| Titel: | Ueber Neuerungen an Vertikalkesseln. | 
| Fundstelle: | Band 263, Jahrgang 1887, S. 165 | 
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                        Ueber Neuerungen an Vertikalkesseln.
                        (Patentklasse 13. Fortsetzung des Berichtes Bd.
                           								258 S. 1)Vgl. auch Pifre. Hartley bezieh. Maschinenfabrik Eßlingen 1886 259 * 3. * 397. * 440. Hervier 1886 260 * 55. Archer 1886
                                 											262 * 370..
                        Mit Abbildungen auf Tafel
                              									9 und 15.
                        Ueber Neuerungen an Vertikalkesseln.
                        
                     
                        
                           Die durch die früheren Berichte gekennzeichneten, nach den verschiedensten Richtungen
                              									hin ausgebildeten Formen der stehend angeordneten Dampferzeuger, welche zumeist für
                              									mittlere und kleinere Leistungen bestimmt sind, scheinen nicht erschöpft, denn es
                              									liegt wieder eine groſse Zahl neuer Formen solcher Vertikalkessel zur
                              									Berichterstattung vor. Sind dieselben auch zum gröſsten Theile englischen
                              									Ursprunges, so wird doch auch in Deutschland diesen Dampfkesseln und deren Vorzügen,
                              									der leichten und schnellen Aufstellung, der geringen Platzbeanspruchung und eines
                              									schnelleren Dampfgebens, immer mehr Beachtung geschenkt und ihre Anwendung
                              									namentlich für Kleindampfmaschinen berücksichtigt.Vgl. Klein. Schanzlin und Becker 1886 261 * 150. Es sollen von den neuen Formen nun zuerst die mit
                                 										Benutzung von Rauch- oder Heizrohren besprochen werden.
                           Ein von der Bull's Power Company in Liverpool (* D. R.
                                 									P. Nr. 28019 vom 27. November 1883) angegebener Vertikalkessel ist für gröſsere
                              									Leistungen bestimmt und setzt sich demnach aus drei neben
                                 										einander stehenden und mit abgeflachten Seiten wänden mit einander verbundenen cylindrischen Einzelkesseln zusammen. Davon
                              									dienen nur die beiden äuſseren Theile als Dampferzeuger
                              									und sind deshalb mit Feuerbüchsen und Rauch- oder Heizröhren versehen, während der
                              										mittlere Theil ah Wasser- und Dampfraum dient. Der
                              									flache Boden des mittleren Theiles wird, wie aus Fig. 3 und 4 Taf. 9 ersichtlich ist,
                              									durch die senkrechten Anker A von der halbkugelförmigen
                              									Kopfplatte getragen. Die Heizrohre der beiden Seitentheile sind in der
                              									Feuerbüchsdecke und in der Rohrplatte G befestigt. In
                              									dem oberen Theile jedes Kessels ist jedoch noch eine dritte Rohrwand H angebracht, welche mit G
                              									eine Kammer I begrenzt, die zum Ueberhitzen des bei E in ein Winkelrohr tretenden Dampfes dient. Die
                              									Strömung von Wasser und Dampf zwischen den 3 Theilen des Kessels wird durch je zwei
                              									weite Oeffnungen C und D
                              									in den sich berührenden flachen Wandungen der drei Kesseltheile vermittelt; der
                              									Wasserstand reicht etwa bis in die Mitte der Oeffnung D. Die Verbrennungsgase entweichen aus den oberen halbkugelförmigen Köpfen
                              									der beiden Dampferzeuger in die bei J aufgesetzten
                              									Schornsteine.
