| Titel: | Neuerungen in der Papierfabrikation. | 
| Autor: | Alfred Haussner | 
| Fundstelle: | Band 292, Jahrgang 1894, S. 98 | 
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                        Neuerungen in der
                           								Papierfabrikation.
                        Von diplom. Ingenieur Alfred
                                 									Haussner.
                        Mit Abbildungen.
                        Neuerungen in der Papierfabrikation.
                        
                     
                        
                           Rohmaterialien.
                           
                              a) Lumpen.
                              Mehr und mehr werden die Hadern von ihrer vormaligen Alleinherrschaft für die
                                 										Papierherstellung durch die neueren Surrogate, den Zellstoff insbesondere,
                                 										verdrängt bezieh. auf jene feinsten Sorten von Papier beschränkt, für welche die
                                 										Cellulose derzeit kein geeignetes Ersatzmaterial ist. Nicht zu wundern ist daher
                                 										das Sinken der Lumpenpreise bei uns, was dadurch noch gefördert wird, dass die
                                 										Vereinigten Staaten von Nordamerika, wohin ein guter Theil insbesondere
                                 										deutscher Strazzen exportirt worden ist, sich mit Rücksicht auf die
                                 										Seuchengefahr dem Eintritte fremder Hadern gegenüber nahezu verschliessen.
                              Es spielt eben hierbei die unerbittlich geforderte Entseuchung der Lumpen mit, welche unseres Erachtens nur gebilligt
                                 										werden kann, obwohl bei den niedrigen Lumpenpreisen dadurch das Geschäft in
                                 										diesem Handelszweige fast lahm gelegt wird. Häufig genug wird von sehr nahe
                                 										Betheiligten durch geschickt gruppirtes Zahlenmaterial darauf hingewiesen, dass
                                 										z.B. Cholera durch Lumpen nicht übertragen werde. Bei Richtigkeit dieser
                                 										Behauptung müssten allerdings viele jener Errungenschaften bezweifelt werden,
                                 										welche die neuere Forschung zu Tage gefördert hat, und das geht denn doch nicht
                                 										an.
                              Es bleibt beklagenswerth, wenn ein alter Handelszweig solcherart zu welken
                                 										beginnt. Das Gemeinwohl steht aber doch höher. Man muss sich eben darauf
                                 										beschränken, die Lumpen für die feinsten Papiere, welche die Kosten zu tragen
                                 										vermögen, für welche also auch entseuchte Lumpen noch verarbeitet werden können,
                                 										zu verwenden und die so viel reinlicheren übrigen Rohmaterialien, die Surrogate,
                                 										zu den übrigen Sorten von Papieren zu gebrauchen suchen, bezieh. die Fabrikation
                                 										dieser Surrogate noch so weit von Unvollkommenheiten befreien, dass die Mängel
                                 										verschwinden, welche noch häufig den aus Zellstoffen allein angefertigten
                                 										Papieren anhaften. Auf die möglichst vollkommene Herstellung von Zellstoff wird
                                 										aber so kräftig hingearbeitet, dass die Sachlage kaum jemals mehr in dieser
                                 										Richtung für den Lumpenhandel eine günstige Wendung wird nehmen können. Auch
                                 										Vereinigungen u. dgl. der dabei interessirten Kreise werden diese Wandlung,
                                 										wenigstens was die Lumpen für die Papierfabrikation betrifft, auf die Dauer
                                 										schwerlich zu hindern vermögen.
                              Wesentlich gemindert wird die Gefahr in gesundheitlicher Beziehung, wenn die
                                 										Lumpen derart entstäubt werden, etwa durch mechanische Bearbeitung irgend einer Art, Reiben, Dreschen u. dgl.,
                                 										dass der Staub gelockert und durch einen Luftstrom entführt werde. Jedoch ist
                                 										begreiflicher Weise nur dann hiervon Erfolg zu erwarten, wenn die
                                 										Verbreitung des Staub es in den Arbeitsräumen verhindert wird. Dies erfordert
                                 										aber sehr kräftige Sauger und ein möglichst zusammenhängendes Kanalnetz, welches
                                 										die einzelnen Arbeitsstellen verbindet, um den Staub an einen gemeinsamen
                                 										Ablagerungsort bringen zu können. Daraus folgt aber wieder eine Einrichtung,
                                 										welche nur dann ertragbare Kosten verursacht, wenn der Betrieb im Grossen
                                 										geschieht. Kleinere Unternehmen sind dann nicht mehr concurrenzfähig, wie es aus
                                 										den neuerlich gelegentlich einer einschlägigen Verfügung der badischen
                                 										Gewerbeinspectoren erhobenen Klagen ersichtlich ist. Aehnlich liegt es aber
                                 										leider mit anderen Methoden, welche wohl als um so kostspieliger, theilweise
                                 										auch wegen der dadurch bedingten Faserverluste bezeichnet werden dürfen, je
                                 										vollständiger dieselben den angestrebten Zweck, alle Krankheitskeime unschädlich
                                 										zu machen, erreichen. Und doch werden, möchten wir meinen, menschliche
                                 										Rücksichten es erzwingen, dass, bevor an das Sortiren gegangen wird, jener
                                 										Zustand bereits erreicht worden ist. Dann bleiben doch nur verhältnissmässig
                                 										sehr wenige Personen, deren unmittelbare Berührung mit schmutzigen Hadern nicht
                                 										zu umgehen ist.
