| Titel: | Neuere Holzbearbeitungsmaschinen. | 
| Fundstelle: | Band 267, Jahrgang 1888, S. 385 | 
| Download: | XML | 
                     
                        
                        Neuere Holzbearbeitungsmaschinen.
                        (Patentklasse 38. Fortsetzung des Berichtes Bd.
                           								266 S. 97.)
                        Mit Abbildungen im Texte und auf Tafel 18 und 19.
                        Neuere Holzbearbeitungsmaschinen.
                        
                     
                        
                           Galtersägen. Der bekannte Typus der Gattersägen mit zwei
                              									sich gegenseitig ausgleichenden Gattern im gleichen Gestell wird von Ransome und Comp. nach einem System Frazer gemäſs Revue
                                 										industrielle, 1887 * S. 265 in folgender Weise ausgeführt. Die beiden
                              									Gatter sind in derselben senkrechten Ebene neben einander in dem äuſserst kräftig
                              									ausgeführten Guſsstahlgestell so untergebracht, daſs ein Mittelpfeiler beiderseits
                              									je eine Gleitführung für die Gatter aufnimmt, während die äuſseren Gleitführungen in
                              									den Seitenpfeilern liegen. Die Maschinentheile ist im untersten Theile des Gestelles
                              									gelagert und mit zwei um 180° versetzten Kurbeln versehen, welche demnach die beiden
                              									Gatter in genau gegenläufige Bewegung versetzen, um die hin und her gehenden Massen
                              									möglichst günstig auszugleichen. Die Rollen für die Holzzufuhr und Holzleitung sind
                              									aufrecht stehend in Querträgern des Gestelles oberhalb der Gleitführungen für die
                              									Kreuzköpfe der Gatter angeordnet. Für den Vorschub besitzt jedes Gatter einen
                              									besonderen Mechanismus, dessen Schaltung von der Betriebswelle abgeleitet wird, so
                              									daſs für jedes Gatter verschiedenartiger Vorschub möglich ist. Der Vorschub ist im
                              									Uebrigen nach der bekannten Ransome'schen Art
                              									ausgeführt.
                           Für dieses Doppelgatter soll bei einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 340
                              									Umdrehungen ein Kraftaufwand von 6 bis 8 Pferd erforderlich sein. Die Maschinen
                              									werden in Gewichten von 3, 5 und 6t
                              									ausgeführt,
                           C. Hoffmann in Aue, Sachsen (* D. R. P. Nr. 41281 vom
                                 									12. März 1887) bewirkt auch den Antrieb der oberen Vorschubwalzen durch Endlose
                              									Ketten. Die oberen senkrecht stellbaren Riffelwalzen A
                              										(Fig. 1
                              									Taf. 18) empfangen ihre Bewegung in umgekehrter Drehrichtung als die unteren Riffel
                              									walzen durch je eine endlose Kette mittels der Kettenräder A und B. Die treibenden Kettenräder B können sowohl unmittelbar auf den unteren
                              									Riffelwalzen befestigt sein als auch von einem anderen Mechanismus des Sägegatters
                              									betrieben werden. Die Leitrollen C dienen zur
                              									geeigneten Umlage der endlosen Ketten um das treibende Kettenrad B. Die unteren Riffelwalzen erhalten ihren Antrieb
                              									durch Räder c in beliebiger Weise.
                           Für die im Patent Nr. 37458 zur Erzeugung des Vorschubes verwendeten Kurbeln oder
                              									Excenter sind nach dem Vorschlage von A. Goede in
                              									Berlin (* D. R. P. Zusatz Nr. 41950 vom 30. Juni 1887) auch vortheilhaft mit
                              									eigenthümlichen Hubübertragungen verbundene Excenterkegel zu nehmen, mit welchen
                              									durch Verstellung in der Achsenrichtung verschiedene Vorschubgröſsen erhalten
                              									werden.
                           Die Welle A (Fig. 2 und 3 Taf. 18) trägt die dem
                              									Sägerahmen bin und her
                              									gehende Bewegung ertheilende Kurbelscheibe B und auf
                              									der anderen Seite die beiden Excenterkegel D und E. Da die Excenterkegel zur Herstellung harter
                              									Oberflächen einzeln in Coquille gegossen werden müssen, so sind dieselben zusammen
                              									auf eine Hülse befestigt und letztere mit Nuth und Feder verschiebbar auf die Welle
                              										A gesetzt. Von der Welle werden auch die
                              									Excenterkegel umgedreht und dadurch werden die beiden Rollen P abwechselnd niedergedrückt, so daſs die hierdurch auf dem Zapfen R schwingenden Hebel Q mit
                              									den Zugstangen F und den Reibungskegeln H die beiden Reibungsräder K zur Uebertragung der Vorschubbewegung antreiben. Hierbei wird das
                              									fortwährende Anliegen der Rollen P an den Excentern
                              									durch die Federn S bewirkt, welche mit den Zugstangen
                              										T die Hebel U stetig
                              									niederziehen. Um die Spannung der Federn S in einfacher
                              									Weise zu regeln, erhalten die Zugstangen F zur Längung
                              									und Kürzung verstellbare Köpfe, indem die Stange mit Gewinde in den Kopf tritt und
                              									durch Gegenmuttern gesichert wird. (Vgl. Goede 1887 265 * 158. * 291.)
