| Titel: | Ueber Glühkörper für elektrische Glühlampen und ihre Entwickelung. | 
| Autor: | Fr. Schüler | 
| Fundstelle: | Band 311, Jahrgang 1899, S. 93 | 
| Download: | XML | 
                     
                        Ueber Glühkörper für elektrische Glühlampen und
                           								ihre Entwickelung.
                        Von Fr. Schüler,
                           								Ingenieur.
                        (Fortsetzung des Berichtes S. 62 d.
                           								Bd.)
                        Ueber Glühkörper für elektrische Glühlampen und ihre
                           								Entwickelung.
                        
                     
                        
                           Bei der Glühlampe von L. Somzée (D. R. P. Nr.
                              									23997) besitzt der Glühkörper schon die gewöhnliche Bügelform, jedoch wird nur ein
                              									Teil des Bügels aus dem mit Kohle überzogenen Nichtleiter hergestellt. Diese
                              									Anordnung ist in Fig. 24 dargestellt und zwar ist a der Nichtleiter, b der
                              									Kohleüberzug, c sind Kohlezuleitungen und d die den Glühkörper tragenden Platindrähte. Der
                              									Glühkörper wird hergestellt aus reiner Thonerde mit etwa 1/50 Pfeifen erde,
                              									oder aus Thon, Kaolin und Kieselerde in ungefähr gleichen Teilen, vermischt mit
                              									etwas Feldspat oder einem anderen geeigneten Schmelzmittel oder aus kieselsaurer
                              									Thon- oder Talkerde. Nachdem die Masse die geeignete Form erhalten hat, wird sie
                              									gebrannt, dann mit feinem Kohlenpulver bestreut und nochmals stark erhitzt. Die
                              									Kohleteilchen dringen in die äusserste Schicht des Glühkörpers ein und verschmelzen
                              									mit derselben zu einem zusammenhängenden Ueberzug.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 311, S. 93
                              Fig. 24. Glühlampe von Somzée.
                              
                           Stokes Williams (Englisches Patent Nr. 13883/1884) formt
                              									aus französischer Kreide (Meerschaum?), Zirkonerde, Magnesia, Kalk oder anderen
                              									Metalloxyden unter hohem Druck Stäbchen, die durch Behandeln mit verkohlbaren
                              									Stoffen, wie schwere Kohlenwasserstoffe u. dgl., oder mit Metalllösungen, z.B. von
                              									Iridium, Platin, Palladium u.s.w., leitend gemacht werden. Auch werden chemische
                              									Metallüberzüge empfohlen. Der Widerstand kann durch die Menge des benutzten Leiters
                              									bestimmt oder nachträglich durch Glühen in einer oxydierenden Atmosphäre durch
                              									teilweise Verbrennung des Leiters auf das richtige Mass gebracht werden.
                           M. Müthel (D. R. P. Nr. 31065) schlägt einen ganz
                              									ähnlichen Weg ein, indem er aus einem Gemenge von Magnesiumoxyd, kieselsaurem
                              									Magnesiumoxyd und den entsprechenden Verbindungen des Calciums, Aluminiums und Zinks
                              									oder anderer schwer schmelzbarer Oxyde feine bügelförmige Fäden formt und diese in
                              									einem Muffelofen glüht. Die so hergestellten Fäden werden in eine Lösung von
                              									Chlor-Platin-Iridium in Lavendelöl getaucht und nochmals schwach geglüht. Der
                              									Platin-Iridiumüberzug kann auch auf elektrolytischem Wege hergestellt werden.
                              									Schliesslich verwendet Müthel auch Chrom zum
                              									Ueberziehen seiner nichtleitenden Fäden und zwar werden die Bügel zunächst
                              									elektrolytisch oder chemisch mit Platin-Iridium überzogen und darauf als Kathode in
                              									ein Bad von Chromchlorid gebracht. Nach der Bildung des Ueberzuges werden die Bügel
                              									gut abgewaschen und schwach geglüht, worauf sie zum Gebrauche fertig sind. Es sei
                              									noch bemerkt, dass Müthel als besonderen Vorzug seiner
                              									Glühkörper hervorhebt, dass sie in freier Luft benutzt werden können.
