| Titel: | Metallbearbeitung.Maschinen zur Massenherstellung von Schrauben. | 
| Fundstelle: | Band 308, Jahrgang 1898, S. 98 | 
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                        Metallbearbeitung.Maschinen zur Massenherstellung von
                           								Schrauben.
                        Mit Abbildungen.
                        Maschinen zur Massenherstellung von Schrauben.
                        
                     
                        
                           Ed. E. Claussen's Schraubenmaschine.
                           Um aus einem fortlaufenden Drahte Schrauben oder ähnliche Theile massenweise
                              									herzustellen, dient die in Fig. 1 bis 10 nach American Machinist, 1895 Bd. 18 Nr.
                                 									21 * S. 401, bezieh. nach D. R. P. Nr. 82469 dargestellte, vollständig selbsthätige,
                              									von Edw. E. Claussen in Hartford, Conn., erfundene
                              									Maschine. Dieselbe besitzt folgende Einrichtungen und Werkzeuge, um die
                              									nachbenannten Arbeiten auszuführen:
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 308, S. 97
                              Claussen's Schraubenmaschine.
                              
                           A. Ein Vierwalzenstreckwerk, um den von einer Haspel ablaufenden Draht gerade zu
                              									richten, worauf
                           B. ein Walzenvorschubwerk folgt, dessen zwei Walzen excentrische Lagerung besitzen,
                              									um eine der Drahtstärke entsprechende Nachstellung zu ermöglichen.
                           C. Von hier aus wird der Draht in ein feststehendes Klemmfutter geschoben und darin
                              									ohne weitere Verdrehung festgehalten.
                           D. Ueber diesen Klemmkopf ist eine kreisende Abstechvorrichtung angebracht, mit der
                              									auch mittels Formstähle der Schraubenkopf abgedreht werden kann.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 308, S. 97
                              Fig. 3.Claussen's Schraubenmaschine.
                              
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 308, S. 97
                              Fig. 4.Claussen's Schraubenmaschine.
                              
                           E. Das aus dem Klemmfutter vorstehende Drahtende wird nun mittels einer
                              									Hohlmesserkluppe abgedreht, hierauf mittels
                           F. einem Gewindeschneidkopf das entsprechende Gewinde angeschnitten, alsdann
                              									durch
                           G. eine Uebertragvorrichtung in dem Augenblick abgefangen, in dem der Schraubenkopf
                              									abgestochen worden ist.
                           H. Dieser Uebertrager bringt die Kopfseite der fertigen Schraube vor eine
                              									Schlitzfräse, durch welche der Schraubenzieherschlitz eingearbeitet wird, wogegen
                              									bei Wegfall dieser Schlitzfräse in den Schraubenkopf durch das
                           I. Bohrwerk ein ausserachsig stehendes bezieh. ein achsenrichtiges Loch gebohrt
                              									wird.
                           K. Endlich schlägt ein Auswerfer die vollends fertig gestellte Schraube aus dem
                              									Gewindefutter des Uebertragers, wobei diese in einen Sammelbehälter fällt.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 308, S. 98
                              Claussen's Schraubenmaschine.
                              
                           Diese Vorrichtungen sind zum Theil auf der festen Tischplatte a (Fig. 3), zum Theil (wie die drei
                              									Werkzeuge zum Drehen, Gewindeschneiden und zum Uebertragen) auf einer Schwingplatte
                              										c angeordnet, die auf einer Schlittenplatte b angegliedert ist, welche geradlinige, zum Spannfutter
                              									des Drahtes achsenrichtige Hubbewegungen ausführt.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 308, S. 98
                              Claussen's Schraubenmaschine.
                              