                              Noch ein anderer Umstand spricht dafür, dass man die Hadern möglichst kurze Zeit
                                 										im schmutzigen Zustande belässt. Die Gefahr des Faulens und auch der
                                 										Selbstentzündung. Wenn letztere glücklicher Weise selten vorkommt, so geschieht
                                 										doch hier und da ein durch dieselbe veranlasstes Brandunglück, wie vor kurzem in
                                 										der grossen Papierfabrik der Gebrüder Palm in
                                 										Neukochen, wo wahrscheinlich Manillataue, welche beim Brennen wenig Geruch
                                 										verbreiten, die Ursache waren, dass ganz plötzlich das Rohstoffmagazinsgebäude
                                 										in hellen Flammen stand, ohne dass kurz vorher ein brenzlicher Geruch verspürt
                                 										worden wäre.
                              Je mehr man sich der so wünschenswerthen Reinheit der Lumpen nähert, desto
                                 										weniger gesundheitsschädlich werden dann alle mit denselben vorzunehmenden
                                 										Operationen, und die sogenannte, dem Milzbrande ähnliche
                                 											„Hadernkrankheit“ wird verschwinden. Es wird sich dann auch beim Hadernschneiden nicht jener, zum mindesten höchst
                                 										lästige Staub entwickeln, der uns zwingt, auch diese Arbeit, selbst wenn die
                                 										Maschine ganz einfach ist, im Gegensatze zu der für diesen Zweck höchst
                                 										verwickelten Maschine von E. S. Hidden in Milburn
                                 										(D. R. P. Nr. 69514), welche mit zwei Messersätzen für Längs- und Querschneiden
                                 										versehen ist, als ungesund zu bezeichnen.
                              
                           
                              b) Altes Papier.
                              Bekannt ist, dass altes Papier für Druckpapiere ein ganz geeignetes Rohmaterial
                                 										ist. Schon bedrucktes Papier verursacht aber bei der Wiederverarbeitung aus dem
                                 										Grunde viele
                                 										Umstände, weil die Druckerschwärze beim Auflösen des Papiers dasselbe schmutzig
                                 										färbt. Dies zu vermeiden, schlägt L. Horst in Linz
                                 										a. Rh. nach D. R. P. Nr. 71012 folgenden Weg ein: Die Druckmaculatur wird mit
                                 										Erdöl getränkt, wodurch die Druckerschwärze derart aufgeweicht wird, dass das
                                 										Fett derselben beim Kochen mit Soda u. dgl. leicht verseift und hierauf
                                 										ausgewaschen werden kann, wodurch weisse Maculatur erhalten wird. Man erkennt,
                                 										dass das Verfahren viel Aehnlichkeit mit der „Oelbleiche“ hat, auf welche
                                 										schon 1890 277 120 aufmerksam gemacht worden ist.
                              Textabbildung Bd. 292, S. 98Fig. 1.Reinigungsanlage von Stevens. Wenn auch altes Papier selten derartig beschmutzt ist, wie es bei
                                 										manchen Lumpensorten vorkommt, so sollte doch wenigstens die Anfangsvorrichtung
                                 										möglichst der Maschine überwiesen werden. Derartige Einrichtungen sind nach der
                                 											Papierzeitung, 1892, in Amerika in Gebrauch
                                 										gekommen und ist ein von S. S. Stevens angegebenes
                                 										Verfahren in Fig. 1 versinnlicht. Ein
                                 										Transportband nimmt bei a das alte Papier auf und
                                 										führt es in den sogen. Eisenbahnstäuber A, von
                                 										welchem es selbsthätig in den Förderkanal b
                                 										geworfen wird. Dieser leert das ausgeklopfte Papier in den Trichter b2, wo es mit heissem Wasser aus Rohr b3 und heisser
                                 										Natronlauge aus Rohr b4 und Bottich b1 zusammenkommt und dann in den Quetschapparat B gelangt. Dieser hat die äussere Gestalt einer Kegelmühle. Die
                                 										Trommel im Innern hat jedoch keine Messer, sondern Quetschdaumen, welche, in
                                 										Reihen angeordnet, zwischen ähnlichen Vorragungen des äusseren Mantels bei der
                                 										Drehung passiren können. Da die Kegeltrommel 275 Umdrehungen in der Minute
                                 										macht, so wird bei genügend enger Stellung der festen und beweglichen Daumen das
                                 										durch die heissen Flüssigkeiten mürbe gemachte Papier schon in diesem Apparate
                                 										recht gut aufgelockert bezieh. aufgelöst. Es gelangt mehr oder weniger breiig
                                 										gegen das Ende der Quetschmühle, wo es durch das Rohr C abwärts in Waschbütten D, welche
                                 										abwechselnd benutzt werden können, gelangt. Dort erhalten Rührer r die festen Theile schwebend und Waschtrommeln d besorgen die Entfernung des suspendirten
                                 										Schmutzes sowohl, wie auch der durch die Natronlauge verseiften fettigen
                                 										Bestandtheile, welche sämmtlich durch Rohre d1 oben abgeleitet werden, während am Boden der
                                 										Bottiche durch Rohre d4 aus einem entsprechend grossen Gefässe d2 mit Ueberfall d3 frisches, reines
                                 										Wasser eintritt. Nachdem genügend gewaschen worden ist, kann der Inhalt der
                                 										Bottiche D durch Rohre f in geeignete Holländer oder andere Stoffmühlen abgelassen werden,
                                 										welche das alte Papier vollständig zerfasern.
