind an einer gegossenen Hülse R befestigt, welche passende seitliche Oeffnungen für
                              									den Ein- und Austritt des Wassers hat. Am oberen Ende nimmt die Hülse den durch die
                              									obere Kesselplatte gehenden Ankerbolzen s auf, dessen
                              									Kopf durch eine untergelegte Kupferscheibe u
                              									abgedichtet ist. Beim Zusammenstellen wird zunächst die innere Röhre in die Hülse
                              									eingeschraubt, dann die äuſsere Röhre eingelöthet, darauf die Hülse in die
                              									Kesselplatte eingeschraubt und schlieſslich der Bolzen s eingebracht. Um die Röhren reinigen zu können, müſsten die Theile in
                              									umgekehrter Folge wieder aus einander genommen werden, was mindestens sehr
                              									umständlich ist, ja selbst Schwierigkeiten bieten kann, wenn auch die Hülsen aus
                              									Bronze hergestellt werden. Die Röhren reichen bis fast auf den Boden des von den
                              									Heizgasen der Länge nach durchzogenen Kastens und an den Seitenwänden desselben sind
                              									Vorsprünge angebracht, damit die Gase nicht unter oder neben den Röhren hinweg
                              									entweichen können. Das mit dem Kessel durch mehrere Stutzen verbundene ziemlich
                              									weite Dampfabzugsrohr S bildet den Dampfsammler.
                           
                              
                                 Whg.
                                 
                              
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
