| Titel: | Maschine zur Herstellung prismatischer Bandgebilde. | 
| Autor: | Alfred George Brookes | 
| Fundstelle: | Band 281, Jahrgang 1891, S. 209 | 
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                        Maschine zur Herstellung prismatischer
                           								Bandgebilde.
                        Von Alfred George
                                 									Brookes in London.
                        Mit Abbildungen.
                        Maschine zur Herstellung prismatischer Bandgebilde.
                        
                     
                        
                           Die Maschine erzeugt prismatische Bandgebilde in der Weise, dass sie drei oder mehr
                              									bandförmige Elemente mit Hilfe von Hohlnadeln, die je mittels einer zugehörigen
                              									Blattfeder das zuzuführende Band in offener Schleife halten, dergestalt mit einander
                              									verkettet, dass diese Nadeln mittels radialer Verschiebung der Keine nach die von
                              									ihnen getragenen Bandschleifen je durch die Schleife ihrer Nachbarnadel hindurch
                              									führen und beim Rückgang festziehen.
                           Das auf der vorliegenden durch das D. R. P. Kl. 25 Nr. 55613 geschützten Maschine
                              									hergestellte Bandgebilde (Flechtwerk) ist im Querschnitt viereckig und erfordert zu
                              									seiner Herstellung vier Bänder, von denen zwei schmaler sind als die anderen beiden.
                              									Bei Anwendung von nur drei Nadeln lässt sich ebenso gut ein dreieckiges Flechtwerk oder bei
                              									Anwendung von mehr als vier Nadeln ein längliches Gebilde hervorbringen.
                           Die Maschine wird von einer Grundplatte A getragen,
                              									welche zweckmässig kreuzförmig gestaltet sein kann und ein Lager A1 trägt (Fig. 7), in welchem die Nabe A2 einer Curvenscheibe A3 ruht; in der
                              									Curvennuth A4 dieser
                              									Scheibe gleiten die Zapfen oder Rollen a der Platten
                              										a2, von denen jede
                              									mit einem Schlitten b verbunden ist. Die Drehung der
                              									Curvenscheibe A3
                              									bewirkt die Hin- und Herbewegung dieser Schlitten in radialer Richtung vom
                              									Mittelpunkt der Maschine nach aussen hin und wieder zurück.
                           Textabbildung Bd. 281, S. 209Maschine zur Herstellung prismatischer Bandgebilde. Auf der Grundplatte sind ferner Führungen A5 errichtet, von denen hier
                              									beispielsweise vier vorhanden sind; in diesen Führungen gleiten die Schlitten b; die Beschreibung einer dieser vier Führungen mit den
                              									von ihr abhängigen Theilen genügt zum Verständniss der übrigen, und es sind die
                              									gleichen Theile der vier Gruppen mit gleichen Buchstaben bezeichnet.
                           Die Führung oder Bahn A5
                              									nimmt einen Schlitten b auf, der mittels einer
                              									geeigneten, durch Schrauben befestigten Festhaltung b1 niedergehalten wird.
                           Die Unterseite des Schlittens hat schwalbenschwanzförmige Ansätze b2 (Fig. 2 und 3), zwischen denen die
                              									schwalbenschwanzförmige Platte a2 geführt wird; diese Platte a2 hat an einer Seite eine
                              									Klemmvorrichtung (Fig.
                                 									2), bestehend aus einem Schraubenbolzen b3 und einer Schwalbenschwanznuth; eine auf den
                              									Bolzen aufgeschraubte Mutter b4 wirkt auf eine Querrippe des Schlittens. Der
                              									Bolzen dient zur festen Aufklemmung des Schlittens b
                              									auf die Platte a2 in
                              									jeder gewünschten Stellung, so dass der Schlitten allen Bewegungen der Platte folgt;
                              									eine Stellvorrichtung hat den Zweck, die Vor- und Rückwärtsbewegung des
                              									Schlittens gegenüber dem Drehpunkt der Platte A3 nach Bedarf zu begrenzen, je nachdem die Art der
                              									Arbeit es verlangt.
