| Titel: | Neuerungen an Telephonen und Mikrophonen. | 
| Fundstelle: | Band 248, Jahrgang 1883, S. 162 | 
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                        Neuerungen an Telephonen und Mikrophonen.
                        Patentklasse 21. Mit Abbildungen.
                        (Fortsetzung des Berichtes Bd. 238 S. 259 und Bd. 239 S. 488.)
                        Neuerungen an Telephonen und Mikrophonen.
                        
                     
                        
                           1) A. E. Dolbear, Professor an Tufts College in Boston verwendet in seinem sogen. Rotophon einen in Umdrehung zu versetzenden Eisencylinder, welcher durch
                              									eine Umwindung magnetisirt wird und vor dem ein U-förmiger, mit seinen Enden auf den Enden des Magnetes ruhender Anker liegt,
                              									welch letzterer mit seinem Bug an einer Membran befestigt ist. Ein Strom von
                              									wechselnder Stärke läſst die Anziehungskraft und damit die Reibung des Ankers gegen
                              									den rotirenden Magnet ab- und zunehmen und erzeugt Schwingungen der Membran,
                              									entsprechend in ihren Amplituden den Schwankungen der Stromstärke. – Während ferner
                              										Wright und Varley,
                              									nachdem Will. Thomson im J. 1863 beobachtet hatte, daſs
                              									Ladung und Entladung eines Luftcondensators jedesmal einen Ton erzeugte, gröſsere
                              									Condensatoren als Empfänger verwendeten, benutzt Dolbear in seinem Empfänger 2 Membrane, die eine in Verbindung mit einer
                              									kräftigen Elektricitätsquelle, die andere frei; die letztere wird dem Ohr genähert
                              									(vgl. auch Dolbear *D. R. P. Nr. 18435 vom 3. April
                              									1881). Ohne Umsetzung in Magnetismus veranlaſst also die Elektricität die Anziehung
                              									unmittelbar. Die passende Gröſse der Membrane erforschte er durch eine Reihe von
                              									Versuchen, in denen er sowohl mit Platten, nicht gröſser wie ein Drahtende, als mit
                              									Platten von einigen Zehntel Quadratmeter arbeitete. Bei Beobachtung der nöthigen
                              									Vorsichtsmaſsregeln scheint die Gröſse der Membranen wenig Wichtigkeit zu haben;
                              									dagegen hält er es für besser, die Zahl der Platten auf zwei zu beschränken, während
                              									Andere, wie z.B. Herz, von einer gröſseren Plattenzahl
                              									eine Schallverstärkung erwarteten.
                           
