| Titel: | Ueber Lichtmessung. | 
| Fundstelle: | Band 257, Jahrgang 1885, S. 65 | 
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                        Ueber Lichtmessung.
                        Mit Abbildungen.
                        Ueber Lichtmessung.
                        
                     
                        
                           Nach dem im Journal für Gasbeleuchtung, 1884 S. 565
                              									veröffentlichten Berichte der Commission des deutschen
                                 										Vereins von Gas- und Wasserfachmännern für Beschaffung von Photometerkerzen haben Versuche mit Kerzen aus anderen
                              									Paraffinfabriken als der Rehmsdorfer und aus anderen Stoffen als Paraffin keine
                              									besseren Ergebnisse geliefert als die jetzige Vereinskerze schon bietet. Kerzen aus
                              									Paraffin, Stearin oder Walrath gaben bei gleichem Dochte und gleicher Flammenhöhe
                              									fast genau dieselbe Leuchtkraft. Es wird vorgeschlagen, die Vereinsparaffinkerze
                              									künftig nur 15cm lang und etwa 50g schwer anzufertigen, damit der Docht noch
                              									genauer als bisher in die Mitte der Kerze kommt. Die Commission ist noch jetzt der
                              									Ansicht, daſs die Paraffin-Vereinskerze als Lichteinheit beizubehalten ist, da mit
                              									derselben gleichmäſsigere Ergebnisse erzielt werden als mit anderen im Handel
                              									vorkommenden Kerzen.
                           Hanchard-Moreau (Bulletin de
                                 										Rouen, 1885 S. 99) will im Hinblicke auf die französische Stearinindustrie
                              									für Frankreich ebenfalls die Kerze als Lichteinheit
                              									einführen.
                           W. H. Preece (Iron, 1885
                              									Bd. 25 S. 546) schlägt vor, in Verbindung mit einem Bunsen'schen Photometer eine kleine Swan'sche
                              									Lampe bei bestimmter
                              									Stromstärke als Lichteinheit zu verwenden. (Vgl. jedoch 1884 252 472. 254 122.)
                           H. Krüss (Abhandlungen des
                                 										naturwissenschaftlichen Vereins zu Hamburg, 1884 S. 8) glaubt, daſs durch
                              									die von F. v. Hefner-Alteneck (1884 252 * 472) vorgeschlagenen Prismen beim Bunsen'schen Photometer Farbenzerstreuung eintritt und
                              									will sich daher lediglich durch Anwendung zweier Reflexionsprismen I und II (Fig. 1) der Spiegelung bedienen.
                           