                           Diese Stellbarkeit des Schlittens auf der Platte a2 wird bewirkt durch eine Schraube b6, deren Absatz gegen
                              									eine Rippe b7 des
                              									Schlittens wirkt; die Schraube dreht sich lose in dieser Rippe, ohne in der
                              									Längsrichtung fortzuschreiten, indem der Gewindetheil der Schraube in einen mit
                              									Muttergewinde versehenen Ansatz b8 der Platte a2 eingreift; die Drehung der Schraube b6 zieht demnach den
                              									Schlitten auf der Platte a2 vor- oder rückwärts.
                           Jeder Schlitten b hat nahe an seinem inneren Ende einen
                              									oder mehrere Ansätze b9, welche mit entsprechenden Federn b10 am Schlitten C in
                              									Wirkung treten, so dass letzterer Schlitten nach Bedarf an den Schiit- ten b leicht herangestellt oder davon entfernt werden
                              									kann.
                           Textabbildung Bd. 281, S. 209Fig. 5.Maschine zur Herstellung prismatischer Bandgebilde. Die Schlitten C bestehen aus einer
                              									Grundplatte c und Ständern c1
                              									c2
                              									c3 und haben einen
                              									Ansatz c4, auf welchem
                              									der Nadelhalter D aufliegt oder gehalten wird; dieser
                              									Nadelhalter ist auf dem Schlitten durch eine Schraube c5 befestigt, welche von unten durch die
                              									Grundplatte des Schlittens eingeschraubt wird und in den Halter D eingreift (Fig. 5 und
                              										7).
                           Textabbildung Bd. 281, S. 209Fig. 7.Maschine zur Herstellung prismatischer Bandgebilde. Die Nadelhalter D sind zur Aufnahme der unter
                              									sich gleichen Nadeln oder Materialträger e e1
                              									e2
                              									e3 eingerichtet und
                              									haben einen Schlitz d und einen Einschnitt dx, die Nadel
                              									wird für gewöhnlich in der Arbeitsstellung durch eine Feder d2 niedergehalten, welche mit ihrem
                              									hinteren Ende am Halter befestigt ist (Fig. 7). Der
                              									Halter, welcher beliebige Form haben kann, ist mit Lagern für eine Schaukel welle
                              										d3 versehen, welche
                              									einen Klemmhebel d4
                              									trägt, durch den das Band 12, von einer Spule f ausgehend, geführt wird; das untere Ende der Klemme
                              									drückt, wie aus Fig. 4
                              									ersichtlich, auf das Band, das von der Spule zunächst über eine Führung 18 und dann durch eine Oese am oberen Ende des
                              									Klemmhebels d4
                              									hindurchgeht.
                           
                           Vom unteren Hebelende d4 geht das Material, welches, wie angegeben, flach oder auch rund (Schnur)
                              									sein kann, über einen Aufnehmer, welcher hier als Rolle m am unteren Ende eines Hebels m1 gestaltet ist, der bei 20 zwischen den Ständern c2
                              									c3 seinen Drehzapfen
                              									hat; von der Unterseite dieser Rolle m läuft das Band
                              									direct durch die hohle Nadel e.
                           An jedem Klemmhebel d4
                              									ist mittels Nietstiftes oder Schraube 25 eine Feder 24 befestigt, deren freies Ende unter Wirkung einer
                              									Stellschraube 26 steht; die Feder hat das Bestreben,
                              									das untere Ende des Klemmhebels auf das Band zu drücken, welches zwischen ihm und
                              									dem senkrechten Theil 27 des Halters hindurchgeht.
                           Die hohlen Nadeln sind unter einander gleich, bis auf ihre Grösse; die Abstufung der
                              									Grösse ist nur dargestellt, um zu zeigen, wie die Nadeln den verschiedenen Breiten
                              									des Materials angepasst werden.