                              
                              Fig. 1., Bd. 248, S. 162
                              
                           Der gegenwärtige Empfänger ist eine Ebonitbüchse von Taschenuhrgröſse, mit den beiden
                              									Metallplatten oder Membranen und einer trichterförmigen Aushöhlung für das Ohr. Die
                              									Elektricitätsquelle muſs, wie erwähnt, kräftig sein, da man es einfach mit Anziehung
                              									zu thun hat; eine Elektrisirmaschine z.B. würde genügen, aber auch ein Inductor mit
                              									der nöthigen Zahl Windungen. Die zweite Platte kann mit der Erde verbunden werden
                              									oder auch nichtAuch Prof. Hughes erregte schon vor 2 Jahren
                                    											Telephonempfänger lediglich durch das Medium der Luft, ohne sie in den
                                    											Stromkreis einzuschalten. Die bei dieser Gelegenheit klar werdende
                                    											Meinungsdifferenz zwischen Spottiswood, dem
                                    											Präsidenten der Royal Society, welcher die
                                    											Erscheinung einer elektrischen Induction zuschrieb, und Hughes selbst, der einfach an Leitung dachte,
                                    											scheint den letzteren abgehalten zu haben, seine Versuche
                                    										fortzusetzen.; ja es kann selbst bloſs eine einzige Platte vorhanden sein. Die
                              									primäre Rolle des Inductors liegt im Stromkreise der Mikrophonströme, die ein
                              									einziges Chromsäure-Element liefert. Der secundäre Strom wird erzeugt in einer
                              									Spirale von vielen Windungen mit einem Widerstände von 2500 bis 3000 Ohm und das
                              									Instrument ist im Stande, hohe äuſsere Widerstände zu besiegen, wie Dolbear auf der 410km
                              									langen Linie Boston-New-York, auch nach sehr regnerischem Wetter, beweisen konnte,
                              									wo gleichzeitig andere Systeme nur sehr unregelmäſsig arbeiteten. (Nach dem Journal of the Society of Telegraph Engineers and of
                                 										Electricians, 1882 Bd. 11 S. 130. Vgl. auch Scientific American, 1881 Bd. 44 S. 388.)
                           2) Sam. Russel in Brooklyn (*D. R. P. Nr. 15635 vom 15.
                              									Juni 1880) verwendet Batterieströme und Magnetinductionsströme zugleich. Die
                              									schwingende Platte trägt in ihrer Mitte eine metallische Contactspitze, die sich in
                              									dauernder Berührung mit einem Kohlencontactstück befindet, welches, in einer Hülse
                              									gelagert, durch Federkraft gegen erstere angedrückt wird. Durch die Schwingungen der
                              									Platte wird die Innigkeit des Contactes zwischen beiden Contactstücken verändert und
                              									ein Localstrom in einen undulirenden umgewandelt. An der Platte sind ferner
                              									Inductionsrollen befestigt, welche eine Anzahl in zwei concentrischen Kreisen
                              									angeordneter, feststehender Magnetstäbe umgeben und aus je zwei Spiralen bestehen.
                              									Die Spiralen der ersten Gruppe durchläuft der undulirende Batteriestrom und erzeugt
                              									somit in den Spiralen der zweiten Gruppe undulirende Inductionsströme, welche durch
                              									die Leitung nach dem Empfangstelephone geführt werden. Bei den Schwingungen der
                              									Platte werden aber gleichzeitig in den Spiralen beider Gruppen noch undulirende
                              									Inductionsströme durch den wechselnden Magnetismus in den erwähnten Magnetstäben
                              									erzeugt; diejenigen der Spulen der zweiten Gruppe gehen sofort in die Leitung,
                              									zugleich mit den von den Strömen in den Spiralen der ersten Gruppe erregten
                              									secundären Inductionsströmen. Es wirken also in dem gebenden Telephon der Widerstand
                              									der Contactvorrichtung und das magnetische System gleichzeitig und in gleichem
                              									Sinne, indem sie primäre und secundäre Ströme in der Leitung erzeugen. In dem
                              									Empfangstelephone wirken die primären und secundären Ströme der Leitung durch die
                              									Spiralen der zweiten Gruppe unmittelbar auf die Magnetstäbe und gleichzeitig
