| Titel: | Faserstoffe.Neuerungen in der Papierfabrikation. | 
| Autor: | Alfred Haussner | 
| Fundstelle: | Band 308, Jahrgang 1898, S. 129 | 
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                        Faserstoffe.Neuerungen in der Papierfabrikation.
                        Von Prof. Alfred
                                 									Haussner, Brünn.
                        (Fortsetzung des Berichtes S. 105 d.
                           								Bd.)
                        Mit Abbildungen.
                        Neuerungen in der Papierfabrikation.
                        
                     
                        
                           Eine einfache und bewährte Ausführung eines Schärfhammers für die Steine in Holz- (oder auch anderen)
                              									Schleifereien ist jene durch D. R. G. M. Nr. 34249 geschützte von Wolfgang Kapp in Düsseldorf. Wir bemerken in Fig. 10, dass die Schärfspitzenplatte a zwischen den beiden Backen b und c einfach durch die Federkraft
                              									derselben festgehalten wird. Früher benutzte man dazu eine Schraube, welche b gegen c näherte. Wenn
                              									die Schärfspitzen bei a abgenutzt sind, schlägt man
                              									zwischen b und c einen
                              									Keil d, treibt dadurch b
                              									und c etwas aus einander und kann dann ohne Anstand an
                              									Stelle von a eine neue Platte einführen, welche nach
                              									Wegnahme des Keiles d von den Backen b und c wieder
                              									festgeklemmt wird.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 308, S. 129
                              Fig. 10.Schärfhammer von Kapp.
                              
                           Für die Erzeugung von braunem Holzschliff finden wir in
                              									der Papierzeitung, 1896 S. 292, eine ganz interessante
                              									Angabe aus der Praxis. Es zeigte sich nämlich, dass es ganz wohl angeht, gewöhnliche
                              									Lumpenkocher auch zur Erzeugung von Braunschliff zu benutzen und zwar abwechselnd
                              									mit dem Kochen von Lumpen. Wenn sich nämlich durch das Kochen der Lumpen mit Kalk
                              									auf der Innenwand des Kochers eine glänzende Kruste angesetzt hat, kann dann Holz
                              									gedämpft werden ohne Schaden für das Eisen, welches den Kocher bildet. Vermuthlich
                              									hängt dies damit zusammen, dass die beim Holzdämpfen entstehenden Säuren vorerst den
                              									Kalküberzug im Kocher weglösen und daher erst bei durch längere Zeit fortgesetztem
                              									Kochen das Eisen angreifen würden. Wenn aber wieder rechtzeitig Lumpenkochung folgt,
                              									so erhält man dann wieder die einige Zeit vorhaltende Kalkschutzschichte.
                           Nach dem Verfahren von A. Ondraschek in Eisenberg a. d.
                              									March (D. R. P. Nr. 86869) wird, nachdem das Holz 6 bis 10 Stunden bei 4 bis 5 at
                              									Spannung gedämpft worden ist, bei voller Spannung warmes Wasser in den Kocher
                              									eingepresst, und unter allmählicher Spannungsverminderung durch 3 bis 5 Stunden
                              									darin belassen. Der Effect soll derart günstig sein, dass beim nachherigen Schleifen
                              									31 bis 34,5 k Schliff trocken gedacht in 24 Stunden von 1  erzeugt werden
                              									können. Ueberdies soll dieser Schliff ungemein geschmeidig, also ein relativ
                              									werthvolles Papierrohmaterial sein.
                           Für die Sortirung von Holzschliff gibt Warren Curtis in Palmer eine durch amerikanisches
                              									Patent Nr. 552749 geschützte Construction, welche, was die äussere Form anbelangt,
                              									lebhaft an bekannte und oft benutzte europäische Sortirer erinnert, wie aus der
                              									Betrachtung der Fig. 11
                              									und 12 sofort
                              									hervorgeht. Doch besitzen die drei über einander befindlichen Siebe ff1f2 gleich grosse Maschenweite, so dass also nur in
                              									zwei Sorten getrennt wird und diese Ausführung offenbar dahin zielt, über
                              									verhältnissmässig kleiner Grundfläche viel Siebfläche anzubringen auf Kosten einer
                              									weitgehenden Sortirung in verschiedene Nummern. Auf die durch Excenter a0e geschüttelten Siebe gelangt einerlei Schliff aus dem
                              									Hauptkasten o bezieh. aus den mit diesem unmittelbar
                              									verbundenen Ueberfallkästen o1 und o2. Der
                              									Stoff fliesst aber ganz zweckmässig nicht unmittelbar auf die Siebflächen,
                              									sondern auf schiefe Ebenen a, welche den Stoff ziemlich
                              									sanft und in breitem Strahle auf die Siebflächen leiten. Der feinere Stoff dringt
                              									durch diese und gelangt in Wannen g, von welchen er
                              									mittels Rohrstutzen i in das gemeinsame Ableitungsrohr
                              										k tritt, während der grobe, allenfalls noch zu
                              									raffinirende Stoff vermöge der Schüttelbewegung auf den Sieben weiter gegen links
                              									rutscht, wobei durch Wasser aus Spritzrohren s
                              									nachgeholfen wird.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 308, S. 130
                              Sortirung von Holzschliff von Curtis.
                              