                           Jede Nadel hat einen Ansatz 22, welcher in einen
                              									Einschnitt dx
                              									am Halter D eingreift; dieser Ansatz und Einschnitt
                              									bilden eine Art Gelenk, welches ein Heben und Senken des vorderen Nadelendes
                              									gestattet. Die Nadel geht durch einen Schlitz d in
                              									einem Rand oder einer Leiste d10 des Halters D
                              									hindurch, so dass sie sich während der Arbeit heben und senken kann.
                           Die Nadeln e e1
                              									e2
                              									e3 sind an ihrem
                              									Vorderende, etwas rückwärts von der Spitze, nach unten umgebogen und mit Federn h h1
                              									h2
                              									h3 in Verbindung
                              									gebracht, deren freie Enden sich von unten gegen je eine der Nadeln anlegen, während
                              									durch den Zwischenraum zwischen Feder und Nadel eine der anderen Nadeln nebst ihrer
                              									zugehörigen Feder hindurchgehen kann, wenn die Bänder in einander geschlungen
                              									werden; das von einer Nadel getragene Band liegt gegen die Feder dieser Nadel an,
                              									wenn die Nadel sich in vorgeschobener Stellung befindet.
                           Der Nadelhalter D kann aus zwei Stücken zusammengesetzt
                              									sein; aber dies hat nur den Zweck, den oberen Theil auswechseln zu können, um zwei
                              									oder mehrere Schlitze d im Rande d10 anbringen zu
                              									können, wenn zwei oder mehrere Nadeln Anwendung finden. Bei Benutzung nur einer
                              									Nadel kann der Halter D aus einem Stück bestehen, wie
                              									in Fig. 5.
                           Wenn die Leiste d10
                              									mehrere Schlitze d erhält, so kann man mehr als eine
                              									Nadel in einem Schlitten anwenden; der Halter D hat
                              									dann auch je einen Klemmhebel für jedes Band bezieh. jede Nadel.
                           Der Bandaufnehmer steht unter Wirkung einer Feder m2, welche an einem Ende des Halters befestigt ist;
                              									um die Verbindung dieser Feder mit dem Hebel m1 des Aufnehmers zu erleichtern und um den letzteren
                              									mit grösserer oder geringerer Kraft in Wirkung zu setzen, ist das eine Ende der
                              									Feder m2 mit einer
                              									Klinke m3 verbunden,
                              									die mehrere Einschnitte hat (Fig. 7) und eine
                              									Stellvorrichtung bildet, indem die Klinke mit dem kurzen Arm des Aufnehmehebels m1 in Eingriff gebracht
                              									wird. Doch kann auch das Ende der Feder m2 direct mit dem Aufnehmehebel m1 oder mit einem
                              									anderen als Stellvorrichtung für die Feder dienenden Zwischengliede in Verbindung
                              									gebracht sein.
                           Auf der einen Seite der Grundplatte A ist ein Ständer
                              										F mit einem Querträger F1 errichtet, auf dem mittels der Stifte
                              									oder Spindeln F2 die
                              									Spulen f befestigt sind, von denen die Bänder oder
                              									Litzen 12, 13, 14, 15 (Fig.
                                 										8 bis 10), die zur Herstellung des
                              									Flechtwerks dienen, ablaufen; jede dieser Spulen versorgt eine der Nadeln mit
                              									dem Material.
                           Textabbildung Bd. 281, S. 210Fig. 8.Textabbildung Bd. 281, S. 210Fig. 9.Textabbildung Bd. 281, S. 210Fig. 10.Textabbildung Bd. 281, S. 210Fig. 11a.Textabbildung Bd. 281, S. 210Fig. 11b.Textabbildung Bd. 281, S. 210Fig. 12. Jede der Führungen oder Bahnen kann mit federnden Armen g mit Curvenflächen g1 versehen sein; in der Zeichnung sind nur zwei der
                              									Führungen, nämlich für die Nadeln e3 und e1, mit solchen Curvenflächen versehen dargestellt.