                           Die Feuerung ist eine Art Generatorfeuerung, indem bei
                              									derselben das Brennmaterial unter Einblasen von mit Luft gemischtem Dampf zunächst
                              									theilweise verbrannt und vergast wird, worauf diese Gase über dem Generator in der
                              									Feuerkammer mit einer zweiten frisch einströmenden Luftmenge gemischt und völlig
                              									verbrannt werden. Die Feuerbüchsen werden bis zu dem unteren Rande des durch doppelte Klappen
                              									verschlieſsbaren Einfülltrichters M mit Brennmaterial
                              									gefüllt; der Aschenfall ist durch eine Thür L
                              									verschlossen und in derselben wird durch eine geeignete Vorrichtung, z.B. mittels
                              									eines Dampfstrahlgebläses P, durch die Rohre P1 und P2 ein Gemenge von Luft
                              									und Dampf eingeblasen. Durch Schieber P3 kann die Zuführung von Luft und Dampf regulirt
                              									oder auch ganz abgeschnitten werden. In den Verbrennungsraum K erstreckt sich, oberhalb der Brennmaterialschicht liegend, ein mit einem
                              									Wassermantel umgebenes Luftzuführrohr N, welches durch
                              									radiale Oeffnungen mit dem Verbrennungsraume K in
                              									Verbindung steht. Der Wassermantel des Rohres N ist mit
                              									dem Wassermantel der Feuerbüchse verbunden und weiterhin noch durch ein in der Mitte
                              									der Feuerbüchsdecke ausmündendes Rohr N1 mit dem in dem Röhrentheile des Kessels stehenden
                              									Wasser in Verbindung gesetzt, so daſs eine entsprechende Strömung des Wassers um das
                              									Rohr N stattfinden kann. Durch die radialen Oeffnungen
                              									strömt die frische Luft in den Raum K und dient hier
                              									zur Verbrennung der aus dem Brennmateriale aufsteigenden Gase.
                           In Fig. 1 und
                              										2 Taf. 9
                              									ist eine andere Luftzuführung in den Verbrennungsraum dargestellt. Die Luft wird
                              									hier durch Rohre N1
                              									, welche durch den Wassermantel der Feuerbüchse gehen,
                              									in die aus dem Brennmateriale aufsteigenden Gase geführt. Mitten durch die
                              									Feuerbüchse erstreckt sich das nach unten verjüngt zulaufende senkrechte Rohr N2, welches den unter
                              									dem Boden des Aschenkastens befindlichen Wassermantel mit dem über der
                              									Feuerbüchsdecke befindlichen Wasserraume in Verbindung setzt. In der Höhe der Rohre
                              										N1 hat das Rohr N2 eine Ausbauchung, um
                              									dasselbe gegen die Einwirkung der daselbst herrschenden gröſsten Hitze zu
                              									verstärken. Die Strömung des Kesselwassers soll von dem mittleren als Wasser- und
                              									Dampfbehälter dienenden Kesseltheile um die Feuerkammern der Seitentheile herum,
                              									durch die Oeffnungen C hindurch nach dem Boden der
                              									Feuerbüchsen und durch die Rohre N2, sowie auſserhalb der Wände der Feuerbüchsen
                              									wieder nach aufwärts, zwischen den Heizröhren und durch die Oeffnungen D hindurch nach dem mittleren Kesseltheile
                              									zurückgehen.
                           Die den Oeffnungen C gegenüber stehenden flachen Wände
                              									der Feuerbüchsen sind durch Ausfütterungen mit feuerfestem Materiale gegen die
                              									Einwirkung des Feuers geschützt. Unter der oberen Ausmündung des Rohres N2 ist eine das
                              									aufsteigende Wasser nach den Siederöhren hin leitende, kegelförmig gestaltete Platte
                              										b angebracht. Demselben Zwecke dient eine
                              									Winkelschiene R, welche ringsum an der äuſseren Wand
                              									des Kessels über der oberen Ausmündung des Wassermantels der Feuerbüchse befestigt
                              									ist. Durch die Platte b und die Schiene R soll die Strömung des Wassers unmittelbar über die
                              									Decke der Feuerbüchse hingeleitet werden, um hier Niederschlag von Kesselstein zu
                              									verhindern.
