| Titel: | POLYTECHNISCHE RUNDSCHAU. | 
| Fundstelle: | Band 327, Jahrgang 1912, S. 796 | 
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                        POLYTECHNISCHE RUNDSCHAU.
                        Polytechnische Rundschau.
                        
                     
                        
                           Ueber die neuere Entwicklung der Dampfturbine und des
                                 										Diesel-Motors und ihre wirtschaftliche Bedeutung für die Elektrizitätswerke
                              									stellt Oberingenieur M. Gercke im Augustheft von Technik
                              									und Wirtschaft interessante Vergleiche an. Das Hauptanwendungsgebiet der
                              									Dampfkraftmaschinen sind große Kraftwerke, da sie in unbeschränkter Größe der
                              									Einheit ausgeführt werden können. Für Diesel-Maschinen
                              									ist dagegen zurzeit als obere Grenze für ortsfeste Maschinen eine Leistung von 4000
                              									PS anzusehen. Eine Steigerung auf 6000 PS liegt freilich schon im Bereich der
                              									Ausführbarkeit; bei größeren Ausführungen würden jedoch Einzelteile der Maschine für
                              									den Transport zu schwer. Die Diesel-Maschinen kommen also
                              									für kleinere und mittlere Kraftwerke in Frage.
                           Bei einem Vergleich beider Maschinenarten hinsichtlich Ausnutzung der Wärmeenergie
                              									zeigt sich, daß der in Nutzleistung umgesetzte Prozentsatz an Wärme bei einer
                              									als Beispiel gewählten Heißdampfmaschine von 2000 PS wesentlich geringer ist
                              									als bei einer gleich großen Diesel-Maschine. Zur
                              									Beurteilung der tatsächlichen Verhältnisse muß man jedoch die Anlagekosten und die
                              									Gesamtbetriebskosten einschließlich der Brennstoffkosten miteinander
                              									vergleichen.
                           Das Anlagekapital einer Diesel-Maschinenanlage ist bei
                              									Leistungen von mehr als 1000 PS stets höher als das einer gleich großen
                              									Dampfturbinenanlage, und zwar je nach der Größe der Einheit um 20 bis 50 v. H.
                           Für die Betriebskosten kommen in Frage:
                           
                              1. der Wärmeverbrauch für die Leistungseinheit. Dieser ist bei
                                 										einem Diesel-Motor von 2000 PS bei Vollast nur etwa
                                 										halb so groß als bei einer gleich großen Dampfturbine. Bei Teilbelastungen
                                 										verschiebt sich dieses Verhältnis etwas zu Ungunsten des Diesel-Motors;
                              2. der Wärmepreis für 1 PS/Std., der durch den Preis und den
                                 										Heizwert des Brennstoffes bestimmt wird. Er bewegt sich je nach der Art des
                                 										Brennstoffes für Dampfturbinen zwischen 0,63 und 1,10 Pf., für Diesel-Maschinen zwischen 0,63 und 1,90 Pf.;
                              3. die Maschinenleistung;
                              4. das Verhältnis der jährlichen Betriebsstunden zu den
                                 										jährlich möglichen Betriebsstunden;
                              5. die Kosten für Verzinsung und Abschreibung sowie für
                                 										Bedienung, Schmier- und Putzmaterial und Reparaturen. Letztere sind bei
                                 										Dampfturbinen- und Diesel-Maschinenzentralen kleiner
                                 										und mittlerer Größe nahezu gleich.
                              