                              									mittelbar durch die in den Spiralen der ersten Gruppe erregten secundären bezieh.
                              									tertiären Ströme.
                           3) R. M. Lockwood und S. H.
                                 										Bartlett in New-York (*D. R. P. Nr. 18885 vom 16. Juni 1880) lassen in
                              									ihrem Mikrophone die Schallwellen auf die mikrophonischen ContacttheileContactheile nicht durch die Schwingungen einer Membran übertragen, sondern durch einen
                              									nicht tönenden Körper, dessen normaler Zustand derjenige der Ruhe ist und welcher
                              									durch die Wirkung der Schallwellen in eine Art Molecularbewegung versetzt wird, die
                              									sich auf die Contacttheile überträgt. Letztere bestehen aus zwei Kohlenplatten und
                              									einem Kohlenknopfe mit Zapfen (bezieh. einer Kohlenkugel) und sind entweder ganz, oder theilweise
                              									mit einer Hülle aus Kork, Holz oder einer anderen nicht wiedertönenden Substanz
                              									umgeben. Diese letztere kann noch mit einer metallenen Büchse mit Deckel umgeben
                              									werden, welche eine Umkleidung aus Leder, Kautschuk oder einem anderen, nicht
                              									klingenden, aber biegsamen Material erhält.
                           Nach * D. R. P. Kr. 15126 vom 16. Juni 1880 bilden R. M.
                                 										Lockwood und S. H. Bartlett das eine aus der
                              									Spule vorstehende Ende des Magnetes selbst zu einem Diaphragma aus, oder bringen es
                              									an dem einen Pole desselben an, der entsprechend ausgearbeitet ist. Hierbei wirkt
                              									nicht eine Anziehung oder Abstoſsung des Magnetes auf das Diaphragma, sondern die
                              									durch den Strom hervorgerufenen Schwingungen werden durch eine Molecularbewegung
                              									bezieh. durch eine Differenz in dem Grade der Polarität des Magnetpoles und seiner
                              									als Resonanzboden dienenden Verlängerung in stärkerem Maſse übertragen. Der Magnet
                              									wird im ersten Falle an seinem Pole ausgehämmert und umgebogen und zu einer
                              									Resonanzplatte geformt, so daſs dieselbe unter der Schallöffnung liegt. Im anderen
                              									Falle ist eine besondere Resonanzplatte, welche auch aus diamagnetischem Materiale
                              									bestehen kann, mit dem einfach umgebogenen ausgehämmerten Ende des Magnetes in
                              									geeigneter Weise verbunden.
                           4) Clemens Ader in Paris (*D. R. P. Nr. 18741 vom 30.
                              									August 1881) stellt zwei Reihen von Sendern an zwei verschiedenen Stellen der Bühne
                              									und es wird dann je ein Sender jeder Reihe mit je einem der zwei Empfangsapparate
                              									des betreffenden Abonnenten verbunden, so daſs das empfangene Gesammtklangbild den
                              									Ortsveränderungen der Künstler in der That entspricht (vgl. 1882 246 130). Die bei den Bühnendarstellungen unvermeidlichen
                              									Erschütterungen, welchen die Sender ausgesetzt sind, sucht Ader dadurch unschädlich zu machen, daſs er die Sender in einem Kästchen
                              									anordnet, dessen Boden mit einer Bleimasse ausgefüllt ist, welche die
                              									Erschütterungen paralysirt, und auſserdem ruhen die Kästchen mit Kautschukunterlagen
                              									auf dem Fuſsboden. Jeder Sender hat seine besondere Batterie und seinen Inductor. Da
                              									ferner eine einzige Batterie nicht während der ganzen Dauer der Vorstellung in
                              									Thätigkeit bleiben kann, so ist ein sehr einfacher Batterieumschalter beigegeben.
                              									Auf einem Brette D (Fig.
                                 										2) sind für jeden Sender und Stromkreis zwei Federn c einander gegenüber befestigt. Zwischen den Federn c ist eine Holzstange F
                              									angeordnet, welche sich mit ihren Enden in Schlitzen der Träger G verschieben und durch Stifte q feststellen läſst. Zieht man diese Stange nach vorn, so trennt man alle
                              									Federn c von einander; schiebt man sie zurück, so
                              									können die einander gegenüber stehenden Federn sich berühren und dann den Strom der
                              									betreffenden Batterie schlieſsen.
                           
