| Titel: | Die rotierende Kurbelschleife und die Schleppkurbel als Antrieb für Propellerrinnen. | 
| Autor: | Paul Brandt | 
| Fundstelle: | Band 323, Jahrgang 1908, S. 244 | 
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                        Die rotierende Kurbelschleife und die
                           								Schleppkurbel als Antrieb für Propellerrinnen.
                        Von Paul Brandt.
                        (Schluß von S. 231 d. Bd.)
                        Die rotierende Kurbelschleife und die Schleppkurbel als Antrieb für
                           								Propellerrinnen.
                        
                     
                        
                           D. Die Förderung in geneigter
                                 										Richtung.
                           Bei allen bisherigen Untersuchungen ist immer die Förderrichtung als wagerecht
                              									angenommen worden. Nun sind die Propellerrinnen aber auch befähigt, unter einem
                              									Winkel zur Wagerechten zu fördern, sowohl aufwärts als abwärts. Diese Art der
                              									Förderung soll jetzt betrachtet werden.
                           Setzt man μ0 = tg ρ0 und μ = tg ρ, so ist die
                              									Reibziffer bei der Gleitung nach oben tg (ρ + v) bezw. tg (ρ + v), bei der nach unten tg (ρ0 – v) bezw.
                              									tg (ρ – v), wenn v der
                              									Neigungswinkel der Rinne ist. Da es sich aber nur um geringe Neigungen handelt, kann
                              									man ohne wesentlichen Fehler setzen μ0 ± tg v für tg (ρ0 ± v) und μ ± tg v für tg (ρ ± v). Ist die Rinne unter dem Winkel v aufwärts gerichtet, so darf, wenn das Gut aufwärts
                              									gefördert werden soll, φmax nicht größer werden als (μ0
                              									– tg v) . g, um ein
                              									Rutschen in der entgegengesetzten Richtung zu vermeiden; der Vorschub tritt aber
                              									ein, sobald φ = – (μ0 + tg v) . g wird. Während des
                              									Vorwärtsgleitens wird dann die Reibziffer der Bewegung zu μ + tg v.
                           Umgekehrt, wenn es sich um Förderung in schräger Richtung nach abwärts handelt, so
                              									muß φmax = μ0 + tg v) . g sein, das Gleiten
                              									des Gutes tritt ein, wenn φ = – (μ0 – tg v) . g wird, und die
                              									Reibziffer der Bewegung nimmt den Wert μ – tg v an.
                           Bei wachsender Steigung nimmt also bei der Aufwärtsförderung die höchste Umlaufszahl
                              									und damit die Größe des Vorschubes immer mehr ab, bis sie so klein geworden ist, daß
                              										φmin = – (μ0 + tg v) . g wird. Von diesem
                              									Augenblick an hört die Förderung überhaupt auf. Anders bei der Abwärtsförderung;
                              									hier wachsen bei zunehmender Neigung die Umdrehungszahl und die Fördergröße. Wenn
                              									nun tg v = μ wird, so
                              									findet immer noch eine regelrechte Förderung statt; die c-Linie (Fig. 4) wird in diesem Falle eine
                              									Parallele zur Abszissenachse durch den Punkt A, die
                              									aber noch die Geschwindigkeitskurve in einem Punkt trifft; das Gut macht also noch
                              									ein kleines Stück, auf der Rinne ruhend, deren Bewegung wieder mit, um alsbald von
                              									neuem weiter zu rutschen. Erst wenn die Neigung der Rinne so groß ist, daß die c-Linie die v-Kurve nicht
                              									mehr schneidet, kann von einer regelrechten Förderung nicht mehr die Rede sein; das
                              									Gut gleitet dann mit zunehmender Geschwindigkeit die Rinne hinab.
                           Bis zu welcher Steigung eine Förderung aufwärts möglich ist, und bei welchem
                              									Neigungswinkel ein dauerndes Rutschen bei Abwärtsförderung eintritt, ist von der
                              									Größe der Reibziffern des zu fördernden Materials abhängig, ebenso, ob bei
                              									wachsender Steigung der Vorschub des auf- oder abwärts zu fördernden Gutes rascher
                              									oder langsamer seine Größe ändert. In Fig. 19 sind
                              									die Größen der maximalen Vorschübe mit den dazugehörigen Umlaufszahlen für
                              									Materialien von vier unterschiedlichen Reib. Ziffern (μ
                              									= 0,7, μ = 0,5; μ0 = 0,5, μ = 0,2; μ0 = 0,4, μ = 0,3; μ0 = 0,15, μ = 0,1) bei
                              									verschiedenen Neigungen der Rinne als Kurven aufgezeichnet. Als Antrieb dient einer
                              									der beiden Mechanismen in der Anordnung, welche sich als geeignet erwiesen hat, bei
                              									einem Hub von 0,2 m den größtmöglichen Vorschub zu erzeugen; bei den Abszissen
                              									bedeutet das negative bezw. positive Vorzeichen Abwärts- bezw. Aufwärtsförderung
                              									unter der angegebenen Neigung. Es zeigt sich, daß für ein Material mit hohen
                              									Reibziffern die Möglichkeit einer richtigen Förderung bis zu recht großen Neigungen
                              									der Rinne besteht, während ein Fördergut mit kleinen Reibziffern ein gegenteiliges
                              									Verhalten zu erkennen gibt. Auch zeigt Fig. 19, wie
                              									der Vorschub bei einer gewissen Größe von tg v bei der
                              									Aufwärtsförderung plötzlich gleich Null wird, was eben eintritt, wenn φmin = – (μ0 + tg v) . g ist.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 323, S. 244
                              Fig. 19.
                              