                           Als Anhaltspunkte bei der Wahl der einen oder anderen Maschinengattung kann folgendes
                              									dienen.
                           Bei Lage des Kraftwerkes unmittelbar an einem Brennstofflager ist stets die mit den
                              									billigsten Anlagekosten zu beschaffende Betriebskraft am vorteilhaftesten, und das
                              									ist die Dampfturbine. Ferner ist die Dampfturbine dem Diesel-Motor überlegen, wenn eine Abwärmeverwertung möglich ist sowie bei
                              									Aufstellung von Einzelsätzen über 6000 PS. Bei mittelgroßen Maschineneinheiten unter
                              									6000 PS ist die Dampfturbine im Vorteil, wenn es sich um einen kleinen
                              									Belastungsfaktor und niedrige örtliche Brennstoffkosten handelt, der Diesel-Motor dagegen, wenn es sich um einen hohen
                              									Belastungsfaktor und hohe örtliche Brennstoffkosten handelt.
                           Bei einer Reserveanlage hat, wenn die Betriebskosten in Frage kommen, stets die
                              									Dampfturbine ihrer geringeren Anlagekosten wegen den Vorrang. Der Diesel-Motor bietet jedoch als Reservekraft den größten
                              									Vorteil, wenn es auf die sofortige Betriebsbereitschaft ankommt, da selbst große
                              									Einheiten aus dem Ruhezustand in zwei Minuten auf das Netz parallel geschaltet und
                              									vollbelastet werden können. Ferner ist der Diesel-Motor
                              									als Reserve sehr wertvoll bei Störungen in der Kohlenzufuhr, da er unabhängig vom
                              									Brennstoff der Dampfzentrale ist und die Abfüllung und Zuführung des Treiböls vom
                              									Lagertank zum Motor außerordentlich einfach ist.
                           Die Vorteile beider Maschinengattungen lassen sich in vielen Fällen vereinigen bei
                              									einer kombinierten Anlage, bei welcher die annähernd gleichbleibende konstante
                              									Grundbelastung oder ein Teil derselben durch Diesel-Motoren und die während weniger Stunden des Tages auftretenden
                              									Belastungsspitzen durch die billigen Dampfturbinen gedeckt werden. [Technik und
                              									Wirtschaft, August 1911.]
                           Dipl.-Ing. Ritter.
                           