                              
                              Fig. 1, Bd. 257, S. 66
                              
                           In der Verlängerung der Mittelebene, in welcher die beiden Prismen
                              									zusammenstoſsen, steht der Papierschirm P. Die Winkel
                              									der Flächen der Prismen gegen einander sind so gewählt, daſs die Strahlen, welche
                              									von allen Punkten des Papierschirmes zwischen a und b senkrecht auf die Fläche A1 des Prismas I fallen, an B1, C1 und A1 reflectirt werden
                              									und dann senkrecht zur Fläche D1 wieder aus dem Prisma austreten. Ebenso ist der
                              									Verlauf der Strahlen in dem zweiten Prisma II. Vor den
                              									Flächen D1 und D2, welche in einer
                              									scharfen Kante zusammenstoſsen, kann ein Rohr angebracht werden von je nach der
                              									Sehweite des Beobachters zu verändernder Länge, an dessen Ende sich eine Blendung
                              									mit kleiner Oeffnung befindet, durch welche die Stellung des zu beobachtenden Auges
                              									in der Ebene des Papierschirmes fixirt wird. Das Auge sieht dann das Gesichtsfeld
                              									durch die Trennungslinie a der beiden Flächen D1 und D2 in zwei gleiche
                              									Hälften getheilt; die rechte Seite ist das Bild der rechten Seite des
                              									Papierschirmes, welche von der einen Lichtquelle L1, die linke Hälfte dasjenige der linken Seite des
                              									Schirmes, welche von der zweiten Lichtquelle L2 beleuchtet wird. Dabei fällt das Bild von a in die Mittellinie a die
                              									Bilder von b in die seitlichen Grenzen des
                              									Gesichtsfeldes β1 und
                              										β2.
                           Legt man nun die optische Achse des Photometers durch den Punkt
                              										a senkrecht zur Ebene des Papierschirmes und fettet
                              									das Stück des Papierschirmes von a bis c, so sind γ1 und γ2 die Bilder der Grenzen des Fettfleckes. Zu beiden
                              									Seiten der Mittellinie a findet demgemäſs bei der
                              									richtigen Einstellung des Photometers vollkommen gleiche Beleuchtung statt und diese
                              									Einstellung ist dadurch, daſs die mit einander zu vergleichenden Flächen unmittelbar
                              									an einander stoſsen, eine sehr bequeme.
                           Versuche mit diesem Photometer haben gezeigt, daſs damit eine sichere und genaue
                              									Einstellung möglich ist. Durch Einsetzen eines ungefetteten Papierschirmes oder nur
                              									durch Verschieben des Papierschirmes, so daſs der Fettfleck auſserhalb des wirksamen
                              									Raumes a b liegt, kann man den Apparat leicht in ein
                              										Foucault'sches Photometer verwandeln, welches
                              									jedoch viel weniger genaue Angaben liefert als das Bunsen'sche Fettfleck-Photometer.
                           F. v. Hefner-Alteneck bestreitet im Journal für Gasbeleuchtung 1885 S. 28, daſs bei seiner
                              									Anordnung eine Verzerrung der Bilder oder farbige Ränder in irgendwie nachtheiligem
                              									Maſse auftreten, da es vollständig gleichgültig ist, ob
                              									die Ränder des Fettfleckes, welche ohnedies krummlinig gewählt sein können und so wie
                              									so in starker einseitiger Verkürzung gesehen werden, noch etwas mehr verkrümmt
                              									erscheinen würden oder nicht. Uebrigens findet dies in gar nicht bemerkbarem Grade
                              									statt und würde auch jedenfalls für beide Seiten des Schirmes in gleichem Grade
                              									auftreten, also keinesfalls die Messung beeinflussen. Auch eine Farbenzerstreuung
                              									kann in dem Augenblicke, auf welchen es allein ankommt, in der Nähe der
                              									Gleichbeleuchtung der beiden Schirmflächen nicht eintreten; denn bekanntlich beruht
                              									ja das Bunsen'sche Photometer gerade darauf, daſs in
                              									diesem Augenblicke der Fettfleck nahezu unsichtbar wird. Jedenfalls ist der
                              									Farbenunterschied zwischen Papier und Fettfleck dabei so gering, daſs auch das
                              									schärfste Auge eine störende Farbenbildung an den Rändern des Fettfleckes nicht mehr
                              									erkennen wird. Wenn es irgendwie nöthig wäre, könnte ja auch durch den in der Optik
                              									in solchen Fällen sozusagen selbstverständlichen Ersatz des einfachen Prismas durch
                              									ein achromatisches abgeholfen werden. Die Prismenanordnung von Krüss ist weniger einfach und bedingt für die
                              									Lichtstrahlen einen viel längeren Weg, wodurch die Genauigkeit der Lichtmessungen