                           Die Kurven der Umlaufszahlen stellen sich als Stücke je einer Parabel dar, deren
                              									Scheitel jeweils der Punkt der Abszissenachse ist, in dem tg v = μ0 wird;
                              									denn die höchsten Umlaufszahlen verhalten sich je zueinander, wie die Quadratwurzeln
                              									aus den größten Werten von φ. Es ist aber nun jeweils
                              									bei einer bestimmten Neigung: φmax = (μ0
                              									– tg v) . g. Das Verhältnis der maximalen Umlaufszahlen bei
                              									gleichem Fördergut und Hub, aber bei verschiedenen Neigungen der Rinne, ist bei
                              									einem bestimmten Antriebsmechanismus also gleich dem Verhältnis der Quadratwurzeln
                              									aus den Tangenten der Winkel, welche die Förderrichtung jeweils mit derjenigen Lage
                              									der Rinne einschließt, bei welcher tg v = μ0 ist.
                           Ist z.B. die Reibziffer der Ruhe des Fördergutes 0,7 und die höchste Umlaufszahl bei
                              									wagerechter Lage der Rinne 96, so ermittelt man die maximale Umlaufszahl n bei einer Aufwärtsförderung unter einer Neigung tg
                              										v = 0,25 folgendermaßen: Die Differenz der Neigung
                              									tg v = 0,7 und derjenigen, für welche die Umlaufszahl
                              									berechnet werden soll, ist: 0,7 – 0,25 = 0,45. Es ist dann:
                           
                              \frac{n}{96}=\sqrt{\frac{0,45}{0,7}}\mbox{ oder }n=77,
                              
                           
                        
                           
                           E. Der Einfluß der Abnahme der
                                 										Umlaufszahl auf die Größe des Vorschubes.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 323, S. 245
                              Fig. 20.
                              
                           Bei den bisher angestellten Betrachtungen wurde immer nur die Größe des Vorschubes
                              									ins Auge gefaßt, der unter bestimmten Verhältnissen als der größtmögliche erreichbar
                              									ist. Es wäre nun noch zu zeigen, wie die Werte der Vorschübe sich ändern, wenn man
                              									die Propellerrinne bei gleichbleibendem Getriebe mit geringeren Umdrehungszahlen als
                              									der maximalen arbeitenläßt. In Fig. 20 sind für
                              									wagerechte Förderung und für denselben Antrieb und Hub und die gleichen Materialien
                              									wie sie für Fig. 19 in Betracht kommen, die
                              									minutlichen Vorschübe bei verschieden großen Umlaufszahlen als Kurven aufgezeichnet.
                              									Man ersieht daraus, daß bei sinkender Umlaufszahl ziemlich gleichmäßig bei all den
                              									vier verschiedenen Fördergütern die Größen der Vorschübe sich vermindern. Zu
                              									bemerken ist, daß auch hier, wenn die Umlaufszahl so gering geworden ist, daß φmin = – μ0 . g wird, in den Werten ein Sprung zur Nullförderung
                              									eintritt.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 323, S. 245
                              Fig. 21.
                              
                           Aus der Gleichmäßigkeit der Abnahme der Förderung bei sich vermindernden
                              									Umdrehungszahlen geht hervor, daß man es sehr einfach in der Hand hat, durch Aendern
                              									der Umlaufszahl die Größe des Vorschubes zwischen den beiden Extremen, der Maximal-
                              									und der Nullförderuung zu regeln.
                           
                        
                           F. Die Kräfte am
                                 										Antriebsmechanismus.
                           Es wäre jetzt noch darzulegen, wie sich die Größen der Kräfte gestalten, die zur
                              									Bewegung der Propellerrinne und damit zur Förderung des Gutes nötig sind.
                           Zunächst kommen die Kräfte am Kreuzkopf in Betracht, die auch für die Schubstange
                              									gelten, da diese als unendlich lang angenommen ist. Es muß, wenn G das Gewicht der Rinne, Q
                              									das des Fördergutes ist, so lange das Gut auf der Rinne in Ruhelage bleibt, die
                              									Stangenkraft sein:
                           
                              K=\frac{G+Q}{g}\,\cdot\,\varphi.
                              