                           Die Maschinenfabrik Davey, Paxman und Comp. in
                              									Colchester, England,
                              									führte auf der Smithfield Club Show zu Taunton 1886
                              									eine neue, von J. Paxman und H.
                                 										Plane (vgl. auch * D. R. P. Nr. 36106 vom 15. December 1885) angegebene
                              									Form eines Vertikalkessels vor, welche bei einer
                              									Prüfung günstige Ergebnisse bezüglich der Dampferzeugung aufwies. Der Kessel
                              									besitzt, wie aus Fig. 9 und 10 Taf. 9 zu entnehmen
                              									ist, bei verhältniſsmäſsig kleinem Raume eine groſse Heizfläche, welche auſserdem
                              									gut angeordnet erscheint. Der Auſsenkessel ist einfach cylindrisch und mit einer
                              									ebenfalls cylindrischen Feuerbüchse versehen. Oberhalb der Feuerbüchse sind an dem
                              									Auſsenkessel zwei nach innen weit vortretende Kammern von ungefähr dreieckigem
                              									Querschnitte befestigt. Die eine derselben ist durch einen kurzen, weiten Krümmer
                              									mit der Feuerbüchsdecke verbunden, die andere schlieſst sich unmittelbar an den
                              									Schornstein an. Zwischen beiden Kammern befinden sich zwei Bündel gekrümmter Röhren,
                              									durch welche die Feuergase gehen müssen. Diese Röhren sind nicht zum Kessel
                              									concentrisch gekrümmt, damit man sie ohne Schwierigkeit bei der durch einen Deckel
                              									verschlossenen Oeffnung der inneren Kammer herausziehen kann; aus dem gleichen
                              									Grunde sind die Röhren nach dem anderen Ende hin etwas verjüngt gefertigt. In Folge
                              									ihrer Krümmung sind die Röhren befähigt, sich auszudehnen oder zusammenzuziehen,
                              									ohne schädliche Spannungen hervorzurufen, und die Centrifugalkraft der Heizgase beim
                              									Durchströmen der Röhren soll ein innigeres Bestreichen derselben ermöglichen und
                              									deren Wärme besser abgeben als in geraden Röhren. Die Kammer rechts, von welcher der
                              									Schornstein ausgeht, dient als Rauchkammer, während die andere als sogen.
                              									Verbrennungskammer wirkt. Beide Kammern werden ohne jedes Nieten oder Schweiſsen aus
                              									weichem, dehnbarem Stahl mittels besonderer Pressen hergestellt und nach erfolgter
                              									Formgebung zur Beseitigung aller Härte oder Sprödigkeit noch auf das Sorgfältigste
                              									ausgeglüht.
                           Statt den Schornstein seitlich anzubringen, wird derselbe auch bei gröſseren Kesseln
                              									aus der Rauchkammer heraus in der Mitte des ganzen Kessels durch die Decke desselben
                              									herausgeführt.