                           Auch C. Seel (U. S. P. Nr. 382560) verwendet einen
                              									Glühfaden, bei welchem die nichtleitende Schicht mit einem leitenden Ueberzuge, und
                              									zwar aus Kohle, versehen ist, wobei der Nichtleiter für sich wieder als Hülle für
                              									einen Kohlekörper dient. Das Verfahren besteht etwa in folgendem: Holz, Seide,
                              									Baumwolle o. dgl. wird in eine Lösung von Silikaten oder Salzen, Senegalgummi und
                              									Aetznatron getaucht und zwischen geheizten Walzen hindurchgezogen, welche dem Faden
                              									winkelförmigen Querschnitt geben (Fig. 25). Nach dem
                              									Karbonisieren erhält der Körper durch Glühen in Paraffin einen Kohleüberzug, so dass
                              									er schliesslich aus drei Schichten besteht, der inneren Kohleschicht, der mittleren
                              									Salz- oder Silikatschicht und der äusseren Kohleschicht (Fig. 25). Die eigentümliche Querschnittsform wurde gewählt, um die
                              									leuchtende Oberfläche zu vergrössern, dann aber auch deswegen, weil erfahrungsgemäss
                              									scharfe Kanten zu besonders heller Glut gelangen.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 311, S. 93
                              Fig. 25. Glühkörper von Seel.
                              
                           Sehr eingehend beschreiben Hafner und Langhans (D. R. P.
                              									Nr. 44183) ihre Glühkörper, welche aus einer inneren, durch metallsaure Salze
                              									gebildeten Ader von hohem Lichtemissionsvermögen mit einer fest anliegenden
                              									stromleitenden Hülle von Kohlenstoff, Silicium oder Bor bestehen. Die metallsauren
                              									Salze enthalten als Basis die Sauerstoffverbindungen von Calcium, Magnesium, Baryum,
                              									Strontium, Aluminium, Beryllium, Cer, Lanthan, Didym, Erbium, Terbium, Yttrium oder
                              									Gallium und als Säure die entsprechenden Sauerstoffverbindungen des Titans, Urans,
                              									Zirkons, Molybdäns und Thoriums. Auf Grund der von den Erfindern gemachten
                              									Erfahrungen werden folgende drei Bedingungen aufgestellt, die erfüllt sein müssen,
                              									wenn der Glühkörper
                              									brauchbar sein soll. Zunächst soll die Reihenfolge der Schichten so eingehalten
                              									werden, dass der Kern aus mineralischer Substanz und die Hülle aus leitender
                              									Substanz besteht und nicht umgekehrt. Ferner soll die mineralische Substanz aus den
                              									metallsauren Salzen und nicht aus einzelnen Oxyden oder Silikaten u.s.w. bestehen.
                              									Schliesslich müssen die Glühkörper im Vakuum benutzt werden. Ob diese Forderungen in
                              									der That richtig sind, mag dahingestellt bleiben, jedenfalls sind derartige
                              									Glühkörper, soweit sich ermitteln liess, bisher nicht in grösserem Massstabe benutzt
                              									worden.