                           Sobald aber das Gleiten des Gutes eintritt, hat die Stangenkraft nur noch die Rinne
                              									allein zu beschleunigen und nur die Reibungskraft des Gutes auf der Rinne zu
                              									bewältigen. Während des Vorrückens des Gutes wirkt diese treibend, so daß die
                              									Stangenkraft wird.
                           
                              K=\frac{G}{g}\,\cdot\,\varphi-\mu\,\cdot\,Q
                              
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 323, S. 245
                              Fig. 22.
                              
                           In Fig. 21a sind die Beschleunigungs- und
                              									Geschwindigkeitsverhältnisse einer Rinne dargestellt, die bei einem Hub von 0,2 m
                              									von einer rotierenden Kurbelschleife angetrieben wird, bei welcher
                              										\frac{a}{r}=0,4 ist; die Rinne Siehe die Angaben über Größen,
                                    											Förderleistungen usw. der Propellerrinnen im Taschenbuch der Hütte I, 1905,
                                    											S. 1252. ist 50 m lang, ihr Gewicht G
                              									= 1000 kg, und sie ist auf ihre ganze Länge mit Kohle bedeckt, deren Gewicht Q = 1500 kg ist. Die Kurbel macht 80 Umdrehungen i. d,
                              									Minute, wobei ein Vorschub von 27 m/Min, erzielt wird (s. Fig. 20). Ihre stündliche Förderung ist hierbei 48,6 t.
                           In Fig. 21b sind nun die berechneten
                              									Schubstangenkräfte aufgezeichnet. Die punktierte Linie stellt die
                              									Beschleunigungskräfte der Rinne allein dar, die ein affines Bild zu den
                              									Beschleunigungen in Fig. 21a geben; das Gleiche gilt
                              									auch für das Kurvenstück, das bis zu dem Punkt reicht, wo das Gut zu gleiten
                              									beginnt. In diesem Augenblick macht die Kurve einen Sprung, um als Aequidistante im
                              									Abstand μ . Q von der
                              									Kurve der Beschleunigungskräfte der Rinne allein weiter zu laufen; ein abermaliger
                              									Sprung tritt in dem Moment ein, wo das Gut auf der Rinne wieder zur Ruhe kommt.
                           Diese Stangenkräfte werden nun hervorgebracht durch Tangentialkräfte am Hebelarm ρ, so daß die Tangentialkraft in jedem Punkt ist: T = K . sin α (Fig. 2).
                           Das Diagramm der Tangentialdrücke ist in Fig. 21c
                              									dargestellt; doch ist es nicht ohne weiteres zur Berechnung der Antriebskräfte zu
                              									gebrauchen, da der Kurbelradius fortwährend seine Größe ändert. Man muß also
                              									zunächst das Diagramm der Drehmomente zeichnen, das Fig.
                                 										21d zeigt; das Drehmoment für jede Stellung der Kurbel ist:
                           Md =
                              										T . ρ = K . ρ sin α.
                           Durch Planimetrieren der Flächen über und unter der
                              									Abszissenachse findet man das mittlere Drehmoment, das sich im vorliegenden Fall
                              									ergibt zu Md = 18 m/kg.
                              									Hieraus errechnet sich die Leistung der Antriebswelle zu:
                           
                              L=\frac{2\,\pi\,\cdot\,n\,\cdot\,M_d}{60\,\cdot\,75}=\frac{2\,\pi\,\cdot\,80\,\cdot\,18}{60\,\cdot\,75}=2\mbox{
                                 										PS}.
                              
                           Die überschüssigen und mangelnden Energiewerte müssen mit Hilfe eines Schwungrades
                              									richtig verteilt werden. Aus dem Momentendiagramm läßt sich nun die Größe des
                              									Schwungrades bestimmen, da die Summe der beiden Flächen F und F' die vom Schwungrad aufzunehmende
                              									Arbeit darstellt, während die Fläche des Rechtecks das Maß gibt für die mittlere
                              									Arbeit der Kurbelwelle bei einer Umdrehung.
                           Wäre statt einer Kurbelschleife eine Schleppkurbel zum Antrieb benutzt worden, so
                              									hätten sich die Verhältnisse ein wenig anders gestaltet; denn die beschleunigenden
                              									Kräfte werden von der Arbeitskurbel aus erst durch die Koppel auf die Schubstange
                              									übertragen (Fig. 14).
                           Ist K die Stangenkraft, so ist die in der Koppel b wirkende Kraft:
                           
                              P=K\,\cdot\,\frac{\sin\,\eta}{\sin\,\lambda}
                              
                           und die Tangentialkraft an der treibenden Kurbel:
                           
                              T=P\,\sin\,\gamma\mbox{ oder
                                 										}T=K\,\cdot\,\frac{\sin\,\eta\,\cdot\,\sin\,\gamma}{\sin\,\lambda}.
                              
