| Titel: | Neuerungen an Fräsen und Fräsemaschinen. | 
| Fundstelle: | Band 281, Jahrgang 1891, S. 194 | 
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                        Neuerungen an Fräsen und
                           								Fräsemaschinen.
                        (Fortsetzung des Berichtes S. 169 d.
                           								Bd.)
                        Mit Abbildungen.
                        Neuerungen an Fräsen und Fräsemaschinen.
                        
                     
                        
                           Eberhardt's Räderfräsemaschinen.
                           Gould und Eberhardt in Newark, N. J., bauen die bereits
                              									früher beschriebenen ganz selbsthätigen Zahnräderfräsemaschinen (vgl. Eberhardt, 1890 276 * 549)
                              									mit entsprechenden Veränderungen.
                           Namentlich ist die Verlegung des Hauptriemenantriebes der Fräsespindel vom Schlitten
                              									auf einen besonderen freistehenden Bock bemerkenswerth.
                           Dadurch erhält die Fräsespindel nicht nur einen ruhigeren Gang, sondern es wird auch
                              									der Fräseschlitten von der stark einseitig wirkenden Riemenspannung befreit.
                           In Folge dieser Betriebsanordnung ist eine mehr symmetrische Ausbildung des
                              									Fräseschlittens von selbst gegeben.
                           Da ferner diese Maschinen gleichzeitig mit einer Vor- und einer Reinfräse arbeiten,
                              									welche neben einander auf die kreisende Fräsespindel im Theilungsabstande gesteckt
                              									sind, so ist es für die Genauigkeit der hergestellten Zahnlücke von Bedeutung, dass
                              									die Reinfräse genau in die lothrechte Achsenebene des Werkstückrades fällt bezieh.
                              									durch die Scheitellinie halbirt wird.
                           Aus diesem Grunde sind die neueren Maschinen mit Einrichtungen versehen, wodurch eine
                              									feine axiale Nachstellung der Fräsespindel ermöglicht wird.
                           Um aber während der Schaltung des Fräseschlittens im Arbeitsgange jedes Ecken des
                              									Schlittens zu vermeiden, was unbedingt einen nachtheiligen Einfluss auf die
                              									Genauigkeit der Arbeit ausübt, ist die Bewegungsspindel in die Mittellinie des
                              									Schlittens und ferner in die Schnittebene der Fräse, also möglichst den Theilkreis
                              									des Werkstückrades berührend, gelegt, und mit dem Schlitten in feste Verbindung
                              									gebracht.
                           Die Schaltung erfolgt durch Drehung der in einem festen Lagerbock laufenden
                              									Spindelmutter.
                           Bei schweren Werkstücken ist ferner ein Hängen des mit dem Theilrade verbundenen
                              									Aufspannbolzens unvermeidlich.
                           Abgesehen von den durch diese Schräglage bedingten Fehlern wird der Einstellbetrieb
                              									des Theilrades erschwert und das letztere daher stärker beansprucht, als es mit der
                              									Erhaltung desselben verträglich ist.
                           Deshalb sind für den Dorn Gegenlager bei schweren Maschinen und Gegenspitzenwinkel
                              									für leichtere Ausführungen vorgesehen.
                           Alle Räderfräsemaschinen sind für vollständig selbsthätigen Schaltungs- und
                              									Einstellbetrieb eingerichtet, so dass nach erfolgter Aufspannung des Radkörpers und
                              									nach besorgter Regelung der Trieb-, Schalt- und Ausrückwerke der Fräsebetrieb
                              									bis zur Vollendung der letzten Zahnlücke ununterbrochen vor sich geht, währenddem
                              									die Maschine keiner besonderen Aufsicht bedarf.
                           Zum besseren Verständniss des Gesagten sind nach American
                                 										Machinist, 1890 Bd. 13 Nr. 46 bezieh. Nr. 50, zwei Zahnräderfräsemaschinen
                              									von Eberhardt, eine leichtere und eine schwere
                              									Ausführung bereits früher S. 62 Fig. 1 und 2 abgebildet. Wir geben zu dem dort Gesagten
                              									nachstehende Ergänzungen.
                           Mit der schweren Maschine (Fig. 1 S. 62) können in
                              									Stirnräder bis 2130 mm Durchmesser, 500 mm breite Zähne von 76 mm Theilung aus dem
                              									Vollen gefräst werden, wobei die Fräsescheiben bis 180 mm Durchmesser erhalten
                              									können. Das Gesammtgewicht der Maschine beläuft sich auf 3000 k.
                           An der vorderen Seite der grossen Standsäule ist ein Kettentriebwerk sichtbar,
                              									welches die Hochstellung der Theilradspindel erleichtern soll. Dementsprechend wird
                              									der Lagerschlitten für die Gegenstütze mittels Schraubenspindel eingestellt.
                           Am Theilradschlitten hängt nun das Triebwerk für die selbsthätige Einstellbewegung
                              									des Werkrades, dessen Ein- und Ausrückung durch den Fräseschlitten mittels Anschlag
                              									an die schwache, vorliegende Ausrückstange besorgt wird, welche den Sperrstift aus
                              									der Theilscheibe aushebt, wodurch eine langsame Kreisung derselben stattfindet,
                              									welche durche Versatzräder die Drehung des grossen Theilrades so lange durchführt,
                              									bis der Sperrstift in die nächste Lücke der Theilscheibe einsetzt, worauf die stetig
                              									fortlaufende Riemenscheibe auf dasselbe nicht mehr einwirken kann.
                           Leider ist diese hochinteressante Antriebsweise der Einstellung des Werkrades aus
                              									keiner der beiden Abbildungen vollkommen zu ersehen.
                           In Fig. 2 S. 62 ist eine leichtere Maschine mit
                              									Winkelansatz für den Gegenspitzenhalter des Dornes abgebildet.
                           Der Hauptantrieb ist in einem selbständigen Bock angebracht und mit der Fräsespindel
                              									durch eine Gelenkwelle verbunden. Man hat von Stufenscheiben abgesehen und besorgt
                              									den Antrieb durch eine einfache Riemenscheibe, indem man durch Versatzräder die
                              									etwaigen Aenderungen in der Schnittgeschwindigkeit zu erhalten sucht, was auf diese
                              									Weise natürlich viel besser als durch Stufenscheiben erreichbar ist.
                           Ein zweiter Riemen läuft vom Deckenvorgelege beständig auf die Antriebscheibe des
                              									Stellwerkes und wirkt vermöge einer Kegelreibungskuppelung auf das Triebwerk ein,
                              									sobald der Sperrstift aus der Stellscheibe ausgerückt ist.
                           Diese Maschine ist ebenso wohl auch zum Fräsen von Schrägzahn- und Winkelrädern
                              									eingerichtet.
                           Eine kleine Kreiselpumpe treibt die Kühlflüssigkeit nach der Arbeitsstelle, von
                              									welcher die abfallenden Späne durch einen sogen. Schneckentransporteur nach einem
                              									Sammelort gebracht werden.
                           Um den Fussboden rein zu halten, ist die Grundplatte, auf welcher das
                              									Maschinengestell aufsteht, mit einer durchlaufenden Randleiste versehen.
                           