                           Das von Hafner und Langhans angewendete Verfahren ist
                              									folgendes: Ein sorgfältig aufgelockerter Faden aus pflanzlichem Stoffe wird mit
                              									einem oder mehreren der genannten Oxyde im Gemisch, sowie mit einer oder mehreren
                              									der genannten Metallsäuren im Gemisch imprägniert. Zu diesem Zwecke werden die Oxyde
                              									in einem Ueberschuss von Salz- oder Essigsäure gelöst und dieser Lösung die
                              									entsprechende Menge der Metallsäuren zugesetzt, so dass eine innige Mischung
                              									erfolgt. Die Imprägnierung erfolgt im Vakuum und wird zweckmässig mehrmals nach
                              									jedesmaligem Trocknen wiederholt. Die trockenen Fäden werden dann bei Zutritt von
                              									Luft oder in oxydierenden Pulvern geglüht. Hierdurch werden die zur Lösung benutzten
                              									Säuren (Salz- oder Essigsäure) ausgetrieben, ferner die metallische Basis mit der
                              									metallischen Säure zu den feuerbeständigen metallsauren Salzen verbunden und
                              									schliesslich die als Träger dienenden Pflanzenfasern völlig zerstört. Man erhält
                              									also einen nur aus metallsauren Salzen bestehenden Körper. (Vor dem Glühen unter
                              									oxydierenden Einflüssen kann übrigens der Faden auch karbonisiert werden.) Der auf
                              									diese Weise hergestellte Glühkörper wird nun in bekannter Weise, z.B. durch Glühen
                              									in einer Kohlenstoff, Silicium oder Bor enthaltenden Atmosphäre mit dem gewünschten
                              									Ueberzuge versehen.
                           An dieser Stelle soll schliesslich noch darauf hingewiesen werden, dass E. A. Krüger (Elektrotechnischer Anzeiger, 1897 S. 369) Thonröhrchen von 1 mm lichter
                              									Weite, 6 mm äusserem Durchmesser und bis 600 mm Länge durch Glühen in Gasen von
                              									schweren Kohlenwasserstoffen völlig mit Kohle imprägnierte. Vielleicht sind auch
                              									diese Körper als Glühkörper verwendbar.
                           Unter den Glühkörpern, welche aus Leitern mit nichtleitendem Ueberzuge bestehen, sind
                              									zunächst diejenigen zu erwähnen, bei welchen ein Eindringen des Nichtleiters in das
                              									Innere des Leiters, wie dieses bei dem Imprägnieren von Kohlefäden wohl stets der
                              									Fall ist, nicht oder nur in sehr geringem Masse stattfinden wird, also solche
                              									Glühkörper, bei welchen der Träger des Ueberzuges vorwiegend aus Metall besteht.
                           Einer der ersten, wichtigeren Vorschläge dieser Art wurde im Jahre 1878 von Th. Burmester (D. R. P. Nr. 5956) gemacht. Er überzog
                              									einen Platinfaden mit Thon- bezw. Porzellanerde. Der Glühkörper besass eine ähnliche
                              									Form, wie die in Fig. 3 und 5 dargestellten, d.h. der
                              									mit Thonerde bestrichene Platindraht wurde auf ein ebenfalls mit Thonerde
                              									überzogenes Porzellan- oder Glasstäbchen spiralig aufgewunden und mit einer Schicht
                              									Porzellanerde bedeckt. Nach dem Einschalten der Lampe wurde zuerst der Platindraht
                              									und dann nach einigen Sekunden auch die Porzellanerdeschicht glühend und letztere
                              									strahlte ein „sehr schönes, helles, weisses Licht“ aus.