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                           Selbsttätige Fernsprechämter. In einem dem selbsttätigen
                              									Fernsprechbetrieb gewidmeten Sonderheft des „Post office Electrical Engineer's
                                 										Journal“ weist E. A. Laidlaw in einem
                              										ArtikelIn Nr. 8 der
                                    												„Telegraphen- und Fernsprechtechnik“ 1912, Beilage der Blätter
                                    											für Post und Telegraphie, findet sich eine Uebersetzung der wichtigsten
                                    											Teile der Abhandlung nebst Kurven.
                              									„Facts or opinions“ darauf hin, daß die Entwicklung des selbsttätigen Systems
                              									jetzt so weit fortgeschritten ist, daß man sich aus den bisher gewonnenen
                              									Erfahrungen ein Urteil bilden kann. Freunde und Gegner des Systems sollten sich
                              									nicht mit Meinungen
                              									bekämpfen, die oft mehr oder minder Vorurteilen entspringen, sondern sollten
                              									sich an. die Tatsachen halten. Dies ist heutzutage möglich, da bereits eine
                              									genügende Anzahl von selbsttätigen Aemtern in Betrieb ist, die genügende Unterlagen
                              									bieten, um einwandfreie Schlüsse zu ermöglichen.
                           Als „Tatsachen“, den Betrieb selbsttätiger Aemter betreffend, werden folgende
                              									festgestellt.
                           1. Die Anlage arbeitet in hohem Maße genau. Auf 12000 Anrufe kamen zehn
                              									Fehlverbindungen.
                           2. Die Verbindungen werden schnell hergestellt. Die Kurven des Originalartikels
                              									zeigen, daß die Verbindungen nicht nur schneller als bei Handbetrieb, sondern auch
                              									gleichmäßig schnell hergestellt werden; bis zum Anruf verfließen 5 bis 11
                              									Sekunden.
                           3. Die Teilnehmer können die Wählvorrichtung einwandfrei handhaben.
                           4. Sorgfältig gebaute selbsttätige Apparate sind zuverlässig.
                           5. Die Sprachübertragung ist besser als bei Handbetrieb.
                           6. Die selbsttätige Telephonie ist derart weit entwickelt, daß sie allen
                              									Anforderungen genügt, die man an einen zufriedenstellenden und wirtschaftlichen
                              									Betrieb stellt.
                           7. Die Einrichtung neuer Aemter kann den Bedürfnissen des Verkehrs angepaßt
                              									werden.
                           8. Die Kosten der Instandhaltung selbsttätiger Amtseinrichtungen sind im Vergleich zu
                              									Einrichtungen mit Handbetrieb nicht übertrieben hoch.
                           9. Selbsttätige Aemter beanspruchen weniger Raum als Handämter bei gleichem
                              									Fassungsvermögen.
                           Ein selbsttätiges Amt z.B. mit 10000 Anschlußleitungen beansprucht halb so viel Raum
                              									wie ein Handamt, einschließlich der Räume für das Personal. Dabei ist vorausgesetzt,
                              									daß zehn Anrufe täglich auf jede Leitung kommen. Bei weniger Anschlußleitungen wird
                              									das Verhältnis etwas ungünstiger; bei 6000 Anschlußleitungen ist es z.B. nicht mehr
                              									1 : 2, sondern 2 : 3.
                           Die wichtige Frage der Wirtschaftlichkeit kann man nur an
                              									Hand sorgfältiger Schätzungen untersuchen, die für jeden einzelnen Fall auf Grund
                              									eingehender Studien und Erfahrungen aufgestellt werden müssen. An einem bestimmten
                              									Fall wird gezeigt, daß mit dem selbsttätigen und dem halbselbsttätigen Betriebe
                              									erhebliche. Ersparnisse zu erzielen sind. Bei der Umwandlung von Handämtern in
                              									selbsttätige eignet sich das halbselbsttätige System als Uebergangsform.
                           Th.
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                           Spänetransport- und Entstaubungsanlagen für
                              									Holzbearbeitungsfabriken und Sägewerke. Es gibt heute kaum noch Betriebe in der
                              									Holzindustrie, die nicht mit Maschinen arbeiten. Damit sind Nachteile verknüpft, die
                              									man früher nicht kannte. Durch Hobel-, Fräs- und Schneidemaschinen, sowie Kreis- und
                              									Bandsägen, Schleifmaschinen usw. wird eine viel größere Spänemenge und auch mehr
                              									Staub erzeugt, als bei der Bearbeitung des Holzes mit der Hand. Durch die beständige
                              									Staubaufwirbelung wird der Aufenthalt in den Arbeitsräumen gesundheitschädlich, da Holzstaub
                              									bekanntermaßen die Atmungsorgane stark angreift. Ferner ist die Feuersgefahr sehr
                              									groß. Die mit Staub bedeckten Wände, Transmissionsteile usw. und die Spänehaufen
                              									bieten bei einem Brande dem Feuer die beste Nahrung. Durch Anhäufung von Spänemassen
                              									bei den Maschinen werden obendrein die Arbeiter an einer flotten Tätigkeit
                              									gehindert, und es müssen dauernd Leute beschäftigt werden, die die Späne von den
                              									Maschinen wegräumen und sie in Körben nach dem Kesselhaus oder der Spänekammer
                              									schaffen. Alle diese Uebelstände machen Spänetransport- und Entstaubungsanlagen
                              									notwendig.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 327, S. 798
                              Fig. 1.
                              
                           Die Vorteile der Spänetransport- und Entstaubungsanlagen sind: Fortwährende Absaugung
                              									der Späne und des Staubes, die bei den Maschinen entstehen, ununterbrochene
                              									selbsttätige Abscheidung der durch den Exhaustor ins Kesselhaus oder in die
                              									Spänekammer transportierten Späne, Ersparung der Arbeitskräfte für das Fortschaffen
                              									der Späne, fast staub- und spänefreie, gut ventilierte Arbeitsräume, bedeutende
                              									Verminderung der Feuersgefahr und niedrige Feuerversicherungsprämien, ungehinderter
                              									Betrieb und bessere Ausnutzung der Bodenfläche.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 327, S. 798
                              Fig. 2.
                              