                        
                           W. Curtiss' tragbares Fräsewerk für grosse Zahnräder.
                           Nach dem nordamerikanischen Patent Nr. 431139 vom 19. April 1890 werden die
                              									Zahnflanken grosser Räder mittels Stirnfräsen bearbeitet, deren Spindel in einem
                              									Lagerschlitten läuft und der eine der Zahnradbreite entsprechende Schaltbewegung
                              									erhält (Fig. 28).
                           Die Führung dieses Schlittens ist an einem doppelten Winkelschild angegossen, welcher
                              									vermöge verschiedener Stellschrauben am Zahnkranz befestigt wird.
                           Textabbildung Bd. 281, S. 194Fig. 28.Curtiss' tragbares Fräsewerk für grosse Zahnräder. Um die richtige Einstellung dieses Fräsewerkes zu beschleunigen, sind im
                              									Theilkreisriss und zwar in der Symmetrielinie der einzelnen Zähne angebohrte Körner
                              									in richtiger Eintheilung vorgesehen, in welche die im Winkelschild befindlichen
                              									Stellschrauben einsetzen, Ausserdem sind noch Klemm- und Regulirungsschrauben
                              									angebracht, welche, an die Flanken der bereits gefrästen Zähne sich anlegend, die
                              									genaue Lage dieses Fräsewerkes von Zahn zu Zahn sichern sollen.
                           Riemenschnurtrieb mit Räderumsetzung und selbsthätige Schaltung vervollständigen dies
                              									Fräsewerk, während das grosse Werkrad um eine feste Achse drehbar einzustellen
                              									geht.
                           
