| Titel: | Beitrag zur Berechnung und Ausführung von Zentrifugalventilatoren. | 
| Autor: | Nanno A. Imelman | 
| Fundstelle: | Band 330, Jahrgang 1915, S. 203 | 
| Download: | XML | 
                     
                        Beitrag zur Berechnung und Ausführung von
                           								Zentrifugalventilatoren.
                        Von Nanno A. Imelman in Straßburg i. Eis.
                        IMELMAN: Beitrag zur Berechnung und Ausführung von
                           								Zentrifugalventilatoren.
                        
                     
                        
                           Im Gegensatz zu den Schraubenventilatoren,Vgl.
                                    											D. p. J. 1914, Nr. 3 und 5. welche vorteilhaft zur einfachen
                              									Luftbewegung ohne hohen Widerstand im Druckrohr verwendet werden, dienen die
                              									Zentrifugalventilatoren oder Schleuderlüfter zur Erzeugung von hohen Pressungen bzw.
                              									zur Ueberwindung von großen Widerständen. Zentrifugalventilatoren können z.B.
                              									beinahe so günstig für 25 m3/Min. wie für 2000
                              										m3/Min. bei 180 mm WS Widerstand konstruiert
                              									werden, was bei den Schraubenventilatoren ohne Leitrad nicht angängig ist.
                           Aus diesem Grunde sind erstere für viel mehr Zwecke anzuwenden und darum mehr
                              									verbreitet als die Schraubenventilatoren. Die Wirkung des Zentrifugalventilators ist
                              									vom Schraubenventilator darin verschieden, daß die Luftnicht achsial
                              									durchströmt, sondern achsial angesaugt und radial fortgedrückt wird. Die Luft muß
                              									darum im Rade von der achsialen in radiale Richtung abgelenkt werden, wie in Abb. 1 angedeutet ist. Bevor die Schaufeln die Luft
                              									schneiden können, muß dieselbe senkrecht abgelenkt werden, wofür ein geringer
                              									Verlust anzusetzen ist. Um jedoch diesen Verlust auf das Geringste zu beschränken,
                              									muß der Einlauf vorteilhaft gestaltet werden, damit der Stoß so klein als möglich
                              									ausfällt. In Abb. 1 ist angedeutet, wie das Rad
                              									günstig ausgeführt werden kann, um Wirbelungen im Einlauf zu vermeiden.
                           Aus Abb. 1 ist weiter ersichtlich, daß die
                              									Umfangsgeschwindigkeit nach außen hin wächst, wodurch die Druckhöhe der Luft
                              									gesteigert wird, und zwar wird die Druckhöhe
                              										\frac{{u_{\mbox{a}}}^2}{2\,g}-\frac{{u_{\mbox{e}}}^2}{2\,g}
                              									vom Rade an die Luft mitgeteilt. Außerdem wird die absolute Eintrittsgeschwindigkeit
                              										ce auf die absolute
                              									Austrittsgeschwindigkeit ca erhöht, wodurch die Druckhöhe
                              										\frac{{c_{\mbox{a}}}^2}{2\,g}-\frac{{c_{\mbox{e}}}^2}{2\,g}
                              									erhalten wird. Zugleich ändert sich we im Eintritt auf die Relativgeschwindigkeit wa, wofür eine
                              									Druckhöhe \frac{{w_{\mbox{a}}}^2-{w_{\mbox{e}}}^2}{2\,g}
                              									erforderlich ist.
                           Der Gesamtdruck, der vom Rade an die Luft abgegeben wird, beträgt somit, wenn γ das spezifische Gewicht der Luft ist:
                           
                              H=\frac{{u_{\mbox{a}}}^2-{u_{\mbox{e}}}^2}{2\,g}\,\gamma-\frac{{w_{\mbox{a}}}^2-{w_{\mbox{e}}}^2}{2\,g}\,\gamma+\frac{{c_{\mbox{a}}}^2-{c_{\mbox{e}}}^2}{2\,g}\,\gamma\mbox{
                                 										kg}/\mbox{m}^2
                              
                           oder mm WS.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 330, S. 204
                              Abb. 1.
                              
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 330, S. 204
                              Abb. 2.
                              
