| Titel: | Neuerungen an Vorbereitungsapparaten für Papiermaschinen. | 
| Autor: | Alfred Haussner | 
| Fundstelle: | Band 323, Jahrgang 1908, S. 660 | 
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                        Neuerungen an Vorbereitungsapparaten für
                           								Papiermaschinen.
                        Von Professor Alfred Haussner,
                           								Brünn.
                        Neuerungen an Vorbereitungsapparaten für
                           								Papiermaschinen.
                        
                     
                        
                           a. Stoffbütten und
                                 										Stoffregler.
                           Für diese als Sammelstellen für die unmittelbare Papierbereitung aufzufassenden,
                              									früher und zum Teil auch heute noch aus Holz bestehenden Gefäße, findet man doch nun
                              									meistens Tröge aus Zement. Nach wie vor ist es durchaus notwendig dafür zu sorgen,
                              									daß der Ganzstoff mit seinen mannigfachen Bestandteilen gründlich gemischt erhalten
                              									bleibe, daß die Bestandteile mit verschiedenem spezifischen Gewicht sich diesem
                              									gemäß nicht sondern und ungleichmäßiges Papier veranlassen. Dafür dienen Rührer
                              									verschiedener Ausführung, häufig schraubenförmige Flügel an liegenden oder
                              									stehenden, langsam drehend betätigten Wellen. O. Goy
                              									versucht (D. R. P. 130570) durch ein an die Rührerflügel gelegtes, schraubenförmig
                              									gekrümmtes Rohr, welches auf einer Seite Stoff aufnehmen und diesen auf der anderen
                              									Seite wieder abgeben soll, zur gründlichen Stoffmischung wesentlich beizutragen. F. Warren Mc. Kenney (amerikan. Patent 714391) wählt
                              									für seine Büttenform den äußeren Umriß rechteckig, ruft aber durch eine Mittelwand
                              									in der Bütte einen endlosen Kanal, ganz ähnlich wie in einem zweiteiligen
                              									Holländertroge hervor. In die Längenteile desselben werden wagerechte Wellen mit
                              									schief gestellten Rührflügeln verlegt, um nach eingeleiteter Drehung derselben
                              									ununterbrochenen Stoffumlauf und Mischung zu erzielen.
                           Die Stoffregler haben die Aufgabe, aus der Bütte
                              									gleichmäßigen, insbesonders auch gleichmäßig dicken; bezw. verdünnten Stoff in
                              									tunlichst für gleiche Zeitteilchen gleichbleibender Menge zur Papiermaschine zu
                              									entlassen, um Papier von gleichbleibendem Quadratmetergewicht zu; erreichen. Hierfür
                              									sind Anordnungen mit Benutzung von. Schwimmern und schöpfräderartige Einrichtungen
                              									gebräuchlich. F. Tischler und C. Schmidt versuchen (D. R. P. 133657) mit einem Schwimmer nach zwei
                              									Seiten zu arbeiten. Einerseits soll durch die Schwimmerstange, welche durch
                              									Anschläge auf Hebelverbindungen einwirkt, ein Ventil geöffnet, bezw. geschlossen
                              									werden, welches das Verdünnungswasser in die vom Holländer frisch gespeiste
                              									Mischbütte einzulassen und den Stoff auf die gewünschte Verdünnung zu bringen hat;
                              									andererseits soll bis zu diesem Zeitpunkte eine Klappe in dem Verbindungsstutzen von
                              									der Misch- zur Arbeitsbütte geschlossen und dann erst, wenn die richtige
                              									Stoffverdünnung eingetreten ist, geöffnet werden, um in die Arbeitsbütte nur den
                              									Stoff gewünschter Zusammensetzung gelangen zu lassen. Auch Th. A. Boyne (amerikan. Patent 712038) wirkt durch einen Schwimmer auf die
                              									Klappe, welche in die Rohrleitung für das Verdünnungswasser eingeschaltet ist. Im
                              									folgenden sind Beispiele für Lösungen ähnlicher Aufgaben gegeben.
                           Der Stoffregler von L. Froer (D. R. P. 147589) ist
                              									prinzipiell in folgender Weise zusammengesetzt (Fig.
                                 										1–3). In den runden Stoffkasten a gelangt
                              									durch Rohr i in einer durch die Klappe n (Fig. 2) regelbaren
                              									Menge der Stoff.
                           