                           Eine selbstthätig sich auslösende Vorrichtung zur Befestigung
                                 										der Blöcke an Sägegattern ist an J. G.
                                    										Berthold in Nieder-Neukirch (* D. R. P. Nr. 41638 vom 11. März 1887)
                              									patentirt. Bei den bisher gebräuchlichen Blockhaltern sind die Arme, welche mittels
                              									Klemmschrauben den Block halten, drehbar an der Achse des Blockwagens befestigt.
                              									Durch die starre Verbindung des Klotzes mit dem Wagen erhält letzterer, sobald er am
                              									Ende des Weges nicht rechtzeitig ausgelöst wird, einen Stoſs, der sich auf den Block
                              									überträgt und meist ein Abbrechen des Brettes verursacht. Um dies zu vermeiden, ist
                              									die Beaufsichtigung des Gatters fortgesetzt nothwendig. Die Erfindung hat eine
                              									selbstthätige Auslösung des Wagens am Ende des Weges zum Gegenstand.
                           Die Achse a (Fig. 4 und 5 Taf. 18) des Wagens, auf
                              									welcher der Klotz ruht, hat einen trapezförmigen Querschnitt, während sie mittels
                              									runder Zapfen b im Wagen gelagert ist. Die Arme c sind mittels zangenartiger Verschlüsse an ihr
                              									befestigt. Die Backen d, d1 legen sich an die schrägen Seiten der Achse a flach an, wobei d1 mittels schwalben schwanzförmiger Führung auf dem Arm c verschiebbar ist, und zwar mittels des Hebels e und der Hebellasche f.
                              									Die Zange kann nun so weit geöffnet werden, daſs sie von der Achse a ganz entfernt werden kann, was das Einstellen der
                              									Arme c wesentlich erleichtert. Ist der Block
                              									eingespannt, hat der Apparat die in Fig. 4 gezeichnete
                              									Stellung. Am Ende des Weges ist am Gattergestell ein Hinderniſs angebracht, an
                              									welches der Hebel e anstöſst; in Folge dessen öffnet
                              									sich die Zange dd1 und
                              									der Arm c fällt, nachdem die Spannung durch Aufheben
                              									der starren Verbindung aufgehört hat, nieder. Dadurch wird aber gleichzeitig die
                              									Verbindung des Wagens mit dem Block aufgehoben und ersterer bleibt stehen, während
                              									der letztere weitergeht, ohne irgend einen fühlbaren Anstoſs erhalten zu haben.
                           
                           Zur Einspannung für die mit der Bandsäge zu schneidenden
                                 										Zapfen an Holzkämmen wird von E. Schmidt in
                              									Görlitz (* D. R. P. Nr. 40861 vom 3. Februar 1887) die in Fig. 6 bis 8 Taf. 18 abgebildete
                              									Vorrichtung angegeben, so daſs die Arbeit des Anschneidens mit der Bandsäge durchaus
                              									genau und schnell bewirkbar wird.
                           Der Apparat besteht aus zwei feilklobenartigen, guſseisernen Backen AA, welche an einem Ende durch ein Scharnier verbunden,
                              									am anderen Ende aber mit einem innen gezahnten Maul zum Festhalten des Werkstückes
                              									versehen sind. Eine Schraube B mit Mutter dient zum
                              									Zusammenspannen der Backen, während beim Lüften der Mutter dieselben durch eine
                              									zwischenliegende Feder aus einander getrieben werden. An der unteren Längsseite der
                              									Backen AA sind mittels Scharnieren die guſseisernen
                              									Auflageplatten C und D
                              									befestigt, die zu ersteren in einem Winkel stehen, dessen Gröſse durch ebenfalls in
                              									Scharnieren aufgehängte Stellschrauben EE regulirt
                              									wird.
                           Der zu schneidende Holzkamm wird mit dem Ende, das später die Zahnform erhalten soll,
                              									in das Maul des Klobens eingespannt, so daſs der Theil für den Zapfen frei bleibt.