                              									beeinträchtigt wird.
                           Zur Messung sehr heller Lichtquellen mit dem
                              									gewöhnlichen Bunsen'schen Photometer bringt G. Happach (daselbst 1884 S. 669) die Normalkerze dem
                              									Photometerpapiere näher als sonst, (254 oder 262mm) üblich; am bequemsten beträgt diese Entfernung 100mm. Man braucht dann keine besondere Theilung auf
                              									der Stange, sondern man stellt den Punkt fest, bei dem das transparente Papier
                              									beiderseits gleich hell beschienen wird, miſst dann die Entfernung desselben von der
                              									zu messenden Flamme in Decimeter und multiplicirt die gefundene Zahl mit sich
                              									selbst. Beträgt z.B. die Entfernung 400mm, also
                              										4dm, so ist die Leuchtkraft 4 × 4 = 16 Kerzen,
                              									bei 1m,5 langer Skala hat man 225 Normalkerzen,
                              									bei 2m 400, bei 3m 900 Kerzen u.s.w. Man kann also in einer kleinen Stube die gröſsten
                              									Lichtquellen messen, welche sich mit Gas hervorbringen lassen.
                           Bei so naher Stellung der Normalflamme am Photometerpapiere ist zu berücksichtigen,
                              									daſs nur die Mitte desselben die maſsgebende Beleuchtung erhält; es ist deshalb
                              									vortheilhaft, nicht gestreifte Papiere, sondern solche zu wählen, welche in der
                              									Mitte einen kleinen runden transparenten Fleck haben. Man verfährt dann in der
                              									Weise, daſs man zuerst die linke, dann die rechte Seite so einstellt, daſs der
                              									Fettfleck verschwindet und daſs man von den so gefundenen zwei Punkten die Mitte
                              									nimmt. Ist das Papier wenig empfindlich, so kommt es vor, daſs man für jede Seite
                              									des Photometerpapieres den Anfang des Verschwindens und das Ende feststellen muſs,
                              									oder daſs man das Verschwinden einmal feststellt, wenn man den Schlitten von rechts
                              									nach links bewegt, und dann auch, wenn man denselben umgekehrt verschiebt. Richtig
                              									ist dann für jede Seite die Mitte zwischen diesen gefundenen zwei Punkten. Das
                              									Gesammtergebniſs ist nun nicht mehr von einer willkürlichen Schätzung abhängig,
                              									sondern ist der Durchschnitt von vier genau festzustellenden Entfernungen.
                           Nach L. Weber (Elektrotechnische
                                 										Zeitschrift, 1885 S. 24 und * S. 56) ist bei Lichtmessungen die eigentliche
                              									Einstellung, d.h. die Beurtheilung gleicher Helligkeit zweier Lichtquellen oder
                              									davon beleuchteter Flächen ungleich schwieriger und mit gröſseren Fehlern behaftet
                              									als die Ausmessung und Berechnung der hierzu nöthig gewesenen Intensitätsänderung
                              									der Lichtquellen. Je gleichmäſsiger bei der Beurtheilung der gleichen Helligkeit
                              									durch das Auge beide Flächen beleuchtet sind und je unmittelbarer sie an einander
                              									grenzen, um so geringer wird der Einstellungsfehler. Bunsen's Verfahren ist hier unzweifelhaft das wirksamste Hilfsmittel. Auch
                              									bei geübten Augen wird aber der Fehler der einzelnen Messung kaum unter 1 Proc.
                              									herab gebracht werden können.
                           Bei Beurtheilung von Beleuchtungsanlagen sollte man nicht bloſs fragen, wie viel
                              									Normalkerzen haben die Lampen, sondern wie groſs ist die Lichtmenge, welche auf den
                              									Tischplatz fällt, an dem gearbeitet, gelesen, geschrieben werden soll, oder wie
                              									groſs ist die Lichtmenge, welche auf die Wand fällt, auf der ein Gemälde, eine
                              									Zeichnung oder Landkarte studirt werden soll. Von H.
                                 										Cohn (Der Beleuchtungswerth der Lampenglocken,
                              									Breslau 1885) wird für die Helligkeit eines zum Schreiben oder Lesen benutzten
                              									Arbeitsplatzes gefordert, daſs dieselbe mindestens 10 Meterkerzen betragen müsse,
                              									d.h., daſs die von den vorhandenen Lichtquellen auf jenen Tischplatz geworfene
                              									Lichtmenge (indicirte Helligkeit) so viel betragen muſs, wie von 10 Normalkerzen bei
                              									senkrechter Gegenüberstellung aus der Entfernung von 1m hergegeben würde.
                           Die Berechnung, wie groſs die Helligkeit ist, welche von Lampen bekannter Leuchtkraft
                              									und Lichtvertheilung für Plätze in gegebener Lage geliefert werden, geschieht nun
                              									nach Weber in folgender Weise:
                           