                           Falls we > wä wird der Wert positiv, d.h. es wird noch ein Teil
                              									statisch im Rade erzeugt. Die Summe der beiden ersten Ausdrücke liefert den
                              									statischen Druck. Der Wert
                              										\frac{{c_{\mbox{a}}}^2-{c_{\mbox{e}}}^2}{2\,g}\,\gamma ist
                              									ein dynamischer Druck (dieser Ausdruck ist eigentlich
                              									nicht genau, denn man kann auch diesen Druck nur statisch messen; der Ausdruck ist
                              									jedoch gebräuchlich und deshalb beibehalten) und kann mitunter bedeutend sein. Es
                              									kommt sogar oft vor, daß der Wert größer ist als der statische Druck, und dieser
                              									Druck muß, wenn der Ventilator günstig arbeiten soll, umgesetzt werden, wozu
                              									meistens ein spiralförmiges Gehäuse dient. Die Geschwindigkeit im Außlaß (Abb. 4) beträgt va, so daß an der Stelle, wo diese Geschwindigkeit
                              									vorhanden ist, der statische Druck
                              										H_{\mbox{s}}=H-\frac{{v_{\mbox{a}}}^2}{2\,g}\,\gamma betragen
                              									wird.
                           Bleiben wir zunächst beim Rade.
                           Aus der Gleichung für H ist zu ersehen, daß der Wert
                              										\frac{{u_{\mbox{a}}}^2-{u_{\mbox{e}}}^2}{2\,g}\,\gamma
                              									zunimmt, je größer Da
                              									und je kleiner De, weiter, je größer der Winkel αa. Das Verhältnis
                              										\frac{D_{\mbox{a}}}{D_{\mbox{e}}} ist vollkommen vom Zwecke
                              									des Ventilators abhängig und bei hohen Drucken bis 2,3, während für geringe Drucke
                              									bis auf 1,25, ja bei manchen Ausführungen auf etwa 1,1 heruntergegangen wird. Noch
                              									mehr schwankt der Winkel αa. Bei hohen Drucken sollte man augenscheinlichαa sehr groß machen,
                              									damit die Schaufeln vorwärts gekrümmt wären. In der Praxis geben jedoch diese
                              									Schaufeln bei hohen Drucken einen schlechten Wirkungsgrad und machen starkes
                              									Geräusch. Für geringe Umfangsgeschwindigkeiten und infolgedessen geringe Pressungen
                              									spielt die Schaufelform keine besonders große Rolle. Man kann die Schaufeln vor-
                              									oder rückwärts krümmen, am Ergebnis ändert dies wenig. (Ich mache hier auf die
                              									ausgezeichneten Räder von Sirocco und Blackman aufmerksam, wobei die Schaufeln z.B. vorwärts
                              									gekrümmt sind und hohen Wirkungsgrad ergeben.) Bei Versuchen an
                              									Zentrifugalventilatoren mit geringen Pressungen konnte ich dies mehrmals
                              									feststellen; auch die Schaufelzahl ist nicht von großem Einfluß. Es ist jedoch zu
                              									empfehlen, den Abstand von Schaufel zu Schaufel bei Durchmessern bis Da = 1000 mm nicht über
                              									200 mm zu machen, was auch schon der Festigkeit wegen nicht erwünscht wäre. Wir
                              									kommen darauf zurück. Es ist noch zu bemerken, daß wir annehmen, daß hier die Luft
                              									radial in das Rad tritt (beim Schraubenventilator achsial), so daß ce radial wird; hiermit
                              									ist dann
                              										\mbox{tg}\,\alpha_{\mbox{e}}=\frac{c_{\mbox{e}}}{u_{\mbox{e}}}
                              										(Abb. 1).
                           Um die Wirkung des Rades genauer untersuchen zu können, ist es notwendig,
                              									verschiedene Werte von ce, bzw. verschiedene Luftmengen durchfließen
                              									zu lassen und hierbei H zu bestimmen, um dann den
                              									Verlauf der theoretischen Druckkurve zu erhalten. Um die Sache richtig beurteilen zu
                              									können, wollen wir die Wirkungen an einem Beispiele näher untersuchen.
                           Da =
                              									500 mm, De = 250 mm,
                              										n = 1450.
                           
                              \frac{D_{\mbox{a}}}{D_{\mbox{e}}}=2,\
                                 										u_{\mbox{a}}=\frac{\pi\,.\,0,5\,.\,1450}{60}=38\mbox{
                                 									m}/\mbox{Sek.},
                              
                           
                              u_{\mbox{a}}=\frac{38}{2}=19\mbox{
                                 										m}/\mbox{Sek.}
                              