                        
                           Dwight Slates' Zahnstangenfräsemaschine.
                           Zum Fräsen von Zahnstangen bis 490 mm Länge, mit einmaligem Aufspannen, und von 100
                              									mm Breite, mit Fräsescheiben nicht unter 57 mm Durchmesser dient nach American Machinist, 1891 Bd. 13 Nr. 44 * S. 3, die von
                              									der Dwight Slate Machine Comp. in Hartford, Conn., nach
                              									Art der kleineren Querhobelmaschinen gebaute Fräsemaschine (Fig. 29).
                           Der Tischwinkel erhält genaue Hochstellung durch eine Tragspindel, deren Griffrad
                              									eine feine Kreistheilung besitzt, so dass die Anstellung des Werkstückes an die
                              									Fräse mit Sorgfalt vorgenommen werden kann.
                           Auf dem Tischwinkel gleitet der Aufspanntisch, welcher mittels Schraubenspindel,
                              									Versatzräder und Stellscheibe die Einstellung der Zahnstange mit Hand erhält.
                           Damit diese Tischverstellung, welche einer Zahntheilung entspricht, mit der
                              									Bogentheilung der mit dieser Zahnstange in Eingriff kommenden Räder genau
                              									übereinstimmt, ohne erst verwickelter Zusammenstellungen der Versatzräder zu
                              									bedürfen, ist die Tischspindel in der Weise geschnitten, dass 12 Gänge auf 3,14159
                              									engl. Zoll gehen, d.h. es wird für die Spindelgewindtheilung ebenso wie für die
                              									Bogentheilung der Zahnradkreise ein Vielfaches von π zu
                              									Grunde gelegt.
                           Für das mit der Zahnstange eingreifende Zahnrad gilt die Beziehung:
                           z . t =
                              										π . d,
                           woraus folgt
                           t=\pi\,.\,\frac{d}{z} die Theilung,
                           während \left(\frac{d}{z}\right) der Modul,
                              									die Stichzahl oder der auf einen Zahn entfallende Durchmesser ist.
                           Nun bleibt es gleichgültig, welchen Werth man dieser Stich zahl gibt.
                           Textabbildung Bd. 281, S. 194Fig. 29.Dwight Slates' Zahnstangenfräsemaschine. Ganz gewiss ist es sowohl für die Berechnung der Räder selbst, als auch um
                              									die zwecklose Vielheit der Theilungen zu beseitigen, vortheilhaft, diesem Modul
                              									bestimmte Werthe zu geben, die mit den laufenden ganzen Zahlen übereinstimmen. Zum
                              									Beispiel:
                           
