| Titel: | Apparat zum Melden von Barometerschwankungen beim Auftreten von Grubengasen in Steinkohlengruben. | 
| Fundstelle: | Band 262, Jahrgang 1886, S. 451 | 
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                        Apparat zum Melden von Barometerschwankungen beim
                           								Auftreten von Grubengasen in Steinkohlengruben.
                        Mit Abbildungen auf Tafel
                              									30.
                        Apparat zum Melden von Barometerschwankungen in Gruben.
                        
                     
                        
                           Durch die groſsen Schlagwetterunfälle des J. 1885 wurde R. v.
                                    										Walcher-Uysdal in Teschen, Oesterr.-Schlesien, veranlaſst, in den
                              									Kohlengruben zu Karwin eine groſse Reihe von Beobachtungen und Versuchen
                              									anzustellen, um einen etwaigen Zusammenhang der Grubenausströmung mit den Vorgängen
                              									in der Atmosphäre, vornehmlich dem veränderlichen Luftdrucke, festzustellen. Diese
                              									Beobachtungen und Versuche hatten einen durchschlagenden Erfolg, indem dieselben
                              									vollständig klarlegten, daſs das Ausströmen des Grubengases aus der Kohle dem
                              									Luftdrucke umgekehrt proportional sei, so daſs dieselbe mit dem abnehmenden
                              									Luftdrucke wächst und mit dem steigenden sich vermindert.Dieses Gesetz wurde nach der Zeitschrift für das
                                       												Berg-, Hütten- und Salinenwesen, 1886 * S. 155 auch bei Versuchen
                                    											über den Einfluß des Luftdruckes auf
                                    											
                                    											die ausströmende Gasmenge eines Bläsers, welche
                                    											Dr. Broockmann in Bochum vorgenommen hat,
                                    											bestätigt. Dabei wurde der Einfluſs des Luftdruckes auf die angesammelten
                                    											Gasmengen an deren Ausflüssen, also an den Bläsern, durch Messung der Höhe
                                    											einer Bläserflamme mit Vergleichung des Barometerstandes
                                    										bestimmt. Dabei ist neben der Tiefe des Barometerfallens namentlich die Raschheit des
                              									Sinkens von Wichtigkeit, indem die Lüftungsgebläse bei einem plötzlichen Fallen des
                              									Barometers die massenhaft austretenden Gase nicht zu bewältigen vermögen. Das
                              									Steigen des Barometers beseitigt sofort die Gefahr. Dieses aus dem Barometergange
                              									und den Analysen der Grubenluft abgeleitete Gesetz wurde während der Versuchszeit
                              									vielfach durch die praktischen Wetterbeobachtungen der Bergbeamten bestätigt und
                              									durch künstlich in der Grube hervorgerufene Luftverdünnungen nachgewiesen; ja bei
                              									allen Unglücksfällen des J. 1885, welche durch Schlagwetter herbeigeführt wurden,
                              									läſst sich der genaue Zusammenhang mit einem starken Fallen des Barometers
                              									nachweisen. Man kann mithin durch genaue Beobachtung des Barometers das Eintreten
                              									erhöhter Gefahr erkennen und danach Vorkehrungen treffen.
                           Die genaue und unausgesetzte Beobachtung des Barometers ist jedoch eine Aufgabe,
                              									welche dem vielbeschäftigten Bergbeamten für die Länge der Zeit kaum zugemuthet
                              									werden kann. R. v. Walcher-Uysdal (* D. R. P. Kl. 74
                              									Nr. 37184 vom 18. August 1885) hat daher einen Apparat entworfen, welcher das Sinken
                              									des Luftdruckes und die damit eintretende Gefahr anzeigt. Dieser Apparat enthält ein
                              										Barometer, eine Uhr
                              									und ein Läutewerk. Die Bewegungen des Barometers werden
                              									auf das Läutewerk so übertragen, daſs dieses die Anzahl Millimeter, um welche das
                              									Barometer fällt, durch die Zahl seiner Schläge anzeigt. Diese Meldung beschränkt
                              									sich jedoch auf einen bestimmten Zeitabschnitt, z.B. 8 Stunden, so daſs die Zahl der
                              									Schläge der Anzahl Millimeter entspricht, um welche das Barometer in den letzten 8
                              									Stunden gefallen ist. Zu diesem Zwecke muſs die Uhr das beim Fallen des Barometers
                              									um 1mm eintretende Signal nach Ablauf der 8
                              									Stunden auslösen. Sowie das Barometer steigt, hören alle Meldungen auf und der
                              									Apparat wird auf den Anfangszustand zurückgestellt.
