| Titel: | Neuere Flügelbohrmaschinen. | 
| Fundstelle: | Band 278, Jahrgang 1890, S. 529 | 
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                        Neuere Flügelbohrmaschinen.
                        Mit Abbildungen im Texte und auf Tafel 28.
                        Neuere Flügelbohrmaschinen.
                        
                     
                        
                           Bemerkenswerthe Ausführungen dieser Bohrmaschinengattung sind folgende:
                           
                        
                           Liegende Flügelbohrmaschine der
                                 										Britannia Comp. (Fig. 5).
                           Der gerade Führungsflügel ist mittels eines groſsen Schneckentriebwerkes um einen
                              									wagerechten Zapfen in lothrechter Ebene drehbar und durch zwei Ringnuthschrauben in
                              									beliebiger Lage im Halbkreise stellbar. Um das Ueberhängen zu vermeiden, ist der
                              									kurze Flügelschenkel als Gegengewicht ausgeführt und der Lagerbock mit dem Grundwerk
                              									gehörig verankert. Durch die Drehungsachse des Bohrflügels geht die Antriebswelle
                              									mit der Stufenscheibe, von welcher mittels Winkelräder die am Bohrschlitten hängende
                              									Keilnuthwelle betrieben wird, welche sich durch die Hülse des am Flügel gelagerten
                              									Winkelrades schiebt.
                           Die Verstellung des Bohrschlittens erfolgt durch Hand mittels einer in der Mulde des
                              									Flügels liegenden Schraubenspindel, sonst unterscheidet sich die Bauart des
                              									Bohrwerkes und die Steuerung der Bohrspindel von den üblichen Ausführungen nur
                              									wenig. Erwähnenswerth sind (nach Iron, 31. Januar 1890
                              									* S. 90) noch die hauptsächlichsten Abmessungen: Flügelarmlänge vom Drehungsmittel
                              										1524mm, Verstellung des Bohrschlittens 1118mm, gröſste Bohrlochentfernung vom Armmittel
                              										1370mm, gröſste Bohrlochstärke 38mm und Bohrlochtiefe 240mm. Durchmesser der stählernen Bohrspindel 38mm, bezieh. der Keilnuthwelle, Theilung der
                              									Winkelräder 19mm, Durchmesser des groſsen
                              									Schneckenrades 559mm, gröſster bezieh. kleinster
                              									Durchmesser der Stufenscheiben 266 bezieh. 114mm
                              									bei 63mm Breite. Gesammtgewicht der Maschine 2l,5.
                           
                        
                           Hetherington's Wandbohrmaschine mit Gelenkflügel (Fig. 6).
                           Von Hetherington's Ancoats
                                 										Works in Manchester ist nach Industries, 1890
                              									Bd. 8 * S. 344, eine Wandbohrmaschine gebaut, bei welcher die Einstellung des
                              									Bohrers mittels eines gelenkigen Flügelarmes erreicht wird, welcher ein Arbeitsfeld
                              									von 1830mm Kreishalbmesser beherrscht. Die 44mm starke Bohrspindel besitzt eine axiale
                              									Verschiebung bis 240mm, welche entweder
                              									selbsthätig oder von Hand durch Hebelandruck ermöglicht ist. Sobald mittels
                              									Kettenrades die Auslösung des Schneckentriebwerkes durchgeführt ist, wird die
                              									Bohrspindel unter dem Einflusse eines Hebelgewichtes rasch gehoben. Der Betrieb ist
                              									ferner durch zwei getrennte wagerecht laufende Riemen erreicht, deren Doppelscheibe
                              									am Armgelenkbolzen frei aufläuft. Diese Bohrmaschine verdient in Kessel- und
                              									Brückenbauanstalten wegen der rascheren Bohrereinstellung gewiſs Beachtung, kann aber für genaue
                              									Bohrarbeiten nicht empfohlen werden, weil eine strenge Lothrechtstellung der
                              									Bohrspindel für die Dauer einzuhalten kaum möglich ist.
                           
