| Titel: | Neue Erscheinungen auf dem Gebiete des Rettungswesens. | 
| Autor: | Sfd. | 
| Fundstelle: | Band 273, Jahrgang 1889, S. 303 | 
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                        Neue Erscheinungen auf dem Gebiete des
                           								Rettungswesens.
                        Mit Abbildungen auf Tafel
                              									15.
                        Neue Erscheinungen auf dem Gebiete des Rettungswesens.
                        
                     
                        
                           Von den Apparaten zur Rettung in Wassersgefahr erregt zunächst ein Geschoſs zum
                              									Werfen von Rettungsleinen unser Interesse, welches unter Nr. 40063 Armand Eugène Marie du Bourblanc in Paris patentirt
                              									worden ist. Dasselbe wird durch ein Geschütz oder eine Handfeuerwaffe
                              									abgeschleudert, um einem in Gefahr gerathenen Schiffe eine Rettungsleine
                              									zuzuführen.
                           In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt
                              									durch das Geschoſs, Fig. 2 die Ansicht desselben im Laufe einer Handfeuerwaffe.
                           Das Geschoſs besteht aus dem Metallcylinder A, welcher
                              									der Länge nach durchbohrt ist, um die mit der Spiralfeder F umwickelte Stange BC
                              									aufzunehmen. Die
                              									Spiralfeder findet in der Erweiterung G des Cylinders
                              									Platz und legt sich gegen die durch die Schraube D
                              									gehaltene Scheibe E der Stange. Mit der Stange BC ist ein Ring I
                              									verbunden, in welchen die Oese J einer Stange H greift, an deren Querstück L das Ende der Rettungsleine befestigt ist.
                           Der Cylinder A hat eine seitliche Rinne, in welche die
                              									Stange H gelegt wird, wenn das Geschoſs in den Lauf des
                              									Geschützes oder Gewehrs eingeführt wird.
                           Hat das Geschoſs den Lauf verlassen, so legt sich die Stange H nach hinten und zieht die Leine R nach
                              									sich. Die Feder F dient dem Zwecke, den harten Schlag
                              									beim Auffallen des Geschosses und eine Beschädigung des Schiffes u.s.w. zu
                              									vermeiden. Ein Geschoſs, welches durch ein Geschütz geworfen wird, hat ein Gewicht
                              									von 4 bis 6k, während ein durch eine
                              									Handfeuerwaffe geschleudertes Geschoſs nur etwa 100 bis 200g wiegt.
                           Eigenartig ist auch die F. W. Brewster in Westminster,
                              									England, unter Nr. 40175 patentirte Rettungsleiter für Schiffbrüchige construirt. –
                              									Die Seile 1 dieser Leiter sind durch die Schwimmkörper
                              										2 schwimmfähig gemacht. Letztere bestehen
                              									zweckmäſsig aus einer Hülle oder einem Sack 3 aus
                              									starkem Segeltuche oder dünnem Blech u.s.w. Sie können eine Ausfüllung 4 aus gebranntem Kork erhalten und werden in passenden
                              									Abständen von einander auf dem Seile 1 festgehalten,
                              									z.B. durch Knoten 5, welche in das Seil geschlagen sind
                              									und im Inneren der Schwimmkörper fest anliegen. Zwei oder mehr solcher schwimmfähig
                              									gemachten Seile sind durch Querseile oder Querverbindungen 6 aus Holz o. dgl. derart mit einander verbunden, daſs eine Boje entsteht,
                              									an welcher schiffbrüchige Personen einen passenden Halt für ihre Rettung finden
                              									können.
                           Zweckentsprechend dürfte sich auch das dem Engländer Robert
                                 										Dawson Kay in Warrington unter Nr. 42859 patentirte Ventil an
                              									Rettungsapparaten erweisen. In der Zeichnung Fig. 4 bis 9 ist dasselbe in der
                              									Anwendung für Rettungsapparate, die, um den Hals getragen und mit Luft gefüllt, die
                              									Gefahr des Ertrinkens beseitigen sollen, dargestellt, a
                              									ist ein ringförmiger Luftbehälter aus wasserdichtem Zeuge, welcher mittels des
                              									elastischen Bandes g kragenartig am Halse gehalten
                              									wird. An a befindet sich die Gummiröhre b, welche an ihrem freien Ende von der Gummikappe c umschlossen wird. In c
                              									ist nun das Ventil d so eingeschoben, daſs es
                              									einestheils, auf der Röhre b aufsitzend, sie
                              									zusammendrückt, d.h. in unbenutztem Zustande letztere schlieſst, und anderentheils
                              									mit der Kappe c abschlieſst. Das Ventil selbst besteht
                              									aus zwei an einem Stifte e beweglichen Theilen d1 und d2, welche durch die
                              									auf e sitzende Feder f das
                              									Rohrende b geschlossen erhalten. Zum Aufenthalt im
                              									Wasser setzt man den Apparat dadurch in Thätigkeit, daſs man cd mit dem Munde ergreift und zusammendrückt. Hierdurch wird das Rohr b geöffnet, und man kann den Luftbehälter a
                              									soweit aufblasen, daſs er seinen Zweck, als Träger im Wasser zu dienen, zu erfüllen
                              									vermag.