                              									Soll nun der Zapfen beispielsweise den Querschnitt F-G-H-J (Fig. 8) erhalten, so werden die Auflageplatten so eingestellt, daſs beim
                              									Auflegen der Platte C auf den Bandsägetisch die
                              									Richtung F-G, beim Auflegen der Platte D dagegen H-J winkelrecht
                              									zum Bandsägetisch steht, mithin mittels der Bandsäge in diesen Richtungen
                              									geschnitten werden kann. Um die Richtung K-L (Fig. 6) bei
                              									allen zu einem Rade gehörigen Zähnen genau einhalten zu können, ist im Maul des
                              									Spannklobens eine Anschlagleiste M angebracht, welche
                              									durch einen Schraubenbolzen mit Mutter an dem einen backen festgehalten wird. Da der
                              									Schraubenbolzen im Schlitzloch geht, so kann die Anschlagleiste M im Maul des Klobens weiter vor oder zurück und ebenso
                              									beliebig schräg eingestellt werden, je nachdem es die Maſse der herzustellenden
                              									Zähne erfordern. Diese Anschlagleiste wird nun so eingestellt, daſs, wenn man die
                              									Stirnkante des Zahnes an dieselbe anlegt, die Richtung K-L ebenfalls senkrecht zum Sägetisch steht. Das so eingespannte Werkstück
                              									wird sammt dem Kloben, der Wegen seiner unten bearbeiteten Auflageplatten sich
                              									leicht auf dem Bandsägetisch hin und her schieben läſst, der Säge entgegengeschoben,
                              									wobei die Stellschrauben EE gleichzeitig als Handhaben
                              									benutzbar sind.
                           Zuerst wird an sämmtliche Zähne der Theil des Zapfens bis zur Kante EL angeschnitten, dann stellt man die Anschlagleiste
                              										M so, daſs NO
                              									winkelrecht zum Sägetisch steht, und schneidet den übrigen Theil des Zapfens. Ist
                              									der Zapfen fertig geschnitten, so wird die Mutter der Schraube B gelöst und nach Entfernung des ersten ein zweiter
                              									Holzkamm eingespannt, der durch einfaches Anlegen an die Anschlagleiste M sofort in die richtige Stellung gebracht wird.
                           Bei entsprechender Einstellung der Auflageplatten und der Anschlagleiste lassen sich auch Zapfen an
                              									Holzkämme für Stirnräder mittels dieses Apparates anschneiden. In letzterem Falle
                              									würde also FG ≑ J H und
                              										KL ≑ NO werden und die
                              									Anschlagleiste M winkelrecht zum Sägetisch stehen.
                           Schulzvorrichtungen. Die bekannten Systeme von
                              									Schutzvorrichtungen erhalten bei ihrer Einführung in die Praxis die
                              									verschiedenartigste Ausführung dadurch, daſs manche Einzelheiten aus verschiedenen
                              									Constructionen in neuer, dem besonderen Zweck angepaſster Form vereinigt werden. Bei
                              									einer zum Brennholzschneiden dienenden Kreissäge in der Mineralwasserfabrik von Dr.
                              										R. Schäfer in Darmstadt ist von C. F. Nau in Darmstadt die in Fig. 9 und 10 Taf. 18 abgebildete
                              									Schutzvorrichtung angewendet, welche in der Wochenschrift
                                 										des niederösterreichischen Gewerbevereins, 1887 * S. 210 zuerst bekannt
                              									gegeben wurde.
                           An zwei Schwingen a, a1
                              									ist das aus Winkeleisen und Flacheisen hergestellte Auflager b für das zu schneidende Holz h befestigt.
                              									Ferner sind daran zwei Schutzkappentheile c und d angebracht, während das Sägeblatt unten zu beiden
                              									Seiten durch zwei Ringsegmente f von Eisenblech
                              									geschützt wird. Die beiden Schwingen tragen oben einen verstellbaren Anschlag g aus Rundeisen, um Holzstücke von gleicher Länge
                              									abschneiden zu können. Um diesen Anschlag drehbar ist noch ein aus Flacheisen
                              									gebogenes Schutzstück k angebracht, welches
                              									niedergelegt wird, nachdem ein Holzscheit zum Zwecke des Durchschneidens auf das
                              									Auflager b gelegt wurde, so daſs dann der ganze Umfang
                              									des Sägeblattes abgeschützt ist.
                           Derselben Quelle entnehmen wir einen Bericht über einen Schutz der Hand des Arbeiters
                              									durch einen Schutzkorb, welchen der Gewerbe-Inspector
                              									für Linz in Vorschlag gebracht haben soll. Die dem Korbe eines Kavalleriesäbels
                              									nachgebildete Schutzvorrichtung umgibt die Hand vollständig. Das Holz wird durch
                              									einen am Korbe befestigten Stachel gehalten und geführt.
                           Der Bericht des österreichischen Gewerbe-Inspectors mit dem Amtssitze Budweis
                              									berichtet, daſs eine Schutzvorrichtung bei der Firma L. und
                                 										C. Hardtmuth in Budweis eingeführt ist. Diese Vorrichtung besteht in
                              									ledernen, zuknüpfbaren, auf der Handfläche und dem Rücken behufs Lufteinlassung
                              									durchlöcherten Handschuhen, deren je drei der Säge zugekehrte Finger mit Blech
                              									beschlagen und unten mit kurzen, stumpfen Stacheln versehen sind.