                              
                                 
                                 Textabbildung Bd. 292, S. 98
                                 Fig. 2.Schälmaschine von der Sundwiger Eisenhütte.
                                 
                              
                           
                              c) Holzschliff.
                              Bekanntlich ist es nothwendig, das Holz, welches entweder zu Holzschliff oder zu
                                 										Zellstoff weiter verarbeitet werden soll, zu entrinden, weil die Rinde für den
                                 										vorliegenden Zweck nicht bloss unbrauchbar, sondern sogar schädlich ist.
                                 										Vielfach wird behauptet, dass das Rindenschälen
                                 										besser von Hand geschehe. In der That kann man sich bei der Arbeit mit dem
                                 										Schälmesser besser den Unregelmässigkeiten der Stamm Oberfläche anpassen, so
                                 										dass bei dem Schälen von Hand weniger brauchbares Holz in den Abfall kommt, der
                                 										doch nicht gut anders als zum Heizen verwendet werden kann. Das Maschinenschälen
                                 										erstrebt sozusagen einen vollständig runden Körper, so dass alles Vorragende
                                 										abgeschnitten wird. Begreiflich ist es daher, wenn der Abfall hierbei etwa
                                 										doppelt so gross werden kann, als beim Handschälen.
                              Textabbildung Bd. 292, S. 98Rindenschälmaschine von Bache-Wiig und Morterud. Bei dem Schälen mit Messern darf auch keineswegs behauptet werden,
                                 										dass das Maschinenschälen weniger gefährlich sei. Verletzungen kommen hierbei
                                 										leider häufig genug vor, weil der Arbeiter meist den Klotz an die Messer drückt
                                 										und auch dreht. Deutlich lässt sich dies an der Maschine Fig. 2 erkennen, welche in ähnlichen Systemen
                                 										bereits bekannt ist, neuerer Zeit jedoch von der Sundwiger Eisenhütte in hübschen kräftigen Formen gebaut wird (s. Papierzeitung, 1892). Wir bemerken, dass Holzklötze
                                 											h auf Tischen t an
                                 										kräftige Messerscheiben s mit vier nur wenig
                                 										vorstehenden Messern m gedrückt werden können. Die
                                 										Scheiben erhalten rasche Drehbewegung von der Riemenscheibe r. Hierbei können bei nur geringfügiger
                                 										Unachtsamkeit die Hände des Arbeiters, während derselbe den Klotz andrückt und dreht,
                                 										beschädigt werden. Doch ist es hier nicht gefährlicher als bei den meisten
                                 										anderen Systemen auch.
                              Solches mag auch von einer neuen Rindenschälmaschine (D. R. P. Nr. 67791) von Albert Schmiedel in Hirschstein gesagt werden. Bei
                                 										dieser Maschine wird das Hobelmesser durch eine Schubstangenkurbelbewegung
                                 										wagerecht hin und her gezogen. Wenn der Arbeiter den auf einem Tische liegenden
                                 										Holzklotz andrückt, wird die Rinde abgehobelt.
                              Ein neues Princip für den hier verfolgten Zweck haben sich C. Bache-Wiig und E.