                        
                           C. H. Baush's Flügelbohrmaschine (Fig.
                                 										3).
                           Beachtenswerth ist bei dieser von C. H. Baush und Sohn,
                              									in Holyoke, Mass., gebauten und nach American
                                 										Machinist, 1890 Bd. 13 Nr. 17 * S. 3, in Fig.
                                 										3 abgebildeten Maschine die Anordnung des Flügelkopfes und der
                              									Triebwerkslager an einem guſseisernen Rahmenstück, welches an die Säulenverbindungen
                              									der Werkstatthalle angebracht und das selbstverständlich den örtlichen Verhältnissen
                              									von Fall zu Fall anzupassen ist.
                           Fig. 3., Bd. 278, S. 530 Auch die Antriebsweise mittels eines über Leitrollen geführten wagerecht
                              									laufenden Riemens vereinfacht die ganze Anordnung; dieselbe führt hingegen bei
                              									Verwendung eines Rädervorgeleges zu Umständlichkeiten (vgl. Richards, 1889 273 * 69, und Baush, 1889 275 * 581). Die
                              									Steuerung der 46mm starken Stahlspindel mit 317mm axialer Ausschiebung wird bloſs durch Handrad,
                              									Schnecken- und Zahnstangentriebwerk erhalten. Neu ist die Spindelentlastung durch
                              									ein hängendes Ringgewicht, welches sich über ein die Rollenlager tragendes Standrohr
                              									schiebt.
                           
                        
                           Betts' freistehende
                                 										Flügelbohrmaschine (Fig. 4).
                           Auf einer gehobelten Bettplatte mit Spannnuthen und Aufsatztisch ist eine Standsäule
                              									befestigt, über welche das Flügelrohr gestülpt, drehbar, aber nicht hochstellbar
                              									ist.
                           
                           Nach American Machinist, 1890 Bd. 13 Nr. 17 * S. 6, ist
                              									durch die Säulenachse eine lothrechte Triebwelle gelegt, von welcher die wagerechte
                              									Keilnuthwelle, welche, an der Bohrspindelhülse vorbeigehend, im Bohrschlitten
                              									gelagert ist. bethätigt wird.
                           Fig. 4., Bd. 278, S. 531 Diese überträgt mittels eines Kegel- und Stirnradpaares die Bewegung auf
                              									die eigentliche Bohrspindel, welche durch Zahnstangen- und Schneckentriebwerk mit
                              									drei verschiedenen Geschwindigkeiten gesteuert werden kann.
                           Ein auf das Spindellager aufgeschraubtes oben offenes Standrohr erweitert die
                              									Spindelführung und gewährt dem Schneckenrade und dem Entlastungshebel passende
                              									Lagerung, während an das obere Ende der Steuerungszahnstange zwei Zugstangen
                              									angelenkt sind, die mit dem Hand- und Gegengewichtshebel in Verbindung stehen,
                              									vermöge welcher die Bohrspindel mit Hand gesteuert bezieh. gehoben wird, sobald die
                              									am Schneckenrade vorgesehene Kuppelung ausgelöst ist.
                           
                        
                           G. Booth's Radialbohrmaschine
                              										(Fig.
                                 									7).
                           Eine schwere Flügelbohrmaschine mit 1830mm
                              									Ausladung der 89mm starken Bohrspindel und 1830mm Arbeitshöhe in der Höchstlage des Flügels ist
                              									nach Industries, 1889 Bd. 7 * S. 520, von G. Booth's Central Iron
                                 										Works in Halifax erbaut worden.
                           Der Auslader umschlieſst lagerartig eine glatt abgedrehte Rohrsäule, wird auf
                              									derselben vermöge einer Hängespindel mittels Kraftbetrieb gehoben und gesenkt und
                              									mit derselben im Kreise gedreht.
                           Diese Rohrsäule umschlieſst eine feste, auf der Bettplatte der Maschine
                              									aufgeschraubte Säulenstütze, in deren Sockelrand ein Ringschlitz für drei
                              									Spannschrauben sich vorfindet. Gedreht wird das ganze Flügel werk durch das am
                              									Fuſsrand der Flügelröhre vorgesehene Schneckenrad.
                           Ganz einseitig ist der Bohrschlitten ausgebildet und die Spindellagerung nach auſsen
                              									zu verlegt mit der Absicht, um bei verhältniſsmäſsig geringer Armlänge möglichst an Ausladung
                              									zu gewinnen, wobei noch der weitere Vortheil entsteht, daſs hinreichender Raum zur
                              									Anlage eines Räder Vorgeleges am Bohrschlitten übrig bleibt.
                           Mittels excentrischer Achsenlagerung wird das Vorgelege, wie sonst üblich, aus- und
                              									eingerückt, während das auf der vorderen Winkelradwelle gekeilte Stirnrad mit dem
                              									Mittelrad nach bekannter Art durch Schraubenkopfkuppelung verbunden wird. Das
                              									vorerwähnte Mittelrad steht im Eingriff mit einem vom Schlitten gehaltenen Stirnrad,
                              									das auf der Keilnuthwelle in der Flügelmulde läuft.
                           Eine hängende Seitenwelle in Räderverbindung mit der Mittelwelle, welche in der
                              									Säulenachse lagert, sowie das vollständige Seitenvorgelege mit doppelten
                              									Antriebsscheiben vervollständigen den Bohrspindelbetrieb, welcher mit 40
                              									Geschwindigkeitsabstufungen erfolgt.
                           Die selbsthätige Schaltung der bis 400mm reichenden
                              									Spindelverschiebung wird durch zwei Paar stark absetzende Stufenscheiben in der
                              									Weise durchgeführt, daſs zum Lochbohren 4,2 bis 6,4 Schnitte auf 1mm Vorschub, dagegen zum Ausbohren mittels Messer
                              									nur 1,0 bis 1,4 Schnitte entfallen, was annähernd 0,238 bis 0,156 bezieh. 1,0 bis
                              										0mm,71 Vorschub für eine Spindelumdrehung
                              									entspricht. Knapp an der unteren Flügelleiste ist eine Schraubenspindel für die
                              									wagerechte Schlittenverstellung festgelegt, während das Mutterrad durch eine
                              									Aufsteckkurbel getrieben wird. Auch zur Nachstellung des Flügels in der
                              									Höhenrichtung ist Vorsorge getroffen, indem an der unteren Antriebswelle ein kleines
                              									Handschwungrad angebracht ist; übrigens wird das Hochstellendes Flügels von der
                              									Mittelwelle durch Einrückung eines Wendetriebwerkes besorgt, wozu die hängende
                              									Hebelstange dient.
                           
