| Titel: | Polytechnische Rundschau. | 
| Fundstelle: | Band 329, Jahrgang 1914, S. 644 | 
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                        Polytechnische Rundschau.
                        Polytechnische Rundschau.
                        
                     
                        
                           Die Festigkeit von Schweißeisen gegenüber
                                 										Stoßbeanspruchung. Obgleich Schweißeisen dem Flußeisen gegenüber geringere
                              									Zerreißfestigkeit und Dehnung aufweist, wird es oft und gern zur Herstellung solcher
                              									Konstruktionsteile verwendet, die starken Stoßwirkungen ausgesetzt sind. Vor allem
                              									aber auch dann, wenn, wie bei Schrauben, neben solchen Beanspruchungen auch noch
                              									gefährliche Kerbwirkungen in Frage kommen. Nach Schmidt
                              									(Mitteilungen aus dem Materialprüfungsamt an der eidgenössischen Technischen
                              									Hochschule Zürich 1913 Heft 10b) liegt dies daran,
                              									daß Schweißeisen aus zahlreichen Lamellen oder Fasern aufgebaut ist und ein einmal
                              									vorhandener Riß (Kerb) sich nicht so schnell von Lamelle zu Lamelle fortpflanzen
                              									kann, wie in dem homogenen Flußeisen. Die faserige Struktur zeigt sich besonders gut
                              									an der Bruchfläche eines durch Hin- und Herbiegen zerbrochenen Schweißeisenstücks,
                              									die zwischen den einzelnen Lamellen klaffende Fugen erkennen läßt, während Flußeisen
                              									auch bei hohen Festigkeitseigenschaften gleichmäßig körnige Bruchflächen aufweist.
                              									Daß tatsächlich der Lamellenaufbau des Schweißeisens die Ursache für dessen große
                              									Zähigkeit bei stoßweiser Beanspruchung ist, scheint ein Versuch von Preuß sehr wahrscheinlich zu machen (Stahl und Eisen, 34.
                              									Jahrg. Nr. 29, S. 1207). Er vereinigte vier lamellenartig geschnittene Probestücke
                              									durch Zinnlot und Nieten aneinander und stellte daraus Rundstäbe her, die mit einem
                              									rechtwinkligen Kerb versehen wurden. Auf diese Stäbe ließ er dauernd Schläge des
                              									Fallbären des Kruppschen Dauerschlagwerks einwirken,
                              									wobei zwischen je zwei Schlägen der Stab um 180° gedreht wird, zwei
                              									aufeinanderfolgende Schläge also in entgegengesetzter Richtung wirken. Die
                              									Beanspruchung erfolgte das eine Mal in der Richtung der Ebenen der Lamellen, das
                              									andere Mal rechtwinklig dazu. Wie vorauszusehen war, war die Zahl der Schläge, bis
                              									zum Bruch (die Schlagzahl) im ersten Fall tatsächlich geringer als im andern Fall.
                              									Höchstwahrscheinlich weil sich der Riß (des Kerbs). nachdem er die eine Lamelle
                              									durchdrungen hatte, auf die andere nur schwerer fortpflanzen kann, als im zweiten
                              									Fall, wo das Material in der Richtung der Stoßwirkung homogen war.
                           Loebe.
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                           Das Sprengen von Hochofenansätzen. Im Innern der
                              									Eisenhochöfen bilden sich zuweilen am Mauerwerk festhaftende Ansätze, die die
                              									regelmäßige Abwärtsbewegung der Gicht stören und mitunter bis zu deren Stillstehen
                              									führen. Innerhalb der Rast hat sich dann ein Gewölbe gebildet, das durch
                              									niederschmelzende Massen immer mehr an Umfang zunimmt. Man spricht dann vom
                              										„Hängen des Hochofens“ oder vom „Hängen der Gicht“, das eine der
                              									gefährlichsten Störungen des Hochofenbetriebes darstellt. Zur Beseitigung der
                              									Ansätze hat man vielfach Sprengstoffe mit Erfolg angewendet. Man bohrt das Mauerwerk
                              									des Hochofens von außen so an, daß das Bohrloch wenigstens 30 cm in die Gicht
                              									hineinragt. In das Bohrloch wird dann ein eisernes Rohr, mit dem einen,
                              									zugeschweißten Ende nach innen, eingesetzt und in dieses ein zweites Rohr geschoben,
                              									das im unteren Ende mit der Sprengladung versehen ist. Die Explosion wird am sichersten mit
                              									einer Zündschnur herbeigeführt. Vor dem Einschieben des Schießrohres wird das
                              									Schutzrohr mit Wasser gekühlt. Zur Verwendung können außer Dynamit alle sogenannten
                              									handhabungssicheren, sowohl pulverförmigen wie gelatinösen Sprengmittel in Mengen
                              									von etwa 1 bis 1½ kg gelangen. H. Schönweg beschreibt in
                              										„Stahl und Eisen“ 34. Jahrg. Nr. 32 S. 1333 eine Reihe von Fällen, in
                              									denen die Hochofenansätze mit Erfolg durch Schießen beseitigt worden sind.
                           Loebe.
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                           Maschinelle Chargierung für Koksofenanlagen. In den
                              									Julinummern 1914 der Zeitschrift „The Colliery Guardian“ bespricht A. Than die Verwendung maschineller Kohlenförderung zwischen
                              									den stationären Bunkern und den Koksöfen an Hand verschiedenartiger interessanter
                              									Ausführungen.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 329, S. 645
                              Abb. 1.
                              