                           In Fig. 22 sind die Diagramme für dieselbe Rinne mit
                              									demselben Hub, Fördermaterial und der gleichen Tourenzahl, wie sie bei Fig. 21 verwendet waren, dargestellt für eine
                              									Schleppkurbel, bei der δ = 33°,
                              										\frac{a}{r}=0,3 und \frac{b}{r}=1 ist.
                           Fig. 22a zeigt das Diagramm der Schubstangenkräfte,
                              										Fig. 22b das der Kräfte in der Koppel und
                              										Fig. 22c das der Tangentialdrücke an der
                              									Kraftkurbel, aus welchem man ohne weiteres wie aus Fig.
                                 										21d durch Planimetrieren und Reduzieren seines Inhaltes auf ein Rechteck
                              									die mittlere Arbeit der treibenden Kurbelwelle und die Größe des Schwungrades
                              									bestimmen kann. Da sich mit dem für Fig. 22
                              									gewählten Schleppkurbelantrieb dieselbe Förderleistung ergibt wie mit dem vorhin
                              									betrachteten Kurbelschleifenantrieb, so muß auch die Arbeit bei einer Umdrehung
                              									jeweils gleich groß sein, d.h. die Arbeitsflächen müssen bei gleichen Maßstäben
                              									inhaltsgleich sein. Das ist nun auch der Fall; bei beiden Antrieben ist das mittlere
                              									Drehmoment gleich 18 m/kg, d.h. die Kurbelwelle muß 2 PS leisten. Diese
                              									Inhaltsgleichheit der Flächen findet statt, obgleich ihre Diagrammformen wesentlich
                              									voneinander abweichen.
                           Beide Tangentialdruckdiagramme stimmen darin überein, daß die Arbeitsfläche des
                              									Schwungrades sehr groß ist; dieses – man wendet auch öfters deren zwei an – muß also
                              									verhältnismäßig große Dimensionen erhalten. Ferner zeigen alle Diagramme bei je
                              									einer Umdrehung zwei Sprünge, welche sich beim Gang der Maschine jedoch nicht als
                              									Stöße äußern.
                           Handelt es sich um eine Förderung in geneigter Richtung nach oben, so erhält der
                              									Ausdruck für die Schubstangenkräfte eine etwas andere Gestalt. War bei der
                              									wagerechten Förderung während der gemeinsamen Bewegung von Rinne und Gut die
                              									Stangenkraft:
                           
                              K=\frac{G+Q}{g}\,\cdot\,\varphi,
                              
                           so kommt, wenn sie beide unter einem Neigungswinkel v nach oben beschleunigt werden, die Komponente des
                              									gemeinsamen Gewichts in der Richtung der Rinne dazu: Es wird also:
                           
                              K=\frac{G+Q}{g}\,\cdot\,\varphi+(G+Q)\,\cdot\,\sin\,v.
                              
                           Ist das Gut ins Gleiten gekommen, so ist nur noch die Rinne zu beschleunigen; in
                              									ihrer Richtung wirkt dann noch die Komponente der Reibungskraft, so daß die
                              									Stangenkraft sein muß:
                           
                              K=\frac{G}{g}\,\cdot\,\varphi+G\,\cdot\,\sin\,v-\mu\,\cdot\,Q\,\cdot\,\cos\,v.
                              
                           Hätte man es mit einer Förderung abwärts zu tun unter dem Winkel v, so hieße der Ausdruck:
                           
                              K=\left[\frac{G+Q}{g}\,\cdot\,\varphi-(G+Q)\,\cdot\,\sin\,v\right],
                              
                           bezw.
                           
                              K=\left[\frac{G}{g}\,\cdot\,\varphi-G\,\cdot\,\sin\,v-\mu\,\cdot\,Q\,\cdot\,\cos\,v\right].
                              
                           Hat man die Stangenkräfte gefunden, so lassen sieb daraus in derselben Weise wie bei
                              									wagerechter Förderung: die zum Betrieb nötige Leistung der Kurbelwelle und die Größe
                              									des Schwungrades ermitteln.
                           Schließlich möge noch der Fall ins Auge gefaßt werden, daß man gezwungen wäre, um die
                              									Rinne über den Antriebsmechanismus hinwegzuführen, die Schubstange zu schränken.
                              									Eine solche Schränkung wird aber bei der Länge der Schubstange immer nur sehr wenig
                              									unsymmetrisch sein, so daß man diese immer noch als unendlich lang betrachten kann.
                              									Es hat dann eine solche Schränkung so gut wie keinen Einfluß auf den
                              									Fördervorgang.