                              
                              Fig. 2., Bd. 248, S. 164
                              
                           Mehrere solche Umschalter sind unter einander angebracht. Hat
                              									die eben thätige Batterie lange genug gewirkt, so stöſst man ihre Stange F vor und eine andere zurück, so daſs eine andere Batterie in Thätigkeit
                              									tritt. Um nun aber die durch den hierbei immerhin auftretenden starken
                              									Inductionsstrom bewirkte Störung in den Empfängern unschädlich zu machen, ist in die
                              									Leitungen von den secundären Rollen der Inductoren nach den Empfängern ein
                              									Unterbrecher eingeschaltet, welcher dieselbe Anordnung besitzt wie die
                              									Batterieumschalter.
                           In dem *D. R. P. Nr. 17 620 vom 15. Juli 1880 schützt C.
                                 										Ader zunächst ein Relais, wo an Stelle polarisirter Anker zwischen den
                              									permanenten Magneten des Centralamtes Spulen ohne Kern benutzt sind, so daſs
                              									remanenter Magnetismus nicht auftreten kann; ferner wird anstatt der Abreiſsfedern
                              									die Schwerkraft benutzt, indem diese kernlosen Spulen zwischen den Magneten pendelnd
                              									aufgehängt sind. Ader will hierdurch das Relais
                              									empfindlicher machen, indem schon der kleinste Strom genügen soll, um die Spulen aus
                              									ihrer Gleichgewichtslage zu bringen und entsprechende Signale hervorzurufen, indem
                              									die pendelnden Spulen den Strom einer Lokalbatterie durch geeignete Contacte
                              									schlieſsen (vgl. 1880 238 50). – Das Patent erstreckt
                              									sich dann noch auf einen Stöpselumschalter, bestehend aus drei von einander
                              									isolirten Platten mit verschieden weiten Bohrungen, in welchen zwei verschieden
                              									geformte Stöpsel eingesteckt werden können, um entweder den rufenden Theilnehmer mit
                              									der Centralstation behufs Sprechens zu verbinden, wobei das Signalrelais des
                              									betreffenden Theilnehmers ausgeschaltet wird, oder um zwei Theilnehmer mit einander
                              									zu verbinden, in welchem Falle dann beide oder wenigstens eines der beiden
                              									Signalrelais eingeschaltet wird, um das Controlamt von der Beendigung des Sprechens
                              									zwischen den Theilnehmern benachrichtigen zu können.
                           5) L. Scharnweber in Karlsruhe (*D. R. P. Nr. 18175 vom
                              									16. Januar 1881) löthet auf die Membran concentrisch zur Schallöffnung einen Ring
                              									aus irgend einem Metall, welcher ein Tönen der Platte selbst verhindern und ein
                              									scharf ausgeprägtes Wiedergeben der Sprache ermöglichen soll. Ferner ist eine
                              									Anrufvorrichtung angebracht, d. i. ein im Inneren der Telephondose gelagerter
                              									Winkelhebel, welcher durch eine Schraube in zwei Stellungen gebracht werden kann; in
                              									der einen liegt die Membran leicht gegen den ihr zugewendeten Arm des Winkelhebels
                              									an und schlägt, wenn sie beim Anrufen von ihrem Magnete in Schwingungen versetzt
                              									wird, stark auf diesen Arm auf, wodurch ein lauter Ton hervorgebracht wird. Will man
                              									selbst anrufen oder sprechen, so bringt man mittels der Schraube den Winkelhebel aus
                              									dem Bereich der Membran. Zum Anrufen dient eine parallel zur Membran unter dieser
                              									liegende, um eine Achse b drehbare Zungenpfeife, auf
                              									deren Zunge ein Stift befestigt, der beim Rufen die Membran berührt und die
                              									Schwingungen der Zunge stärker auf die Membran überträgt, als dies durch die
                              									Luftwellen geschehen würde. Will man sprechen, so entfernt man mittels eines
                              									Excenters die Zungenpfeife sammt Stift von der Membran. Um endlich eine gegebene Drahtmenge zur
                              									Umwickelung der Magnetpole möglichst rationell auszunutzen, wendet Ader eine von den Polenden aus nach dem freien Kernende
                              									sich conisch verdickende Wickelung an.
                           6) J. H. Königslieb in Hamburg (*D. R. P. Nr. 15020 vom
                              									16. Januar 1881) bringt am Telephon einen Resonanzkasten zur Verstärkung der
                              									Lautübertragung an, indem er den zwischen Membran m
                              										(Fig. 3) und Magnet R befindlichen Theil des Gehäuses zu einem dünnwandigen Schallkasten A umgestaltet und unterhalb desselben einen
                              									Resonanzkasten B anbringt, welcher denselben in einem
                              									gewissen Abstande umgibt. Der Resonanzkasten B ist mit
                              									kleinen Schalllöchern s versehen. Durch beide
                              									Kastenböden hindurch tritt der Hufeisenmagnet R in den
                              									Raum des Schallkastens A hinein, woselbst in bekannter
                              									Weise Polschuhe und Drahtspiralen angebracht sein können.
                           