                           Bei den alten Bienenkorböfen mit nur einer Chargieröffnung in der Ofenbekrönung
                              									erfolgte die Bekohlung meistens durch trichterförmige, mittels Schieber
                              									verschließbare Rohre, welche von Hand, durch Pferde oder wohl auch mittels Winden
                              									und endlosem Seil zu den Oefen befördert wurden. Für Nebenproduktenöfen nötigte die
                              									gesteigerte Produktionsmenge jedoch zum Gebrauch elektrisch betriebener
                              									Chargierwagen.
                           Die ältesten Konstruktionen englischer Firmen zeigen doppelten Aufgebetrichter,
                              									reversierbaren Motor und angesetzten Führerstand, das Ganze in einen auf zwei Achsen
                              									ruhenden Rahmen eingebaut; die Trichter hatten meist 4000 kg Inhalt. Große Wagen von
                              									8 t Fassung erhielten dreiteiligen Trichter und Antrieb der Radachsen durch
                              									Treibkette und Zahnräder; im Führerstand befanden sich Steuerapparate und
                              									Bremse.
                           Bei Nebenproduktenöfen sind die Trichter – drei oder vier – rechtwinklig zur
                              									Geleiserichtung gestellt; die Konstruktion erfordert Rücksichten auf die über den
                              									Oefen liegende Gassammelleitung und auf die Türhebevorrichtungen. Letztere verbindet
                              									man gern mit der Ausdrückmaschine.
                           Abb. 1 und 2 zeigen
                              									einen solchen Wagen für 9 t Fassung mit drei Trichtern, angetrieben von einem
                              									gekapselten 20 PS-Motor bei 60 bis 100 m Fahrgeschwindigkeit in der Minute mit
                              									Rollenlagern und einem Mittelgang zwecks Zugänglichkeit zu den Trichtern. Nieten und
                              									Bolzen der Trichterinnenseiten sind versenkt; für 50 mittlere Oefen genügt ein Wagen
                              									auf 12-stündiger Schicht.
                           Kleiner gebaut in der Längsrichtung ist der Beschickwagen der deutschen Firma Méguin & Co., Dillingen, (Abb. 3 und 4) ebenfalls auf englischen
                              									Werken in Betrieb. Der Führerstand ist hier zwecks guter Uebersicht erhöht
                              									angebracht; die Schleifleitung liegt mit Rücksicht auf die Bunker seitlich. Die
                              									Mündung der Chargiertrichter ist wegen der Strahlhitze der Füllöcher des Ofens aus
                              									auswechselbaren Gußeisenteilen hergestellt.
                           Unter den sonstigen, vom Verfasser beschriebenen Konstruktionen erwähnen wir als
                              									bemerkenswert noch folgende:
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 329, S. 645
                              Abb. 2.
                              
                           Schalker Eisenhütte in Gelsenkirchen: Der mittlere
                              									Trichter hat eine kreisförmige, die zwei äußeren eine halbkreisförmige Form ohne
                              									Nietung; zwischen jeden Behälter ist ein Führerstand vorgesehen. Diese werden je
                              									nach Fahrtrichtung wechselweise benutzt und sind in der Fahrtrichtung versetzt; die
                              									Sicherheit wird hierdurch erhöht. Die Schieber werden, ähnlich wie im vorigen Fall,
                              									mittels Hebel und Gegengewicht vom Führerstand aus betätigt.
                           Humboldt in Köln; Ausführung mit vier Aufgebetrichtern für neuere Koksöfen
                              									mit vier Beschickungslöchern, Verschlüsse mit wagerechten durch Hebel bewegten
                              									Schlitten. Andere Konstruktionen vorgenannter Pinnen zeigen die Verteilung der vier
                              									Trichter zu beiden Seiten des Führerhauses, wobei die äußeren Seiten der
                              									Außentrichter senkrecht gestellt sind.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 329, S. 646
                              Abb. 3.
                              
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 329, S. 646
                              Abb. 4.
                              