                                    											Morterud in Böhnsdalen durch D. R. P. Nr. 66375 und Nr. 67020
                                 										patentiren lassen. Hierbei kommen keine Messer vor; dagegen sind allerdings, wie
                                 										aus Fig. 3 bis 5 ersehen werden
                                 										kann, die Einrichtungen nicht sehr einfach, und mag auch die Entrindung etwas
                                 										lange dauern; doch arbeitet der Apparat derart schonend, dass wohl auf keine
                                 										andere Weise ein so geringer Abfall erzielbar ist. Wir sehen bei der älteren
                                 										Ausführung (Fig. 3
                                 										und 4) eine Trommel
                                 											A mit Thür E,
                                 										gebildet aus Holzstäben e, welche durch geeignete
                                 										Gusseisentheile a zusammengehalten werden. In diese
                                 										Trommel wird hinreichend Flüssigkeit und etwa bis zur halben Höhe Holz in
                                 										Klötzen gegeben. Wird die Trommel gedreht, so kollern die Klötze über einander
                                 										und durch einander, wodurch die durch die Flüssigkeit bereits erweichte Rinde
                                 										abgestossen wird. Als Flüssigkeit kann Wasser oder, weil gelinde Wärme
                                 										vortheilhaft wirkt, die Ablauge von Zellstoffabriken benutzt werden.
                                 										Begreiflicher Weise ist nicht zu erwarten, dass die Rinde wirklich vollkommen
                                 										durch diesen Arbeitsvorgang abgelöst wird, weshalb die Erfinder vorschlagen, die
                                 										bereits stark entrindeten Hölzer mit kräftigen Bürsten (etwa Stahldrahtbürsten)
                                 										zu behandeln. Auf den letzteren Umstand wird im zweiten oben genannten Patente
                                 										das meiste Gewicht gelegt. Wir haben dementsprechend in Fig. 5 den Holzstamm
                                 											H zwischen Spitzen eingespannt zu denken,
                                 										während er durch die Bürsten f im Umfange, durch
                                 											i der Länge nach bearbeitet wird. Hierfür wird
                                 										der im Arme g gelagerten Bürste f die Drehbewegung durch eine Rädertransmission von
                                 										der Welle d aus ertheilt, während ein genügend
                                 										grosses Gegengewicht die Bürste f fortwährend an
                                 										das Holz H andrückt. Die Bürste i bekommt durch die Kegelräder m, n drehende und ausserdem noch fortschreitende
                                 										Bewegung. Letztere wird durch eine geeignete Verbindung der Wellen k und h erzielt, indem
                                 											h gedichtet aus dem Bottich a tritt und eine an ihrem Ende befindliche Schnecke
                                 										in eine festliegende Zahnstange greift, so dass dann, wenn die Welle h sich dreht, sie sich auch an der Zahnstange
                                 										fortzieht. Weil die Welle h abwechselnd durch
                                 										offenen und gekreuzten Riemen bewegt werden kann, ist es möglich, die Welle h und, weil nach dem Früheren auch k sammt der Bürste i
                                 										mit ihr verbunden ist, auch diese längs des Holzes hin und her zu bewegen.
                                 										Um die Arbeit flinker zu machen, sind drei Arme c
                                 										mit Körnerspitzen und Einstellhandrädern an einer Achse b vorhanden, so dass, während ein Klotz H
                                 										in der Flüssigkeit gebürstet wird, ein zweiter von den Spitzen abgenommen und
                                 										ein dritter zwischen die Spitzen gegeben werden kann.
                              Von Holzschleifern wird neuestens nach Berichten in
                                 										der Papierzeitung, 1893, ein Flachschleifer von J. E. Christoph gern benutzt. Diese hübsche
                                 										Ausführung vereint (Fig.
                                    											6 und 7)
                                 										einige Neuheiten, auf welche auch schon 1892 285 146
                                 										ff. hingewiesen worden ist. Die ungünstige Beanspruchung, welche das
                                 										Steinmaterial eines Flachschleifers gewöhnlicher Anordnung erfährt, sehen wir
                                 										hier vermieden, indem ein Steinring A in einem
                                 										gusseisernen Teller B befestigt ist, derart, dass
                                 										der Stein in der ganzen Unterfläche vollkommen unterstützt ist. Die Presskästen
                                 											Q befinden sich im Gehäusedeckel excentrisch
                                 										(vgl. 1892 285 147) auf den Stellscheiben q, welche in jeder Lage durch Klemmschrauben
                                 										festgehalten werden können und gestatten, die ganze Breite des Steinringes
                                 										allmählich zum Schleifen zu benutzen, obwohl die Presskasten eine wesentlich
                                 										kleinere Abmessung als jener besitzen. Das nothwendige Schleifwasser wird hier
                                 										durch Rohr r, Ringrohr r1 und die radialen Rohre t mit entsprechenden Löchern geliefert.