                           Auch der letzte Jahresbericht für 1886 der deutschen Fabriken-Inspectoren gibt einige
                              									Beispiele ausgeführter Kreissägenschützer, welche jedoch im Wesentlichen mit den in
                              										D. p. J. 1882 246 * 408
                              									dargestellten Anordnungen übereinstimmen.
                           Die in Fig. 11
                              									Taf. 18 abgebildete Schutzvorrichtung von P. Harimann
                              									in Gieſsen (* D. R. P. Nr. 40865 vom 2. April 1887) soll sowohl für Kreissägen als auch für
                              									Hobelmaschinen benutzbar sein. Dieselbe besteht aus einem auf der Tischplatte
                              									drehbar angebrachten, unter Federwirkung stehenden Hebel a mit einer ebenfalls auf der Tischplatte zu befestigenden sogen.
                              										„Nürnberger Schere“
                              									d. Im Ruhezustande des Werkzeuges verdeckt die Schere
                              									letzteres vollständig, während durch das Einführen des Arbeitsstückes selbst der
                              									Hebel und somit auch die mit ihm verbundene Schere um die Breite oder Dicke des
                              									Arbeitsstückes zur Seite oder hochgeschoben werden und z.B. die Säge in Function
                              									treten kann.
                           Bearbeitung von Faſsdauben. Die Formgebung der Dauben
                              									sowohl an den Kanten wie auf den Flächen erfolgt bei der Maschine von C. L. Goehring in Alleghany City, Nordamerika (* D. R.
                                 									P. Nr. 41042 vom 27. April 1887) zwischen zwei umlaufenden Messerköpfen, welche
                              									durch einen der Daubenform entsprechenden Modellstab gegen einander eingestellt
                              									werden.
                           Die Daube wird auf die Unterlage R1 (Fig. 12 und 13 Taf. 18)
                              									eines zwischen Schienen gleitenden Schlittens C gelegt
                              									und bei dessen Vorschub durch die um die Wellen I1 umlaufenden Messer H,
                                 										H1 bearbeitet. Die mittels der Scheiben G bethätigten Messer sind in Stücken F1
                              									F1 gelagert, welche
                              									durch Federn L1 stetig
                              									gegen den Modellstab J gedrückt werden, so daſs sie
                              									sich mit ihren Schneidkanten dem letzteren entsprechend einstellen. Der Modellstab
                              										J ist auf einem in Gleitschienen E geführten Schlitten F
                              									befestigt, welcher mit dem Schlitten C durch Streben
                              										K verbunden ist, so daſs beide Schlitten C und F mittels der an
                              									letzterem angebrachten Zahnstange x1 und des Zahnrades N
                              									gleichmäſsig und gleichartig hin und her geschoben werden. Zur Erleichterung der
                              									Schlittenbewegung drücken die Stücke F1
                              									F1 mittels Rollen O gegen den Modellstab.
                           Um zu verhindern, daſs Späne oder Staub und Schmutz durch die Oeffnung oben in dem
                              									Tisch auf den Musterstab fallen, zwischen die Rollen gelangen und hierdurch eine
                              									ungleichmäſsige Arbeit veranlassen, wird oben an dem Stabe J der Deckel L befestigt, der über die Kanten
                              									des Stabes vortritt, um die herabfallenden Späne, Staub u.s.w. aufzunehmen. Die
                              									Kanten des Deckels L treten über die Kanten des
                              									Musterstabes J vor und weichen in für dieselben
                              									bestimmte Nuthen, die unmittelbar über den Frictionsrollen in den beiden Schlitten
                              									liegen.
                           Der Schlitten F, Musterstab J und die Gleitplatte C des Tisches werden
                              									alle mittels einer Zahnstange x1 vor- und rückwärts bewegt, die an der unteren
                              									Seite des Schlittens F angeordnet ist und durch das
                              									Zahnrad N Bewegung erhält. Auf dessen Welle sitzen auch
                              									zwei Zahnräder P, Q von verschiedenem Durchmesser, um
                              									eine Drehung der Welle mit bestimmter Geschwindigkeit zu veranlassen, wenn die Daube
                              									zwischen die Messer geführt wird, um bearbeitet zu werden, und der Welle eine andere
                              									Geschwindigkeit ertheilen zu können, wenn das Gleitstück des Tisches zurückbewegt wird, um
                              									ein anderes Stück Holz aufzunehmen. Zweck der Einrichtung, den Greittisch mit
                              									verschiedener Geschwindigkeit zu bewegen, ist, das Arbeitsstück relativ langsam
                              									zwischen die Messer zu führen, dagegen den leeren Schlitten mit gröſserer
                              									Geschwindigkeit zurückzubringen, um Zeit zu sparen. Das kleinere Rad P steht mit dem Rad R in
                              									Eingriff, das auf der Welle S festsitzt; das gröſsere
                              									Rad Q greift in das Rad V
                              									auf einer dritten Welle S, und das Rad V endlich steht wiederum in Eingriff mit dem kleineren
                              									Rad T, welches lose auf der Welle S sitzt und eine Scheibe U
                              									trägt. Das Rad T und die innere Scheibe U sind fest mit einander verbunden und stecken lose auf
                              									der Welle S, so daſs sie sich stets zusammen drehen.