                           In demselben und dem folgenden Jahre teilte auch Edison
                              									(D. R. P. Nr. 14058 und Englisches Patent Nr. 5306 von 1878) seine Versuche mit
                              									überzogenen Metallfäden mit. Er, zog einen Platin-, Platin-Iridium- o. dgl. Draht
                              									durch ein mit einer Metalloxydlösung getränktes Schwämmchen und darauf durch eine
                              									oder mehrere Flammen. Den so vorbereiteten Glühkörper befreite er nach dem bereits
                              									bei Besprechung der reinen Metallfäden erläuterten Verfahren, d.h. durch Glühen im
                              									Vakuum. Auf diese Weise erhielt er fest haftende Metalloxydüberzüge aus
                              									Magnesiumoxyd, Ceroxyd, Calciumoxyd u.s.w., und machte die Beobachtung, dass das
                              									Oxyd dem Metallfaden bemerkenswerte Eigenschaften verleiht. Durch das Ueberziehen
                              									mit Magnesiumoxyd wurde z.B. der Draht ausserordentlich widerstandsfähig gegen
                              									Verbrennen und eine Spirale aus derartigem Draht war in der Weissglut elastisch. Mit
                              									einer Spirale von 5 mm strahlender Oberfläche liess sich eine Lichtstärke von
                              									40 Normalkerzen erzielen, während dieselbe Spirale ohne Oxydüberzug bereits
                              									zerschmolz, bevor noch eine Lichtstärke von. 4 Kerzen erreicht war. Die Spiralen
                              									wurden vorzugsweise in der in Fig. 3
                              									veranschaulichten Art auf Spulen von feuerbeständigem Stoff gewickelt. Edison empfiehlt derartige Glühkörper im Vakuum zu
                              									verwenden.
                           Auch Lane Fox (Englisches Patent Nr. 4043/1878) benutzte
                              									zu gleicher Zeit Fäden aus Platin o. dgl. mit einem Ueberzug aus feinzerteiltem
                              									Asbest, feuerfestem Thon, Kalk, Magnesia, Speckstein u. dgl.
                           Hallett stellte ausser den in Fig. 20 und 21
                              									dargestellten Glühkörpern auch solche her, bei welchen der Leiter sich im Inneren
                              									des Nichtleiters befand. Fig. 26 zeigt eine Lampe mit
                              									einem aus Kalk bestehenden Glühkörper, dessen Bohrung mit einem Ueberzuge von durch
                              									den Strom geschmolzenem Silicium (auch mit Kohlezusatz) versehen ist.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 311, S. 94
                              Fig. 26. Glühkörper von Hallet.
                              
                           Auf elektrolytischem Wege will Langhans (Englisches
                              									Patent Nr. 23137/1895) auf leitenden Fäden Ueberzuge von seltenen Erden u. dgl.
                              									herstellen. Er fand, dass Salze der Erdmetalle, der Erdalkalimetalle u. dgl., z.B.
                              										Th(SO4)2 und
                              										Th(NO3)4, sowie
                              									die entsprechenden Verbindungen von Aluminium, Yttrium, Cer, Magnesium und Zirkon,
                              									die Hydroxyde derjenigen Metalle, aus welchen das Salz besteht, und ebenso Hydroxyde
                              									anderer Erdmetalle und Erdalkalimetalle zu lösen vermögen. Er nennt die durch diese
                              									Lösung gewonnenen Stoffe „basische Erdsalze“. Das Hydroxyd wird in einer
                              									möglichst konzentrierten Lösung der genannten Salze unter Erwärmung bis zur
                              									Sättigung gelöst. Die Lösung kommt in ein Diaphragma, welches seinerseits von einer
                              									unlöslichen Elektrode umgeben in ein mit einer Lösung des Oxydhydrates oder
                              									Karbonates des betreffenden Metalles gefülltes Gefäss gestellt wird. Der zu
                              									überziehende Körper wird in das Diaphragma gehängt. Es muss bemerkt werden, dass Langhans im allgemeinen die Verwendungsart derartiger
                              									Glühkörper zunächst nicht näher angibt, als Beispiel jedoch Glühkörper für
                              									Gasglühlicht anführt. Indessen dürften sich auf diese Weise auch für elektrische
                              									Glühlampen geeignete Glühkörper herstellen lassen. Die Patentschrift enthält
                              									übrigens noch einige Abänderungen des beschriebenen Verfahrens, auf die einzugehen
                              									hier zu weit führen würde.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 311, S. 94
                              Glühkörper von Köhler.