                           Die Erfindung des Charles Joseph Pigeon und Louis Justin Tristan Lacroix in Paris – P. R. Nr. 44965
                              									– betrifft eine für den Fall eines Schiffbruches zu benutzende Rettungsvorrichtung,
                              									welche für gewöhnlich als Matratze für die Schiffsbetten dienen soll. Dieselbe
                              									besteht aus einer Anzahl geeigneter luftdicht geschlossener Cylinder A (Fig. 10, 11 und 12). Letztere sind
                              									entweder aus einem mit einer Leinwandhülle umgebenen Kautschukrohre oder aus einer
                              									von zwei mit Kautschuk getränkten Geweben eingeschlossenen Kautschukplatte
                              									hergestellt. Diese so gebildeten Cylinder werden neben einander durch Nähte
                              									vereinigt und auſserdem, falls die Vorrichtung als Matratze dienen soll, in einen
                              									gemeinsamen leinenen Ueberzug untergebracht. Um jeden der Cylinder nach Bedarf mit
                              									Luft o. dgl. anfüllen oder von dieser entleeren zu können, ist an dem einen Ende
                              									derselben ein Hahn C vorgesehen. Zwischen den beiden
                              									centralen Cylindern ist ein wasserdichter Sack E
                              									angebracht, welcher die Gestalt des unteren Theiles eines Nachens besitzt und in
                              									wasserdichter Weise mit zwei wasserdichten Beintheilen FF verbunden ist. Letztere endigen in Fuſstheile, deren Sohle durch eine
                              									Bleiplatte beschwert wird. Beim Gebrauche als Rettungsmittel nimmt man, nachdem die
                              									mittleren Cylinder aus einander geschoben worden, in dem Sack und den Beintheilen
                              									Platz, schnallt einen an dem Sack vorgesehenen Riemen um den Leib, um das Eindringen
                              									des Wassers zu hindern, und legt um die Schultern ein Band I, welches gestattet den Apparat bis zum Sturze in das Wasser leichter zu
                              									tragen. Die Bleiplatten bringen den Apparat immer in seine richtige Lage, so daſs
                              									der Obertheil und der Kopf des Schiffbrüchigen stets über Wasser bleiben. Die
                              									Rettungsmatratze ist an den Seiten mit Ringen oder Stricken K versehen, welche fest mit einem den ganzen Umfang des Röhrensystems
                              									schützenden Kabel J verbunden sind. Diese Ringe oder
                              									Stricke gestatten, die Matratzen an einander zu koppeln, so daſs in letzterem Falle
                              									ein unversenkbares Floſs gebildet wird.
                           Bei der durch die Fig. 13 und 14 gekennzeichneten
                              									Abänderung bestehen die mittleren Cylinder je aus drei kürzeren Cylindern LMN, welche derartig angeordnet sind, daſs in dem
                              									Mittelpunkte ein leerer Raum entsteht, sobald die Cylinder MM, welche mit den hinteren Cylindern NN
                              									durch ein Scharnier von Stoff verbunden sind, umgeklappt werden. Die aus Cylindern
                              									zusammengesetzte Matratze eignet sich auch sehr gut zu Feldbetten. Der Schwefel der
                              									Kautschukcylinder übt auf den Menschen keine schädlichen Einwirkungen aus, vielmehr
                              									bekämpft derselbe mit Erfolg die Ansteckungsstoffe des Typhus, der Cholera und
                              									anderer Krankheiten.
                           Auch der John Reynard Hargin in Elizabeth, New JerseyYersey, Nordamerika, unter Nr. 46639 patentirte Gegenstand bezieht sich auf eine
                              										Luftmatratze, die,
                              									leicht aufgeblasen, in Verbindung mit anderen als Rettungsfloſs Verwendung finden
                              									kann. Der innere Raum dieser Matratze ist durch Querwände in mehrere luftdichte
                              									Abtheilungen getheilt, von denen jede durch Schläuche g
                              										(Fig. 15,
                              										16 und
                              										17) mit
                              									der Luftkammer eines Blasebalges verbunden ist. Letzterer zieht bei der
                              									Aufwärtsbewegung der Klappe G die Auſsenluft durch
                              									Ventile e und Oeffnungen e1 und e2 in die Pumpenkammer und preſst dieselbe bei seiner
                              									Abwärtsbewegung durch Ventile in die Luftkammer F und
                              									von da durch Ventile g in die Abtheilungen. Zur
                              									Verbindung dieser Luftmatratze mit anderen gleichartigen sind auf jeder Seite
                              									derselben je zwei Bügel angebracht, deren Kuppelung dadurch erfolgt, daſs die mit
                              									schrägen Anlaufflächen t2 (Fig.