                           Mit ce = 0 wird wa
                              									= 0, ua
                              									= ca, we = ue, womit
                              										H=\frac{{u_{\mbox{a}}}^2}{g}\,\gamma=\frac{38^2}{9,81}\,.\,1,2\,\overset{\infty}{=}\,176\mbox{
                                 										mm WS}. Theoretisch ist hier dies die maximale Druckhöhe, die ganz
                              									unabhängig von den Schaufelwinkeln αa und αe ist. Ist nun ce die Normalgeschwindigkeit, d.h. die
                              									Geschwindigkeit bei normaler Belastung, z.B. 8 m/Sek., dann ist
                           \mbox{tg}\,\alpha_{\mbox{e}}=\frac{8}{19}=0,42;\
                                 										\alpha_{\mbox{e}}\,\overset{\infty}{=}\,23^{\circ} (Abb. 2).
                           αa ist in diesem Falle derart, daß die Schaufel nicht gebogen ist, im
                              									Gegensatz zu Abb. 1. Nur bei ce = 8 m gibt es theoretisch keinen Stoß
                              									beim Eintritt in das Rad, d.h. we muß in
                              									die Schaufelrichtung fallen. Bei jeder anderen Belastung tritt mehr oder weniger ein
                              									Stoß beim Eintritt ein, und zwar ist we im theoretischen Diagramm bei größerem ce vor und bei
                              									kleinerem hinter die Schaufel gerichtet.
                           Rechnen wir nun verschiedene Werte von ce aus, so ergibt sich theoretisch (ohne Rücksicht
                              									auf den Schaufelwinkel am Eintritt)
                           bei ce = 4: H = 66 + 23 + 83 = 172 mm WS,
                           bei ce = 8: H = 66 + 23 + 75 = 164 mm WS.
                           So weiter gehend erhält man die Linie für H, wie in Abb. 3 angedeutet, und dies ist hier nahezu eine
                              									Gerade. Bei ce ≌ 52,5
                              									wird H = 66 mm, d.h.
                              										H=\frac{{u_{\mbox{a}}}^2-{u_{\mbox{e}}}^2}{2\,g}\,\gamma,
                              									während die anderen Werte sich aufheben.
                           Bei ce ≌ 83,5 wird H = 0, denn
                           
                              \frac{{c_{\mbox{a}}}^2-{c_{\mbox{e}}}^2}{2\,g}\,\gamma=\frac{83,5^2-83,5^2}{2\,g}\,\gamma=0
                              
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 330, S. 205
                              Abb. 3.
                              
                           und      \frac{{u_{\mbox{a}}}^2-{u_{\mbox{e}}}^2}{2\,g}\,\gamma+\frac{{w_{\mbox{a}}}^2-{w_{\mbox{e}}}^2}{2\,g}\,\gamma=0
                           
                              H_{\mbox{s}}=H-\frac{{c_{\mbox{e}}}^2}{2\,g}\,\gamma=-425\mbox{ mm
                                 										WS}.
                              
                           Wenn va = ce, müßte dieser Druck theoretisch am Auslaß meßbar
                              									sein.
                           In der Praxis verhält sich die Sache bedeutend ungünstiger, und diese Werte werden
                              									bei weitem nicht erreicht. Es fragt sich nun, wie man die Geschwindigkeit der Luft
                              									am günstigsten in Druck umsetzt. Um dies möglichst vollkommen zu erreichen, muß die
                              									Luft beim Austritt aus dem Rade vorteilhaft geführt werden und zwar so, daß Stöße
                              									und infolgedessen Wirbelungen vermieden werden. Das Rad wird zu diesem Zweck in ein
                              									spiralförmiges Gehäuse eingeschlossen und zwar so, daß die Geschwindigkeit im ganzen
                              									Gehäuse va beträgt. Das
                              									Rad schließt bei a fast an das Gehäuse an, von da nimmt
                              									der Abstand allmählich zu, bis die Größe der Auslaßöffnung erreicht ist. Aus dieser
                              									Oeffnung entweicht dann die ganze Luftmenge, die am Umfange des Rades
                              									fortgeschleudert wurde (Abb. 4).
                           In Abb. 3 ist der hydraulische Wirkungsgrad η eingetragen, und man ersieht hieraus, daß er erst
                              									allmählich steigt und dann wieder abnimmt.
                           Rechnet man die Werte von H nun mit Hilfe von η, so ergibt sich in Abb.
                                 										5 der wirklich erreichte Wert h,und mit
                              										\frac{{v_{\mbox{a}}}^2}{2\,g}\,\gamma\,(v_{\mbox{a}}=c_{\mbox{e}})
                              									ist dann h_{\mbox{s}}=h-\frac{{v_{\mbox{a}}}^2}{2\,g}\,\gamma
                              										(Abb. 5).
                           Mit hs kann nun ein
                              									Widerstand überwunden werden.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 330, S. 205
                              Abb. 4.
                              