                        
                           W. H. Warren's Universalflügelbohrmaschine (Fig. 8a und 8b).
                           In musterhafter Weise haben W. H. Warren in Worcester,
                              									Massachusetts, die Vorzüge der verschiedenen Maschinenabarten in ihrer nach Industries, 1890 Bd. 8 * S. 197, in Fig. 8a und 8b
                              									abgebildeten Universalbohrmaschine zu vereinigen verstanden und so eine
                              									Arbeitsmaschine geschaffen, welche Beachtung verdient.
                           Auf einer kastenförmigen Bettplatte ist eine hohle Standsäule aufgeschraubt, an
                              									welcher zwei Lageraugen angeschraubt sind. In diesen Lagern dreht sich um Hohlzapfen
                              									eine zweite Säule, eigentlich eine säulenartige Wange, auf welcher eine
                              									Schlittenplatte gleitet und durch Ankerplatten festgestellt wird. An dieser
                              									geführten, rechteckigen Schlittenplatte ist ferner nach auſsen zu eine Kreisscheibe
                              									mit Kreisnuth für die Spannschrauben angesetzt, mittels welcher der Flügelfuſs
                              									festgehalten wird.
                           Hiernach ist es erreichbar, die Flügelwange um eine wagerechte Achse zu drehen,
                              									welche mit der Achse der Kreisscheibe zusammenfällt und in die auch selbstredend die
                              									wagerechte Antriebswelle gelegt ist, während durch das Mittel der drehbaren Säulenwange
                              									die lothrechte Antriebswelle von Zapfen zu Zapfen durchgeht. Winkelräder, die am
                              									unteren Zapfenlager sicherheitshalber durch eine Schutzkappe verdeckt sind,
                              									vermitteln die Verbindung mit der ersten Antriebswelle, an welcher nebst der
                              									Stufenscheibe noch ein übersetzendes Räderwerk angebracht ist.
                           Zum Heben bezieh. Senken des Flügelschlittens wird eine Zugschraube gebraucht, welche
                              									von einem oberen Mittelrade der stehenden Antriebswelle durch Einstellung eines
                              									Wendegetriebes mittels Handhebel in Thätigkeit versetzt wird.
                           Die wagerechte Antriebswelle ist etwas mehr als üblich vor die Prismaführung des
                              									Flügels gelegt, wodurch Platz erhalten wird, um im Bohrschlitten noch eine stehende
                              									d.h. zur Bohrspindel parallel gelagerte Welle mittels Winkelräder abzuzweigen.
                           Hierdurch wird der Betrieb mittels eines oberen Stirnradpaares ermöglicht, was sehr
                              									vortheilhaft ist, sobald die Bohrspindel durch die Radhülse geschoben wird, was in
                              									diesem Fall durch die Ausbildung des unteren Spindellagers als gesteuerter Schlitten
                              									in sehr einfacher Weise erreicht ist.
                           Der Selbstbetrieb geht von der Stufenscheibe aus, welche auf der Stirnradhülse sitzt
                              									und die Bewegung vermöge Stirn- und Schneckenradtriebwerk, eingeschalteter
                              									Kuppelungen auf das in den Lagerschlitten eingreifende Zahnstangengetriebe
                              									überträgt.
                           Ein Gegengewicht, welches an einem an den Bohrschlitten angesetzten Rückenschild
                              									geführt ist, entlastet das untere Bohrspindellager. Die Führung dieses
                              									Gegengewichtes ist wegen der Schräglage des Flügels nicht zu entbehren.
                           Selbst die Zahnstange für die Verstellung des Bohrschlittens ist als Linealbeilage
                              									für die Führung desselben benutzt (vgl. Universal Radial
                                 										Drill Comp. in Cincinnati, Ohio, 1889 273 * 71,
                              									bezieh. 1890 275 * 583).
                           