                           Diese Thätigkeit des Apparates kann auf verschiedenen Wegen erreicht werden. Das
                              									Barometer kann ein Metall- oder ein Quecksilberbarometer sein; zum Melden kann ein
                              									gewöhnliches Uhrschlagwerk oder ein elektrisches Läutewerk dienen und endlich kann
                              									das Eingreifen der Uhr in das Läutewerk auf elektrischem und mechanischem Wege
                              									bewirkt werden. Unter diesen verschiedenen zulässigen Anordnungen werden die beiden
                              									nachfolgend beschriebenen als besonders geeignet hervorgehoben.
                           Die erste Anordnung ist in Fig. 1 bis 4 Taf. 30
                              									veranschaulicht. Das Barometer (Fig. 4), aus 6 bis 7 Dosen
                              									des Aneroidsystemes bestehend, überträgt seine Bewegung auf die Achse a, mit welcher ein Zeiger Z und ein kürzerer Hebel R verbunden sind.
                              									Der Zeiger trägt ein Contacträdchen P aus Platin-- Silber oder einer
                              									ähnlichen geeigneten Legirung, welches auf dem die Skala tragenden Ringe F abwechselnd einen elektrischen Strom schlieſst. Die
                              									Plättchen T sind nämlich aus Elfenbein und in die
                              									Metallskala F eingelegt; T1 sind aufgelöthete Platinplättchen,
                              									deren Oberfläche mit der Oberfläche der Elfenbeinplättchen in einer Ebene liegt. Der
                              									Hebel R, welcher sich in der Gabel Q bewegt, kann mit dieser nur bei steigendem Barometer
                              									Contact schlieſsen, da die Gabel Q bei Q1 mit einem
                              									Elfenbeinplättchen belegt ist. o ist eine schleifende
                              									Contactfeder, welche gleichzeitig als Bremse für die Gabel Q dient.
                           Ist nun das Barometer im Fallen begriffen, so wird durch das
                              									Rädchen P auf den Platinstreifen T1 bei jedem Millimeter
                              									der Stromkreis 1-2 geschlossen. Dadurch wird der in
                              									diesem Stromkreise befindliche Elektromagnet M (Fig. 1) erregt
                              									und der Stemmhebel H in Thätigkeit gesetzt. Der Anker
                              										G und der Hebel H
                              									drehen sich nämlich um dieselbe Achse, sind jedoch nur durch die Klinke J verbunden, so daſs nach der Anziehung diese Klinke
                              									durch die Stellschraube J1 ausgelöst wird und der Hebel H zurückfällt.
                              									Dadurch wird bewirkt, daſs auch bei längerem Contacte an einem bestimmten Plättchen
                              									auf F der Stemmhebel H
                              									seine Wirkung rasch und nur einmal ausführt. Wird dieses Plättchen der Skala F überschritten, so hört der Contact bei T1 auf, der Anker G wird durch die Feder zurückgezogen und die Klinke J fällt an dem Stemmhebel H ein.