                           Nehmen wir an, daß bei ce = 8 in 1 Min. 23,5 m3 Luft gefördert
                              									werden sollen, dann sind die Abmessungen des Rades und des Gehäuses leicht zu
                              									berechnen. Wir nehmen hierbei an: ce
                              									= va. Die Radbreite
                              									berechnet sich mit Annahme eines Kontraktionskoeffizienten, der abhängig ist von der
                              									Ausbildung des Einlaufs und der Sauggeschwindigkeit. Je besser der Einlauf, um so
                              									besser ist die Führung der Luft und um so geringer die Kontraktion (Zusammenziehung
                              									oder Schnürung) der Luft beim Eintritt in das Rad.
                           Die Radialgeschwindigkeit, d.h. die absolute Eintrittsgeschwindigkeit, ist abhängig
                              									von der Druckhöhe und wird naturgemäß bei hohen Drucken größer gewählt werden
                              									können, als bei geringen Pressungen. In unserem Falle wäre ce = 8 m günstig gewählt. Bei dieser
                              									verhältnismäßig geringen Geschwindigkeit wird der Kontraktionskoeffizient etwa 0,95
                              									betragen, so daß nunmehr auch die Radbreite bestimmt werden kann.
                           Die Gleichung lautet
                           60 . π . De . be . ce . 0,95 = Q. woraus
                              										b_{\mbox{e}}=\frac{Q}{60\,.\,\pi\,.\,D_{\mbox{e}}\,.\,c_{\mbox{e}}\,.\,0,95}
                           und außen
                           
                              60\,.\,\pi\,.\,D_{\mbox{a}}\,.\,b_{\mbox{a}}\,.\,c_{\mbox{e}}\,.\,0,95=Q,\
                                 										b_{\mbox{a}}=\frac{D_{\mbox{e}}}{D_{\mbox{a}}}\,b_{\mbox{e}}.
                              
                           In unserem Falle wäre daher mit Rücksicht auf die
                              									Schaufelstärke und Nietköpfe
                           
                              b_{\mbox{e}}=\frac{23,5}{60\,.\,\pi\,.\,0,25\,.\,8\,.\,0,95}=0,066\mbox{
                                 										m}\,\overset{\infty}{=}\,67\mbox{ mm},
                              
                           ba = 33,5 mm.
                           Bei einem äußeren Schaufelabstand von etwa 150 mm ergeben sich 10 Schaufeln, womit
                              									nunmehr die Radhauptabmessungen festgelegt wären.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 330, S. 205
                              Abb. 5.
                              
                           Die Saugöffnung mit 250 mm ∅ ergibt bei 23,5 m3/Min. eine Eintrittsgeschwindigkeit von
                              										c_{\mbox{e}}=\frac{23,5}{60\,.\,0,049}\,\overset{\infty}{=}\,8\mbox{
                                 										m}/\mbox{Sek}. Bei dieser geringen Geschwindigkeit braucht keine
                              									Kontraktion berücksichtigt zu werden. Es ist zu bemerken, daß eine geringe
                              									Geschwindigkeit in der Saugöffnung von Vorteil ist, da hierdurch ein ruhiger Gang
                              									des Ventilators erzielt wird.
                           Das Gehäuse wird, wie bereits bemerkt, spiralförmig ausgeführt und am günstigsten ist
                              									es, das Gehäuse so groß zu machen, daß überall die Geschwindigkeit va herrscht. Wird nun noch va
                              									= ce gewählt, so ist
                              									auch die Größe der Auslaßöffnung bekannt, und zwar wird in unserem Falle die
                              									Oeffnung 0,049 m2. Diese Oeffnung kann nun
                              									entweder rund oder rechteckig ausgeführt werden. Um nun für eine bestimmte Luftmenge
                              									und einen bestimmten Druck die Radabmessungen zu finden, gehen wir den umgekehrten
                              									Weg. Man nimmt \frac{{c_{\mbox{e}}}^2}{2\,g}\,\gamma etwa 5 bis
                              									10 v. H. von hs und
                              									finden hiermit h. Nun liegt aus einer Reihe von
                              									Versuchen meistens der Wert von dem hydraulischen Wirkungsgrad η vor, oder wenn dies nicht der Fall ist, wählt man η sicher so, daß h unter
                              									allen Umständen erreicht wird. Hiermit ist dann H=\frac{h}{\eta}.
                              									Setzen wir nun mit Hilfe von Abb. 1 die verschiedenen
                              									Werte in die Gleichung für H, so ergibt sich für
                              									stoßfreien Eintritt:
                           
                              H=\left\{{u_{\mbox{e}}}^2\,\frac{{D_{\mbox{a}}}^2}{{D_{\mbox{e}}}^2}-{u_{\mbox{e}}}^2+\frac{{c_{\mbox{e}}}^2}{\sin^2\,\alpha_{\mbox{e}}}-\frac{{c_{\mbox{e}}}^2}{\sin^2\,\alpha_{\mbox{a}}}+\left(u_{\mbox{e}}\,\frac{D_{\mbox{a}}}{D_{\mbox{e}}}-c_{\mbox{e}}\,\mbox{cot}\,\alpha_{\mbox{a}}\right)^2+{c_{\mbox{a}}}^2-{c_{\mbox{e}}}^2\right\}\,\frac{\gamma}{2\,g}.
                              