                        
                           Chaligny's Flügelbohrmaschine (Fig. 9 und 10).
                           Nach der in England und bei uns verbreiteten, alterprobten Bauweise ist auch die
                              									Radialbohrmaschine von Chaligny in Paris (vormals Calla) ausgeführt, wobei jedoch die Vorsorge getroffen
                              									ist, daſs möglichst alle Anstellbewegungen, wie Bohrschlittenverschiebung,
                              									Drehverstellung des Flügelarmes, vom Arbeitsplatze aus vorgenommen werden können.
                              									Auch ist Kraftbetrieb für die Hochstellung des Flügellagerschlittens vorgesehen.
                           Nach Revue industrielle, 1890 Nr. 10 * S. 93, besteht
                              									dieses Bohrwerk aus der Bettplatte o, welche reichlich
                              									mit Spannschlitzen versehen ist, worauf nach Bedarf der Bohrkasten b gelegt wird. Am Ständer c verschiebt sich in Führungen der Lagerschlitten d, in welchem der Winkelflügel e drehbar
                              									gelagert ist, auf dessen Führungsbahn der Bohrschlitten fgleitet. Die
                              									Stufenscheibe g (200, 266, 363, 400mm Durchmesser bei 70mm Breite) in Verbindung mit dem Rädervorgelege h (20 und 51 Zähne bei 23mm,2 Theilung)
                              									bilden den Antrieb, welcher durch ein erstes Winkelradpaar i (24 Zähne und 24mm Theilung) auf die
                              									stehende Welle k, von hier durch Winkelräder auf die
                              									wagerechte Welle m im Flügel übergeleitet ist.
                           Ein Stirnradpaar n mit 21 Zähnen bei 25mm Theilung vermittelt den Betrieb einer kurzen
                              									Querwelle o, die in der Achsenebene der Bohrspindel
                              									liegt und dessen Rohrhülse durch ein Winkelradpaar p
                              									mit 18 und 27 Zähnen bei 26mm Theilung angetrieben
                              									ist.
                           Von der Rohrhülse werden vermöge Winkelräder r (30 Zähne
                              									bei 17mm,8 Theilung) die vierläufigen
                              									Steuerscheiben s und s1 und damit das Schneckentriebwerk t, dessen Rad 50 Zähne bei 12,62 Theilung besitzt,
                              									bethätigt, womit die lothrechte Steuerwelle u und von
                              									dieser das Mutterrad v getrieben wird. Die
                              									Steuerscheiben sind mit einer Uebersetzung ins Langsame bemessen:
                           \frac{s}{s_1}=\frac{90,\ 110,\ 130,\ 150}{225,\ 195,\
                                 										164,\ 145} bei 25mm Breite
                           Die 75mm starke, stählerne Bohrspindel ist wie
                              									üblich abgesetzt, dieser schwache Theil, durch die hohle Steuerspindel durchgeführt
                              									und mit derselben durch einen Bügel mittels Mutter und Spurschraube verbunden, so
                              									daſs der durch die Steuerspindel ausgeübte Druck durch Vermittlung dieser
                              									Spurschraube auf die Spindel Verlängerung genau in der Achsenrichtung übertragen
                              									wird. Die axiale Spindelverschiebung beträgt 350mm.
                           Zur Verlegung des Bohrschlittens dient eine Schraubenspindel w, welche entweder unmittelbar durch ein Griffrad am Flügelende oder
                              									mittelbar durch das Schneckentriebwerk x (18 Zähne,
                              										14mm Theilung) bezieh. der entsprechenden
                              									Griffscheibe zu betreiben ist.
                           Die Drehung des beiläufig 2000k schweren
                              									Flügelwerkes wird durch Schneckentriebwerk y (50 Zähne,
                              										17mm Theilung), der eingeschalteten
                              									Zahnkuppelung y1 und
                              									eines Kegeltriebwerkes z vollführt.
                           Das Winkelgetriebe z (10 Zähne und 25,13 Theilung)
                              									greift in ein Winkelradsegment von 540mm
                              									Durchmesser, welches auf dem oberen Flügelzapfen fest aufgeschraubt ist.
                           Noch ist des Hebens des Flügelschlittens d mittels
                              									Triebkraft (bis 700mm Hub) Erwähnung zu thun. Auf
                              									einem excentrischen Bolzen geht ein Zahnrad z1, welches mit dem groſsen Rade h in Eingriff gebracht werden kann. Damit wird die
                              									Riemenscheibe x1 und
                              										x2, das
                              									Schneckentriebwerk z2
                              									(78 Zähne und 19mm Theilung) und hierdurch das
                              									Zahnstangengetriebe (8 Zähne, 35,33 Theilung) bewegt. Um diese Einstellung auch mit
                              									Hand auszuführen, ist an der Riemenscheibe x2 ein Griffwulst vorgesehen.
                           