                              Textabbildung Bd. 292, S. 99Flachschleifer von Christoph. Interessant ist die Aufgabe gelöst, bei unveränderter Stellung der
                                 										Pressen die Höhenlage des Steines entsprechend der unvermeidlichen Abnutzung zu
                                 										regeln. Der Steinteller ruht nämlich auf einem Flansch b1 der Hülse D1,
                                 										welche durch einen Querkeil im Längsschlitze d der
                                 										Antriebswelle D drehend mitgenommen wird. Diese
                                 										Hülse D1 geht nun
                                 										durch das obere Halslager E mit Keilstellung und
                                 										enthält die Schraubenspindel G, welche sich auf das
                                 										obere Ende der Welle D stützt und mittels
                                 										Gegenmutter g festgestellt werden kann. Durch
                                 										entsprechende Bethätigung der Spindel G kann der
                                 										Teller B und der Stein A gehoben werden, ohne dass eine weitere Vorkehrung zu treffen ist,
                                 										damit derselbe in der neuen Lage gedreht werden kann. Diese Stellbarkeit des
                                 										Steines bietet im Verein mit der Fassung desselben durch den Teller den
                                 										Vortheil, dass der Stein bis auf eine geringe Dicke abgearbeitet werden kann.
                                 										Den Uebergang zur Haupttransmission finden wir, wie so häufig, durch Kegelräder
                                 										ausgeführt. Dabei ist das Kegelrad L, welches D zur Achse hat, mit ihr nicht unmittelbar, sondern
                                 										durch einen konisch abgedrehten Mitnehmer verbunden. Durch Schraube O, Hebel N und
                                 										Halsschelle M kann das Rad L rasch angehoben und dadurch die Verbindung mit der Haupttransmission
                                 										unterbrochen werden. – Für das zeitweilige Nachschärfen ist die Schärfrolle bei
                                 											S zu benutzen.
                              Für eine dieser Anordnung ähnliche (Fig. 8) hat
                                 											Friedrich André in Hildesheim das D. R. P. Nr.
                                 										59989 erhalten, jedoch ist derjenige Patentanspruch, welcher die Stellung des
                                 										Steines durch die Schraube G betrifft, auf eine Klage von
                                 											Christoph für nichtig erklärt worden. Indess
                                 										verbleibt dem Patente die wichtige Neuerung, dass hier
                                    											vollständig unter Wasser gemahlen wird, so dass anzunehmen ist, dass
                                 										die abgeschliffenen Fasern theilweise im Wasser schwimmend aufsteigen und nicht
                                 										unter folgende Pressen gelangen werden, wo sie todtgemahlen werden würden.
                                 										Allerdings ist nicht zu verkennen, dass ein, wenn auch vielleicht kleiner Theil
                                 										des Schliffes ziemlich fest in den Vertiefungen des Steines haftet und
                                 										energischer losgelöst werden muss. Zu diesem Zwecke mögen die gewöhnlichen
                                 										Spritzrohre C vorgesehen sein, welche zeitweise
                                 										wirken können. Für gewöhnlich tritt jedoch Wasser durch die Rohre R und R1 fortwährend am Boden des abgedichteten Kastens
                                 											P1 zu, während
                                 										der Schliff bei f oben abgeleitet wird.
                              Textabbildung Bd. 292, S. 100Fig. 8.Schleifer von André. Das Todtmahlen des Schliffes zu verhindern, bezweckt nach
                                 										amerikanischem Patent Nr. 469812 Clark Cornwell in
                                 										Ypsilanti. Doch ist zu bezweifeln, ob die Abstreichleisten, welche er zwischen
                                 										je zwei Pressen anwendet, dieses Ziel wirklich erreichen lassen. Werden sie nur
                                 										etwas von der Schleiffläche entfernt gehalten, so nützen sie sicher nichts,
                                 										liegen sie aber vollständig an, dann werden sie selbst geschliffen und nützen
                                 										den Stein ungemein ab, ohne doch zu verhindern,
                                 										dass der in den Steinvertiefungen befindliche Stoff todt gemahlen werde.
                              Textabbildung Bd. 292, S. 100Fig. 9.Nitzsche's Diagonalschliff. Einzelne Neuerungen betreffen Besonderheiten bei den Pressen. So
                                 										wollen C. G. Nitzsche und Sohn in Schmiedeberg
                                 										durch eine allerdings einfache Einrichtung der Presskästen ein Mittelding
                                 										zwischen Längsschliff und Querschliff, nämlich Diagonalschliff erzeugen. Dies soll so erzielt werden, dass durch
                                 										geeignete Leisten in den Presskästen oder auch durch entsprechend zugeschnittene
                                 										Holzklötze, welche an den Wandungen der Presskästen liegen, die Hölzer mit ihrer
                                 										Faserrichtung schief gegen die Drehungsebene zu liegen kommen (Fig. 9). Dies wird auch erreicht. Doch mag auf das
                                 										hingewiesen werden, was schon 1890 275 531 über den
                                 										vergleichsweisen Werth von Längs- und Querschliff gesagt worden ist. Deshalb mag
                                 										auch der eben beschriebenen Einrichtung um so mehr nur ein fraglicher Werth
                                 										zuerkannt werden, weil durch andere Einrichtungen, unter anderen auch durch den
                                 										Schleifer von Christoph, dasselbe leicht erreicht
                                 										werden kann.