                           So oft nun das fallende Barometer 1mm zurücklegt, wird also das Steigrad D um
                              									einen Zahn vorwärts gestoſsen. An der Achse des Steigrades D ist die Stufenscheibe A des in Fig. 3
                              									dargestellten Schlagwerkes und die Schnurtrommel E
                              										(Fig. 2)
                              									befestigt. Das Steigrad D ist mit einem Anschlage
                              									versehen, damit die Stufenscheibe A nicht über die
                              									erste und zehnte Stufe hinausbewegt werden kann. Es wird somit das Schlagwerk,
                              									welches von der Uhr durch Heben der Klinke B jede
                              									Minute ausgelöst wird, durch die Anzahl der Schläge die Zahl der Millimeter
                              									bezeichnen, um welche das Barometer gefallen ist.In Fig.
                                       												3 ist die Stufenscheibe A so
                                    											eingerichtet, daſs das Schlagwerk jede Minute einmal schlägt, auch wenn das
                                    											Barometer steigt. Beim Fallen um 1mm kommt
                                    											dann ein zweiter Schlag hinzu u.s.w. Diese Einrichtung hat darin ihre
                                    											Begründung, daſs der jede Minute erfolgende Schlag den Beobachter über das
                                    											richtige Arbeiten des Apparates in Klarheit erhält. Will man jedoch die
                                    											Wirkungsweise des Schlagwerkes so einrichten, daſs es nur bei fallendem
                                    											Barometer schlägt und zwar gerade so oft, als das Fallen Millimeter beträgt,
                                    											so kann man durch den Magnet, welcher bei steigendem Barometer erregt ist,
                                    											einfach eine Hemmung in das Flügelrad des Schlagwerkes eintreten
                                    										lassen.
                           Wie bereits bemerkt, hat sich durch die Beobachtungen
                              									herausgestellt, daſs nicht allein die Tiefe, sondern namentlich die Raschheit des
                              									Barometerfallens die Gasausströmung erheblich vermehrt. Fällt z.B. das Barometer in
                              									8 bis 10 Tagen um 10mm, so wird sich die
                              									Gasausströmung nicht sehr erheblich vermehrt zeigen, da die Gebläse die langsam
                              									austretenden Gase bewältigen können; fällt dagegen das Barometer in einem Tage um
                              										10mm, so wird die Gasausströmung eine sehr
                              									gefährliche sein. Der Apparat ist daher so eingerichtet, daſs die Meldung jedes
                              									Millimeters des Barometerfallens nicht durch die ganze Zeit des Sinkens, sondern nur
                              									durch 8 Stunden andauert, mit anderen Worten: die Zahl der Schläge des Schlagwerkes
                              									entspricht der Anzahl Millimeter, um welche das Barometer in den letzten 8 Stunden
                              									gefallen ist. Diese Wirkung wird durch folgende Einrichtung erreicht.
                           Die Scheibe C ist mit 64 umlegbaren
                              									Stiften S oder WinkelnIn Fig.
                                       												1 Taf. 30 sind diese Stifte oder Winkel S bis auf einige der Einfachheit wegen durch starke radiale
                                    											Striche angegeben. versehen und wird in jeder Viertelstunde
                              									einmal um 1/64
                              									Umdrehung ruckweise durch das Uhrwerk fortbewegt, macht also in 8 Stunden einen
                              									halben Umlauf. So oft nun der Stemmhebel H das Steigrad
                              									um einen Zahn vorwärts bewegt, wirft derselbe durch den Winkelhebel h (vgl. Fig. 2) einen Stift der
                              									Scheibe C um. Dieser umgeworfene Stift kommt nach 8
                              									Stunden mit dem Daumen V des auf der gleichen Achse
                              									befestigten Ankerhebels U in Berührung, drückt dadurch diesen zurück
                              									und bewirkt die Auslösung des Steigrades D und der
                              									Stufenscheibe A, wodurch diese um eine Stufe
                              									zurückgeht. Die umgelegten Stifte S werden durch die am
                              									Gehäuse des Apparates befestigte Bahn K wieder
                              									aufgerichtet. Der linksseitige Haken des Ankerhebels U
                              									hindert das Steigrad D, um mehr als einen Zahn
                              									zurückzugehen. Dieser Haken kann sich in einem Gelenke nach auſsen bewegen. Für den
                              									Fall nämlich, daſs einmal die Auslösung des Sperrhebels S1 mit einem Vorstoſsen des Stemmhebels
                              										H zusammentreffen sollte, würde durch das Vorgehen
                              									des Steigrades die Auslösung des Sperrhebels nicht vollständig erfolgen können, wenn
                              									nicht der an den Zahn des Steigrades sich anlegende Haken nach links ausweichen
                              									könnte.