                           Diese Klappe, aber auch die Ablaufschnauze q wird
                              									nun durch den Schwimmer b gestellt. Die in d geführte Stange c des
                              									Schwimmers b greift oben bei e an den am Gestelle f angelenkten Hebel g, welcher durch die Zugstange h, Hebel l und Zapfen m auf die Drosselklappe n einwirkt und diese
                              									mehr schließt oder öffnet, je nachdem die Stoffhöhe in a sich über das gewünschte Mittel erhebt oder senkt. Um aber auch bei dem
                              									Stoffablauf q die gegen die Maschine fließende Menge
                              									tunlichst gleichmäßig zu erhalten, wird die Höhe der Schnauze q ebenfalls vom Schwimmer b beeinflußt. Hierfür ist an der Schwimmerstange c der Arm w angebracht, welcher durch v, x stellbar die Stange u
                              									ergreift, die bei t gelenkig den durch p, s am Stoffkasten geführten Schieber r erfaßt, r trägt aber den
                              									Ueberlauf q, welcher solcherart mit dem Schieber r stellbar wird. Geht der Schwimmer b, also auch der Stoff höher hinauf, so wird gemäß der
                              									geschilderten Verbindung auch die Ausflußschnauze q
                              									gehoben und damit die Stoffüberlaufhöhe, von welcher die Menge des gegen die
                              									Papiermaschine abfließenden Stoffes abhängt, ziemlich unveränderlich erhalten.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 323, S. 661
                              Fig. 1.
                              
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 323, S. 661
                              
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 323, S. 661
                              Fig. 4.
                              
                           Viel in den Grundgedanken Verwandtes zeigt der Stoffregler von C. Müller nach D. R. P. 163703. Auch J. E. Foy (amerikan. Patent 733022) betätigt ähnlich,
                              									wie vorhin beschrieben wurde, durch einen Schwimmer das Ablaßventil des Stoffkastens
                              									gegen die Papiermaschine.
                           Mit einem Schöpfrade arbeitet der Stoffregler von F.
                                 										Nemetschek (D. R. P. 129070) (Fig. 4). Der
                              									Stoff fließt in die Bütte a (allenfalls durch den
                              									Ueberlauf b in eine zweite Bütte) durch die Rohrleitung
                              										c mit dem Hahn d und
                              									weiter durch den Schlitz e, welcher durch die Klappe
                              										l verschließbar ist, in den Schöpfraum f mit dem Rade k, aber
                              									auch noch weiter durch Schlitze g in die
                              									Schwimmerkammer h mit dem Schwimmer o, dessen Höhenstellung die Menge des in die Kammer f gelangenden Stoffes durch Stellen der Klappe l regelt. Die Schwimmerstange p ergreift nämlich durch einen Bolzen in einem der Löcher r den zweiarmigen Hebel n,
                              									welcher mit der Stange m die Klappe l betätigt. Steigt o und
                              										p, ist also viel Stoff in die Schöpf- und
                              									Schwimmerkammern gelangt, so wird die Klappe l zu-, im
                              									Gegenfalle aufgedreht. Damit wird aber in der Schöpfkammer f ziemlich gleichbleibende Stoffhöhe und damit auch gleichbleibende
                              									Stoffmenge erzielt, welche durch die Schöpfschaufeln gegen die Papiermaschine
                              									abgegeben werden.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 323, S. 661
                              Fig. 5.
                              
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 323, S. 661
                              Fig. 6.
                              
                           Schön durchdacht und im Einzelnen ausgebildet, ist der Schöpfradregler von E. Füllner (D. R. P. 157742). Aus der Bütte a (Fig. 5 u. 6) fließt der Stoff durch Rohr c je nach Stellung des Schiebers b gegen das Schöpfrad g
                              									mit dem Anschluß d in solchen Mengen, daß unbedingt
                              									ausreichend Stoff vorhanden ist, um die Zellen e von
                              										g während des Vorüberganges bei d vollzufüllen. Das Zellenrad ist nun aber im Gestelle
                              										p drehbar gelagert und kann mit verschiedener
                              									Umdrehungszahl von den Scheiben h, i, Welle r und Kegel f getrieben
                              									werden, welche durch einen mit k, l einstellbaren
                              									Riemen verbunden sind. So ist auch die Leistung des Zellenrades g einstellbar, trotzdem die Zellen e für alle Fälle vollzufüllen sind. Je nach dem
                              									herzustellenden Papier entleeren so die Zellen e die
                              									notwendige Stoffmenge in die Rinne q zur
                              									Papiermaschine, wobei das Spritzrohr m fördernd
                              									mitwirkt.
                           