                           Bei anderen Ausführungen sind die Trichter durch Schweißung
                              									hergestellt und an den Ecken stark abgerundet. Rücksichten auf vorhandene
                              									Kohlenbunker usw. und namentlich geringer Raum in der Höhenrichtung nötigen oft zu
                              									Spezialkonstruktionen mit ungleich großen Aufgebetrichtern und einseitiger Anordnung
                              									des Führerstandes. Es muß alsdann eine zweckmäßig angeordnete Bedienungsplattform
                              									für die Trichterinstandhaltung usw. vorgesehen werden.
                           Verfasser bespricht alsdann noch Konstruktionen mit mechanischen Hilfsmitteln
                              									für die sichere Entleerung der Fülltrichter bei Verkokung von Feinkohle oder Kohle
                              									mit höherem Feuchtigkeitsgehalt, sowie sonstige betriebstechnische Sonderheiten.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 329, S. 646
                              Abb. 5.
                              
                           Méguin & Co. ordnen zu dem Zweck eine vom Hauptmotor
                              									durch besondere Welle, Räder, Exzentergestänge und Kupplung angetriebene
                              									Stochvorrichtung im unteren Trichterteil an. Die Schalker
                                 										Eisenhütte betätigt ihre Stochstangen von der Oberseite der Trichter aus.
                              									Um nachteilige Folgen der Fallwirkung der Kohlen aus den festen Bunkern
                              									abzuschwächen, sieht man zur Ablenkung des Kohlenstroms auch über den Trichtern des
                              									Wagens starke Winkeleisenkränze vor. Die Rücksichten auf möglichst geringe
                              									Zersetzung des Koksgases bei den Nebenproduktenöfen befürworten eine Verlegung des
                              									Hauptgasrohrs möglichst in Ofenmitte. Die Firma Brunck-Dortmund hat dafür einen
                              									Beschickwagen mit drei Trichtern konstruiert, dessen Rahmenhöhe und Motoranordnung
                              									darauf Rücksicht nimmt, und dessen Mitteltrichter frei aufgehängt ist. Abb. 5 zeigt die interessante Konstruktion
                              									schematisch: sie ist noch hinsichtlich des Fahrwerks insofern bemerkenswert, als die
                              									gleichen Schienen benutzt sind, wie sie für die äußeren kleinen Handchargierrohr-
                              									und Türaufzugswagen gebraucht werden. Es liegt darin eine gewisse Reserve bei
                              									Unterbrechungen in der Stromlieferung für den großen Beschickwagen. Wie
                              									Verfasser weiter zeigt, lassen sich diese Wagen auch mit den Türhebevorrichtungen
                              									verbinden (Ausführung der Firma Hinselmann, Essen) in
                              									Gestalt eines beiderseitig an dem Rahmen angebrachten, kranartigen Auslegers mit
                              									Rollen und Zugketten. Eine andere Anordnung mit Mittellage des Gassammelrohres und
                              									Teilung des Wagens in zwei unabhängige Einzelwagen mit je zwei Fülltrichtern ist von
                              										Coppée ausgeführt (Abb.
                                 										6).
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 329, S. 647
                              Abb. 6.
                              