                              									Die Arme g sind mittels Schrauben 34 befestigt und werden bei der Vorwärtsbewegung eines
                              									Schlittens mittels eines an letzterem befindlichen Vorsprungs g2 in Wirkung gesetzt;
                              									dieser Vorsprung ist hier an einem der Ständer c3 angebracht. An den inneren Enden der Arme g sind Finger g4, zweckmässig mittels Schrauben g5, stellbar befestigt;
                              									diese Finger werden zur geeigneten Zeit unmittelbar über das Band herabgedrückt, um
                              									die Schleife desselben bei der Ausgabe vom inneren Ende der Nadel und unmittelbar
                              									unter derselben niederzuhalten. In Fig. 9 und 10 hält beispielsweise der Finger g4 das aus der Nadel
                              										e1 hervortretende
                              									Band nieder und verhindert die Aufwärtsbewegung der Schleife, während, eine der
                              									anderen Nadeln darüber hinweggeht.
                           Das obere Ende des Lagers A1 ist mit einem am oberen Ende gebogenen Träger n versehen, der mittels eines Ringes oder Kopfes einen Kern oder eine
                              									Spindel n1 trägt, die
                              									mittels Schraube n2
                              									stellbar ist.
                           Das Geflecht wird um das untere Ende dieses Kernes herum gebildet und alsdann vom
                              									unteren Ende abgestreift.
                           Der Kern oder die Spindel kann beliebige Form haben und je nach der Zahl der
                              									anzuwendenden Nadeln jedes Halters und der Weite und Form des herzustellenden
                              									Flechtwerks ausgewechselt werden.
                           In Fig. 1 ist angenommen,
                              									dass vier Nadeln benutzt werden und jede ihr eigenes Band empfängt; es sind aber
                              									nicht sämmtliche Vorrichtungen zum Betriebe dieser Nadeln gezeichnet, weil sie unter
                              									sich gleich sind. Bei Beginn der Arbeit ist vorausgesetzt, dass alle Nadeln gehörig
                              									mit Material versehen und die Enden desselben mit einander verbunden sind, sowie
                              									durch ein Gewicht oder eine sonst geeignete Zugvorrichtung in Spannung gehalten werden,
                              									wie bei Strick- und anderen dergleichen Flechtmaschinen gebräuchlich ist.
                           Die Fig. 1 und 8 zeigen dieselbe Stellung der Nadeln. In Fig. 1 und 8 hat das Band 13 eine
                              									Schleife uni die Nadel e2 geformt; die Nadel e3 ist vorwärts geschoben und zwischen die Nadel e2 und die zugehörige
                              									Feder h2, sowie durch
                              									eine Schleife des Bandes gegangen, welche von der Nadel e2 ausgeht; das vordere Ende der Nadel e3 ist über das Band
                              										12 der Nadel e
                              									hinweggegangen, welch letztere zu dieser Zeit völlig zurückgezogen ist, indem eine
                              									Schleife des Bandes 12 um das Band 13 gezogen ist.
                           In Fig. 8 bis 12 nimmt
                              									der Kern oder die Spindel n1 eine Stellung zwischen den Bändern ein.
                           Der Finger g4 wirkt mit
                              									dem Bande 13 zusammen, um es niederzuhalten; in Fig. 8 ist derselbe als über das Band erhoben
                              									dargestellt, aber in Fig. 9 ist dieser Finger auf das
                              									Band herabgedrückt.