                           Einen Einbau für stehende Dampfkessel ordnet Bernh. Bilfinger in Pforzheim (* D. R. P. Nr. 37456 vom
                                 									8. April 1886) in der durch Fig. 7 und 8 Taf. 9 veranschaulichten
                              									Weise an. Quer durch den Kessel, etwa in ⅓ seiner Höhe, geht ein kegelförmiges Rohr,
                              									welches die Feuerung enthält. Diese erfolgt entweder mittels Planrost, oder es ist
                              									wie in Fig. 7
                              									eine Tenbrink-Feuerung (vgl. Maschinenfabrik Eſslingen 1886 259 * 440)
                              									angebracht, in welchem Falle an dem Feuerrohre unten noch ein weiteres Ansatzrohr
                              									angebracht wird, um den Schlackenraum der Feuerung aufzunehmen. Hierbei wird die
                              									über den Kohlen zuströmende Luft aus dem Raume zwischen Rost und Rostthür entnommen:
                              									aus dem gleichen Raume geht mittels zweier durch den Kessel gehenden Kupfer-Möhren
                              										r frische Luft in den die Feuerbrücke F bildenden Chamottestein. Oberhalb der Feuerung geht durch
                              									den Kessel eine Anzahl von Siederöhren, welche nach Fig. 8 derart gelegen
                              									sind, daſs sie die Kesselwandung an den Ansatzstellen rechtwinkelig treffen. Zur
                              									Sicherung ihrer richtigen Stellung gehen diese Röhren noch durch eine oder mehrere
                              									entsprechend gelochte Blechplatten im Inneren des Kessels, wie bei a in Fig. 7 angedeutet. Durch
                              									die Krümmung der Röhren entsteht links und rechts von dem Röhrenbündel innerhalb des
                              									Kessels ein hinreichend weiter Raum, um beim Befahren des Kessels einen Mann
                              									durchzulassen. Gleichzeitig erleichtern diese weiten Räume, innerhalb welcher das
                              									Wasser nur verhältniſsmäſsig geringe Wallungen machen wird, das Niederfallen der
                              									Unreinigkeiten aus dem über den Röhren heftig verdampfenden Wasser auf den Boden des
                              									Kessels, wo sie, vor dem Feuer geschützt, keinen Schaden bringen und leicht entfernt
                              									werden können. Die Feuergase steigen von den Röhren aus empor zum oberen Theile des
                              									Kessels und streichen von hier innerhalb des mit Ziegeln ausgesetzten Kesselmantels
                              									nach unten und in den am Fuſse des Kessels anschlieſsenden Fuchs.
                           Zum bequemen Reinigen bezieh. raschen Ausblasen der Siederöhren mittels eines
                              									vielfachen Dampfmundstückes (vgl. W. v. Essen u.a. 1883
                              										248 * 107) werden die Siederöhren am Mantelumfange in
                              									gleichen wagerechten Abständen eingebohrt. Am oberen Kesselboden befinden sich je
                              									zwei Mannlöcher, um durch dieselben auf eingestellten Leitern den Kessel bequem
                              									besteigen zu können. Zum Zwecke des Einbringens der Leitern ist es nöthig:, über dem
                              									Kessel in dem Dache des Kesselhauses eine entsprechende Oeffnung bezieh. ein zu
                              									öffnendes Oberlicht anzubringen.
                           Als Hauptvortheile dieses Kessels, welcher sich von 10 bis 100qm Heizfläche (bei 1,5 bis 3m Durchmesser) bauen läſst, bezeichnet Bilfinger seine Unempfindlickeit gegen Kesselstein, die
                              									freie Entwickelung des Dampfes, sowie die Möglichkeit, Schlamm- und Dampfraum des
                              									Kessels beliebig groſs zu machen.
                           Um die groſsen Schwierigkeiten zu vermeiden, welche bei Vertikalkesseln mit
                              									zurückführenden Rauchröhren (vgl. Souther 1883 249 * 323) beim Einsetzen der letzteren oder bei
                              									nachträglichem Dichten derselben im oberen Boden entstehen, wenn die Kesselhaube mit
                              									demselben fest vernietet ist, geben J. W. Körber in
                              									Düsseldorf und Herm. Köttgen in Berg.-Gladbach (* D. R.
                                 									P. Nr. 36269 vom 11. Juni 1885) der inneren Feuerbüchse
                              									solcher Kessel eine einfach aufgesetzte, durch den Dampf
                                 										selbst in dichtem Schluſs gehaltene Haube, welche nach Lösen einiger
                              									Schrauben leicht entfernt werden kann.