                           Wenn die festen Kohlenbunker nicht in gerader Linie mit der Ofenrichtung liegen,
                              									werden Wagen mit Kurvenführung der Geleise gebaut. Die Wagenzahl wird alsdann je
                              									nach der Zahl der Ofenfüllöcher unterteilt und die einzelnen Wagen mit entsprechend
                              									kleineren Trichtern ausgerüstet. Auch hierbei lassen sich maschinell oder von Hand
                              									bewegte Stochstangen einbauen. Für Kohlen, welche sich leicht in den Trichtern
                              									festsetzen, kann man auch deren Ausläufe in einen wagerecht darunterliegenden
                              									Hilfsbehälter ausmünden lassen. In diesem befinden sich zwei, sich entgegengesetzt
                              									drehende Transportschnecken mit Antrieb vom Fahrmotor aus, welche die Kohle alsdann
                              									durch eine einzige Oeffnung in der Mitte in die Oefen fallen lassen.
                           Zum Schluß werden noch einige interessante, in der Praxis allerdings noch nicht
                              									erprobte Konstruktionen dargestellt, die teils amerikanischen Ursprungs sind.
                           Schniewind-New York hat einen laufkranartig angeordneten
                              									Wagen für große Oefen konstruiert, bei denen die Füllung anstatt durch einzelne
                              									Füllöcher durch Entfernung der gesamten oberen Ofenbedeckung erfolgt. Der volle
                              									Inhalt der Kammer wird hierdurch freigegeben, der Gasabzug wird durch je einen
                              									schrägen Kanal an jedem oberen Kammerende durch die Seitenwände bewirkt. Die
                              									rechtwinklig zu den Oefen verlegten Laufschienen sind an einer schweren
                              									Trägerkonstruktion aufgehängt, der Hauptteil des Wagens ist unten. Es sind außer dem
                              									Fahrmotor noch drei weitere Motoren vorgesehen, und zwar für das Heben der
                              									Kammerdecken, für eine Kohlenstampfvorrichtung und für die Entleerung des großen
                              									Trichters. Eine andere Konstruktion bringt eine Verbindung mit der Ausdrückmaschine
                              									auf deren Geleise, wobei also der Raum über den Oefen freibleibt; die Kohle wird
                              									hier mittels einer Art Conveyor und eines Transportbandes, sowie einer einziehbaren
                              									Rinne in das Ofeninnere, eingespritzt. Für trockene Kohle der Gaswerke mag dies
                              									angängig sein, schwerlich aber für Hütten- und Zechenkokereien mit wesentlich
                              									feuchterer Kohle. Eine ähnliche Maschine, von Grono &
                                 										Stoecker, Oberhausen, entworfen, unterscheidet sich von der
                              									vorbeschriebenen hauptsächlich insofern, als mit dem Chargieren nicht auf der
                              									Koksseite der Kammer, sondern hinter der Maschinentürseite begonnen wird.
                           Der Verfasser schließt mit der Bemerkung, daß heute in England und Amerika überall
                              									bei Neuanlagen elektrisch betriebene Chargierwagen zur Verwendung gelangen, sofern
                              									ein Stampfen der Kohle nicht erforderlich ist.
                           Schömburg.
                           –––––––
                           Ueber Verdampfungsversuche mit Holzabfällen. Die
                              									Verwendung von Holzabfällen zur Kesselheizung bietet bei richtiger Aufbereitung des
                              									Materials, zweckmäßiger Beschickung und geeigneter Feuerungsanlage manche Vorteile.
                              									Vor der Verwendung muß bei einem Feuchtigkeitsgehalt von mehr als 40 v. H. zunächst
                              									eine Trocknung des Holzes unter gedeckten Schuppen oder bei Spänen ein künstliches
                              									Entwässern durch Brikettieren stattfinden. Dieses bringt eine Verringerung des
                              									Platzbedarfes für den Brennstoff mit sich, wodurch die Arbeit des Heizers wesentlich
                              									erleichtert wird. Die zur Verwendung kommenden Späne werden von der Erzeugungsstelle
                              									durch Transportschnecken zum Trockenapparat gebracht, der mit Dampf geheizt wird.
                              									Hier vermindert sich der Wassergehalt auf etwa 10 v. H. Auch verflüssigen sich die
                              									später als Bindemittel dienenden Harzbestandteile. Durch den Nachtrockner und den
                              									gleichfalls geheizten Einschüttrumpf gelangen die Abfälle schließlich zur
                              									Winkelhebelpresse, die etwa 16 PS Leistung benötigt. Von Wichtigkeit für die
                              									Ausnutzung des Brennstoffes ist ferner die richtige Wahl des Verhältnisses von
                              									Kesselheizfläche zur Rostfläche. Dieses ist bei Flammrohrkesseln etwa 1: 20, bei
                              									Heizrohrkesseln 1: 25 und bei Wasserrohrkesseln 1: 30 unter Voraussetzung einer
                              									Rostbeanspruchung von etwa 100 bis 150 kg Brennstoff für 1 m2 Rostfläche. Für Steinkohlen eingerichtete Roste
                              									sind für die bei geringem Heizwert einen bedeutenden Platz einnehmenden Abfälle
                              									ungeeignet. Bei Berücksichtigung der Eigenart des Brennstoffes wurden indessen durch
                              									Verdampfungsversuche gute Ergebnisse erzielt. Unter anderem ergab sich bei feuchtem
                              									Brennstoff eine Steigerung des Wirkungsgrades um 17 v. H. durch Brikettierung.
                              									Demgegenüber ließ sich mit trockenem Stoffe auch ohne Brikettierung ein gutes
                              									Ergebnis erzielen. Es wurden bei Verfeuerung von trockenen Holzabfällen auf
                              									verlängerten Planrosten ein Gesamtkesselwirkungsgrad von 68,7 v. H. und
                              									Dampftemperaturen bis zu 372° im Ueberhitzer erreicht. [Winkelmann in Zeitschr. für Dampfkessel und Maschinenbetrieb Nr. 31,
                              									1914.]
                           Schmolke.
                           