                              
                              Fig. 3., Bd. 248, S. 166
                              
                           7) F. A.
                                    											Sasserath in Berlin (* D. R. P. Nr. 11477 vom 18. Februar 1880) nimmt eine nicht
                              									magnetische Membran und überträgt deren Schwingungen mittels eines Gummiwürfels auf
                              									eine Metallzunge im magnetischen Felde eines Hufeisenmagnetes.
                           8) Dr. C.
                                    											Lehmann in Berlin (* D. R. P. Nr. 11595 vom 5. März 1880) erzeugt die
                              									Stromschwankungen mittels eines Pulvers von 75 Proc. Kohle und 25 Proc. Silber, das
                              									in elastische Wandungen eingeschlossen ist und durch die Membranschwingungen
                              									abwechselnd mehr oder weniger stark zusammengepreſst wird.
                           9) A. G. Bell in Washington (*D. R. P. Nr. 11900 vom 25.
                              									April 1880) benutzt im Geber anstatt einer Membran einen auf zwei federnde Stützen
                              									gelagerten und durch sie in den Stromkreis eingeschalteten elastischen,
                              									luftgefüllten Ball, dessen Oberfläche er mit einem leitenden Ueberzuge versieht.
                              									Durch die abwechselnde Zusammendrückung und Ausdehnung der den Ball umgebenden Luft,
                              									hervorgerufen durch die Schallwellen, welche beim Sprechen auf den Ball treffen,
                              									soll ein Zusammendrücken und Wiederausdehnen des Balles hervorgerufen und hierbei
                              									die Lage der einzelnen Theilchen des leitenden Ueberzuges zu einander abgeändert
                              									werden.
                           10) Das Telephon des Telegraphensekretärs Böttcher in
                              									Frankfurt a. M. (*D. R. P. Nr. 13645 vom 25. Mai 1880) wird auf einem Tische oder
                              									einer Tragplatte dauernd aufgestellt. Mund oder Ohr wird dem Schalltrichter T (Fig. 4) genähert. Der
                              									Magnet M mit den Polschuhen P und den Inductionsspulen J wird durch drei
                              									Stahldrähte schwebend erhalten, deren Spannung zugleich mit der relativen Lage der
                              									Polschuhe P gegen die Membran m durch die Schrauben A, B regulirt wird.
                              									Nähern die Schallschwingungen die Membran in dem Magnete M, so wird die Anziehung zwischen beiden vermehrt und
                              										beide näher an einander heran gezogen, bis die
                              									Spannung der Drähte dem magnetischen Zuge gleicht; geht die Membran darauf zurück,
                              									so vermindert sich die magnetische Anziehung und die Stahldrähte ziehen auch den
                              									Magnet zurück. Die Schwingungen der Membran haben daher eine gröſsere Amplitude und
                              									das Telephon groſse Schallstärke.
                           
                              
                              Fig. 4., Bd. 248, S. 167
                              
                           11) J. F. Bailey in New-York (*D. R. P. Nr. 13603 vom
                              									31. December 1879, vgl. auch 1881 239 488) benutzt als
                              									Membran zwei Metallscheiben mit zwischengelegter Scheibe aus weichem Papier o. dgl.
                              									An der Membran sitzt das Kohlencontactstück, welches im Batteriestromkreise
                              									liegt.
                           
                              
                                 (Schluſs folgt.)