                              \left(\frac{d}{z}\right)=20\ \mbox{Modul}
                              
                           gibt
                           
                              \pi\,.\,\left(\frac{d}{z}\right)=t\ \mbox{Theilung}
                              
                           t = 3,1416 . 20 = 62,832 mm Theilung.
                           Diese Theilung muss ebenfalls durch die Tischspindel, auf welcher die Zahnstange
                              									aufgespannt ist, mit einer einfachen Umdrehungszahl n
                              									erhältlich sein.
                           Soll beispielsweise die Tischspindel auf π . 100 =
                              									314,16 mm Länge 50 Gewindegänge enthalten, so entfällt auf einen Gang eine Steigung
                              										s = π . (100 : 50) oder s = (π  . 2) =
                              									6,028 mm.
                           Nun muss aber
                           
                              s\,.\,n=t=\pi\,.\,\left(\frac{d}{z}\right)
                              
                           sein, daher
                           
                              s\,.\,n=\pi\,.\,\left(\frac{d}{z}\right)
                              
                           und statt
                           
                              n=\frac{\pi}{s}\ \left(\frac{d}{z}\right)
                              
                           
                           s = 2 . π
                           gesetzt, folgt
                           
                              n=\frac{1}{2}\ \left(\frac{d}{z}\right)
                              
                           die für irgend eine gegebene Stich zahl erforderliche
                              									Spindelumdrehung, um die Verstellung des Tisches um je eine Zahntheilung zu
                              									vollführen.
                           Für die Stichzahl oder den Modul \left(\frac{d}{z}\right)bezieh.
                              										t = 62,83 mm Theilung, folgt die
                              									Spindelumdrehungszahl n=\frac{1}{2}\,(20)=10.
                           Die in einem Querschlitten (Fig. 29) lagernde
                              									Fräsespindel wird sammt diesem durch ein Schaltwerk in der Richtung der Zahnbreite
                              									vorgesteuert. Von der Antriebswelle aus wird diese Schaltbewegung mittels Riemen und
                              									Schneckentrieb werk auf ein Zahnrad übertragen, welches den Querschlitten mittels
                              									Zahnstange vorschiebt.
                           Textabbildung Bd. 281, S. 195Fig. 30.Eberhardt's Zahnstangenfräsemaschine. Die Schneckenwelle schwingt um die Winkelradwelle und wird durch einen
                              									Zahnhebel getragen, der durch Schlittenanschlag ausrückt und die Schnecke aus dem
                              									Eingriff mit dem Schneckenrade bringt, worauf der Selbstgang aufhört.
                           Um aber die Fräsespindel von jeder Einwirkung durch den Riemenzug zu befreien, ist
                              									die Stufenscheibe des Antriebes in einem festen seitlichen Arm des Standfusses
                              									gelagert, die Verbindung derselben mit der Fräsespindel aber durch eine Gelenkwelle
                              									herbeigeführt. Eine Seitenstrebe dient zur Unterstützung dieses Lagerarmes.
                           