                           Gewichte von Schiffs-Dieselmaschinen. In folgender
                              									Tabelle sind für eine Reihe größerer Schiffsmaschinen die Gewichte angegeben.
                              									Hieraus ist deutlich der Einfluß der Bauart (besonders des Rahmens) auf die Größe
                              									des Maschinengewichtes ersichtlich. Zur Bestimmung der Nutzleistung ist bei allen
                              									Maschinen ein mittlerer effektiver Druck von 4 at angenommen. Zurzeit ist das
                              									Einheitsgewicht der Zweitaktmaschine noch nicht bedeutend geringer, als das der
                              									Viertaktmaschine, da man im Bau solcher Maschinen bereits größere Erfahrungen
                              									besitzt, als im Bau großer Zweitaktmaschinen. [Oelmotor 1914, S. 207.]
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 329, S. 648
                              Bauart; Nutzleistung; Zyl.zahl;
                                 										Zylinderdurchm.; Hub; Ausführung; Maschinengewichte; Bemerkungen; mit Welle u.
                                 										Schraube = 100 t; mit Hilfsmaschinen = 300 t; einschl. Hilfsmaschinen; mit
                                 										Schwungrad v. 81 Gew.; Hilfsmaschinen für 2 Maschinen = 88 t
                              
                           W.
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                           Kohlenstaub als Brennstoff. Die Einführung einer
                              									Kohlenstaubfeuerungsanlage bedeutet vielfach eine wesentliche Ersparnis, trotzdem
                              									eine Kohlenmühle nebst Verteilungsvorrichtung erforderlich ist. Der Kohlenstaub darf
                              									nicht mehr als ½ v. H. Feuchtigkeit enthalten und muß genügend fein gemahlen sein.
                              									Auch muß der Brenner so eingerichtet sein, daß alles brennbare Gas und der gebundene
                              									Kohlenstoff bei Eintritt in den Verbrennungsraum sofort verbrennen, so daß alle
                              									Energie auf einmal frei wird. Bei der jetzt üblichen Luftpressung macht sich die
                              									zerstörende Wirkung des Kohlenstaubstrahles auf das Ofenfutter erst nach 27 bis 30
                              									Wochen bemerkbar. Bei einer Kohlenmühle normaler Bauart wird die Kohle aus Wagen in
                              									einen Trichter über dem Brechwerk gestürzt. Von hier gelangt sie mittels eines
                              									Knaggenkettenförderers nach dem Vorratstrichter und durch eine Rüttelschütte in die
                              									rotierende Trockentrommel, die von Heißluft durchzogen wird. Schraubenflügel
                              									schieben den Brennstoff hindurch zu einem Förderer, der ihn wiederum in einen
                              									Trichter schafft, von welchem er durch eine Rutsche in den Mahlgang gelangt, wo er
                              									zu Pulver zerrieben wird. Dies Pulver wird durch Schnecke und Knaggenkettenförderer
                              									zum Verteilungstrichter gebracht und von hier aus den einzelnen Oefen zugeführt.
                              									Hier fällt der Kohlenstaub aus einem Trichter auf eine Schnecke, die ihn zu einem
                              									mit einem Druck von 26 cm Wassersäule zuströmenden Luftstrom fördert. Dieser trägt
                              									ihn zum Brenner, wo der Strahl mit einem Druck von nur noch 4,4 cm Wassersäule
                              									eintritt und unter Verwendung von Holz oder ölgetränkter Putzwolle in Brand
                              									gesetzt wird. Es ist Sorge getragen, daß der vom Luftstrom vielleicht zunächst nicht
                              									mitgerissene Staub nicht verloren geht. Er wird vielmehr durch eine zweite Schnecke
                              									wieder der Verwendungsstelle zugeführt. Zur Reinigung der trocknenden Heißluft von
                              									mitgerissenem Staub ist ein Zentrifugal-Staubabscheider vorgesehen. Bei der
                              									Verwendung von Kohlenstaub als Brennstoff lassen sich bedeutende Ersparnisse
                              									gegenüber Kohle, Oel und Generatorgas erzielen. Diese betrugen bei der American Locomotive Co. in Schenectady, wo man Oel durch
                              									Kohlenstaub ersetzte, etwa 70 v. H. Der Preis für 33000 Kalorien stellte sich auf
                              									1,19 Cent bzw. 5 Pf. [Zeitschrift für prakt. Maschinenbau Nr. 32, 1914.]
                           Schmolke.
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                           Einfluß der reichlichen Schmiermittelzufuhr auf den Bau von
                                 										Werkzeugmaschinen. Neuzeitliche Werkzeugmaschinen mit ihren gegen ältere
                              									Typen gewaltig erhöhten Spanleistungen erfordern zur Kühlung und Schmierung der
                              									Werkzeuge entsprechend große Mengen des Kühl- bzw. Schmiermittels. Seine Zuführung
                              									zum Werkzeug, das Wiederauffangen, das Reinigen erfordern besondere konstruktive
                              									Maßnahmen, die zweckmäßig schon beim Entwurf der Werkzeugmaschine berücksichtigt
                              									werden müssen. Tatsächlich erkennt man, besonders bei manchen Maschinengattungen mit
                              									schneilaufendem Werkzeuge, wie hauptsächlich Schleifmaschinen, Revolverbänken usw.,
                              									aus der äußeren Ausgestaltung auf den ersten Blick den Einfluß, den die
                              									Rücksicht auf das Umherspritzen des Kühlmittels ausgeübt hatte.
                           Was dessen Zuführung zum Werkzeug anbetrifft, so kommt zumeist der freie Strahl aus
                              									einer einfachen Düse auf die Arbeitsstelle in Frage; wo dies ausgeschlossen ist, wie
                              									besonders bei der Herstellung sehr tiefer Bohrungen in Geschützrohren, Gewehrläufen
                              									usw. dienen verdeckte Kanäle, die in das Werkzeug eingearbeitet sind, dazu, den
                              									Flüssigkeitsstrom unmittelbar an die Arbeitstelle zu führen (s. a. D. p. J. 191 2,
                              									S. 811). Bei stillstehendem Bohrer, also umlaufendem Werkstück, ist die Verbindung
                              									mit der Zuleitung für die Flüssigkeit verhältnismäßig leicht anzubringen. Wo nicht
                              									einfach das hintere Bohrerende an die Leitung angeschlossen werden kann, muß ein
                              									seitlicher Anschluß vorgenommen werden. Bei umlaufendem Werkzeug kann die Anordnung
                              									nach Abb. 1 gewählt werden. Die Bohrspindel a wird hier von einer nicht mit umlaufenden, dichtend
                              									aufgepaßten und mit der Zuleitung b versehenen Hülse
                              										c umfaßt. Durch die angedeuteten Kanäle dringt das
                              									Schmiermittel bis zur Arbeitstelle.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 329, S. 649
                              Abb. 1.
                              