                                 										18 und 19) und Durchbohrung t1 versehene Nase t
                              									zwischen zwei im anderen Bügel befindliche Bolzen s1 gepreſst wird, die durch Spiralfedern s2 in die Durchbohrung
                              									der Nase gedrückt werden. Die Lösung der Verbindung erfolgt durch einen Keil w, der zwischen zwei an den Bolzen befestigte Niete vv gedrückt wird und dadurch erstere auſser Eingriff
                              									mit der Durchbohrung der Nase bringt.
                           Zur Verhütung von Menschenverlusten auf See, welche durch Ueberbordfallen aus den
                              									Masten oder durch Sturzseen, welche die Leute von Deck über Bord schlagen,
                              									herbeigeführt werden, dient die Wilhelm Küpper und der
                              									Firma J. U. Rösing im Nordseebad Wangerooge unter Nr.
                              									46069 patentirte Nachtrettungsboje. Läſst man diese Boje, welche am Heck eines
                              									Schiffes befestigt ist, sobald der Ruf ertönt: „Mann über Bord“, ins Meer
                              									fallen, so bewirkt der ziemlich hohe Fall, daſs dieselbe zunächst ganz untertaucht.
                              									Hierbei füllt sich der Raum b (Fig. 20 und 21) durch die
                              									unten angebrachten Oeffnungen c mit Wasser, während die
                              									in diesem Raume befindliche Luft durch die Röhren d
                              									entweicht. In dem Raume b befindet sich der Schwimmer
                              										l, der an der Zündstange f befestigt ist, welche letztere durch die Führungen gk bis unter den Abdruckhebel h hinaufreicht. Gleich nachdem die Nachtrettungsboje aus dem Wasser zur
                              									Oberfläche emporgeschnellt ist, wird sich durch das hinlänglich in den Raum b eingedrungene Wasser der Schwimmer l mit der Zündstange f
                              									heben und den Abdruckhebel h des bis dahin luftdicht
                              									verschlossenen Zündapparates i zum Abdrucke bringen.
                              									Letzterer in den Fig. 22 bis 29 dargestellte Apparat
                              									ist in folgender Weise eingerichtet: Fig. 26 stellt den
                              									Apparat in gespanntem, also zum Zünden bereiten Zustande dar. Dadurch, daſs der
                              									Schlitten a in die bezeichnete Lage gebracht worden
                              									ist, wurde die Feder b angespannt und ebenso die Feder
                              										c, welche gegen die Zündholzbehälter d und diese gegen die Reibfläche drücken. Der Schlitten
                              										a ist in einer senkrechten Führung t und die Zündholzbehälter d in einer wagerechten Führung q verstellbar.
                              									In vorbezeichneter Stellung decken sich die Löcher f im
                              									Schlitten und in der Führung Fig. 26, und durch einen
                              									eingesteckten Stift werden die Federn b und c in Spannung gehalten. Sobald sich nun die
                              									Schwimmerstange aufwärts bewegt, zieht sie den Stift aus den Löchern ff (Fig. 25), und der
                              									Schlitten a wird mit Hilfe der Feder in die in Fig. 22
                              									bezeichnete Stellung gebracht. Die kleinen Zündholzbehälter d werden mit Hilfe der Feder c durch die
                              									Oeffnungen g hinaustreten; sie werden jedoch durch
                              									einen kleinen Knaggen vor dem gänzlichen Herausfallen behütet. Durch die entstandene
                              									Reibung der Zündhölzer an der Reibfläche haben sich erstere entzündet, und indem sie
                              									durch die Oeffnungen g treten, entzünden sie auch die
                              									präparirten Kerzen h. Die beiden Knaggen i und k begrenzen den Hub
                              									des Schlittens, um ein genaues Functioniren zu sichern. Ein kleiner mit dem
                              									Schlitten o verbundener Mitnehmer r ist mit einer Stange s
                              										(Fig. 20
                              									bis 29)
                              									verschraubt, welche zu einem Tellerventil v führt.