                           Wenn das Barometer steigt, so wird der Strom 1-3 geschlossen, der in diesem Stromkreise liegende
                              									Elektromagnet m erregt, der Sperrhebel S1 zurückgezogen und
                              									dadurch das Steigrad D sammt der Stufenscheibe A ganz ausgelöst, so daſs letzteres auf die erste Stufe
                              									zurückgeht. Durch das Zurückgehen des Sperrhebels S1 wird zugleich der federnde Contact N unterbrochen und somit eine Erregung des im
                              									Stromkreise 1-2 liegenden Elektromagnetes M unmöglich gemacht. Dieser federnde Contact N ist so beschaffen, daſs derselbe bei der gewöhnlichen
                              									Auslösung des Sperrhebels S1 durch den Ankerhebel U noch nicht
                              									unterbrochen wird, sondern erst durch das vollständige Zurückziehen des Sperrhebels
                              									durch den an diesem ruhenden Elektromagnet m. Wenn
                              									ferner das Barometer innerhalb 8 Stunden sinkt, steigt und wieder sinkt, so würden
                              									die beim ersten Sinken umgeworfenen Stifte S die
                              									Stellung der Stufenscheibe beim zweiten Sinken unrichtig machen. Es muſs also bei
                              									jedem Steigen des Barometers eine Gesammtauslösung eingreifen, welche alle auf dem
                              									Wege begriffenen umgelegten Stifte S wieder aufstellt;
                              									dies besorgt die excentrische Scheibe W, welche, mit
                              									der Schnurtrommel C1
                              									verbunden, sich entgegengesetzt zum Uhrzeiger dreht, wenn die Klinke x ausgelöst wird und bei dieser Bewegung alle etwa
                              									umgelegten Stifte S aufrichtet. Die Auslösung der
                              									Klinke x geschieht plötzlich beim Zurückgehen des
                              									Steigrades D, also beim eintretenden Steigen des
                              									Barometers, durch einen an dem Anschlagstifte des Steigrades D angebrachten Arm, welcher die auf der linken Seite mit Hartgummi belegte
                              									Feder y streift und dadurch den Stromkreis 4-5 schlieſst.
                           Die an beliebigen Orten im Schachtgebäude u.s.w. aufgestellten
                              									Nebenglocken L (Fig. 3) treten, sobald das
                              									Schlagwerk in Bewegung gesetzt wird, durch den Contact N1 und die Lokalbatterie M1 in Thätigkeit.
                           Bei der in Fig. 5 und 6 Taf. 30 dargestellten
                              										zweiten Ausführung des Apparates erfolgen die
                              									elektrischen Contacte durch das Barometer in ganz ähnlicher Weise wie vorhin, nur
                              									ist insofern eine Vereinfachung angebracht, daſs die Gabel Q durch eine Isolirung in zwei leitende Hälften getheilt wird und der
                              									Zeiger Z von seiner Achse isolirt ist, wodurch der
                              									Stromschluſs 1-2 nur bei fallendem, der Stromschluſs
                              										1-3 nur bei steigendem Barometer möglich gemacht
                              									und der Contact N (Fig. 1) der ersten
                              									Anordnung unnöthig wird.