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 329, S. 649
                              Abb. 2.
                              
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 329, S. 649
                              Abb. 3.
                              
                           Die Arbeitstische der Werkzeugmaschinen erhalten eine ringsherumlaufende tiefe
                              									Sammelnute für das gebrauchte abfließende Schmiermittel, das früher ungehindert
                              									überall herablief und alles verschmutzte. Jetzt läuft es unmittelbar oder durch
                              									Rohrleitungen geführt in Sammelbehälter, wobei durch ein Sieb oder durch eine
                              									Ueberlaufstelle dafür Sorge getragen ist, daß Metallspäne zurückgehalten werden.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 329, S. 649
                              Abb. 4.
                              
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 329, S. 649
                              Abb. 5.
                              
                           Diese Sammelnuten haben nun an sich den Nachteil, daß sie bei gleicher Tischfläche
                              									die nutzbare Aufspannfläche vermindern, so daß eine Bearbeitung winkliger und
                              									sperriger Stücke oftmals auf Schwierigkeiten stößt. Dieser Nachteil kann aber nach
                              										Abb. 2 leicht dadurch vermieden werden, daß die
                              									Randleiste bis zur Höhe des Tischfläche geführt wird und so selbst einen Teil
                              									der Spannfläche darstellt.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 329, S. 649
                              Abb. 6.
                              
                           Bei Schleifmaschinen, wo das Wasser mit großer Gewalt umhergespritzt wird, ist wieder
                              									eine beträchtliche Erhöhung der Randleiste erforderlich (Abb. 3), um das Spritzwasser sicher abzufangen. Bei umlaufenden oder
                              									verschiebbaren Arbeitstischen müssen noch besondere Umlaufkanäle (Abb. 4 und 5)
                              									vorgesehen werden. Das von Spannfuttern u. dgl., die bequem zugänglich bleiben
                              									müssen, abspritzende Schmiermaterial wird in der Regel durch passend gebogene
                              									Blechkappen, die nach Bedarf herumgeklappt werden können, abgefangen.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 329, S. 649
                              Abb. 7.
                              