                              Bei dem amerikanischen Patent Nr. 483458 von Alfred H.
                                    											Lefebre in New York wirkt bei Wasserdruckpressen (Fig. 10) dann, wenn Druck gegeben werden soll, das
                                 										Druckwasser auf den Kolben F, unter welchem eine
                                 										Feder G angebracht ist, so dass diese mit dem
                                 										Fortschreiten des Tellers A, unter welchem die
                                 										Hölzer befindlich sind, zusammengedrückt wird. Soll die Presse neu beschickt
                                 										werden, so wird mittels des Hahnes J die
                                 										Druckwasserzuleitung unterbrochen, dagegen der Austritt des ober dem Kolben F befindlichen Wassers ermöglicht, die Feder G kann sich wieder ausdehnen und der Teller A wird so weit zurückgezogen, dass in die Presse
                                 										neuerlich Holz einzulegen möglich ist. Die Länge der Feder G darf allerdings für die gangbaren Verhältnisse
                                 										bezüglich Kolbenvorschub nicht unbedeutend sein.
                              Kaum glücklich kann der Gedanke im amerikanischen Patent Nr. 481174 von John T. Horton in Lowoille genannt werden. Hiernach
                                 										soll der Vorschub des Tellers in der Presse durch Wasser von geeignetem Drucke,
                                 										der Rückgang ebenfalls durch Wasser, jedoch von geringerem Drucke erzielt
                                 										werden, so dass also zwei Accumulatoren nothwendig wären, was um so weniger
                                 										angebracht ist, als der Druck für den Vorschub specifisch kaum grösser als etwa
                                 										0,5 at (bei den gangbaren Verhältnissen) sein müsste.
                              Textabbildung Bd. 292, S. 100Fig. 10.Lefebre's Wasserdruckpressen. Die Beschickung der Pressen während des Ganges, ohne irgend eine
                                 										Presse ausrücken zu müssen, erstrebt C. F. L.
                                    											Fritzsch in Neuhammer nach D. R. P. Nr. 59477. Es sollen hierbei in den
                                 											oben offenen Presskästen je zwei Riffelwalzen
                                 										angebracht sein, welche das Holz erfassen und gegen den Stein drücken. Doch mag
                                 										aus dem Grunde, wenigstens vorläufig, von einem näheren Eingehen abgesehen
                                 										werden, weil nach den vorliegenden Erläuterungen nicht anzunehmen ist, dass
                                 										wirklich in dieser Weise die Lösung der erwähnten Aufgabe, so wünschenswerth
                                 										dies auch wäre, gelungen ist.
                              Eine Schaltung des Presskolbens mittels Excenter, welche auf der Schleifwelle
                                 										sitzen, und Schalträdern finden wir im D. R. P. Nr. 70478 an Adolf Frederik Unger in Henriksholm. Wesentlich
                                 										Neues bietet diese Construction nicht.
                              Eine Einrichtung, welche an den seinerzeit beschriebenen Holzschleifer von Schmidt (1890 275 530)
                                 										erinnert, bietet D. R. P. Nr. 59619 von J.
                                    											Rosenhauer in Schwarzenberg i. S. Es erhalten nämlich auch hier die
                                 										Presskästen eine hin und her gehende Bewegung, und zwar hier senkrecht gegen die
                                 										Drehungsebene des Steines. Im Uebrigen liegen die Pressen nicht radial, sondern
                                 										etwas gegen den bezüglichen Halbmesser geneigt. Ob dadurch wirklich besserer
                                 										Schliff erzielt wird, mag als fraglich hingestellt werden. Sicher scheint die
                                 										schwierigere Montirung. Auch wird durch das Hin- und Hergehen der Presskasten
                                 										der Schleifer nothwendiger Weise verwickelt, wie derjenige von Schmidt.
                              
                              Als Schärfrädchen für die Steine werden
                                 										neuestens gern solche benutzt, bei denen die Reihen der Zähne nicht parallel zu
                                 										den Cylindererzeugenden, sondern schief gegen dieselben liegen, und zwar bei
                                 										einem Rädchen gegen rechts, bei dem anderen gegen links abweichend. Der Zweck
                                 										ist leicht einzusehen. Wird der Stein durch ein
                                    											bestimmtes Rädchen beständig nachgeschärft, so springen die Schärfzähne
                                 										erfahrungsgemäss immer wieder in die alten vorhandenen Vertiefungen. Benutzt man
                                 										jedoch abwechselnd die eben erwähnten zwei Rädchen, so ist das nicht möglich und
                                 										die Steinoberfläche wird besser ausgenutzt, weil dieselbe an der ganzen Fläche
                                 										gleichmässig nachgeschärft wird. Zum besseren Verständniss sei eine
                                 										Schärfeinrichtung mit Rädchen a bei einem
                                 										wagerechten Schleifer der Maschinenfabrik Golzern
                                 										(vgl. 1890 275 532) hier in Fig. 11 wiederholt,
                                 										und Fig. 12 und
                                 											13 sollen einen
                                 										Theil von Schärfrädchen der oben erwähnten Anordnung darstellen, wobei die
                                 										Zahnreihen nach ab in Fig. 12 und nach a1b1 in Fig. 13 laufen.