                           Setzen wir
                              										u_{\mbox{e}}=\frac{c_{\mbox{e}}}{\mbox{tg}\,\alpha_{\mbox{e}}}
                              									und \frac{D_{\mbox{a}}}{D_{\mbox{e}}}=a, so wird durch Umformung
                              									schließlich
                           
                              2\,a\,\mbox{cot}\,\alpha_{\mbox{e}}=\sqrt{\frac{4\,H\,.\,g}{\gamma\,.\,{c_{\mbox{e}}}^2}+\mbox{cot}^2\,\alpha_{\mbox{a}}+\mbox{cot}\,\alpha_{\mbox{a}}}.
                              
                           Z.B. wird bei 100 m3/Min.
                              										hs = 300 mm WS mit
                              										η = 0,65, H=\frac{300+18}{0,65}=490\mbox{
                                 										mm WS}, wobei \frac{{c_{\mbox{e}}}^2}{2\,g}\,\gamma=18\mbox{
                                 										mm WS} (6 v. H. hs).
                           Rechnen wir weiter H = 500 mm WS, so ist zunächst mit
                              										ce = 17 m/Sek. die
                              									Saugöffnung des Ventilators mit einem Kontraktionskoeffizienten von 0,9
                           \frac{\pi\,{D_{\mbox{s}}}^2}{4}=\frac{100}{0,9\,.\,17\,.\,60},
                              									woraus Ds ≌ 375 mm.
                           Mit De = 415 mm und n = 1450 wird
                           
                              u_{\mbox{e}}=\frac{\pi\,D_{\mbox{e}}\,.\,n}{60}=\frac{\pi\,.\,0,415\,.\,1450}{60}=31,5\mbox{
                                 										m}/\mbox{Sek.},
                              
                           \mbox{tg}\,\alpha_{\mbox{e}}=\frac{c_{\mbox{e}}}{u_{\mbox{e}}}=\frac{17}{31,5}
                              									und αe = 28° 30'.
                           Mit αa = 80° wird dann a ≌ 2,1, Da = 2,1 . 415 ≌ 875
                              									mm.
                           Man kann natürlich auch αa kleiner wählen, wodurch dann a größer wird,
                              									was auch noch eher zu empfehlen wäre; es ist immer besser, ein großes a als kleines αa zu wählen, da erstere Wahl mehr Einfluß auf η hat (im günstigen Sinne).
                           Die Radbreite ist
                           
                              b_{\mbox{e}}=\frac{100}{60\,.\,0,9\,.\,17\,.\,\pi\,.\,0,415}=0,083\,\sim\,85\mbox{
                                 										mm},
                              
                           wo der Kontraktionskoeffizient 0,9 ist,
                           
                              b_{\mbox{a}}=\frac{85}{2,1}\,\overset{\infty}{=}\,40\mbox{
                                 										mm}.
                              
                           Mit αa = 65° wird a ≌ 2,2, Da ≌ 915 mm, ba ≌ 39 mm, ua = 2,2 . 31,5 = 69 m/Sek.
                           Machen wir das Gehäuse derart, daß überall etwa 20 m Geschwindigkeit herrscht, dann
                              									wird der Ausblas
                              										\frac{\pi}{4}\,{D_{\mbox{d}}}^2=\frac{100}{60\,.\,20\,.\,0,95}
                              									(Kontraktionskoeffizient =0,95), Dd ≌ 335 mm.
                           Mit Anbringung eines genügend langen Ausblasstutzens (Abb.
                                 										6), wobei der Durchmesser auf 375 mm erweitert wird, kann man bei 100 m3/Min. ruhig 300 mm statischen Ueberdruck
                              									erwarten. Das Gehäuse wäre hier aus Gußeisen anzufertigen (Abb. 7b), wobei dann auch ein vollständig geräuschloser Gang des
                              									Ventilators erreicht wird.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 330, S. 206
                              Abb. 6.
                              
                           Wird ein Gehäuse aus Gußeisen angefertigt, so macht man die Oeffnung meistens rund,
                              									während bei Blechgehäusen beinahe ausschließlich die rechteckige Form gewählt wird.
                              									Diese rechteckige Form kann wiederum sehr verschieden gewählt werden, jedoch übt
                              									dies wenig Einfluß auf das Ergebnis aus. Die Hauptsache ist, daß die Spirale gut
                              									verläuft, und das Gehäuse groß und nicht zu breit gewählt wird. In Abb. 7a ist ein schmiedeeisernes und in Abb. 7b ein Gußgehäuse wiedergegeben. Das Gußgehäuse
                              									läßt sich gut an das Rad anschmiegen, wird jedoch für große Luftmengen und niedrige
                              									Pressungen viel zu teuer. In unserem Falle wäre z.B. ein Blechgehäuse bedeutend
                              									billiger, um so mehr, als große Schwankungen auftreten. Einmal verlangt man bei 100
                              									mm WS eine Luftmenge von 25 m3/Min. und dann 600
                              										m3. Für alle diese Fälle Gußgehäuse
                              									anzuwenden, würde sehr unwirtschaftlich sein. Man nimmt jedoch über 250 mm Pressung
                              									ungern Blechgehäuse, da diese dann sehr leicht vibrieren und störende Geräusche
                              									verursachen.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 330, S. 206
                              Abb. 7a.
                              