                        
                           b) Mechanische Reinigung des
                                 										Papierstoffs. Sand- and Knotenfänger.
                           Verhältnismäßig einfach und doch anscheinend recht zuverlässig reinigt Dr. H. Leffler (D. R. P. 155449 und franz. Patent 334382)
                              									Papierstoff von gröberen Verunreinigungen (Fig. 7 u.
                              										8). Im Gefäß A soll
                              									der Stoff tunlichst ruhig, ohne Wirbel strömen, um dadurch Gelegenheit für das
                              									Absetzen gröberer Verunreinigungen zu geben. Hierfür tritt der Stoff in die erste
                              									Abteilung b ein, worauf Querwände c, d den Stoff in schon bekannter Weise gleich
                              									anfänglich bei dem Eintritte in A tunlichst beruhigen,
                              									während im weiteren Laufe dies zahlreiche Längswände a
                              									besorgen sollen. Infolge der ruhigen Strömung senken sich grobe Teilchen nach
                              									abwärts, werden bis gegen f mitgenommen und durch Rohr
                              										i abgeleitet, oder sie steigen noch die schiefe
                              									Ebene l hinan und fallen in den Kanal g, wobei stellbare Klappen r regelnd mitwirken können, worauf durch Rohr h minderwertiger, unreinerer Stoff abfließt.
                           
                           Der von den Verunreinigungen auf solche Art weitgehend befreite, bessere Stoff
                              									bleibt vermöge seiner feineren Fasern hauptsächlich in den oberen Schichten, fließt
                              									über k in die Rinne e, von
                              									welcher er der weiteren Verwendung zugeleitet wird.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 323, S. 662
                              Fig. 7.
                              
                           Die neueren Knotenfänger versuchen sämtlich die in den
                              									vorangegangenen Berichten hervorgehobenen Grundlagen weiter zu vervollkommnen. Bei
                              									ebenen Knotenfängern Stoffdurchtritt von unten gegen oben durch geeignete
                              									Siebplatten, dann Verhinderung des Absetzens der Fasern und der
                              									„Katzen“-Bildungen, Schwingungen geeigneter Organe, um das Strömen des
                              									Stoffes durch die Siebe zu beschleunigen u.a., wobei ebensowohl Plan- als
                              									Drehknotenfänger angewendet werden.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 323, S. 662
                              Fig. 8.
                              
                           So schlägt E. Némethy (D. R. P. 129943) einen ebenen
                              									Knotenfang vor, in dem der Stoff von unten gegen oben aus einem prismatischen, gegen
                              									unten sich keilförmig verjüngenden, in dieser Hinsicht an gewisse Golzernsche AusführungenVergl. D. p. J. 1890, 277, S. 180. erinnerndem Troge, darin mit kreisenden
                              									Flügeln fortwährend gerührt, durch eine ebene Knotenfangplatte tritt und dann
                              									abfließt. Die Flügel unter der letzteren vermögen mit den durch sie erzeugten
                              									Wirbeln die Schlitze der Knotenfangplatte gut frei zu halten. Gröbere Teile des
                              									Stoffes sinken in den engeren Teil des Keiltroges nach unten, weil dort durch
                              									Querwände der Stoff ruhiger gehalten wird.
                           P. Hentschel legt in seinem Knotenfänger (D. R. P.
                              									149485) (Fig. 9) die ebenen Platten schief, wie bei
                              									der schon früher erwähnten, älteren Golzernschen
                              									Anordnung. Aus dem Sandfang strömt der Stoff in der Rinne f heran und abwärts zu den schräg liegenden Sichtplatten a. Die Flügel g, die von
                              									der Welle e aus mit Exzentern, Stangen und gestrichelt
                              									ersichtlich gemachten Hebeln in Schwingungen versetzt zu denken sind, treiben
                              									den Stoff durch die Schlitze c ins Innere, von wo er
                              									durch Rohr h abfließt. Gröbere, vom Sandfang nicht
                              									zurückgehaltene Verunreinigungen sinken im Troge noch gegen abwärts und verlassen
                              									durch die Stutzen d den Apparat, weil in der Nähe der
                              									Achsen der schwingenden Flügel g die durch diese
                              									hervorgerufenen Wirbel sich offenbar weitaus weniger fühlbar machen werden, als in
                              									den oberen Teilen des Gefäßes, wo die Enden von g die
                              									größten Wege beschreiben.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 323, S. 662
                              Fig. 9.
                              