                              
                              Fig. 2, Bd. 257, S. 68
                              
                           An der Stelle A (Fig. 2) sei eine Lampe befindlich, von welcher das
                              									ebene Flächenstück F beleuchtet ist. Im Allgemeinen und
                              									streng genommen wird alsdann die für F indicirte
                              									Helligkeit oder die auf jedes kleinste Flächenelement fallende Lichtmenge von Punkt
                              									zu Punkt verschieden sein. Nimmt man jedoch die Ausdehnungen des Flächenstückes so
                              									klein gegen die Entfernung r von der Lampe, daſs kein
                              									merklicher Unterschied der Helligkeit auf den einzelnen Stellen von F entsteht, so kann man von einer mittleren Helligkeit
                              									der Fläche und in aller Strenge auch bei beliebig kleinem r von der für den etwa in der Mitte der beleuchteten Fläche gelegenen
                              									Punkt B indicirten Heiligkeit oder von der auf ein
                              									unendlich kleines, bei B liegendes Flächenelement f fallenden Lichtmenge sprechen. Bezeichnet man diese
                              									Lichtmenge mit Q, so ist:
                           Q = (Jf sin α) : r2.
                           Hierin bezeichnet J die
                              									für die Richtung AB gültige Intensität der Lampe, d.h.
                              									diejenige Anzahl von Normalkerzen (Lichteinheiten), welche an Stelle der Lampe
                              									gesetzt werden müſsten, um nach der Richtung AB
                              									dieselbe Lichtmenge auszusenden; ferner ist α der
                              									Höhenwinkel der Lampe über der Fläche f, so daſs sin
                                 										α = cos i, wenn i
                              									den Incidenzwinkel des einfallenden Lichtes bezeichnet. f ist der Flächeninhalt des Flächenelementes f. Um sich von der letzteren, für die Helligkeit in B unwesentlichen Gröſse freizumachen, kann man statt
                              									der obigen Formel auch die folgende setzen:
                           H = (J sin α) : r2
                              									,
                           worin H die (indicirte)
                              									Helligkeit für ein beim Punkte B und in der Ebene F liegendes unendlich kleines Flächenelement f bedeutet. Der für H
                              									gefundenen Zahl liegt als Einheit die Meternormalkerze zu Grunde, falls man r nach Meter und J nach
                              									Normalkerzen ausmiſst. Es würde z.B. für den Fall, daſs 1 Normalkerze in 1m Entfernung senkrecht die Fläche f beleuchtete, sin α = 1,
                              										J = 1, r2 = 1, also H = 1
                              									werden. Diese Helligkeit, welche als die von der Lampe A für den Punkt B und die Ebene F indicirte bezeichnet werden möge (nach Lambert „illuminatio“), ist nicht zu verwechseln mit derjenigen Helligkeit (der „claritas visa“ Lambert's), welche einem an der Stelle von B befindlichen Gegenstande, z.B. einer Papierfläche,
                              									insofern ertheilt wird, als man dasselbe wiederum als selbstleuchtendes oder
                              									beleuchtendes betrachten kann. Diese Helligkeit ist allerdings der früheren
                              									proportional, aber in ihrem Formelausdrucke noch wesentlich abhängig von der
                              									physikalischen Beschaffenheit des Objektes, von seiner Reflexionsfähigkeit.
                           Die zweite Formel setzt die Ausmessung des Winkels α und der Entfernung r
                              									voraus; in der Praxis wird es jedoch meist bequemer sein, dafür die lothrechten und
                              									wagerechten Abstände y und x des Punktes B von A auszumessen. Es wird dann sin α = y : r und r2 = (x2 + y2); mithin erhält man zur Ausrechnung:
                           H=(J\,y)\,:\,[(x^2+y^2)\,\sqrt{x^2+y^2}].
                           Zur weiteren Erklärung dieser Formeln dienen folgende
                              									Beispiele.
                           Beispiel 1: Von einer Glühlampe sei ermittelt, daſs dieselbe nach
                              									wagerechter Richtung bei gewisser Stromstärke eine Intensität von 32 Normalkerzen
                              									besitze. Man habe ferner gefunden, daſs ihre Emission unter den von der
                              									Horizontalebene an gerechneten Winkeln:
                           