                           Ausgenommen das Vierwalzenstreck werk d, werden alle
                              									übrigen Werke entweder unmittelbar angetrieben oder durch besondere Trommeln
                              									geschaltet. Unmittelbaren Antrieb vom Deckenvorgelege erhalten: das Abstech- oder
                              									Kopfhohldreh werk e durch Riemenscheibe f, das Schafthohldrehwerk g durch Riemenscheibe h, das
                              									Gewindeschneidwerk i durch Winkelräder k Antrieb bezieh. durch das angeschlossene
                              									Wendetriebwerk l Rücklaufbewegung, ferner die
                              									Schlitzfräse m durch Winkelwelle von der Riemenscheibe
                              										n, endlich das Lochbohrwerk o von der Scheibe o1.
                           Vom Deckenvorgelege wird ausserdem durch Stufenscheibe p
                              										(Fig. 1) die
                              									Steuerwelle g angetrieben, an der zwei Leistentrommeln
                              									und zwei Curvenscheiben für den Schalt-, Schwing- und Stellbetrieb aufgekeilt sind,
                              									wobei Zahnbogenhebel und Schwinghebel vermittelnd wirken. Ausserdem ist noch ein zur
                              									Sicherung der Achsenrichtigkeit der Werkzeuge dienendes Riegelwerk g1 vorgesehen, welches
                              									mit Rücksicht auf die Schwingplatte c eine besondere
                              									Bedeutung besitzt.
                           Von diesen Steuerungswerken treibt die Leistentrommel r
                              									die Speisevorrichtung s, während die Daumenscheibe t durch einen Zahnbogenhebel u (Fig. 6) das
                              									Abstechwerk e bezieh. durch einen diesen
                              									ersetzenden Gabelhebel (Fig.
                                 										7 und 8),
                              									durch welchen mittels Schrägnuth und Ueberwurfring die relative Verdrehung einer im
                              									Abstechkopf untergebrachten Curvenscheibe das Zuschieben der Kopfformstähle (Fig. 10) bezieh. der
                              									Abstechwerkzeuge veranlasst wird. Mit der Leistentrommel v (Fig. 1)
                              									wird der Schlitten b in Hubbewegung gebracht, während
                              									mit der Stirnscheibe w durch den Hebel x auch (Fig. 5) die
                              									Winkelschwingung der Platte c mit Hilfe des geführten
                              									Zapfenstückes y erhalten wird, wobei der Zapfen z (Fig. 4) als
                              									Schwingungsmittelpunkt dient, welcher unter der Antriebscheibe h seinen Platz hat.
                           Abgesehen von den übrigen leicht verständlichen Arbeitsvorgängen, ist in dieser
                              									Maschine die Wirkungsweise der drei auf der Schwingplatte b angeordneten Werkzeuge bemerkenswerth. Je eines dieser drei Werkzeuge
                              									kann nur dann in Wirksamkeit treten, sobald es die zum Klemmfutter achsenrichtige
                              									Lage eingenommen hat. So tritt in Fig. 2 das
                              									Schafthohldrehwerk g, in Fig.
                                 										3 das Gewindeschneidwerk i in Thätigkeit, was
                              									je einer Schwingungslage der Platte b entspricht. Soll
                              									aber der Uebertrager a1
                              										(Fig. 3 und 9) in die Flucht des
                              									Klemmfutters gelangen, so muss die Platte c zwei
                              									Rechtsschwingungen durchgeführt haben. Wird nun in dieser Lage der Schwingungsplatte
                              										c der Schlitten b
                              									vorgestossen, so fängt der Uebertrager a1 mittels seiner federnden Backen die eben
                              									abgestochene Schraube a ab und trägt dieselbe nach zwei
                              									beendeten Linksschwingungen der Platte c vor die
                              									Schlitzfräse m, währenddessen das Schaftdrehwerk g die Richtung des Klemmschlosses eingenommen hat.
                              									Damit nun der Uebertrager die Richtung des Schlittens b
                              									bezieh. der Schlitzfräse m einnehme, ist der
                              									Uebertrager als Winkelhebel b1 ausgebildet, welcher um einen Zapfen c1 schwingt. Schlägt nun dieser unter Federdruck
                              									stehende Winkelhebel b1
                              									an die Führungsleiste d1 an, so stellt sich die sonst zum Zapfen z
                              									radial stehende Uebertragvorrichtung in die zum Schlitten b parallele Lage, so dass beim Rechtsschwingen von c das Fräsen des Kopfschlitzes vor sich geht. Im Rücklauf des
                              									Hauptschlittens b1
                              									schlägt ein Auswerfer f1 die fertige Schraube aus dem Klemmfutter des Uebertragers, wobei
                              									dieselbe in einen Sammelbehälter fällt.
                           
                        
                           Ch. M. Spencer's Maschine zur Massenherstellung von
                              									Schrauben.
                           Zur Herstellung von Schraubenwerkstücken (Fig. 11 und 12) mit zweiendiger
                              									Bearbeitung ist von Ch. Miner Spencer in Windsor,
                              									Conn., die in Fig. 13
                              									bis 23 nach D. R. P.
                              									Nr. 88343 bezieh. nach American Machinist, 1897 Bd. 20
                              									Nr. 16 * S. 304, gezeichnete Maschine erfunden worden.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 308, S. 98
                              Herstellung von Schraubenwerkstücken
                              