                              									Sobald nun der Zündapparat ausgelöst wird, geht der Mitnehmer r sammt der Stange s in
                              									die Höhe und öffnet das Tellerventil. Durch das Oeffnen des Tellerventils im
                              									Schornsteine n (Fig. 20 und 21) wird
                              									ermöglicht, daſs die durch das Licht sich entwickelnde heiſse und verbrauchte Luft
                              									aus unten offenen und am Schornsteine angebrachten Rohren o ausströmen kann, während durch die in den Tubus q offen mündende Röhre p bewirkt wird, daſs
                              									immer frische Luft den Kerzen zuströmt. Der Raum b
                              										(Fig. 20)
                              									wird sich nur bis zur Auſsenwasserlinie mit Wasser füllen, während oberhalb der
                              									Wasserlinie stets von auſsen durch die Röhren d frische
                              									Luft einströmen kann, welche Luft dann durch die Röhre p zunächst in den Raum des Tubus q, von hier
                              									in den Raum t und mit diesem in Verbindung stehenden
                              									Raum u weiter geführt wird und so das gute Brennen der
                              									Kerzen sichert.
                           Die Wellen werden dadurch geebnet, daſs im unteren Theile des Luftraumes t, rings umlaufend, ein Oelbehälter w angebracht ist, dessen Inhalt von dem Moment an, daſs
                              									die Nachtrettungsboje ins Wasser fällt, langsam durch die Röhren z ausströmt (1888 267 *
                              									113).
                           An zwei entgegengesetzten Seiten der Nachtrettungsboje sind die Oesen m (Fig. 20) angebracht, an
                              									welchen durch 2m lange Taue n zwei besonders construirte Rettungsgürtel befestigt
                              									sind. Diese Rettungsgürtel sind so eingerichtet, daſs die beiden Hälften eines
                              									Gürtels in dem Scharnier A der Fig. 10 bis 12 leicht
                              									offen gehalten und zugeklappt werden können. Erreicht nun der Verunglückte den
                              									Gürtel, so wird es ihm ein Leichtes sein, in die Oeffnung hineinzuschwimmen, die
                              									Hälften zusammenzuhalten und den leicht beweglichen Haken D über den Knopf E zu schieben und auf diese
                              									Weise den Ring zu schlieſsen. Damit ist aber der Mann auch schon gleichsam gerettet,
                              									denn einestheils wird es ihm nun selbst im erschöpften Zustande möglich sein, sich
                              									über Wasser zu halten, anderentheils wird man von Bord aus oder aus den Masten des
                              									Schiffes das 3½ Stunden brennende Licht im Auge behalten haben und bereits
                              									zurücksegeln oder zurückdampfen, um den Mann wieder aufzunehmen.
                           
                           Der in Fig. 32
                              									bis 34
                              									dargestellte Apparat, welcher Dr. Josef Rudolfy in
                              									Szegedin, Ungarn, unter Nr. 40981 patentirt worden ist, dient dazu, die Thätigkeit
                              									der Lunge bei in Wasser, Rauch oder schlagenden Wettern Verunglückten zu
                              									unterstützen. Es wird dies durch zwei Blasebälge erreicht, welche durch Ansaugen der
                              									in der Lunge befindlichen Luft das Ausathmen, durch Einpressen reiner Luft die
                              									Einathmung ersetzen bezieh. unterstützen.
                           Die Maske a wird über Mund und Nase aufgesetzt und dabei
                              									das Mundstück b zwischen die Zähne, oder wenn diese
                              									fest auf einander gepreſst sind, zwischen die Lippen gebracht. Die beiden Flanschen
                              										l und m, welche
                              									excentrisch an den Rohren in ihren Mittelpunkten um einen Stift drehbar befestigt
                              									sind, werden so gestellt, daſs die Verbindung der Rohre e und n stattfindet. Darauf wird durch
                              									Hochziehen der Blasebälge Luft angesaugt, welche bei dieser Anordnung aus den Lungen
                              									und dem Luftbehälter zuströmen muſs. Darauf werden die Flanschen um 90° gedreht, der
                              									Apparat also von dem Luftbehälter abgeschlossen, und die in den Blasebälgen
                              									befindliche Luft wird durch Zusammendrücken derselben in die Lungen gepreſst.
                              									Alsdann werden die Scheiben in ihre vorherige gegenseitige Stellung gebracht, durch
                              									Heben der Bälge Luft angesaugt, die Flanschen zurückgedreht und die Luft in die
                              									Lungen gepreſst u.s.w. In einem der Blasebälge ist an einem Stabe ein Schwämmchen
                              										g befestigt, auf welches Ammoniak durch eine dicht
                              									verschlieſsbare Oeffnung h geträufelt wird. Dadurch
                              									wird die zur Lunge zu führende Luft mit Ammoniakgas geschwängert, was einen
                              									günstigen Reiz auf die inneren Organe ausübt. Dicht an jedem Balge befindet sich je
                              									ein Zeiger i, welcher erkennen läſst, wie weit der
                              									betreffende Balg comprimirt wurde; an einem der Zeiger ist ein Schallsignal k angebracht, damit die den Verunglückten behandelnden
                              									Feuerwehrleute sich unter einander und mit den Auſsenstehenden verständigen
                              									können.
                           
                              Sfd.
                              
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