                              
                                 
                                 22,5°
                                 45°
                                 67,5°
                                 90°
                                 
                              
                                 bezieh.
                                 0,951,
                                 0,850,
                                 0,707,
                                 0,810
                                 
                              
                           des für die wagerechte Richtung geltenden Werthes
                              									betrage, also:
                           
                              
                                 
                                 0,951 × 32
                                 0,850 × 32
                                 0,707 × 32
                                 0,810 × 32
                                 
                              
                                 oder
                                 30,43
                                 27,20
                                 22,62
                                 25,92.
                                 
                              
                           Diese Lampe sei über einer Tischfläche bei A angebracht; man wünscht die für den Punkt B
                              									und ein in die Ebene der Tischfläche fallendes, daselbst befindliches Flächenelement
                              									indicirte Helligkeit H, nach Meterkerzen ausgedrückt,
                              									zu kennen.
                           Nehmen wir an, daſs kein passendes Instrument zur Stelle sei, um
                              									sofort den Winkel α der Linie AB gegen die Tischfläche in Graden zu messen. Alsdann miſst man den
                              									lothrechten Abstand y etwa = 0m,80, den wagerechten Abstand x etwa = 0m,67.
                              									Hieraus berechnet sich:
                           
                              
                                 
                                 r2 = 0,672 + 0,802
                                 = 0,4489 + 0,6400 = 1,0889,
                                 
                              
                                 oder
                                 r = 1,044    und
                                 sin α = 0,80 : 1,044 = 0,7667,
                                 
                              
                           woraus α ziemlich nahe =
                              									50° folgt. Dieser Winkel liegt zwischen den Winkeln 45° und 67,5°, für welche die
                              									Emission untersucht ist und 27,20 bezieh. 22,62 beträgt. Begnügt man sich mit jenen
                              									vier die Emissionsverhältnisse darstellenden Zahlen, so würde man daraus durch
                              									Interpolation für 50° die Zahl 26,2 gewinnen. Die für die Helligkeit des Platzes B in Betracht kommende Intensität J der Lampe ist also 26,2 Normalkerzen, demnach zu
                              									Folge der zweiten Formel:
                           H = (26,2 × 0,7667) : 1,0889
                              									= 18,45 Meterkerzen.
                           Beispiel 2: Es sei eine Lampe gegeben, deren Emission nach allen
                              									Richtungen als gleich groſs und zwar von der Intensität 10 Normalkerzen angenommen
                              									werde. Die Lampe befindet sich 0m,4 oberhalb einer
                              									Tischfläche. Wie groſs ist H für ein 0m,3 seitlich gelegenes Flächenelement? Die Zahlen
                              									sind in diesem Beispiele möglichst bequem zur Rechnung gewählt. Nach der dritten
                              									Formel wird:
                           H=(10\,\times\,0,4)\,:\,(0,4^2+0,3^2)\,\sqrt{0,4^2+0,3^2}=4\,:\,0,25\,\sqrt{0,25}=32
                              									Meterkerzen.
                           
                           Um diese Berechnung von H bequemer zu machen, hat Weber eine Curventafel entworfen, auf welche hier nur
                              									verwiesen werden kann.