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 327, S. 798
                              Fig. 3.
                              
                           Jede Spänetransport- und Entstaubungsanlage hat drei Hauptbestandteile: 1. Exhaustor
                              									2. Rohrleitung, und zwar eine Saugrohrleitung mit den einzelnen Maschinenanschlüssen
                              									und eine Druckrohrleitung, die den Exhaustor mit dem Späneabschneider
                              									verbindet. 3. Saughauben.
                           Der Exhaustor ist zwischen Saug- und Druckrohrleitung eingeschaltet und dazu
                              									bestimmt, die an den Maschinen entstehenden Späne und den Staub durch die
                              									Saugrohrleitung aufzufangen und mittels der Druckluftleitung dem Spänesammler
                              									zuzuführen. Dieser scheidet sie nach unten ab und befördert sie selbsttätig in die
                              									Spänekammer oder direkt nach dem Dampfkessel. Die Druckluftleitung wird am
                              									vorteilhaftesten an der Decke eines unter dem Arbeitsraume befindlichen Kellers oder
                              									aber in Fußbodenkanälen montiert, während man den Exhaustor da aufstellen wird, wo
                              									sich der bequemste Antrieb erzielen läßt. Den Späneabscheider dagegen wird man nur
                              									in der Nähe des Kesselhauses oder auf seinem Dache unterbringen. Es wird von Fall zu
                              									Fall zu entscheiden sein, wie die ganze Anlage den Verhältnissen entsprechend am
                              									besten, einfachsten und billigsten zu projektieren ist.
                           Die Saughauben an den einzelnen Maschinen sollen aus starkem Eisenblech unter
                              									Ausnutzung des durch die Messerwelle oder die Sägeblätter hervorgerufenen Luftzuges
                              									angefertigt werden, wobei auch die Flugrichtung der Späne Berücksichtigung finden
                              									muß. Alle Fänger sollen, wo es nur irgend möglich ist, autogen geschweißt werden.
                              									Sie sind mit gußeisernen Absperrscheiben auszustatten und durch glatte Spannscheiben
                              									oder Spiralschlauchrohre mit den Abzweigenden der Saugrohrleitung zu verbinden. Eine
                              									solide Befestigung der Hauben bildet diese zugleich als Schutzhauben aus. Ein geringer
                              									Kraftbedarf einer derartigen Anlage wird erreicht durch richtige Wahl der
                              									Abmessungen der Rohrleitung, des Späneabscheiders und des Exhaustors, durch
                              									winddichte Rohrleitungen, durch Vermeidung von Wirbelbildung in den Rohrleitungen,
                              									durch Anwendung schlanker Formstücke und eines richtig gebauten Späneabscheiders,
                              									der ohne nennenswerten Gegendruck arbeitet.
                           Bei der Ausführung der Spänetransport- und Entstaubungsanlagen trat immer dringender
                              									das Bedürfnis nach einem sachgemäß durchgebildeten und widerstandsfrei arbeitenden
                              									Abscheider hervor. Als ein solcher kann jetzt nach langjährigen Erfahrungen und
                              									Versuchen z.B. der Daqua-Abscheider gelten, System Regierungsbaumeister Mees. Mit ihm wird nachweisbar eine Kraftersparnis bis zu
                              									65 v. H. erzielt. Er hat folgende wesentliche Vorteile: Vollständige Trennung der
                              									Luft von den eingeführten Spänen, fast vollständige Aufhebung des schädlichen
                              									Gegendruckes der Luft auf den Exhaustor, und starke dauerhafte Ausführung in
                              									Eisen.
                           Die Daqua-Anlagen werden von der Firma Danneberger &
                              										Quandt, Berlin, ausgeführt. Die Figuren geben
                              									Beispiele solcher Anlagen. Fig. 1 und 3 zeigen Arbeitssäle im ganzen mit den Rohrführungen
                              									zu den einzelnen Maschinen, während Fig. 2 die
                              									Absaugevorrichtung an einer Hobelmaschine darstellt.
                           Schultze.
                           
