| Titel: | Maschinen zur Ortsveränderung (Neuere Transport- und Hebewerke). | 
| Fundstelle: | Band 311, Jahrgang 1899, S. 134 | 
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                        Maschinen zur Ortsveränderung (Neuere Transport-
                           								und Hebewerke).
                        (Fortsetzung des Berichtes S. 120 d.
                           								Bd.)
                        Maschinen zur Ortsveränderung (Neuere Transport- und
                           								Hebewerke).
                        
                     
                        
                           Die mechanische Getreideförderung.
                           Ungeheure Mengen von Körnerfrüchten werden durch den Weithandel bewegt und dadurch
                              									Ueberschuss und Mangel ausgeglichen. Zu deren Aufspeicherung, Verfrachtung auf
                              									Eisenbahnen, See- und Flussschiffen, zur Ueberladung auf den sogen. Umschlagplätzen
                              									bis zur endlichen Aufbewahrung am Orte des Verbrauches bezw. der Verarbeitung, der Mühle,
                              									durchläuft das Korn einen Weg, der einem Flusslaufe, von den Quellen bis zur
                              									Mündung, vergleichbar ist. Dass mit der Bewältigung so bedeutender Massen auch ein
                              									riesiger Aufwand an mechanischer Arbeitsleistung verbunden sein muss, ist
                              									selbstverständlich, ebenso wie das Bestreben begreiflich ist, die Menschen von
                              									dieser Arbeitsleistung zu befreien und die Arbeit der Maschinenkraft dafür
                              									einzusetzen.
                           Zwei Formen des mechanischen Speicherbetriebes haben sich ausgebildet, und zwar: 1.
                              									der Bodenspeicher und 2. der Schacht- bezw. der Zellen- oder Silospeicher. Ebenso
                              									sind zwei Hauptarten des Umladebetriebes zu bemerken, und zwar:
                           1. von der Bahn in den Speicher bezw. vom Speicher in das Schiff und umgekehrt, und
                              									ferner
                           2. von Schiff zu Schiff durch Vermittelung schwimmender Transportzwischenwerke, wie
                              									es z.B. der Nachladebetrieb der grossen Ozeandampfer im Hafen von New York bedingt,
                              									welche Getreide als Ballast einnehmen.
                           Im folgenden soll ein Bodenspeicher vorangeführt sein, der vor 25 Jahren als erster
                              									mit ausschliesslich mechanischem, und zwar Druckwasserbetrieb eingerichtet wurde,
                              									wozu eine Dampfmaschine von 370  in Anwendung kam.
                           
                        
                           G. F. Lyster-Armstrong's Bodenspeicher am Warterloo Dock in
                              									Liverpool.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 311, S. 135
                              Fig. 79. Lyster-Armstrong's Bodenspeicher.
                              
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 311, S. 135
                              Fig. 80. Lyster-Armstrong's Bodenspeicher.
                              