                              Textabbildung Bd. 292, S. 101Schärfeinrichtung von Golzern. Für das Weiterverarbeiten des Schliffes empfiehlt sich
                                 										erfahrungsgemäss der alte Kollergang. Seine gerade für diesen Zweck
                                 										wohlangebrachte Arbeitsweise, das Zerquetschen, Zertheilen der Faserbündel, so
                                 										dass dieselben hauptsächlich in ihrer Längsrichtung zerfallen, lässt es
                                 										begreiflich erscheinen, dass man diesen Apparat gern dazu benutzt, um sehr grob
                                 										gewordenen, z.B. Abfallschliff, der im Holländer schlecht gemahlen wird, zu
                                 										verfeinern bezieh. gut mischbar mit anderen Faserstoffen zu machen.
                              Textabbildung Bd. 292, S. 101Fig. 14.Raffineur von Nacke. Einen ähnlichen Zweck, zu grob gerathenen Schliff zu verfeinern,
                                 										erfüllen die Raffineure. Ein solcher, der in seinem
                                 										Bau dem bekannten Centrifugalholländer ungemein ähnelt, ist an E. Nacke in Kötitz mit D. R. P. Nr. 69077 patentirt
                                 										worden. Wir erkennen in Fig. 14 als unmittelbar
                                 										arbeitende Organe den festen Bodenstein d im Deckel
                                 											f eines gusseisernen Gehäuses e und den mit der Welle a durch einen Teller b verbundenen
                                 										drehbaren Läufer c. Für den vorliegenden Zweck ist
                                 										der richtige Steinabstand, sowie eine gewisse Nachgiebigkeit für den Fall, dass
                                 										verhältnissmässig grosse Stücke zwischen die Steine gerathen, wesentlich. Dies
                                 										ist hier dadurch erreicht, dass die Welle a in
                                 										ihrer Längsrichtung durch die Schrauben v und
                                 											w verstellbar ist. Während aber v, einmal eingestellt, nicht weiter nachgibt,
                                 										stützt sich die Schraube w durch die Mutter o und den im Gestelle geführten Teller q an die Feder k,
                                 										welche sich ihrerseits an einen Gestelltheil l
                                 										lehnt. Hat man die Steine richtig eingestellt und kommt nun eine gröbere Partie
                                 										aus dem Einlaufe bei h zwischen dieselben, so wird
                                 										der Läufer c gegen links gedrückt, weil die Feder
                                 											k das Nachgeben gestattet. Dabei halten die
                                 										Theile m und n die
                                 										Schrauben in der Nähe der Stirnflächen der Welle, um zu verhüten, dass die
                                 										Spurzapfentheile etwa verbogen oder verklemmt werden. In der Figur nicht
                                 										angedeutete Stellschrauben ermöglichen es, mit m
                                 										und n in dem Maasse nachzurücken, als es durch die
                                 										Abnutzung der Steinoberflächen bezieh. durch das Nachschrauben von v und w nothwendig
                                 										gemacht wird. Der raffinirte Stoff fliesst endlich gegen den Auslauf g.
                              An Sortirapparaten, welche besonders für Holzschliff
                                 										gebaut sind, ist kaum etwas zu erwähnen. Es sei diesbezüglich auf die Apparate
                                 										zum Sichten von Zellstoff und auf Knotenfänger verwiesen, welche ja in vieler
                                 										Beziehung eine ähnliche Einrichtung besitzen.
                              Textabbildung Bd. 292, S. 101Fig. 15.Jäger's Entwässerung. Zur Entwässerung, die bekanntlich gern
                                 										für den Holzschliff mechanisch auf Cylindersiebmaschinen vorgenommen wird,
                                 										welche denselben in einer Art Pappe abliefern, sei ein amerikanisches Patent Nr.