                           Es ist unvermeidlich, dass bei dieser, wie bei einer ganzen Reihe anderer bekannter
                              									Constructionen das Spritz- und Verdünnungswasser deshalb nicht ordentlich wirkt,
                              									weil es eben zu rasch durch die Siebe läuft und zwar mit nur verhältnissmässig wenig
                              									Stoff. Dieser Erwägung entsprechend, also um den ungeheuren Wasserverbrauch für
                              									diese Zwecke einigermaassen einzuschränken, sind schon verschiedene Ausführungen
                              									vorgeschlagen worden; es sei nur an die Hoffmann'schen
                              									Schwimmsiebe erinnert. Im Anschlusse sind zwei Lösungen dieser Aufgabe gegeben.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 308, S. 130
                              Cylindersortirer von Wallberg und Ullgren.
                              
                           F. Wallberg in Karlstad und D.
                                 										Ullgren in Katrinenholm erhielten im D. R. P. Nr. 86604 einen
                              									eigenthümlichen Cylindersortirer geschützt. Wir bemerken in Fig. 13 und 14 eine Siebtrommel m bekannter Ausführung mit längsgeschlitzten
                              									Platten. Die Trommel m kann entweder vollständig ruhen
                              									oder auch langsame Drehung erhalten, obwohl letzteres bei der vorliegenden
                              									Ausführung nach Ansicht des Berichterstatters keineswegs nothwendig ist. In der
                              									Figur ist auch diese einfachere Lösung versinnlicht. Mittels der Ringe n ist die Trommel gegen die Trogwandungen abgedichtet,
                              									durch welche Oeffnungen gegen das Trommelinnere führen. Eine Platte i reicht durch diese Oeffnungen in die Trommelhöhlung
                              									und bringt, weil sie durch geeignete Verbindung von der Welle g aus in Schwingungen versetzt wird, den Effect eines
                              									Rührers hervor, so dass der Stoff sich nicht leicht absetzen, sondern vermöge des im
                              									Zulaufe b erzeugten Ueberdruckes durch die Siebschlitze
                              									hindurch der feinere Stoff in den Trog a und aus diesem
                              									durch Ueberlauf k zum Abflüsse gelangt, während der
                              									gröbere Stoff nach d und von da über Wand und Schieber
                              										l nach e und von dort
                              									weitergeht. Wir sehen, dass hier, wo das ganze Rundsieb von Flüssigkeit umgeben ist,
                              									besonderes Spritzwasser nicht erforderlich ist und Wasser entschieden wird gespart
                              									werden können.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 308, S. 130
                              Fig. 15.Sortirapparat mit ebenen Sieben von Chelius.
                              
                           Mit ebenen Sieben, wobei auch die Flüssigkeit gerührt wird, statt die Siebe zu
                              									schütteln, arbeitet C. Chelius in Rumbeck gemäss D. R.
                              									P. Nr. 90201. Der Stoff strömt durch die Siebe b von
                              										c aus in der Richtung von unten nach oben, und zwar
                              									ist die aus den Fig. 15 bis 17 ersichtliche, durch
                              									Pfeile verdeutlichte, etwas verwickelte Stoffleitung vermuthlich deshalb gewählt, um
                              									solche Strömungen, eine derartige Flüssigkeitsbewegung hintanzuhalten, welche durch
                              									das kräftige Hereinfallen des Stoffes aus der Rinne r
                              									veranlasst werden. Dafür wird aber durch hölzerne Rahmen mit Stäben e oberhalb und unterhalb des Siebes b der Stoff kräftig gerührt, indem diese Rahmen, durch ein
                              									geeignetes Gestelle zusammengefasst, mit Hilfe der Hängestangen ff1 durch das
                              									Schlagrädchen g rasch auf und ab bewegt werden.
                              									Solcherart ist es anzunehmen, dass wirklich auf dem Siebe b kein Stoff sich festsetzt und das Sieb nicht verstopft wird. Der feine
                              									Stoff, welcher durch das Sieb b gegangen ist, fliesst
                              									durch die Kanäle d ab.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 308, S. 131
                              Sortirapparat mit ebenen Sieben von Chelius.
                              