                              
                           In der neuesten Zeit hat Auer (Elektrotechnischer Anzeiger, 1898 S. 845) sich mit der Herstellung von
                              									Glühkörpern ähnlicher Art befasst. Die Versuche Auer's
                              									bestätigen die Beobachtungen Edison's, dass Oxydhüllen selbst geringer Stärke einen
                              									Platinfaden ausserordentlich widerstandsfähig gegen Zerstörung durch Wärme machen.
                              									Es gelang Auer ferner, aus einem dünnen Thoroxydüberzug
                              									den Platinfaden auszuschmelzen, so dass ein festes Röhrchen aus Thoroxyd entsteht,
                              									welches noch höheren Temperaturen ausgesetzt werden kann, ohne zu schmelzen. Leider
                              									ist über die Herstellung der Ueberzuge bis jetzt nur wenig bekannt geworden. Der
                              									dünne, 0,02 mm starke Platindraht wird zwischen elastischen, mit einer Thorlösung
                              									angefeuchteten Backen hindurchgezogen und geglüht und zwar geschieht dieses mehrere
                              									hundertmal. Das Verfahren ähnelt also dem von Edison
                              									angegebenen. Auch auf elektrolytischem Wege soll der Thoroxydüberzug hergestellt
                              									werden, jedoch fehlen auch hierüber nähere Angaben. Als Träger des Ueberzuges wird statt
                              									Platin eine schwerer schmelzbare Legierung von Platin mit Osmium oder auch reines
                              									Osmium empfohlen. Gibson ist wohl mit Recht der
                              									Ansicht, dass das Auer'sche Verfahren für Versuche im
                              									Laboratorium zweifellos genüge, bei der Verwertung im grossen aber sich jedenfalls
                              									als unpraktisch erweisen werde.
                           Mehr auf die Formgebung des Glühkörpers als auf die Herstellung des Ueberzuges
                              									bezieht sich ein Vorschlag von O. Köhler (D. R. G. M.
                              									Nr. 94714; Elektrotechnischer Anzeiger, 1898 S. 1677).
                              									Dieser Erfinder benutzt ein weitmaschiges Gewebe aus Platindraht a (Fig. 27 und 28), welches
                              									an beiden Enden mit geeigneten Kontaktstücken c
                              									versehen ist. Das Gewebe ist auf beiden Seiten mit einem Ueberzuge aus Kalk,
                              									Magnesia oder seltenen Erden versehen und das durch den Strom zum Glühen gebrachte
                              									Netz soll diesen Ueberzug zur Weissglut bringen.
                           Statt eines homogenen metallischen Leiters hat man auch versucht, platinierte
                              									Asbeststreifen mit Oxyden zu überziehen. Derartige Vorschläge stammen z.B. von
                              										Lane Fox (Englisches Patent Nr. 4043/1878) und aus
                              									neuerer Zeit von Baliasnyj (Russisches Privileg Nr.
                              									287/1894; Elektrotechnischer Anzeiger, 1896 S. 81). Die
                              									Lampe des letzteren besteht aus einem mit zwei Platindrähtchen verbundenen und in
                              									einem evakuierten Glascylinder eingeschlossenen Glühplättchen. Dieses wird aus
                              									reiner, nicht geleimter und ungepresster, also hygroskopischer Asbestpappe von 0,3
                              									mm Dicke hergestellt. Etwa 6 mm breite Streifen dieser Pappe werden mit 20 %iger
                              									Platinchloridlösung getränkt, durch ein gesättigtes Salmiakbad gezogen, in heisser
                              									Luft bei nicht über 60° getrocknet und in einer Bunsen-Flamme zur Umwandelung in
                              									Platinschwamm geglüht. Darauf werden die Glühkörper mit 20 %iger
                              									Magnesiumchloridlösung getränkt und geglüht und zwar wiederholt, bis eine
                              									gleichmässige Magnesiaschicht entstanden ist. Schliesslich kommt der Körper noch in
                              									eine 10 %ige Lösung der Ceritnitrate (Lanthan und Didym).
                           
                              
                                 (Fortsetzung folgt.)