                           Dias Gewicht der vollständigen Bohrmaschine mit Bettplatte ist zu 6t angegeben.
                           
                              Pregél.
                              
                           Ueber Bohrmaschinen vgl. Standfeste, einfache: Gould-Eberhardt 1886 262 * 395, Huré 397, Fischer 1887 265 * 60, Currier und Snyder 1888 268
                              									* 20, Smith und Coventry 1888 270 * 443, C. Pfaff daselbst 444, Demmer 1889 272 * 578, Bickford 1889 273 * 74, Lodge und Dreses 75, Bohrergeschwindigkeiten 1889 273 * 114, Fiege 1889 273 * 533. Wild * 534, London Tool Comp. 1889 274 *
                              									257. Luscomb und Corey 1890 275 * 361, Snyder 1890 275 * 581, Lodge und Davis daselbst 584, Universal Radial Drill Comp. daselbst 586.
                           Standfeste mehrfache Bohrwerke:
                                 										Cochrane 1865 178 * 256, Buckton 1882 243 * 110, Booth 1886 262 * 13, Craven 1887 264 * 431 und 434, Wilkinson und Lister daselbst * 434. Buckton 435. Prentice 435,
                              										Forth-Brückenbau 1887 266 * 577, Niles 1890 275 * 584.
                           Tragbare Bohrmaschinen mit Kraftbetrieb:
                                 										Berrier-Fontaine mit Druckwasser 1887 264 543,
                              										Hodson, mit Seilbetrieb, 1888 269
                              									* 343, Wegener und
                                 										Longmann * 288, Thorne bezieh. Smith und Coventry 1888 270
                              									* 438, Eisenbahnwerkstätte Comp. du midi daselbst 439
                              									und 440, Ramsbotton mit Druckwassermaschine daselbst
                              									441, De Bergue mit Druckluftmaschine daselbst 442.
                           Radial oder Flügelbohrmaschinen:
                                 										Asquith 1877 226 * 343 und 1887 264 * 597, Booth 1885 258 * 491, Radial Drill
                                 										Comp. 1887 265 * 314, Betty 1887 264 * 630, Hulse 1887 266 * 583, Niles 1887 266 * 584, Radial Drill daselbst 585, Shank 1888 267 * 162, Grant,
                              									Deckenbohrmaschine 1888 269 * 354, Bett 1888 270 * 398, Grant daselbst * 400, Moore Deckenflügelbohrmaschine 1888 270 * 444, Richards 1889 273 * 69, Radial Drill Comp.
                              									daselbst * 70, Hülse daselbst * 72, Baush 1890 275 * 581, Radial Drill Comp. daselbst * 582 und * 583, Britannia Comp., tragbare, daselbst * 582, Bickford daselbst * 582.
                           Kesselbohrmaschinen: Campbells und
                                 										Hunter 1885 257 91, Booth 1886 262 * 13.
                           
                        
                     
                  
               Tafeln