                           Zu diesem Behufe besitzt diese Maschine zwei selbständige, mit Vor- und
                              									Rücklaufdrehung bethätigte Hauptspindeln, welche in wagerechter Lage gegensätzlich
                              									aber achsenrichtig laufen, von denen die linksseitige für den Drahtvorschub
                              									eingerichtet ist, sonst aber eine feste Lagerung besitzt, während die rechtsseitige,
                              									mit dem Spannfutter nach links gerichtete axiale Verschiebungen nach jeder Arbeitsperiode erhält.
                              									Auf einer zu den Hauptspindeln parallelen Nebenwelle sitzen zwei Sticheltrommeln,
                              									von denen jene, welche mit der linken Hauptspindel arbeitet, zu axialen
                              									Schwingungsbewegungen eingerichtet ist, während dagegen die zweite, entsprechend der
                              									axial schwingenden rechten Hauptspindel, feste Lagerung auf einer Rohrwelle besitzt.
                              									Da nun beide Sticheltrommeln durch einen Bolzen auf Drehung verkuppelt sind, wobei
                              									eine axiale Verschiebung der linken Sticheltrommel stets möglich bleibt, so wird
                              									durch eine ruckweise Schaltung des Trommelrohres stets eines der Werkzeuge an die
                              									Arbeitsstelle verlegt. Nun ist die Einrichtung getroffen, dass die Werkzeuge den
                              									Spindelbüchsen zugekehrt sind, derart, dass die Stähle links und rechts an den
                              									Stirnflächen der entsprechenden Trommel angebracht sind.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 308, S. 99
                              Spencer's Maschine zur Massenherstellung von Schrauben.
                              
                           Ausserdem ist noch ein Querschlitten vorgesehen, auf welchem Abstech- bezieh.
                              									Rändelwerkzeuge in passender Verbindung aufgestellt sind, wobei eine Uebertragung
                              									des Werkstückes von der linken in das Klemmfutter der rechten Hauptspindel
                              									durchgeführt wird, sobald das Abstechen beendet ist. Um diese Uebertragung zu
                              									ermöglichen, sind in beiden Sticheltrommeln entsprechend grosse Aussparungen
                              									vorhanden, in welchen das Werkstück, unbeschadet einer kleinen Verstellung,
                              									genügenden Platz findet. Durch eine bis zum Werkstück reichende Ausschwingung der
                              									rechtsseitigen Hauptspindel wird nun das Werkstück erfasst und in den Bereich
                              									der Werkzeuge der rechten Sticheltrommel gebracht und hier den Vollendungsarbeiten
                              									unterworfen. Die im linken Spindelstock lagernde Hohlspindel (Fig. 15) wird durch die
                              									feste Riemenscheibe a bethätigt, während die auf den
                              									seitlichen Losscheiben auflaufenden Riemen mit dem Gabelhebel b verlegt werden. Mittels Kniehebelschloss c wird ferner das Klemmfutter d bewegt und mit dem Bordring f durch das
                              									daran geschlossene Fangrohr g der Rohdraht
                              									vorgeschaltet. Mit einem ähnlichen Kniehebelschloss (Fig. 16) wird das
                              									Klemmfutter h durch einen Mittelstab bethätigt, während
                              									der Bordring i die axiale Schwingungsstellung der
                              									gesammten rechten Spindel (Fig. 16) vermittelt, wobei zum Spindelantrieb Scheibe k und Riemengabel l
                              									dienen. Im rechten Spindelstock lagert ferner die Rohrwelle m, während die durchgeschobene Welle n auch
                              									noch zum Theil im linken Spindelstock ihre Lagerung findet.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 308, S. 99
                              Spencer's Maschine zur Massenherstellung von Schrauben.
                              
                           Auf dieser Welle n sitzt die Sticheltrommel p und auf der Rohrwelle m
                              									die Trommel q (auch Fig. 19 bis 22), während beide durch
                              									zwei Bolzen o ihre Verkuppelung erhalten und, indem
                              									mittels Kettenrads r die Drehschaltung der beiden
                              									Trommeln ermöglicht wird, findet die axiale Verschiebung der Sticheltrommel p mittels des Bordringes s
                              									statt. Querschlitten t für Abstechstähle u. dgl.,
                              									ferner eine unmittelbar betriebene Schlitzfräse u und
                              									endlich ein selbständiges Lochbohrwerk v
                              									vervollständigen den Werkzeugstand. Diese Spindeln und Werkzeuge werden durch
                              									Vermittelung von Schlitten, Anschlägen und Hebelwerken von einer Steuerwelle w (Fig. 13) im Schaltgang
                              									bethätigt bezieh. durch diese die Hauptbewegungen der Spindeln eingeleitet,
                              									abgestellt oder umgekehrt, welche Steuerwellew von
                              									einer Riemenscheiben xdurch Vermittelung eines
                              									Schneckengetriebes y unmittelbar vom Deckenvorgelege
                              									ihre Bethätigung empfängt. Als Träger sämmtlicher vorerwähnten Theile dient eine
                              									Wange z, welche auf einem muldenförmigen Tisch ihre
                              									Aufstellung in passender Arbeitshöhe erhält.
                           Zur eigentlichen Arbeitsführung sind nun folgende Schaltwerke, Stelleinrichtungen und
                              									Werkzeuge vorhanden, welche in der entsprechenden Arbeitsfolge bezieh. auch
                              									gleichzeitig zur Wirkung gelangen:
                           A. Mittels Leisten 1 wird der Gabelschlitten für den das
                              									Fangrohr g betreibenden Bordring f hin und her bewegt und der Rohdraht vorgestellt.
                           B. Hierauf findet durch die Trommelleisten 2 Verschluss
                              									der Klemmbüchse d durch Vermittelung des
                              									Kniehebelschlosses c statt, worauf
                           C. die Werkzeuge der Sticheltrommel p zur Wirkung
                              									dadurch gelangen, dass die Leisten 3 der rechten
                              									Steuertrommel den Bordring s der Welle n durch den Schlitten 4
                              									erfassen und die Welle n nach links schieben.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 308, S. 100
                              Spencer's Maschine zur Massenherstellung von Schrauben.
                              