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 330, S. 206
                              Abb. 7b.
                              
                           Die äußere Form des Gehäuses richtet sich hauptsächlich nach der Art des Antriebes
                              									und gestaltet sich am einfachsten, wenn es möglich ist, das Flügelrad auf den
                              									Wellenstumpf des Motors zu keilen, wobei dann der Motorbock seitlich am Gehäuse
                              									angebracht oder auch angegossen werden kann. Bei größeren Ausführungen, wobei das
                              									Rad sehr große Abmessungen erhält, sind Zwischenlager erforderlich, während bei
                              									Riemenantrieb meistens ein kräftiger Bock mit Ringschmierlager und dazwischen montierter
                              									Riemenscheibe vorgesehen wird. Sind die Pressungen hoch, so wird ein Achsialschub
                              									entstehen, der theoretisch aus dem Druck auf die seitlichen Radscheiben zu berechnen
                              									ist. Bei geringeren Drucken genügt es, einen seitlichen Bund an der Welle
                              									vorzusehen, während bei größeren Drucken ein Kammlager mit reichlicher Ring- oder
                              									Druckschmierung erforderlich ist.
                           Ist Da der
                              									Außenraddurchmesser, De
                              									der Innenraddurchmesser, p die Druckdifferenz an Saug-
                              									und Druckseite, (mm WS oder kg pro m2), dann ist
                              									der Achsialschub theoretisch
                              										A=\frac{\pi}{4}\,({D_{\mbox{a}}}^2-{D_{\mbox{e}}}^2)\,p.
                           Es ist nun noch möglich, den Ventilator durch Anbau eines Diffusors günstiger
                              									arbeiten zu lassen, nämlich insoweit, daß die Geschwindigkeit verringert, und ein
                              									Teil der kinetischen in potentielle Energie umgesetzt wird.
                           Erweitert man nach Abb. 6 den Austritt, so daß die
                              									Ausblasgeschwindigkeit von va auf vd
                              									verringert wird, dann ist der Gesamtdruck
                           
                              h_{\mbox{s}_2}+\frac{{v_{\mbox{d}}}^2}{2\,g}\,\gamma=h_{\mbox{s}_1}+\frac{{v_{\mbox{a}}}^2}{2\,g}\,\gamma,
                              
                           worin h_{\mbox{s}_2}>h_{\mbox{s}_1} wenn
                              										vd < va ist.
                           In Abb. 5 sind beide Werte von hs eingetragen. Der Leistungsbedarf der
                              									Zentrifugalventilatoren kann bei niedrigen Drucken bis etwa 150 mm WS durch
                              										\frac{Q\,.\,h_{\mbox{s}}}{4500} berechnet werden.
                           Bei höheren Drucken legt man entweder adiabatische oder isothermische Kompression
                              									zugrunde.
                           In Abb. 3 ist die Arbeitslinie für die theoretische
                              									Pressung eingetragen, wobei dann im Anfang und am Ende die Arbeit Null ist. In
                              									Wirklichkeit liegt die Sache etwas anders Wie bereits gesagt, wird die Pressung
                              									bedeutend geringer, als theoretisch berechnet, und die Messung ergibt die Linien in
                              										Abb. 5. Die gemessene Arbeit ist durch die Linie
                              										Ne dargestellt, und
                              									der mechanische Wirkungsgrad ist
                           
                              \eta_{\mbox{mech.}}=\frac{Q\,.\,h_{\mbox{s}}}{4500\,.\,N_{\mbox{e}}}.
                              