                           Es ist schon verschiedentlich mit bestem Erfolg der Versuch gemacht, die ohnehin
                              									schon meist kastenartig ausgebildeten Maschinengestelle als Auffangbehälter für
                              									Späne und Schmiermittel auszubilden. Es muß allerdings besonderer Wert auf leichte
                              									Entfernbarkeit der Späne gelegt sein. Abb. 6 und
                              										7 geben Ausführungsbeispiele. Desgleichen müssen
                              									zwecks Reinigung die Siebe a leicht herauszunehmen und
                              									die Ueberlaufwehre bequem zugänglich sein. Eine möglichst weitgehende Säuberung des
                              									Schmiermittels von Metallspänen ist schon mit Rücksicht auf die den Kreislauf des
                              									Schmiermittels bewirkenden Pumpen geboten. [Deutsch. Werkzeugmaschinenbau 1914, Heft
                              									13 und 14.]
                           Rich. Müller.
                           ––––––
                           Die Erdgasquellen Ungarns. Hierüber macht Dr. Herbing nähere Angaben in der Zeitschrift
                              										„Braunkohle“, Bd. XII, S. 857 bis 859. Die Herkunft des Erdgases in
                              									Ungarn ist noch nicht mit Sicherheit festgestellt, doch ist es mit großer
                              									Wahrscheinlichkeit dem Bitumen zuzuzählen, da es dieselben Bestandteile enthält, wie
                              									sie auch im Petroleum vorkommen. Durch die vom ungarischen Staate vorgenommenen
                              									Bohrungen wurde die Antiklinaltheorie, die zuerst von Höfer ausgesprochen hat, vollauf bestätigt; auf Grund dieser Theorie sind
                              									Petroleum und Erdgas in ihrem Vorkommen an Zonen gebunden, in deren Achsen sich die
                              									reichsten Lagerstätten finden. In Ungarn wurde gleich bei der zweiten Bohrung die
                              									Achse eines solchen Sattels getroffen, und es wurden riesige Mengen Erdgas zu Tage
                              									gefördert. Bisher wurden 29 Bohrungen vorgenommen, von denen die bei Kißàrmàs mit einer
                              									täglichen Gaslieferung von 1 Million m3 bei weitem
                              									die ergiebigste ist. Diese Gasquelle wird nur übertroffen von den Gasbrunnen bei
                              									Pittsburg (83000 m3 stündl.), den Hogebrunnen in
                              									Pennsylvanien (70 750 m3 stündl.) und den
                              									Matson-Terrainbrunnen in Kalifornien (41150 m3
                              									stündl.). Die Quelle von Kißàrmàs liefert fast reines Methan (99,25 v. H.), während
                              									der Methangehalt der andern Quellen zwischen 97 und 99 v. H. liegt, entsprechend
                              									einem Heizwert von 8300 bis 8700 Wärmeeinheiten für 1 m3 Gas.
                           Ueber die technische Verwertung dieser wertvollen Energiequelle teilt die
                              										„Chemiker-Zeitung“ 1914, S. 469 mit, daß vor kurzem in Aranyos-Torda eine
                              									Fernleitung in Betrieb genommen wurde, die bei einer Länge von mehr als 73 km 20
                              									Gemeinden Siebenbürgens mit Gas versorgt. Die Ergiebigkeit der Quellen, aus denen
                              									das Gas mit einem Drucke bis zu 28 at ausströmt, hat seit ihrer Erbohrung im Jahre
                              									1909 noch nicht nachgelassen. Aus den verschiedenen Quellen in Kißàrmàs werden
                              									allein in 24 Stunden 1,7 Mill, m3 Erdgas
                              									gefördert. Zur Erzeugung der gleichen Menge Steinkohlengas wären jährlich etwa 2
                              									Mill. Tonnen Steinkohlen erforderlich, d.h. fast das Doppelte der gegenwärtigen
                              									ungarischen Steinkohlenförderung. Die Anlage von weiteren Fernleitungen nach den
                              									nächstgelegenen Städten Klausenburg und Maros-vásárhely (100 km Entfernung) ist
                              									beabsichtigt, auch besteht schon seit langem der Plan, das Erdgas bis nach der
                              									Hauptstadt Budapest zu leiten. Trotz der hohen Kosten einer solch langen Fernleitung
                              									würde sich, wie Berechnungen ergeben haben, 1 m3
                              									Erdgas in Budapest auf nur 2,4 Heller stellen gegenüber 7 Heller für 1 m3 Steinkohlengas bei Abrechnung des
                              									Kokswertes.
                           Einstweilen wird das Erdgas in Kißàrmàs für die Beleuchtung der Personenwagen der
                              									Staatsbahn verwendet. Hierzu dienen Stahlflaschen von 4u 1 Inhalt, in die mit einem
                              									Druck von 100 at 4 m3 Gas gepreßt werden. Diese
                              									Menge ist ausreichend, um einen Eisenbahnwagen 80 Stunden lang zu beleuchten.
                           Die Herstellung der oben erwähnten Fernleitung kostete bei einer Länge von 73,3 km
                              									etwa 3,5 Mill. M. Täglich strömen 204000 m3 Gas
                              									durch diese Leitung, die aus gezogenen Stahlrohren von 6 bis 14 m Länge und 143 bis