                           D. Hierdurch treffen Anschlagbolzen 5 auf einen festen
                              									Winkel 6 (Fig. 19 und 20) auf, wodurch die
                              									Trommel p in Stellung erhalten wird, so dass eines der
                              									drei Werkzeuge zur Wirkung gelangt.
                           E. Nach beendeter Bearbeitung findet die Rücklage bezieh. Rechtsschiebung der
                              									Sticheltrommel p statt, wobei der Anschlagbolzen 5 seinen Stützpunkt am Winkel 6 verliert, so dass sofort die Drehschaltung eintreten kann.
                           F. Diese wird durch das schon früher erwähnte Kettenrad r eingeleitet, indem das zwischen Reibungsscheiben (Fig. 17 und 18) eingeklemmte
                              									Kettenrad r1 sich
                              									mitdrehen kann, während dasselbe in den Arbeitsperioden zum Stillstand gezwungen
                              									wird, was Anschlag 5 auf 6
                              									bewirkt.
                           G. Ist im Verlauf der Sticheltrommelschaltung das Loch 7
                              									vor das Werkstück gekommen, so kann die Uebertragung desselben auf die
                              									rechtsliegende Hauptspindel h eingeleitet werden.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 308, S. 100
                              Spencer's Maschine zur Massenherstellung von Schrauben.
                              
                           H. Bevor dies eintritt, muss aber das Werkstück vom Rohdraht getrennt, d.h.
                              									abgestochen werden, wozu die Werkzeuge des Querschlittens t dienen, welche von der Daumenscheibe 8
                              									durch Hebel 9 (auch Fig. 23) ihre Stell- und
                              									Schaltbewegungen empfangen.
                           I. Kurz vor dem endgültigen Abstechen tritt die rechtsseitige Spindel h vor das Werkstück, erfasst dasselbe und trägt dieses,
                              									die Aussparungen 7 in den beiden Sticheltrommeln p und q passirend, in die
                              									Rechtslage vor den Werkzeugen der Trommel q. Diese
                              									Fangbewegung wird durch die Leiste 10, die darauf
                              									folgenden Arbeitsschaltungen durch die Hubleisten 11
                              									vermittelt, während den Schluss des Klemmfutters h die
                              									Leiste 12 besorgt.
                           K. Zum Abfangen des Werkstückes bezieh. zum Einschrauben desselben in das Futter h ist eine Rücklaufdrehung der Spindel ebenso wie zum
                              									Ausschrauben des fertigen Theiles erforderlich, wozu die Verlegung des gekreuzten
                              									Riemens auf die Scheibe k mittels Riemenführers l nothwendig wird, wozu die Daumenscheibe 13 vorgesehen ist.
                           L. Ebenso ist nach dem Gewindeschneiden mit der Trommel p ein Zurückschrauben des Werkstückes unerlässlich, weshalb ein Rücklauf
                              									der Spindel a durch Riemengabel b mittels Daumenscheibe 14 einzuleiten
                              									ist.
                           M. Endlich wird bei abgestellter Spindel h mittels
                              									Curvenscheibe 15 und Hebel 16 das Lochbohrwerk v gegen den Kopf des
                              									feststehenden Werkstückes geschaltet.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 308, S. 100
                              Spencer's Maschine zur Massenherstellung von Schrauben.
                              
                           Aus dem vorbeschriebenen Arbeitspläne ist zu erkennen, dass die Arbeiten mit der
                              									rechten Hauptspindel h mit jenen der linken
                              									Hauptspindel gleichzeitig verlaufen können, so dass selbst das Abfangen mit dem
                              									Abstechen zum grossen Theil sich decken muss.
                           
                              
                                 (Schluss folgt.)