                           Rechnet man die verschiedenen Werte für Q und entsprechend hs durch, so ergibt sich die Linie ηmech. in Abb. 5.
                           Hieraus ist nun ersichtlich, wo die günstigste Belastung dieses Ventilators liegt.
                              									Zwischen 8 und 10 m Geschwindigkeit erhält man laut Abb.
                                 										5 den günstigsten ηmech. mit 0,68 in diesem Falle. Zugleich ist ersichtlich, daß durch
                              									Verringerung der Geschwindigkeit durch den Diffusor 5 mm WS gewonnen werden, also
                              									rund 5 v. H., wobei dann auch ηm = 0,68 statt 0,65 ist, somit 3 v. H. Gewinn. Dies
                              									ist zugleich ein Beweis dafür, daß ein großes Gehäuse vorteilhaft ist. Belastet man
                              									den Ventilator nun über 23,5 m3, so steigt die
                              									Luftmenge, die Pressung nimmt ab, während der Leistungsbedarf höher wird, zugleich
                              									nimmt der Wirkungsgrad bezogen auf hs schnell ab. Es ist also nicht zu empfehlen, zu
                              									weit über die vorteilhafteste Belastung zu gehen, da man in dem Falle besser einen
                              									größeren Ventilator nimmt, der fürgeringere Pressung und größere Luftmenge
                              									gebaut ist Um auch bei den Zentrifugalventilatoren bequem Umrechnungen zu machen,
                              									kann man folgende Proportionalitätsgesetze verwenden:
                           Q1 : Q2
                              									= n1 : n2, h1 : h2 = n12 : n22, N1 : N2
                              									= n13 : n23.
                           Diese Gesetze sind bei Aenderungen der Drehzahl zu verwenden. Man prüft den
                              									Ventilator vorteilhaft bis zur höchst zulässigen Drehzahl und ermittelt hierbei die
                              									günstigste Belastung; wobei dann für verschiedene Drehzahlen der Wirkungsgrad zu
                              									verfolgen ist. Bleibt dieser bei allen Belastungen nahezu konstant, so sind obige
                              									Gesetze zulässig. Die Höchstbelastung ist abhängig von der Festigkeit und dem
                              									Geräusch. Dieses kann nur durch Erfahrung bestimmt werden und hängt in der
                              									Hauptsache von der Geschwindigkeit in der Saugöffnung ab.
                           Ueber 25 m/Sek. zu gehen, ist nicht empfehlenswert, da schon hier Geräusche
                              									auftreten. Immer ist im Auge zu behalten, daß große Ventilatorabmessungen sowohl für
                              									die Wirtschaftlichkeit, Lebensdauer, wie für Geräuschlosigkeit die beste Gewähr
                              									bieten.
                           Wir kommen nun zu der Frage, wie die Luft sich bei höheren Drucken verhält, und
                              									welcher Unterschied sich hierbei in der Temperatur beim Ein- und Austritt
                              									ergibt.
                           Bei der vorigen Gleichung für den Leistungsbedarf ist die Aenderung der Dichte nicht
                              									in Betracht gezogen, was bei höheren Pressungen aber nicht zulässig ist. Es wäre
                              									hier entweder adiabatische oder isothermische Verdichtung zugrunde zu legen.
                           Unter adiabatischer Kompression versteht man bekanntlich das Zusammendrücken von Luft
                              									ohne Wärme-Zu- und Abfuhr von außen her. Die Temperatur nimmt jedoch durch die
                              									Verdichtung zu, und die theoretische absolute Endtemperatur beträgt
                           
                              T_2=\left(\frac{p_2}{p_1}\right)^{\frac{\mbox{k}-1}{\mbox{k}}}\,.\,T_1.
                              
                           In dieser Gleichung bedeuten
                           T1 die
                              									absolute Anfangstemperatur,
                           p1 die Anfangsspannung der Luft in kg für das m2,
                           p2 die Endspannung der Luft in kg für das m2,
                           k1 = 1,4 für Luft, somit \frac{k-1}{k}=0,29.
                           Die adiabatische Arbeit, welche nötig ist, um 1 kg Gas von der
                              									Spannung p1 auf
                              										p2 zu
                              									bringen, beträgt
                           
                              L=\frac{k}{k-1}\,.\,p_1\,v_1\,\left\{\left(\frac{p_2}{p_1}\right)^{\frac{\mbox{k}-1}{\mbox{k}}}-1\right\}\mbox{
                                 										kgm},
                              
                           wo v1 das spez. Volumen, d.h. das Volumen von 1
                              									kg Luft beim Druck p1 bedeutet.
                           Um den Druck p1 zu
                              									bestimmen, mißt man die Lufttemperatur und den Barometerstand. Die allgemeine
                              									Zustandsgleichung lautet
                           p1 . v1
                              									= R . T1,
                           worin R für Luft 29,27
                              									beträgt.
                           Sollen z.B. 120 m3 Luft von p1 auf p2 = 11000 kg/m2 pro Min. verdichtet werden, so ist wie folgt
                              									vorzugehen: t1
                              									= 15° C Lufttemperatur und 735,6 mm Barometerstand (Quecksilbersäule),
                           
                           dann wäre
                           p1 = 0,7356 . 13596 = 10000 kg/m2,
                           T1
                              									=273 + 15 = 288,
                           
                              v_1=\frac{29,27\,.\,288}{10000}=0,843\mbox{ m}^3\mbox{ für
                                 										1 kg Luft},
                              
                           
                              T_2=\left(\frac{11000}{10000}\right)^{0,29}\,.\,288\,\overset{\infty}{=}\,296,1^{\circ}\mbox{
                                 										C},
                              
                           T2 –
                              										T1 = 8,1° C,
                           L=\frac{1,4}{0,4}\,.\,10000\,.\,0,843\,\left\{\left(\frac{11000}{10000}\right)^{0,29}-1\right\}\,\overset{\infty}{=}\,829\mbox{
                                 										kgm} für 1 kg Luft,
                           G=\frac{120}{0,843}=142,3\mbox{ kg} ist das
                              									Gewicht von 120 m3 angesaugter Luft,
                           
                              N=\frac{829\,.\,142,3}{4500}\,\overset{\infty}{=}\,26,21\mbox{
                                 										PS}.
                              