                           Der Bodenspeicher bedeckt eine Grundfläche von 10000 qm und ist zur Aufnahme von rund
                              									einer halben Million Hektoliter Getreide befähigtDer Referent hatte im Jahre 1874 die
                                    											mechanischen Einrichtungen dieses berühmten Speichers eingehend
                                    											besichtigt.. Werden die baulichen Einrichtungen desselben
                              									übergangen und nur der mechanische Betrieb kurz erwähnt, so dürften die folgenden
                              										Fig. 79 bis 85 zu einer Beschreibung
                              									genügen. Aus dem Schiffsraum wird mittels Schalen oder Kübeln von 1 t Fassung das
                              									Getreide durch Schwingkrane a bei 7,2 m Ausladung, 2,2
                              									m Vorlaufbewegung, 39 m Kettenlauf, mit einer grössten Stundenleistung von 50 t
                              									gehoben und in Zwischenbehälter b von 8 t Fassung
                              									geschüttet. Von diesen wird das Getreide auf den ansteigenden doppelten
                              									Bandtransport c geleitet (Fig.
                                 										80), von da aus durch Vermittelung eines Fangbrettes in die selbstthätigen
                              									Getreidewagen d geführt, von diesen durch
                              									Doppeltrichter ff auf die Haupttransportbänder gg geschüttet und weitergetragen bezw. auf dem
                              									Oberboden gespeichert, wozu Streuteller h eine
                              									entsprechende Verteilung besorgen, während Fallröhren i die Weiterverteilung auf die unteren Böden vermitteln. Der Betrieb der
                              									Schwingkrane a erfolgt durch umgekehrte Rollenzüge k. Kleinere Luckenkrane (für Säcke) werden durch
                              									liegende Rollenzüge bethätigt, die weitab vom Oberboden liegen, während diese
                              									Luckenkrane durch Handseile von jedem Geschoss aus gesteuert werden können. Eine
                              									solche örtlich getrennte Anordnung liegt darin begründet, dass die Rollenzüge
                              									möglichst in die Nähe der Press Wasserleitungen gebracht werden.
                           Die Fallröhren i, welche an den Speicherzwischenböden
                              									mit Schieber abgeschlossen sind, leiten auf Bandtransporte l im Kellergeschoss, die das Getreide in Zwischenbehälter m führen, von wo es durch Vermittelung einer Vorlage
                              										n und einer Schwingrinne o in die Förderschale p gelangt, wobei es in
                              									der Hochlage vermöge einer Rillenweiche r zum Kippen
                              									gebracht wird, so dass das Getreide in den Hochbehälter q gehoben, von wo es auf das erste Bandtransportwerk c wieder aufgebracht und weiter verteilt werden kann.
                              									Im Erdgeschoss sind (soweit es dem Referenten erinnerlich ist) Eisenbahngeleise
                              									durchgeführt, so dass eine unmittelbare Beladung der Eisenbahnwagen mittels Fall-
                              									und Wenderöhren Bodenspeicher, möglich ist.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 311, S. 135
                              Fig. 81. Lyster-Armstrong's Bodenspeicher.
                              
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 311, S. 135
                              Lyster-Armstrong's Bodenspeicher (Bandtransport).
                              
                           Die bemerkenswerteste Einrichtung ist das laufende Bandwerk (Conveyor), der sogen.
                              									Bandtransport, dessen Einrichtung aus Fig. 82 bis 85
                              									ersichtlich gemacht ist. Ein Wassermotor s treibt
                              									mittels Scheibe t ein über Leit- und Stützrollen u geführtes, durch Spannwerk v gestrecktes endloses Band mit 2,4 bis 2,7 m/Sek. Geschwindigkeit. Von diesem wird
                              									eine entsprechende Getreideschicht weitergetragen. Um nun diese Schicht entweder auf
                              									einen querlaufenden Bandtransport w oder in Fallröhren
                              										i abzuschütten, dienen Abwurfwagen x, welche auf Geleisen laufen, und die vermöge einer
                              									Rollenschwinge y das anlaufende Transportband
                              									überheben, so dass die ankommende Getreideschicht infolge der Trägheit abspringt.
                              									Ein Schneckentriebwerk z dient zur Ein- und Abstellung
                              									der Abwurfwalze. Bemerkenswert sind noch einige Angaben über Leistung und
                              									Kraftverbrauch der Bandtransporte im Vergleich zum Schneckentransport.
                           
                           Mit einem Gummiband mit doppelter Leinwandeinlage werden bei 2,4 m/Sek.
                              									Geschwindigkeit gefördert:
                           
                              
                                 bei
                                 400
                                 mm
                                 Bandbreite
                                 
                                 35 t/Stunde
                                 
                              
                                 „
                                 500
                                 „
                                 „
                                 über
                                 50 t/Stunde
                                 
                              
                           wobei für jeden Längsmeter Bandstrecke 3 mk/Sek. Effekt I
                              									gerechnet werden, wogegen für gleiche Fördermenge bei Schneckentransport 45 mk/Sek., d. i.
                              									15mal mehr, angenommen werden muss. Aehnliche Einrichtungen besitzt der
                              									Getreidebodenspeicher des neu eröffneten König Albert-Hafen in Dresden.
                           