                                 										483847 von Gustav L. Jäger in New York
                                 										hervorgehoben. Der bezügliche Apparat gibt den entwässerten Papierstoff in
                                 										Strangform. Wir bemerken in Fig. 15 im Troge T mit Papierstoff eine Pumpe P, welche denselben mit dem Verdünnungswasser
                                 										ansaugt und in ein Siebrohr A drückt. Dieses muss
                                 										offenbar derart fein sein, dass es wohl das Wasser, jedoch nicht den Stoff
                                 										austreten lässt. Denken wir uns nun den Hals des Siebrohres oben bei C geschlossen, während die Pumpe Stoff liefert, so
                                 										wird Wasser durch die Sieböffnungen gepresst, während der wasserarme Stoff gegen
                                 											C gedrängt wird. Eröffnen wir nun bei C, indem wir die Rohrwandtheile durch ein
                                 										elastisches Band bei C zusammenhalten, so schiebt
                                 										die nachgepumpte Masse den schon ziemlich entwässerten Stoff in einem Strange
                                 											d hinaus. Weil dieser dabei einen Widerstand
                                 										äussert, so soll dadurch genügend Gegendruck entstehen, damit continuirlich das
                                 										Wasser durch die Sieböffnung, der entwässerte Stoff bei C auszutreten gezwungen wird. Der Apparat hat manche Aehnlichkeit in
                                 										seiner Wirkungsweise mit den 1892 286 154
                                 										beschriebenen Maschinen zur Herstellung gepresster Gegenstände aus Papierstoff.
                                 										Ob jedoch dieser Apparat und die Form, in welcher er den entwässerten
                                 										Papierstoff liefert, im Stande sind, den oben erwähnten Siebcylinder- oder auch
                                 										Langsiebmaschinen und ihren Producten von für den Versandt wesentlich
                                 										günstigerer Gestalt den Rang abzulaufen, ist sehr fraglich.
                              Was die Anlage von Holzschleifereien anbelangt, so
                                 										sollte man meinen, dass durch die Nothwendigkeit der einzelnen Apparate und des
                                 										möglichst einfachen Transportes des Stoffes die Einrichtung kaum Aenderungen
                                 										zulässt. Und
                                 										doch kommen so viel verschiedene Arten von Holzschleifereien vor, die sich
                                 										allerdings oft nur durch Einzelheiten, wie sie die verschiedenen Systeme der
                                 										angewendeten Maschinen bedingen, unterscheiden. Darin ist auch hauptsächlich der
                                 										Unterschied zwischen europäischen und amerikanischen Anlagen zu suchen. Letztere
                                 										sind aber doch meistens einfacher. Das rührt daher, dass verwickeltere
                                 										Sortirapparate und Raffineure, welche in Europa vielfach als nothwendig
                                 										angesehen werden, in Amerika häufig weggelassen werden.
                              
                                 
                                 Textabbildung Bd. 292, S. 102
                                 Holzschleifereianlage.
                                 
                              Es wird dort von der Erwägung ausgegangen, dass
                                 										Holzschliff ohnehin nur zu sehr minderwerthigen Papieren tauglich ist, so dass
                                 										es gar nicht darauf ankommt, ob derselbe feiner oder gröber, gleichmässig oder
                                 										ungleichmässig ist. Das hat gewiss manches für sich und erlaubt bei der Anlage
                                 										an Platz und Kosten merklich zu sparen. Eine solche Anlage ist in ihrer
                                 										Einrichtung in den Fig.
                                    											16, 17
                                 										und 18 nach einer
                                 										Veröffentlichung in der Papierzeitung, 1892, im
                                 										Maasstabe 1 : 445 wiedergegeben. Im Raume A sind
                                 										die Vorbereitungsmaschinen, wie Sägen, Rindenschäler, Bohrer u. dgl. befindlich.
                                 										Die vorbereiteten Hölzer werden im Raume B
                                 										verschliffen. Die Schleifer besitzen eine gemeinsame Welle, welche durch die
                                 										Turbine bei K mittels Kegelradübersetzung gedreht
                                 										wird. Der Schliff sammelt sich in der Cementrinne C, indem er vorerst auf ein Sieb auffliesst, welches etwa 10 cm über
                                 										dem Rinnenboden angebracht ist und die Splitter u. dgl. zurückhält, so dass
                                 										dieselben nicht mit dem brauchbaren Stoffe in die Rührbütte D gelangen können. Aus dieser schafft die Pumpe E den Stoff durch den Vertheilungskasten F, wo derselbe durch das zugepumpte Abwasser der
                                 										Entwässerungsmaschine H verdünnt wird, auf diese, von welcher der Stoff in Pappenform abgenommen
                                 										wird. Bemerkt sei noch, dass von der Schleiferwelle durch Riemen die
                                 										Transmissionswelle L angetrieben wird. Von dieser
                                 										wird die Kraft für die noch weiter zu bewegenden Apparate, die
                                 										Entwässerungsmaschine H, die Pumpe J, welche das nothwendige Schleifwasser in einen
                                 										Accumulator schafft, u. dgl. abgeleitet. Bei der beschriebenen Anlage wird eine
                                 										Rohrturbine von 300 effectiven  benutzt. Hiervon beanspruchen die drei
                                 										Schleifer für eine tägliche Production von 4 t lufttrockenen Stoffes 280
                                 										, während die Hilfsapparate 20  brauchen.
                              
                                 
                                    (Fortsetzung folgt.)