                           Ergibt sich bei der Messung mittels elektrischer Meßapparate, daß zum Betriebe 26 KW
                              									erforderlich sind, so ist der mechanische Wirkungsgrad
                              										\eta_{\mbox{mech.}}=\frac{26,21}{35,5}=73,8\mbox{ v. H.},
                              									während mit \frac{120\,.\,1000}{4500}=26,66\mbox{ PS}
                              									\eta_{\mbox{mech.}}=\frac{26,66}{35,5}=75,1\mbox{ v. H.} werden
                              									wurde.
                           Wird nun auch die Temperatur am Auslaßstutzen des Gebläses gemessen, so ist die
                              									eingeführte Arbeit, wenn t2 = 26° C, auch mit Hilfe hiervon zu
                              									berechnen, denn es ist
                           
                              N_{\mbox{e}}=\frac{G}{60}\,.\,c\,(t_2-t_1)\,\frac{427}{75},
                              
                           wo die spez. Wärme c = 0,238 pro
                              									kg Luft
                           
                              N_{\mbox{e}}=\frac{142,3}{60}\,.\,0,238\,(26-15)\,\frac{427}{75}\,\overset{\infty}{=}\,35,5\mbox{
                                 										PS},
                              
                           
                              \eta_{\mbox{mech.}}=\frac{26,21}{35,5}=73,8\mbox{ v.
                                 										H.}
                              
                           Eine Gewährleistung von 68 bis 70 v. H. wäre für dieses
                              									Gebläse also zulässig. Es ist auch theoretisch
                           
                              N=\frac{G}{60}\,.\,c\,.\,\frac{427}{75}\,(t_2'-t_1)\,\overset{\infty}{=}\,26\mbox{
                                 										PS}
                              
                           oder
                           
                              \eta_{\mbox{mech.}}=\frac{t_2'-t_1}{t_2-t_1}=\frac{23,1-15}{26-15}=73,8\mbox{
                                 										v. H},
                              
                           d.h. der adiabatische Wirkungsgrad des Gebläses, so daß die
                              									Kraftmessungen gegenseitig geprüft werden können.
                           Wir haben im vorhergehenden Beispiel stillschweigend den Zentrifugal Ventilator mit
                              									Gebläse bezeichnet. Von 500 mm WS an ist diese Bezeichnung auch wohl angebracht,
                              									weil von da an die Berechnung unbedingt nach der Adiabate vorgenommen werden
                              									muß.
                           Rechnen wir z.B. im vorhergehenden Beispiel damit nicht, sondern wie bei geringem
                              									Druck, so wird \frac{120\,.\,1000}{4500}=26,66\mbox{ PS}, womit
                              										ηmech. = 0,751
                              									würde, also höher als vorhin.
                           Am geringsten fällt der Wirkungsgrad aus, wenn wir die Berechnung isothermisch
                              									durchführen. Unter isothermischer Verdichtung versteht man das Zusammendrücken von
                              									Luft unter gleichbleibender Temperatur, so daß hierfür eine künstliche Kühlung
                              									notwendig wäre, die auch bei höherem Druck in Mehrstufengebläsen tatsächlich
                              									angewendet wird. Man kann aber auch ohne die Kühlung isothermisch rechnen, wodurch
                              									allerdings der Wirkungsgrad ungünstiger erscheint als bei adiabatischer
                              									Rechnung.
                           Die Gleichung lautet
                           
                              N_{\mbox{isoth.}}=p_1\,\frac{Q}{60\,.\,75}\,.\,l\,n\,\frac{p_2}{p_1},
                              
                           worin p1 die absolute Anfangsspannung in kg/m2, p2 die absolute Endspannung in kg/m2.
                           
                              N_{\mbox{isoth.}}=10000\,.\,\frac{120}{4500}\,l\,n\,1,1\,\overset{\infty}{=}\,25,4\mbox{
                                 										PS},
                              
                           so daß
                              										\eta_{\mbox{isoth.}}=\frac{25,4}{35,5}=71,5\mbox{ v. H.}
                              									gegen ηadiab. = 73,8,
                              									gegen \eta=75,1\,.\,\left(\mbox{bei }\frac{Q\,.\,h}{4500}\right)
                              									(alle bezogen auf die elektrische Messung). Es muß darum immer betont werden, worauf
                              									der angegebene Wirkungsgrad bezogen ist.