                        
                           Die mechanische Kohlenbeförderung.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 311, S. 136
                              Hunt's Kohlentransportwerk.
                              
                           In grossen Dampfkesselanlagen, Gasfabriken, Hüttenwerken, Kohlenniederlagen,
                              									Kohlen-Pressziegelfabriken hat die mechanische Beförderung der Kohle eine steigende
                              									Anwendung gefunden, namentlich hat diese Transportweise beim Beladen der
                              									Kohlenbunker von Kriegs- und Handelsdampfern eine starke Berechtigung (vgl. Temperley 1896 301 * 102).
                              									In der Hauptsache bestehen diese Transportwerke aus Gliederkettenzügen, in welchen
                              									Becher, Schalen, Wägelchen oder Kübel eingehangen sind, die an gegebener Stelle
                              									umgekippt, ihren Inhalt entleeren. Diese Kettenzüge sind wagerecht, schräg und
                              									senkrecht und mittels Rollen auf Geleisebahnen geführt. Auch sind Greiferkübel von
                              									grossem Inhalt in Verwendung, die am Auslegerkrane hängen, durch diesen bethätigt in
                              									die Kohlenschüttung eingreifen, eine gegebene Menge auffassen und soweit es im
                              									Bereich des Kranes gelegen (Fahrkrane) ist, an anderem Orte zur Ablage bringen.
                              									Statt lose Kohlen können auch andere Sammelkörper, Asche, Schlacken, Erze u.s.w.,
                              									durch solche Einrichtungen bewegt werden.
                           
                        
                           Hunt's Kohlentransportwerk.
                           In Fig. 86
                              									und 87 ist
                              									ein von C. W. Hunt geliefertes Transportwerk für die
                              									Station Edinson der Brooklyn Heights Railway Co.
                              									schematisch dargestellt. Ueber dem Kesselhause a ist
                              									ein 6000 t Kohle fassender Schüttboden b gebaut, dessen
                              									Inhalt durch Fallröhren c nach dem Feuerraum gleitet.
                              									Dieser durch ein Dach abgedeckte Sammelraum wird durch einen fortlaufenden Kettenzug
                              										d mittels kleiner, um Zapfen kippender, auf
                              									Rollen in Schienengeleisen geführter Kübelwagen beschickt, welche wieder von einer
                              									Rinne gespeist werden, welche ihre Füllung von einem Greiferkorb h erhält, welche am Kran g
                              									hängend in das Kohlenboot f eingreift.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 311, S. 136
                              Hunt's Kohlentransportwerk.
                              
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 311, S. 136
                              Lancaster's Fangkorb.
                              
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 311, S. 136
                              Coles' drehbarer Fahrkran mit Fangkorb.
                              
                           Der Greiferkorb h (Fig. 88 und
                              										89)
                              									besteht aus zwei mit den Wellen i schwingenden, oben offenen
                              									Blechkästen, die mittels übergreifenden Zähnen am Boden zum Schluss gelangen. Von
                              									einer Kettentrommel k aus, an deren Ketten diese
                              									Vorrichtung hängt, werden mittels Zahnräder l die
                              									Wellen i mit starker Kraftübersetzung gedreht und die
                              									Schwingkörbe h geschlossen. Sobald diese Drehbewegung
                              									aufhört, folgt unmittelbar mit demselben Kettenzugtriebwerk das Heben des gefüllten
                              									Korbes. Selbstverständlich lagern sowohl die Kettentrommel k als auch die Stirnräderwellen in einem starken Blechgehäuse m, welches zugleich ein Verdeck für das Räderwerk ist.
                              									Um nun den Korb an gewünschter Stelle zu öffnen, dient ein zweiter zentraler
                              									Kettenzug, von dessen Kopfstück vier Kettenstücke nach den Oesen n führen, Welche beim Anzug die Korbteile öffnen. (Bulletin de la Société d'Encouragement, 1895 Bd. 94 *
                              									S. 1375, bezw. Stahl und Eisen, 1895 I * S. 69.)
                           