                           Fig. 5 Taf. 9
                              									zeigt die ganze Einrichtung eines solchen Kessels mit gewöhnlicher Feuerung;
                              									letztere liegt in dem guſseisernen Untersatze G,
                              									welcher mit feuerfesten Steinen gefüttert ist. Die Feuergase gehen in der mittleren
                              									kegelförmigen Büchse des Kessels in die Höhe und dann durch die rings um diese angeordneten Heizröhren
                              										r herab und in den Schornstein. Die Haube J der Feuerbüchse ist mit einem abgedrehten Rande
                              									versehen und mit demselben in eine Nuth des oberen Kesselbodens K eingesetzt; da der Dampf auf diese Haube drückt und
                              									dadurch die Dichtung in der eingedrehten Nuth vervollständigt, so bedarf die Haube
                              									nur zu dem Zwecke noch eine besondere Befestigung, um dieselbe bei der Beförderung
                              									des Kessels in ihrer Stellung zu halten. Diese Befestigung wird durch 8 schwache
                              									Oehrschrauben bewirkt, nach deren Lösung die Haube abgenommen und jede Arbeit an den
                              									Rohrdichtungen auf das bequemste vorgenommen werden kann.
                           Fig. 6 Taf. 9
                              									zeigt einen solchen Kessel mit Füllrohr M. Dasselbe ist
                              									mit der Haube verbunden und im oberen, äuſseren Kesselboden durch einen
                              									Stopfbüchs-ähnlichen Aufsatz geführt, wodurch die Ausdehnung der Feuerbüchse von dem
                              									äuſseren Kesselkörper unabhängig gemacht und dennoch eine Abdichtung hergestellt
                              									wird. Die Construction des letzteren Kessels eignet sich vorzugsweise zur Anwendung
                              									für Dampf- und Warmwasserheizungen.
                           Ein von T. Toward und Comp. in Newcastle-on-Tyne zur
                              									Ausführung gebrachter, von T. und W. Toward und J. Meek
                              									daselbst (Englisches Patent 1886 Nr. 10887) angegebener Vertikalkessel besitzt nach
                              										Fig. 11
                              									Taf. 9 eine ringförmige Rauchkammer, welche mit der
                              									Feuerbüchse durch einen Kranz schiefstehender Heizröhren in Verbindung steht. Diese
                              									Ringform der Rauchkammer gestattet eine leichte Reinigung und Zugänglichkeit der
                              									Heizröhren und gewährt den Vortheil, den Rauchabzug an der geignetsten Stelle
                              									anzuordnen. Die Decke der Feuerbüchse ist gewölbt, wie sich überhaupt der Kessel
                              									durch das Fehlen ebener Wandungsflächen auszeichnet. In der Mitte des Kessels
                              									innerhalb der Rauchkammer und des Heizröhrenkranzes wird ein oben und unten offenes
                              									kegelförmiges Rohr eingehängt, welches zur Hervorbringung einer Wasserströmung in
                              									der durch die Pfeile in Fig. 11 veranschaulichten
                              									Weise dient. Soll der Rauchabzug in der Mitte der halbkugelförmigen Kesselhaube
                              									stattfinden, so wird das dort aufgesetzte Rohr durch Kegelrohre, wie punktirt
                              									angegeben, mit der Rauchkammer verbunden.
                           F. Silvester und Comp. in Newcastle benutzen nach Engineer, 1886 Bd. 62 * S. 412 ihre guſsvisernen Einsätze für Flammenrohre liegender
                              									Dampfkessel (vgl. 1886 262 * 499) auch für die Feuerbüchsen von Vertikalkesseln. Wie aus Fig. 12 Taf. 9
                              									zu ersehen, wird in etwa der halben Höhe der Feuerbüchse der etwas gewölbte und
                              									durchlochte Einsatz eingebaut, welcher durch 4 in verschiedener Höhe in der
                              									Feuerbüchswand mündende Stutzen mit dieser verbunden wird. Der Einsatz dient nicht
                              									bloſs zur Versteifung der Feuerbüchse, sondern auch zur Erzielung einer besseren
                              									Wärmeausnutzung und Verbrennung.
                           
                              (Schluſs folgt.)
                              
                           
                        
                     
                  
               