                              									Auf der Welle S sind die drei Scheiben U, X, Y angeordnet, von denen die Scheibe X auf der Welle S leer
                              									läuft, während die Scheibe Y damit fest verbunden ist;
                              									wird nun der Riemen auf die Scheibe Y aufgelegt, so
                              									wird die Welle S gedreht und das Rad R in Drehung gesetzt, das durch Eingriff mit dem Rad
                              										P auch eine Drehung der Welle O1 und damit eine
                              									Rückwärtsbewegung des Schlittens mit gröſserer Geschwindigkeit veranlaſst. Wird der
                              									Riemen auf die Losscheibe X übergelegt, so bleibt der
                              									Schlitten und alle mit ihm verbundenen Theile in fester Lage. Wird der Riemen auf
                              									die innere Scheibe U gelegt, so bewegt das kleine Rad
                              										T durch die beiden groſsen Räder V, Q die Welle O1, so daſs der Schlitten und die damit in Verbindung
                              									stehenden Theile langsam nach vorn bewegt werden.
                           Die Bewegung des Schlittens bewirkt selbstthätig die Umlegung des Riemens, und damit
                              									die Umsteuerung des Schlittens. Auf dem Gleittische C
                              									ist die mit Nuth versehene Platte R1 angeordnet, auf welche das Daubenholz gelegt wird,
                              									um durch Einführen zwischen die beiden Messer gegen dieses Holzstück gedrückt zu
                              									werden. Sollen bei einem flachen Daubenstück nur die Kanten bearbeitet werden, so
                              									sind Rollen S1
                              									nothwendig, um die Dauben in Stellung zu halten; werden jedoch die Dauben an den
                              									Seitenflächen bearbeitet, so werden die Rollen S1 überflüssig. Die Dauben werden in jedem Falle von
                              									zwei Klauen gehalten.
                           Bei der Fügemaschine von Gebrüder Schmaltz in Offenbach a. M. (* D. R. P. Nr. 41742 vom 10. April 1887) werden die Dauben von einer zwischen
                              									den schräg gestellten Messerköpfen laufenden endlosen Kette vorgeschoben. Die
                              									Messerköpfe werden der Daubenform entsprechend durch einen Modellstab verstellt,
                              									oder es wird durch letztere die Daube entsprechend verschoben. Eine der letzteren
                              									Art entsprechende Maschine ist in Fig. 1 und 2 Taf. 19 dargestellt. In
                              									dem Gestell A sind die beiden bügelförmigen Guſsstücke
                              										C, C1, welche die
                              									Messerköpfe aufnehmen, um Bolzen b drehbar
                              									gelagert.
                           Je höher die Drehachse durch Versetzung des Bolzens b
                              									gelegt wird, desto spitzer wird auch bei im Uebrigen unveränderter Lage der
                              									Messerachsenbügel der von den verlängert gedachten Messerkanten gebildete Winkel, welcher gleich
                              									ist dem Winkel, den die zwei durch die beiden Fugen der bearbeiteten Daube gelegt
                              									gedachten Ebenen einschlieſsen. Der Scheitel dieses Winkels entspricht dem Mittel
                              									des Passes, so daſs, wenn alle übrigen Verhältnisse unverändert bleiben, durch
                              									einfaches Höher- oder Tiefersetzen des Drehbolzens b
                              									die Maschine leicht für die Bearbeitung von Dauben für gröſsere oder kleinere Fässer
                              									eingestellt werden kann. Um Dauben von verschiedener Breite, aber für ein und
                              									dasselbe Faſs bestimmt, gleich vortheilhaft, d.h. mit jeweils geringstem Holzverlust
                              									richtig bearbeiten zu können, sind die Messerachsen um den Bolzen b drehbar gemacht, so daſs ihre Divergenz und hierdurch
                              									auch der Raum zwischen den Messern verändert werden kann. Es dient hierzu die leicht
                              									verständliche Hebelcombination 1, 2, 3 und 4. Der Handhebel 1 ist mit
                              									einer Einfallklinke versehen, welche, in die Ausschnitte eines Segmentes sich
                              									legend, dazu dient, die Messerachsen in der gewünschten Stellung festzustellen.