                        
                           Lancaster's Fangkorb.
                           Nach dem U. S. P. Nr. 605489 hängt der Kreuzkopf a (Fig. 90 bis
                              										92) an
                              									der Kette b und trägt mittels vier angelenkter
                              									Zugstangen c die zwei um eine Mittelwelle d drehbaren Korbschalen f,
                              									welche mittels übergreifenden Zungen den Bodenschluss bilden. Auf die Mittelwelle
                              										d sind Hebel q
                              									aufgekeilt, an welche wieder Druckstützen h angelenkt
                              									sind, die am oberen Gelenkbolzen eine Kettenrolle i
                              									tragen, deren Kette k mit einem Ende an den Kreuzkopf
                              										a angeschlossen ist, während das andere Ende als
                              									Zugorgan von der Kr an winde bethätigt wird. Wird daher der offene Korb mit Kette
                              										k angezogen, so erfolgt zuerst Schluss der Schalen,
                              									worauf Hebebetrieb eintritt, sofern die Kette b
                              									gleichzeitig angespannt wird. Wenn aber bei fester Kette b die Kette k nachgelassen wird, so findet
                              									Eröffnung des Fangkorbes statt.
                           
                        
                           H. J. Coles' drehbarer Fahrkran mit Fangkorb.
                           In der Dawsholm Gasanstalt in Glasgow sind mechanische
                              									Vorrichtungen zum Beschicken der Retorten, hierzu Kohlenelevatoren u. dgl.
                              									vorhanden. Auf erweiterten Plattformen einer Hochbahn sind Kokssiebcylinder mit
                              									selbstständigen Dampfmaschinen betrieben vorgesehen, die von einem Fahrkran von 7 t
                              									Tragkraft beschickt werden, welcher den Koks von den Haufen aufnehmen und entweder
                              									den Siebwerken oder den auf Bodengeleisen aufgefahrenen Waggons zubringen. Der von
                              										H. J. Coles in Southwark, London, gebaute Kran hat
                              									nach Engineering, 1895 II Bd. 60 * S. 232, die aus Fig. 93 bis
                              										96
                              									ersichtlichen Einrichtungen bei einer grössten Ausladung von 7,3 m und einem Hub Von
                              									8,5 m und 1,1 cbm Fassung des Fangkorbes.
                           Auf der Plattform des Wagengestelles a dreht sich,
                              									mittels Kegelrollen gestützt, um eine kurze Mittelsäule die Plattform b des Krans, dessen Ausleger c mit Strebe d und Zugstange f ein Gabelfachwerk bildet, welches mittels Bolzen g an die Plattform b
                              									angelenkt ist. Zu diesem Ausleger bildet der stehende, in die Plattform eingebaute
                              									Dampfkessel h das erforderliche Gegengewicht, von dem
                              									aus die liegende Zwillingsdampfmaschine i mit Cylinder
                              									von 203 mm Durchmesser und 254 mm Hub gespeist wird. Diese ist auf einer Seite der
                              									gekröpften Welle angeordnet Und mit Räderumsteuerung, statt Coulisse, eingerichtet.
                              									Durch diese Anordnung bleibt der übrige Teil der Kurbelwelle für die Räderwerke
                              									frei. Mittels Stirnräder k wird die Seiltrommel l für den Hebebetrieb bethätigt und bei ausgerücktem
                              									Getriebe wird mittels Bandbremse m der Fangkorb
                              									niedergelassen. Durch eine Fünfräderverbindung n mit
                              									eingelegter Zahnkuppelung wird mittels Schneckenlader die Seiltrommel o für die Ausschwingung des Auslegers, ferner ebenfalls
                              									mittels Schneckentriebwerk die Seiltrommel p für die
                              									Einstellung der Fangkappe q, ferner Wird mit einer den
                              									Mittelzapfen der Plattform durchlaufenden Winkelwelle r
                              									der Fahrbetrieb des ganzen Krans besorgt, sowie endlich das Winkelradwerk s in Verbindung von Stirnrädern t den Drehbetrieb der Kranplattform b
                              									Ermöglicht. An dem mittleren Seil hängt nun der lange Kreuzkopf u, an welchen die Korbschalen w drehbar angebolzt sind, während ein kurzer Flügelschlitten v die Sperrstangen x
                              									trägt. Wird der auf den Kokshaufen gesellte Fangkorb durch das mittlere Zugseil
                              									gehoben, so wird vorerst ein Schluss der Korbteile eintreten und der
                              									Kreuzschlitten v niedergezogen werden, worauf die
                              									in demselben eingelegten Fingerhebel y sich spreizen
                              									und bei fortlaufendem Hebebetrieb einem durch die abgefangene Korbfüllung
                              									angestrebten Herausdrehen der Schalen entgegenwirken. Sobald aber diese Winkelfinger
                              										y beim Anschlag der Haube z an die Fangkappe q ausgelöst werden, wirkt
                              									das Gewicht der Füllung auf Eröffnung des geschlossenen Fangkorbes, so dass die
                              									Entleerung auf vorbestimmte Höhe durch Einstellung der Fangkappe erfolgen kann.
                           