                        
                           Eberhardt's Zahnstangenfräsemaschine.
                           Zum selbsthätigen Fräsen von Zahnstangen bis 3 m Länge und 255 mm Zahnbreite, und für
                              									Theilungen über 75 mm ist nach American Machinist, 1890
                              									Bd. 13 Nr. 46 * S. 1, von Gould-Eberhardt in Newark, N.
                              									J., eine Fräsemaschine gebaut, die nach Art der Tischhobelmaschinen ausgeführt
                              									ist.
                           Der schwere Aufspanntisch gleitet in absetzender Schaltbewegung auf der Bettführung
                              									und rückt nach jedem Schnittdurchgange den lothrecht nach abwärts geschalteten und
                              									rascher nach oben geführten Fräserschlitten um 1, 2, 3 oder 4 Zahntheilungen vor, je
                              									nachdem mit einer oder mehreren Fräserscheiben gleichzeitig gearbeitet wird.
                           Wird mit einer Vorfräse und einer Reinfräse gleichzeitig gearbeitet, so kann der
                              									Tisch nur um eine Theilung verstellt werden.
                           Arbeiten jedoch gleichzeitig vier Fräsescheiben, wie im Schaubilde ersichtlich, so
                              									müssen die Keilnuthen der Nabenbohrung derselben gegen die Fräsezähne etwas versetzt
                              									werden, damit die Fräseschneiden nicht alle gleichzeitig mit gleicher Stärke ins
                              									Werkstück einsetzen.
                           Der Antrieb der wagerecht gelagerten Fräsespindel erfolgt durch eine doppelt
                              									gelenkige Zwischenwelle von einer einfachen Fest- und Losscheibe aus, also mit
                              									Vermeidung einer Stufenscheibe, durch geeignete Räderwerke.
                           Geschaltet wird der an lothrechter Führung gleitende Fräseschlitten durch den Betrieb
                              									einer starken Schraubenspindel in der Richtung nach abwärts, während derselbe durch
                              									ein Wendetriebwerk in schneller Gangart gehoben wird, wobei die Fräser durch die
                              									eben vollendeten Zahnlücken zurückgeführt werden.
                           Alsdann wird durch Auslösung eines federnden Riegels aus der Stellscheibe für die
                              									Verschiebung des langen Aufspanntisches ein Riementriebwerk mit Reibungskuppelung in
                              									Thätigkeit gesetzt, welches auf die lange Schraubenspindel einwirkt, die im Bett der
                              									ganzen Länge nach lagert und den Aufspanntisch bewegt.
                           Diese Bewegung dauert so lange an, bis der nunmehr im beginnenden Abwärtsgange
                              									begriffene Fräseschlitten den Stellriegel frei lässt, wodurch demselben ermöglicht
                              									wird, in die nächste der Zahnlücken einzufallen, welche in den sonst glatten Umfang
                              									der langsam kreisenden Stellscheibe eingearbeitet sind.
                           Hierauf hört sofort jede weitere Schaltung des Tisches auf, während die Fräser das
                              									Werkstück erreichen und die Zahnlücken im Abwärtsgange des Fräseschlittens
                              									ausbilden.
                           Je nach Eintheilung und Anzahl dieser Lücken in der Stellscheibe und je nach Gangart
                              									derselben, sowie Uebersetzung zwischen dieser und dem Triebwerk der grossen
                              									Tischspindel kann die Zahntheilung der Zahnstange bezieh. der geradlinige Vorschub
                              									des Tisches nach jeder Schnittvollendung der Fräser geregelt und berechnet
                              									werden.
                           Um aber auch die Tischbewegung im Rücklaufe als Arbeitsgang zu verwerthen, ist
                              									ausserdem ein Wendetriebwerk mit gleicher Umsetzung für beide Richtungen
                              									eingesetzt.
                           Sämmtliche Triebwerke für Fräserantrieb und Tischschaltung sind am linken Bettende
                              									angeordnet, während die Abstellung dieser Bewegungen von jeder Stelle des
                              									Arbeitsfeldes unverzüglich ermöglicht werden kann.
                           Ausserdem ist behufs genauer Anstellung der Fräser gegen das auf einer Winkelschiene
                              									gespannte Werkstück der Standfuss für den Fräseschlitten auf den unteren mittleren
                              									Querbalken des Bettes verschiebbar eingerichtet und behufs besserer Versteifung
                              									durch eine obere Querschraube mit dem vorderen Seitenständer verbunden.
                           Aus diesem Beispiele erkennt man das Bestreben, mit Vervielfältigung der Werkzeuge
                              									die Arbeitsdauer und hiermit die Arbeitslöhne zu vermindern.
                           Selbstverständlich ist dieses nur erreichbar und erfolgreich, sobald die
                              									Fräsemaschine selbst den höchsten Anforderungen in Bezug auf Festigkeit und
                              									Widerstandskraft entsprechend gebaut ist.
                           
                              
                                 (Fortsetzung folgt.)