                           Der Vorschub der zu fügenden Dauben gegen die Messer hin geschieht mit Hilfe der
                              									endlosen Gliederkette E (Fig. 2), welche über die
                              									beiden Kettenräder F und F1 geführt ist, von denen F1 durch ein Vorgelege
                              										G, G1, H und H1 angetrieben wird und die Kette mitnimmt, während
                              									die Rolle F lose mitläuft. Verbunden sind die Achslager
                              									der beiden Kettenräder bezieh. die schildartigen Guſsstücke J und J1, an
                              									welchen sich diese Lager befinden, in der Höhe des oberen Kettenstranges durch zwei
                              										⊏-förmig ausgearbeitete horizontale
                              									Flacheisenschienen K, die, mit ihren ausgehöhlten
                              									Seiten gegen einander stehend, etwas Raum zwischen sich lassen und dem oberen Theil
                              									der Kette zur Führung dienen. Der erwähnte Zwischenraum ist groſs genug, um die
                              									Mitnehmer M, welche sich gegen das hintere Stirnende
                              									der Dauben legen und diese vor sich herschieben, nach oben durchtreten zu lassen.
                              									Diese Mitnehmer lassen sich auf der Kette je nach Länge der zu hobelnden Dauben
                              									versetzen. Das Mitnehmerstück unterscheidet sich von den entsprechenden übrigen
                              									Gliedertheilen dadurch, daſs es nach oben und unten eine Verlängerung besitzt, von
                              									welchen erstere den eigentlichen Mitnehmer M bildet,
                              									letztere die Achse für die Laufrolle f trägt. Diese
                              									Rolle ruht auf der Schablone N bezieh. bewegt sich über
                              									dieselbe hinweg, sobald die Kette in Bewegung gesetzt wird. Es wird durch die
                              									Anwendung der Schablone bezweckt, die senkrecht gemessene Entfernung der Daube von
                              									dem Scheitel des von den verlängert gedachten Messerkanten gebildeten Winkels, also
                              									dem Bolzen b, während die Daube sich an den Messern
                              									vorüberbewegt, veränderlich zu machen, um so eine Façonnirung der Daube zu
                              									erreichen, wie sie durch die verschiedenen Durchmesser an den Enden und am Bauch des
                              									Fasses bedingt ist. Die Schablone N ist unverrückbar an
                              									dem oberen Theile des trogförmigen Bettes L, also
                              									zwischen dem oberen und dem unteren Kettenstrang befestigt. Die Kette dagegen mit
                              									der darauf liegenden Daube und den Kettenrädern, deren Achsen und Lager sowie den letztere verbindenden
                              										⊏-Eisenschienen sind zum Heben und Senken
                              									eingerichtet, indem das ganze System durch die Mitnehmerrolle f, auf der Schablone N
                              									ruhend, der Form derselben entsprechend auf- und abwärts bewegt wird, sobald das
                              									Kettenrad F1 in
                              									Umdrehung versetzt und dadurch der Kette und dem Mitnehmer eine horizontal
                              									fortschreitende Bewegung ertheilt wird. Da die Dauben in der Länge symmetrisch
                              									geformt werden müssen, so liegen auch die Anfangs- und Endpunkte der
                              									Schablonenlauffläche in gleicher Höhe. Es ist deshalb zulässig, die Schablone derart
                              									zu verlängern, daſs die der eben zur Wirkung gelangten Mitnehmerrolle folgende Rolle
                              									sich bereits auf der Schablone befindet, ehe noch die erste Rolle letztere verlassen
                              									hat. Der gröſsere Theil des Gewichtes der Kette ist durch Gegengewichte O und O1 ausgeglichen, die sich, durch Gelenkstangen mit
                              									einander verbunden, an den doppelarmigen Hebeln 5 und
                              										6 befinden und durch diese sowie die Gelenkstangen
                              										7 und 8 auf den
                              									Kettenapparat wirken. Diese Hebelanordnung hat zugleich den Zweck, das Heben und
                              									Senken des Kettenapparates gleichmäſsig, d.h. parallel zu sich selbst geschehen zu
                              									lassen.
                           In Fig. 3 Taf.