                           Bei fallendem Barometer wird durch den Stromschluſs 1-2 (vgl. Fig. 5) und den
                              									Elektromagnet M (vgl. Fig. 6) ebenfalls der
                              									Stemmhebel H bei jedem neuen Millimeter des
                              									Barometerfalles einmal vorgestoſsen und dadurch das Steigrad D und die Stufenscheibe A um einen Zahn
                              									bezieh. eine Stufe vorgerückt. Mit der Stufenscheibe A
                              									ist wieder ein gewöhnliches Schlagwerk in Verbindung. Das Steigrad D und die Stufenscheibe A
                              									haben aber 11 Zähne bezieh. Stufen und die erste Stufe der Scheibe A ist so hoch, daſs bei dieser eine Auslösung des
                              									Schlagwerkes überhaupt nicht stattfindet, daſs also das Schlagwerk bei steigendem
                              									Barometer keine Schläge gibt. Die nächste Stufe, welche einem Fallen von 1mm entspricht, gibt dann je einen Schlag in der
                              									Minute. Bei steigendem Barometer wird ferner durch den Stromschluſs 1-3 der Elektromagnet m
                              									erregt, der Sperrhebel S1 angezogen und dadurch das Steigrad D sammt
                              									der Stufenscheibe A freigegeben, wodurch dieselben in
                              									die Anfangsstellung zurückgeführt werden.
                           Die Auslösung des Schlagwerkes nach einem bestimmten
                              									Zeitabschnitte (8 Stunden) erfolgt hier in ganz anderer Weise wie vorher. Die
                              									Vorrichtung bei P ist dem Hipp'schen Chronoskop (vgl. 1849 114 * 255.
                              									1852 125 * 12. 1854 132 * 259)
                              									entnommen. Die bewegliche Spindel n trägt die Hipp'sche Nadel o,
                              									ferner eine Schnurrolle
                              										s und die Scheibe t.
                              									Die Scheibe t hat einen Daumen u (vgl. Fig. 6 rechts), welcher nach einer vollständigen Umdrehung mit v Contact macht, wodurch der Stromkreis 4-5 geschlossen wird. Dieser Strom umkreist ebenfalls
                              									den Elektromagnet m. Die radial gezahnte Scheibe p wird durch ein Rad r des
                              									Uhrwerkes in 8 Stunden einmal umgedreht. So oft nun das Steigrad D um einen Zahn vorwärts gestoſsen wird, drückt es den
                              									Sperrhebel S1 zurück
                              									und dieser drückt die Achse n nach rechts. Dadurch wird
                              									die Nadel o aus den Zähnen der Scheibe p ausgehoben und die Scheibe t durch das Gewicht G in die gezeichnete
                              									Anfangsstellung gedreht. Sowie der Daumen u
                              									vorbeigegangen ist, rückt die Feder F die Achse n zurück, die Nadel o legt
                              									sich wieder in die Zähne des Rades p und die Achse n wird nun vom Uhrwerke mitgenommen, bis nach 8 Stunden
                              									der Contact u, v eintritt, wodurch der Stromschluſs 4-5 die Nadel o wieder
                              									ausrückt und die Scheibe t in die Anfangsstellung geht.
                              									Bei steigendem Barometer hat der Stromschluſs 1-3
                              									dieselbe Wirkung. Tritt nun innerhalb 8 Stunden nach dem ersten Millimeterfallen ein
                              									zweites Sinken des Barometers um 1mm ein, so geht
                              									die Scheibe t in die Anfangsstellung und das Schlagwerk
                              									gibt jetzt das Doppelsignal durch 8 Stunden, wenn in dieser Zeit kein neues Fallen
                              									oder kein Steigen des Barometers eintritt.
                           Diese etwas geänderte Art der Meldung hat zur Folge, daſs nach
                              									einem Sinken des Barometers um mehrere Millimeter die Glockenzeichen alle zugleich 8
                              									Stunden nach dem letzten Millimeterfallen aufhören, was für den Warnungszweck beim
                              									Grubenbetriebe keineswegs als ein Nachtheil erscheint.
                           
                        
                     
                  
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