                           Bei Drehung der Curvenscheibe A3 werden nun die Nadeln e
                                 										e1
                              									e2
                              									e3 in der durch Pfeile
                              									angegebenen Richtung aus den in Fig. 8 angegebenen
                              									Stellungen in diejenigen der Fig. 9 bewegt. Wie
                              									ersichtlich, ist die Nadel e vorgerückt und zwischen
                              									die Feder h3 und die
                              									zugehörige Nadel e3
                              									eingetreten, wobei sie in eine Schleife des Bandes 15
                              									gelangt, welche von der Nadel e1 ein wenig zurückgezogen wurde, während die Nadel
                              										e3 sich aus der
                              									Schleife des Bandes 13 herauszieht. Die Bewegung der
                              									Nadel e1 reicht hin, um
                              									das Band 13 um das Band 14
                              									herumzuziehen, wie aus Fig. 9 ersichtlich, und der
                              									Finger g4 drückt auf
                              									das Band 13 herab, indem er es festhält, so dass bei
                              									der Wiedervorwärtsbewegung der Nadel e deren Spitze das
                              									Band 13 kreuzt.
                           Die dritte Stellung der Nadel ist aus Fig. 10
                              									ersichtlich, die Nadel e ist hier vollends durch die
                              									Schleife des Bandes 15 der Nadel e3 hindurchgegangen,
                              									die Nadel e1 ist
                              									vorgeschoben und in eine Schleife des Bandes 12 der
                              									Nadel e eingetreten. Durch das Eindringen der Nadel e1 zwischen die Feder
                              										h und die Nadel e geht
                              									die Spitze dieser Nadel e1 über das Band 14 hinweg. Bei Fortsetzung
                              									der Drehung arbeiten die Nadeln e e1 und e2
                              									e3 paarweise, die
                              									Nadeln jeder dieser Paare bewegen sich in gleicher Richtung und gleichzeitig,
                              									insofern als die Nadel des Paares, welche zurückgezogen wird, durch die Curvennuth
                              									zuerst in Bewegung gesetzt wird und die andere Nadel des Paares nachfolgt und sich
                              									noch etwas fortbewegt, nachdem die erstere zum Stillstand gekommen ist. Auf diese
                              									Weise werden eine Anzahl Schleifen in den Bändern gebildet und derart verschlungen,
                              									dass sich das aus Fig. 10 ersichtliche Geflecht
                              									bildet, aus dem zu erkennen ist, dass die einzelnen Schleifen winkelig zu einander
                              									liegen.
                           Fig. 11a und 11b
                              									zeigen, wie die Bänder rückwärts und vorwärts in regelmässigen Lagen von einem Ende
                              									zum anderen des Flechtwerks umgelegt werden, ohne eine Drehung zu erhalten; auf
                              									diese Weise wird es möglich, ein schmaleres Flechtwerk in ein breiteres überzuführen
                              									ohne Drehung der Bänder.
                           Die Nadeln kreuzen sich bei der Arbeit in einem Winkel und legen ihre Bänder in
                              									Schleifen, welche von den Bändern anderer Nadeln erfasst werden.
                           Bei der Herstellung des beschriebenen Flechtwerks wird eine Schleife nach der anderen
                              									in der Längenrichtung der Arbeit gebildet und da vier Nadeln vorhanden sind, so
                              									werden die Schleifen thatsächlich nach einander und über einander gelegt, je eine
                              									auf den vier Seiten des Flechtwerks, indem die Schleifenbildung Schleife um Schleife
                              									auf den vier Seiten des Flechtwerks vor sich geht.
                           In Fig. 12 ist eine Ausführungsform dargestellt,
                              									welche dadurch gekennzeichnet wird, dass ein besonderer Kern n1x und eine besondere Nadel e1x angewendet und noch
                              									ein zweiter Kern n1x
                              									hinzugefügt ist. Aus dieser Figur ist ersichtlich, wie das Flechtwerk mit den Nadeln
                              									in Zusammenhang gebracht und dass es in der Breite die Dicke übersteigt, sowie auch,
                              									dass die Kerne mit ihren unteren Enden leicht gegen einander gebogen sind.