                        
                           Werner's Becherwerk.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 311, S. 137
                              Werner's Becherwerk.
                              
                           Zur Entladung von Kohlenschiffen kommen Becherwerke mit Dampfmaschinenbetrieb in
                              									Anwendung, deren Bauart sich nach den örtlichen Verhältnissen richtet. In Fig. 97 bis
                              										100
                              									sind nach Revue de Mécanique, 1897 Bd. 1 * S. 777, die
                              									Hauptgruppen eines fahrbaren Becherwerkes dargestellt. Auf einer Gerüsthochbahn a, die ganz knapp an der Ufermauer angeordnet ist,
                              									fährt das Maschinenhaus, von dem nach der Landseite zu ein langer Ausleger b mit Kopfstück c ausgeht,
                              									welcher wieder auf einem einzelnen Schienengeleise den Stützpunkt erhält. Nach der
                              									Wasserseite zu ist ein um den Wellenzapfen des Schneckenradlagers d schwingbarer Winkelarm f
                              									vorgesehen, von dem ein an Zugstangen hängendes, mit Zugseilen gespanntes Endstück
                              										g für das Schöpfwerk angesetzt ist. Um die
                              									Kettentrommel q und an das Kniestück f, sowie über die Trommel des Kopfstückes c ist eine geschlossene Rollenbecherkette i gelegt, deren Becher an jeder gewünschten Stelle des
                              									Auslegers b zum Kippen bezw. zum Entleeren in
                              									untergelegte Trichterwerke h gebracht werden können, so
                              									dass neben dem Abwurf am Kopfende noch beliebige Zwischenschüttungen ermöglicht
                              									werden können. Mit dem Schneckenradbogen d wird die
                              									Einstellung des hängenden Becherstranges g geregelt,
                              									durch ein Kettenwerk k der Fahrbetrieb des ganzen
                              									Werkes besorgt, während die Bethätigung der Becherkette i von der Kopftrommel c durch Schneckenrad
                              										l mittels Seiltriebrollen m erreicht wird, wozu die Dampfmaschine n die
                              									Betriebskraft liefert.
                           
                              
                                 (Fortsetzung folgt.)