                           Mit der Sortirung hängt auf das innigste die mechanische Entwässerung zusammen. Es sind auch besonders die rotirenden Apparate
                              									dieser beiden Gruppen einander vielfach ähnlich. Für einen solchen rotirenden
                              									Entwässerungs- (oder Sortir-) Apparat finden wir im D. R. P. Nr. 92909 von Hermann Finckh in Reutlingen eine Einzelheit in Fig. 18, worin die Dichtung des Halses b vom Cylinder b0 gegen den Trog a0 durch eine Art Manschette c aus Gummi, Leder oder Filz gebildet wird. Die Manschette c stützt sich einerseits an den Ring b1 des Halses b, andererseits an den Vorsprung a1 in derjenigen
                              									Oeffnung a, durch welche der Hals b aus dem Troginneren nach aussen tritt. Der Gegenhalt
                              									wird durch einen Ring e und die Mutter d gebildet.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 308, S. 131
                              Fig. 18.Entwässerungs- (oder Sortir-) Apparat von Finckh.
                              
                           Eigenthümlich ist ein Verfahren, welches von der Park Falls
                                 										Pulp and Paper Company im Fox River Thale, Nordamerika, angewendet werden
                              									soll. In dieser Fabrik wird keine Entwässerungsmaschine für den Schliff gebraucht;
                              									der Stoff geht, hinreichend verdünnt, durch in die Erde verlegte Rohre ungefähr 2 km
                              									weit stromaufwärts zur Papierfabrik.
                           Von diesem Ausnahmsfalle aber abgesehen, ist (obwohl der eben berührte Vorgang für
                              									viele Fälle nur als höchst praktisch zu bezeichnen ist, wird doch die Entwässerung
                              									und darauf folgende Auflösung umgangen, also Zeit und Arbeit gespart) heute
                              									noch die Entwässerung des Holzschliffes und die Pappenform für den Transport die
                              									Regel. Zur Ermittelung des Trockengehaltes muss dann, um einen sicheren Anhalt für
                              									den Kauf und Verkauf zu gewinnen, die gänzliche Entziehung der Feuchtigkeit in
                              									geeigneten Apparaten geschehen. Als ein solcher Trockenprüfer für Holzschliff wird neuestens, nach einer in der Papierzeitung, 1897, enthaltenen Bemerkung, der
                              									Dörrapparat nach Dr. Ryder (D. R. P. Nr. 37623) mit
                              									befriedigendem Erfolge benutzt. Auf Sieben liegen die zu trocknenden
                              									Holzschliffpappen flach, während durch die Kammern, in welchen jene enthalten sind,
                              									die durch einen kleinen, mit dem Apparate zusammenhängenden Ofen erhitzte Luft
                              									streicht.
                           Mit den Marktverhältnissen veränderlich stellt sich die Wichtigkeit der Frage wegen
                              										Aufbewahrung feuchten Holzschliffes. Ueberragt die
                              									Production wesentlich den augenblicklichen Bedarf, so ist es unvermeidlich, dass
                              									grössere Mengen von Holzschliff liegen bleiben und gegen das Verderben geschützt
                              									werden müssen. Folgen wir nun auszugsweise einer gründlichen Arbeit von Dr. Klemm in der Papierzeitung, 1897 S. 1167 ff., so sind rein chemische Vorgänge
                              									einerseits und die verderbliche Wirkung gewisser Organismen andererseits für das
                              									Verderben des Schliffes verantwortlich zu machen.
                           In der erst angedeuteten Richtung hat man gegen eine hässliche Verfärbung in Blaugrau
                              									zu kämpfen. Diese Verfärbung ist einer Eisenreaction zuzuschreiben, indem im
                              									Fabrikationswasser gelöste Eisensalze mit dem im Holz stets enthaltenen Gerbstoff
                              									eine schwarze Farbe erzeugen, eine Reaction, auf welcher auch die Erzeugung von
                              									Eisengallustinte beruht. Will man also solchen nicht gerade schlechten, doch aber
                              									durch seine Farbe minderwerthigen Schliff vermeiden, so muss eben auf hinreichend
                              									reines, insbesondere auf möglichst eisenfreies Fabrikationswasser gesehen
                              									werden.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 308, S. 131
                              Fig. 19.Stachybotrys alba.
                              