                              									19 ist eine zweite Lösung der Aufgabe dargestellt, die senkrecht gemessene
                              									Entfernung der Daube von dem Scheitel des von den verlängert gedachten Messerkanten
                              									eingeschlossenen Winkels zum Zwecke der Façonnirung der Daube veränderlich zu
                              									machen. Hierbei sind die beiden Kettenräderachsen F,
                                 										F1 fest am Gestell der Maschine gelagert,
                              									die beiden Messerachsen D und D1 dagegen zum Heben und Senken
                              									eingerichtet. Alle Theile lagern in einem guſseisernen Rahmen R, der seinerseits am Gestell A der Maschine, in geeigneter Weise seitlich geführt, in senkrechter
                              									Richtung auf und nieder bewegt werden kann. Auf dem kastenförmigen Hohlguſsstück S liegt eine Schablone N,
                              									während durch den unteren Hohlraum der untere Kettenstrang frei passirt. Der Rahmen
                              										R und der Kasten S,
                              									dieser mit der Schablone N, jener mit den beiden
                              									Messerachsen D und D1, werden nun durch die Gewichte O, O1 und O2 fortwährend nach
                              									oben gezogen, so daſs die Schablone N stets an den
                              									Mitnehmerrollen f der Kette E zur Anlage kommt. Da die Kette in Folge der Führung zwischen den beiden
                              										⊏-förmig ausgearbeiteten Eisenschienen K, welche mit dem Gestell A der Maschine fest verschraubt sind, nicht ausweichen kann, so erhält,
                              									sobald die Kette mit Hilfe des kleinen Rädervorgeleges H,
                                 										H1 in Bewegung gesetzt wird, der Rahmen R mitsammt den beiden Messerachsen eine auf und nieder
                              									steigende Bewegung, deren Gesetz und Maſs von der Form der Schablone abhängt. Durch
                              									Anordnung der doppelarmigen Hebel 5, 6 und 8 ist bezweckt, die auf und nieder steigende Bewegung
                              									des Rahmens R und des Kastens S an allen Punkten gleichmäſsig zu gestalten.
                           Zum Zusammenstellen der Faſsdauben behufs Bildung des
                              									Faſskörpers bringt A. Dunbar in Liverpool (* D. R. P. Nr. 41720 vom 28.
                                 									März 1887) einen Apparat in Vorschlag, welcher dadurch merkwürdig, daſs er mit einer
                              									Vorrichtung zusammengestellt ist, in der die Dauben durch direktes Feuer erhitzt und
                              									dadurch schmiegsamer werden. Bisher benutzte man für letzteren Zweck ein Dämpfen
                              									durch Wasser oder Dampf.
                           Der Zusammensetzapparat der Dauben besteht aus einem kegelförmigen Körper, welcher um
                              									eine senkrechte Welle gedreht und mit ihr unter den Arbeitstisch niedergelassen
                              									werden kann. Die Dauben werden zwischen diese Form und einige Setzreifen eingefügt,
                              									bis der Faſskörper einen durch Reifen gesicherten Zusammenhang hat. Dann wird der
                              									Formkörper unter die Arbeitsplatte versenkt, so daſs der Faſskörper nunmehr völlig
                              									frei auf letzterer steht und seitlich zu dem in Fig. 4 Taf. 19
                              									dargestellten Erhitzungsapparat abgeschoben werden kann. Nach der Abbildung besitzt
                              									dieser Apparat vier Oefen, welche an teleskopartig zusammenschiebbaren Armen hängen
                              									und in die auf die Plattform gerückten Faſskörper von oben niedergesenkt werden.
                           Die Heizkörper sind durch eine Schiebe- oder Ausziehvorrichtung mit einem Hängearm
                              									derart verbunden, daſs ein solcher in einen Ring von Dauben hinuntergelassen werden
                              									kann, um die Innenseite der Dauben zu erhitzen, während deren äuſsere Oberflächen
                              									gedämpft oder mit Wasser benetzt werden, damit leichter die gebogene, rundliche
                              									Form, wie solche an fertigen Fässern ersichtlich ist, hergestellt werde. Die
                              									Faſskörper stehen auf einer um Bolzen b drehbaren
                              									Platte a, an deren unteren Seite in Lagern ee ruhende Frictionsrollen dd befestigt sind.
                           Am oberen Ende der Säule g1, unterhalb des Schornsteines g, ist eine
                              									Kammer h mit den Armen h1
                              									h1, an denen die Rohre
                              										jj für den Ofen oder Heizkörper angebracht sind,
                              									angeordnet. Diese Rohre jj werden durch an der Säule
                              										g1 befestigte
                              									Streben j1
                              									j1 gehalten; die
                              									Streben bilden zugleich die Träger für den Schaft, auf welchem sich die Seil- oder
                              									Kettenscheiben r1
                              									r1 drehen. Die anderen
                              									Enden dieser Röhren jj erstrecken sich niederwärts bis
                              									nahe zur Basis und haben einen solchen Durchmesser, daſs eine Röhre k im Inneren derselben so angebracht werden kann, daſs
                              									der an k hängende Ofen oder Heizkörper l teleskopisch in j auf
                              									und ab bewegt werden kann.