                           Eine Reihe von patentierten Neuerungen bezieht sich auf die Art der Befestigung der
                              									Knotenfangplattenstäbe. So schlägt H. Kutschera (D. R.
                              									P. 142353) hierzu Drähte vor, die an Fig. 9. den
                              									Enden breit gepreßt und mit Oesen versehen sind, um sie bequem mit Querstäben
                              									festhalten zu können. Brown & Fitzgerald (amerik. Patent 686581) schärfen die Enden
                              									der Siebstäbe keilförmig zu und halten sie durch Querstäbe mit Schwalbenschwanznuten
                              									fest. Manches Verwandte damit bieten auch die Anordnungen von Tibbetts (amerikan. Pat. 694900), von Blaisdell (amerikan. Pat. 735057) und von Reynolds (amerikan. Pat. 773423). Auch der
                              									Papierstoffreiniger von Kirkland (amerikan. Pat.
                              									689934), der bereits in diesem Berichte als Holzschliffsortierer erwähnt worden ist,
                              									benützt Keilflächen (Nuten), um runde oder keilförmige Siebstäbe bequem einstellen
                              									zu können dadurch, daß die Stäbe in die keilförmigen Auflagernuten tiefer oder höher
                              									zu liegen kommen, wobei sie nach amerikan. Pat. 703683 (Drooman & Kirkland) als hartgezogene
                              									Bronzestäbe durch Querleisten gemeinsam festgehalten werden.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 323, S. 662
                              Fig. 10.
                              
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 323, S. 662
                              Fig. 11.
                              
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 323, S. 662
                              Fig. 12.
                              
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 323, S. 662
                              Fig. 13.
                              
                           Schön ausgearbeitet ist der neue Knotenfänger von Wagner
                                 										& Co. (D. R. P. 132485). Die wagerechte Knotenfangplatte erhält schwingende Bewegung
                              									in wagerechter Ebene. Außerdem ist aber unter ihr noch eine, übrigens in der
                              									allgemeinen Anordnung und Wirkung bereits bekannte schwingende Platte vorgesehen,
                              									die den Durchtritt des. Stoffes durch die Schlitze der Knotenfangplatte zu fördern
                              									hat. Die mechanische Lösung, welche Verstellbarkeit während des Ganges ermöglicht,
                              									ist interessant (Fig. 10–13.)
                           Der Knotenfangkasten a hält mit schwalbenschwanzartiger
                              									Befestigung die Siebplatten fest, durch welche der Stoff zu treten hat, wobei die
                              									auf- und abschwingende Platte k, welche durch einen
                              									nachgiebigen Ring i mit dem Troge verbunden ist,
                              									mitwirkt. Trog a ist beiderseits mit Stützen b versehen. Von ihnen ist die linke (Fig. 10) für die Stoffleitung hohl, beide aber sind
                              									mit Zapfen d ausgeführt, welche sich in Lagern c drehen können. Dies ist notwendig wegen der wagerecht
                              									schaukelnden Bewegung des Knotenfangkastens a, welche
                              									durch die an einen Fortsatz desselben angreifende Stange h von einem an dem Schneckenrade g
                              									exzentrisch angebrachten Zapfen veranlaßt wird, g dreht
                              									sich aber durch den Eingriff der Schnecke f, die durch
                              									einen Riementrieb von der Welle e aus betätigt
                              									wird.
                           Die zweite, die schwingende Bewegung der Platte k, die
                              									übrigens, wie Fig. 10 zeigt, abgefedert ist, wodurch
                              									die ganze Betätigung weicher wird, veranlaßt das Schüttelkreuz u, das sich unten (s. Fig.
                                 										12) mit Stellschrauben auf die Welle v
                              									stützt, an die der Schüttelhebel l angreift. Letzterer
                              									ist zweiteilig ausgebildet und durch Löcher in dem durch Schraube p in Führungen o
                              									einstellbaren Gleitstück n geführt so, daß vermöge der
                              									großen Weite der in n vorgesehenen Löcher, bezw. wegen
                              									der bogenförmig abgegrenzten Zulegeteile s, welche
                              									durch Schrauben t anschließend gemacht werden können,
                              									eine Bogenbewegung der Hebelarme l um ideale Drehpunkte
                              									in n möglich ist, während die Hebel l in der Mitte etwa durch eine Traverse v zusammengefaßt und mit prismatischen Steinen in
                              									lotrechten Schlitzen w des Gestelles geführt sind. Am
                              									rechten Ende (Fig. 11) besitzen die Hebel l Stangen m, an welche
                              									Exzenter, die sich an der Hauptwelle e befinden, so
                              									anschließen, daß die Hebel l geringe Schwingungen auf
                              									und ab ausführen, welche sich durch v und u der Schwingplatte k
                              									mitteilen. Die Höhe dieser Schwingungen ist aber innerhalb bestimmter Grenzen durch
                              									Verschieben des Gleitstückes n einstellbar. Sollen
                              									diese Schwingungen gleichzeitig mit der ersterwähnten schaukelnden Bewegung des
                              									Troges a stattfinden, so ist es durchaus nötig, daß die
                              									Angriffstelle des Schüttelkreuzes u an dem Hebel l in einer Ebene mit den Gelenken d an den seitlichen Stützen b liege.
                           
                              
                                 (Schluß folgt.)