                           In der zweiten Richtung, wo Mikroorganismen an der Verschlechterung, oft aber auch an
                              									dem gänzlichen Verderben Schuld tragen, untersuchte Dr. Klemm etwas näher die Natur jener Organismen und fand Pilze, von welchen
                              									hier etwa die folgenden in Betracht kommen: 1) Schimmelpilze (Penicillium glaucum,
                              									Aspergillus glaucus, Mucorineen), selbst Hefepilze und Bakterien, welche aber immer
                              									zu ihrem Entstehen beim Holzschliffe ganz abnorme Verhältnisse oder grobe
                              									Vernachlässigungen voraussetzen und buntfarbige Flecken verursachen; 2) die
                              									eigentlichen Holzschliffpilze. Als solche wurden von Dr. Klemm hauptsächlich drei verschiedene gefunden. Stachybotrys alba (Fig. 19) zeigt ein weitverzweigtes Fadensystem, das
                              									sich im Stoffe entwickelt und farblos ist. Ueber die Oberfläche treten nur die
                              									bereits dunkel gefärbten Sporenträger hervor, welche Ursache eines oft in
                              									concentrischen Ringen um sich greifenden, russigen Anfluges sind. Anscheinend werden
                              									die Holzfasern selbst von diesem Pilze kaum angegriffen, sondern nur umsponnen, so
                              									dass höchstens bei reichlichem Pilzvorkommen die schwarzen Sporen eine nicht
                              									willkommene Verfärbung verursachen können und dieser Pilz nicht als der
                              									gefährlichste erscheint. Aehnlich ist es mit einem zweiten Pilze (Fig. 20), welcher schwarze Kügelchen, von einem
                              									bräunlichen oder gelblichen Hofe umgeben, bildet.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 308, S. 132
                              Fig. 20.Pilz.
                              
                           Als der gefährlichste Schädling ist ein Pilz aus der Familie der Pyrenomyceten zu
                              									bezeichnen, ein Pilz, den der Botaniker mit Rhynchosphaeria bezeichnet.
                           Er bildet auf dem Holzschliff entweder bis centimetergrosse dunkle Flecken, von deren
                              									Mittelpunkt reichverzweigte braune oder dunkelgrüne Pilzfäden ausgehen (Fig. 21), oder es
                              									entstehen in ausserordentlich grosser Anzahl dicht neben einander liegende, oft in
                              									parallelen Streifen geordnete, mehr oder weniger dunkle, graue nicht scharf
                              									begrenzte Flecke. Die letztere Erscheinung ist die schlimmere, der Holzschliff ist
                              									dann durchsetzt von den Pilzfäden, wie es aus Fig. 22 zu ersehen
                              									ist.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 308, S. 132
                              Rhynchosphaeria Pilz.
                              
                           Im weiteren Verlaufe seiner Betrachtungen kommt Dr. Klemm zu dem anscheinend berechtigten Schlusse, dass dieser zuletzt
                              									genannte, am meisten zu fürchtende Pilz meist schon im geschlagenen Holze sein
                              									Wachsthum begonnen hat, und sich im Schliffe erst noch weiter verbreitet. Sowohl aus
                              									der Luft, wie aus dem gewöhnlichen, guten Fabrikationswasser unmittelbar herrührende
                              									Pilzwucherungen im Schliffe sind weitaus weniger zu erwarten und zu fürchten; das
                              									Wasser wirkt nur mehr weniger als Nährflüssigkeit für die Pilze. Es ist daher nur
                              									logisch, wenn Dr. Klemm zur Verhütung des Verderbens
                              									von Holzschliff vorschlägt, schon bei dem geschlagenen Holze damit zu beginnen.
                              									Dieses soll womöglich nicht im Safte stehen, luftig und keinesfalls lange gelagert
                              									werden und ist dieses gelagerte Holz endlich geeignet zu desinficiren. Von der
                              									Behandlung des Schliffes selbst mit solchen Mitteln erhofft Dr. Klemm nicht viel Nutzen. Denn von den hier ernstlicher
                              									zu beachtenden Mitteln, hauptsächlich mit Rücksicht auf die Kosten, kommt wohl nur
                              									Alaun, nach dem Vorschlage von Némethy, oder, was auf
                              									dasselbe hinauskommt, schwefelsaure Thonerde nach dem Vorschlage von Serog u.a. ernstlicher, nach den bisher vorhandenen
                              									Erfahrungen, in Frage. Dabei wird aber leicht der Schliff zu wasserreich, es ist bei
                              										Némethy kaum möglich, mehr als 25procentigen
                              									Schliff zu erzielen; auch kann doch selbst bei diesem Mittel der Kostenpunkt
                              									bedenklich werden, weil nach Dr. Klemm's Versuchen in
                              									Gelatinculturen selbst bei einem Gehalt von 5 Proc. Aluminiumsulfat die Entwickelung
                              									der Pilze kaum verzögert worden ist. Die Schimmelpilze insbesondere lieben saure
                              									Reaction und diese wird durch Alaunzusatz dem Stoffe beigebracht.
                           Nach diesen Auseinandersetzungen ist schliesslich auch nicht besonders viel Nutzen
                              									von den Vorschlägen zu erwarten, welche darauf hinausgehen, aufzubewahrenden
                              									Holzschliff möglichst luftig zu lagern. Ein solcher Vorschlag ist in dem übrigens
                              									recht dunkel gehaltenen französischen Patent Nr. 249543 an Reichard zu finden.
                           
                              
                                 (Fortsetzung folgt.)