                           Der den Ofen l bildende Kasten kann von schwachem
                              									Eisenblech in cylindrischer Form hergestellt sein und ist oben mit einem Deckel l1, an welchem das
                              									Ofenrohr k befestigt ist, und unten mit einem
                              									Aschkasten versehen. Ueber dem Aschkasten liegen der Rost n und die Heizthür n1, unter demselben eine Oeffnung n2 zur Entfernung der
                              									Asche. In den Ofen ist eine runde Kappe p eingesetzt,
                              									damit die Flamme und die erhitzten Gase gezwungen werden, nach der Auſsenseite des
                              									Ofens zu schlagen, wodurch eine gleichmäſsige Erhitzung und Ersparung von Brennstoff
                              									erzielt wird. Diese Kappe p kann z.B. auf zwei durch
                              									den Ofen gelegte Streben p1 im Ofen aufgehängt werden und mit einer Spitze versehen sein, welche verhindert, daſs Asche
                              									und Ruſs sich innerhalb der Kappe anhäufen, welches verursachen könnte, daſs der
                              									Boden schnell verbrenne. Etwas über dem Deckel ist zur Regulirung des Feuers eine
                              									Ofenklappe angebracht. Die Oefen und Ofenröhren k
                              									werden von zwei Seilen oder Ketten r getragen und durch
                              									Gewichte ausgeglichen.
                           Fig. 1., Bd. 267, S. 394 Um eine gleichmäſsige Temperatur, sowie eine möglichst gleichmäſsige
                              									Erhitzung der Dauben zu erzielen, werden die Oefen und die unter Bearbeitung
                              									befindlichen Dauben mittels einer endlosen Kette t und
                              									Zahnräder u in rotirende Bewegung versetzt.
                           Fig. 2., Bd. 267, S. 394 Ein Satz von Böttchereimaschinen nach der
                              									Ausführung von B. Arbey in Paris wird in der Revue générale des machines outiles, 1888 * S. 86,
                              									beschrieben. Unter Benutzung dieser Maschinen wird folgendes Arbeitsverfahren zur
                              									Herstellung der Fässer benutzt. Die etwa in dreifacher Daubendicke im Handel
                              									bezogenen Daubenhölzer werden auf einer Bandsäge in Hölzer von Daubendicke
                              									zertheilt, welche sodann mittels einer Hobelmaschine in einem Durchgange
                              									gleichzeitig auf beiden Flächen bauchig verarbeitet werden. Die so weit bearbeitete
                              									Daube wird zwischen Formbacken ausgerichtet, welche sich in einem Gestell befinden,
                              										in dem auch eine
                              									kleine Kreissäge so verschiebbar gelagert ist, daſs sie während ihres Vorbeiganges
                              									an den aus den Formbacken hervorstehenden Kanten der Dauben die Fuge schneidet.
                           
                              
                              Fig. 3., Bd. 267, S. 395
                              
                           
                              
                              Fig. 4., Bd. 267, S. 395
                              
                           Die Zahnung dieser Kreissäge soll so eigenthümlich
                              									eingerichtet sein, daſs eine vollständige Glättung der Fuge bewirkt wird. Bisher hat
                              									man sich bekanntlich ausschlieſslich der Hobel zur Herstellung dichter Fugen
                              									bedient. Die Dauben werden nun in einem Gestell zwischen Ringen zu einem Faſskörper
                              									zusammengestellt, welcher durch einen zweitheiligen Helm von der Form einer
                              									Faſshälfte umschlossen wird. Dieser Helm wird bei dieser Ausführung durch Schrauben
                              									niedergedrückt, so daſs er den Faſskörper in die richtige Form zwingt. Im Helm
                              									liegen in Aussparungen die aufzuziehenden Greifen, welche bei der Abnahme des Helmes
                              									nach erfolgter Pressung auf dem Faſskörper sitzen bleiben. Das Faſs wird nun auf
                              									einer Maschine mit Kimme
                              									(Gergel) zur Aufnahme für die Deckel versehen und gleichzeitig an den Rändern
                              									bestoſsen und abgeschrägt. Diese Arbeiten werden von einer kleinen Kreissäge und von
                              									einem Messerkopf gleichzeitig auf einer Seite des Fasses bewirkt. Das Faſs ist
                              									hierbei in einem groſsen Futter eingespannt und wird mit letzterem um seine Achse
                              									gedreht, während die für jede Faſsgröſse einstellbaren Werkzeuge in einem Supporte
                              									vor dem Futter angeordnet sind. Für die Herstellung der Faſsböden aus flachen
                              									Brettern sind mehrere Maschinen erforderlich. Die Bretter werden zusammengelegt und
                              									eventuell durch Nuth und Spund verbunden, sie werden dann glatt gehobelt und auf
                              									einer Bandsäge rund auf die entsprechende Gröſse ausgeschnitten.
                           Die so vorbereiteten Böden kommen nun genau centrirt auf eine besondere Maschine, um
                              									hier mittels eines Messerkopfes in die Rinnen passend an dem Umfange abgeschrägt zu
                              									werden. Die Böden werden dabei langsam von Hand unter Vermittelung eines
                              									Schraubengetriebes vor dem schnell umlaufenden Messerkopfe vorbeigeführt (1887 265 * 344).
                           
                              (Fortsetzung folgt.)
                              
                           
                        
                     
                  
               