                              									250 mm ⌀ besteht. Die Rohre sind mit einer Gummischicht gedichtet, mit Pech
                              									überstrichen und mit asphaltierter Jute umwickelt. Die Verlegung der Leitung
                              									bereitete große Schwierigkeiten, da in jener Gegend sehr häufig Erdrutschungen
                              									vorkommen. Zur Verwertung des Gases für industrielle Zwecke hat die ungarische
                              									Regierung in der letzten Zeit mit verschiedenen größeren Gesellschaften Verträge
                              									abgeschlossen. Bis jetzt werden in Torda nur eine chemische und eine Zementfabrik
                              									mit Erdgas versorgt, doch wurde zur Auffindung weiterer Verwertungsgebiete auf
                              									chemischem Wege vor kurzem in Budapest eine Erdgas-Studiengesellschaft gegründet,
                              									die in Kißàrmàs eine Versuchsanlage errichtet hat.
                           Dr. Sander.
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                           Stand der Gepäckbeförderung. Für die Beförderung des
                              									Gepäcks von den Annahme- und Ausgabestellen bis zum Bahnsteig ist der Seilaufzug
                              									wenig geeignet. Er wurde daher durch den betriebssichereren Einspindelaufzug
                              									verdrängt, wo der Fahrkorb fest mit der Spindel verbunden ist und die gegen
                              									senkrechte Verschiebung gesicherte Mutter gedreht wird. Indessen hat diese
                              									Vorrichtung einen geringen Wirkungsgrad. Sie wird daher neuerdings vielfach durch
                              									den an ein Wagenhebewerk erinnernden Zweispindelaufzug ersetzt. Bei diesem sind die
                              									Muttern fest mit dem Fahrkorb verbunden, und die gestützten bzw. aufgehängten, oben
                              									oder unten mit einem Halslager versehenen Spindeln werden vom Motor mit Hilfe von
                              									Schneckengetrieben gedreht. Wenn möglich, soll der Motor wegen der besseren
                              									Zugänglichkeit außerhalb des Schachtes aufgestellt werden. Die an den
                              									Schachtlangseiten symmetrisch angeordneten Spindeln machen vier getrennte
                              									Gegengewichte und Führschienen notwendig. Auf die Muttern stützt sich ein Querträger
                              									und auf ihn unter Verwendung einer gelenkigen Lagerung die Fahrbühne. Infolge dieser
                              									Anordnung werden Kräftepaare von dem Querträger auch bei einseitiger Laststellung
                              									ferngehalten. Zur Erhöhung des Wirkungsgrades erhalten die Schneckengetriebe ein
                              									Uebersetzungsverhältnis von wenigstens 1: 6 bis 1: 8. Die Drehzahl des Motors darf
                              									wegen der für den kurzhübigen Aufzug ins Gewicht fallenden Massenwirkung nicht zu
                              									groß sein. Auch Zweispindelaufzüge mit auf- und absteigenden Spindeln werden
                              									bisweilen ausgeführt. Sie stellen, da die Spindeln mit dem Fahrkorb fest verbunden
                              									sind, gewissermaßen eine Verdopplung des Einspindelaufzuges dar. Einen weiteren
                              									Fortschritt verkörpern die Stützkettenaufzüge von R. Stahl in Stuttgart. Bei ihnen treten an die Stelle der Spindeln zwei
                              									endlose Ketten, die an der unteren Kettennuß angetrieben werden. An je einem Trum
                              									der beiden Ketten ist die Fahrbühne befestigt, am anderen wirken die Gegengewichte.
                              									Die Führung verhindert die Glieder der Stützkette am Ausweichen. Diese stützen sich
                              									vielmehr gegenseitig beim Bruch. Auch an den Kettenrädern wird der Eingriff
                              									gesichert. Druckwasseraufzüge finden sich vielfach in Bayern und Sachsen. Ihre
                              									Vorzüge sind: Betriebssicherheit, geringe Wartung und genaues Halten in den
                              									Endstellungen. Der Hauptnachteil besteht in ihrer geringen Wirtschaftlichkeit. Auf
                              									dem Hauptbahnhof München verbinden Förderbänder den Gepäcktunnel mit den
                              									Ausgabestellen. Sie bestehen aus Tempergußketten mit Tragrollen am gemeinsamen
                              									Drehpunkt der Glieder. Auf angegossenen Winkelkonsolen der Glieder liegen als
                              									Tragflächen Bretter. Zwischen die Stege der Konsolen greifen achtseitige Räder,
                              									deren oberes durch den Motor unter Zwischenschaltung von Zahnrad und Schnecke
                              									angetrieben wird. Die Tragrollen laufen auf Winkeln, die an Gitterträgern befestigt
                              									sind. [Landsberg in Nr. 27 der Zeitschrift d. Ver.
                              									deutsch, Ingenieure.]
                           Schmolke.
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                           Auf dem Felde der Ehre gefallen ist unser Mitarbeiter der Dipl.-Ing. Wilhelm Platz, Offizierstellvertreter.