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                           Herstellung von wasserdichtem Beton durch Zusatz von
                                 										Kaliseife. In Heft 1 der Zeitschrift Beton und Eisen 1911, S. 15 wird zur
                              									Herstellung von wasserdichtem Beton bei der Bereitung der Betonmasse die Verwendung
                              									von Seifenwasser statt von reinem Wasser empfohlen, wobei auf 1 cbm Beton 3 bis 4 kg
                              									Seife in dem Mengwasser aufgelöst waren.
                           Man erzielt mit diesem Verfahren vorzügliche Resultate. Durch den Seifenzusatz bildet
                              									sich Kalkseife, ein in Wasser unlöslicher Körper. Hauptgewicht ist auf sorgfältige,
                              									gleichmäßige Arbeit zu legen beim Stampfen der Betonmasse und beim Auftragen
                              									einer letzten gutabzureibenden Dichtungsschicht aus fettem Zementputz.
                           Auf eine nur 2½ cm starke Seifenbetonplatte im Mischungsverhältnis von einem Teil
                              									Portlandzement und drei Teilen scharfen Mauersandes wurde der Druck einer
                              									Wassersäule von 4,0 m = 0,4 kg/qcm wirken gelassen, indem man sie zum Verschluß
                              									eines aufrecht aufgehängten 4 m langen Rohres von 8 Zoll lichtem Durchmesser
                              									machte.
                           Es zeigte sich nur an einer Stelle eine geringe Durchlässigkeit, die aber von einem
                              									Stückchen Holz herrührte, das der Sand mitgeführt hatte, und das so mit in den Beton
                              									gekommen war.
                           Gewöhnlicher Kiesbeton im Mischungsverhältnis 1:6 hat sich einer Wassersäule von 3,6
                              									m Höhe gegenüber auch bei Mauerstärken von über 1,0 m völlig wasserdurchlässig
                              									gezeigt. Das Wasser ist in einer gleichmäßigen Schicht von etwa 2 mm Stärke an den
                              									Wänden heruntergelaufen.
                           Den schädlichen Einflüssen von Oel hält der Seifenbeton auch etwas besser stand. Ein
                              									Stück gewöhnlicher Beton und ein Stück Seifenbeton von etwa 10 cm Stärke wurden mit
                              									Zylinderöl getränkt; nach einigen Tagen konnte man den gewöhnlichen Beton mit der
                              									Hand zerbröckeln, den Seifenbeton aber nur zerschlagen. Er war nicht so sehr vom Oel
                              									durchtränkt. Im allgemeinen scheint jedoch die Festigkeit durch den Seifenzusatz zu
                              									leiden.
                           Oranienburg.
                           G. Ewerding, Ing.
                           
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                              Ein durch eine beglaubigte, allgemeine Vollmacht legitimierter
                                 										Vertreter in Patentsachen ist auch zur Zurücknahme der ganzen Patentanmeldung
                                 										befugt.
                              
                           Entgegen der Rechtsauffassung der Vorinstanz umfaßt eine allgemeine Vollmacht für das
                              									Verfahren alle in dessen Verlauf vornehmbaren Rechtshandlungen von derjenigen, die
                              									das Verfahren in Gang setzt, bis zu dessen Abschluß. (Beschw.-Abt. I vom 27. Dez.
                              									1911.) [Aus der „Deutschen Juristen-Zeitung“, mitgeteilt vom Geh. Reg.-Rat
                              										Feldt.]
                           D.