| Titel: | [Kleinere Mittheilungen.] | 
| Fundstelle: | Band 285, Jahrgang 1892, Miszellen, S. 119 | 
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                        [Kleinere Mittheilungen.]
                        Kleinere Mittheilungen.
                        
                     
                        
                           Geschützrohre aus Nickelstahl.
                           Die ausgezeichneten Versuchsergebnisse mit Nickelstahl, die man bei der Prüfung von
                              									Panzerplatten erhielt, haben das Constructionsbureau der Marineartillerie in
                              									Washington veranlasst, den Nickelstahl auch zur Herstellung schwerer Geschützrohre
                              									für die Schiffs- und Küstenartillerie zu versuchen. Zu diesem Zweck sind bei den
                              									Bethlehemwerken die erforderlichen Blöcke zur Herstellung einer 20,3 cm-Kanone von
                              									7,06 m Länge und 14,25 t Gewicht in Bestellung gegeben worden. Der Stahl soll 3
                              									Proc. Nickel enthalten und sind die Bedingungen für Bruchfestigkeit und
                              									Elasticitätsgrenze um 15 Proc. höher gestellt, als beim Gusstahl. Man hofft dadurch
                              									den Gasdruck im Geschützrohr bis 3150 k/qcm und dementsprechend auch die
                              									Anfangsgeschwindigkeit und lebendige Kraft des Geschosses steigern zu können. Bisher
                              									ergab die 20,3 cm-Kanone mit 58,96 k braunen Prismapulvers bei einem Gasdruck von
                              									2521,5 k/qcm eine
                              									Mündungsgeschwindigkeit von 593,4 m. (Army and Navy
                                 										Journal durch Stahl und Eisen.)
                           
                        
                           Elektrische Bohrmaschinen im Bette des Mississippi
                           sind im vorigen Jahre nach der Railroad Gazette zwischen Rock Island und Moline, Illinois, bei Vertiefung
                              									der Stromrinne zum Zwecke der reichlicheren Wasserzufuhr nach den auf der Insel
                              									befindlichen Werkstätten und gleichzeitiger Herstellung eines Schiffahrtsweges in
                              									grösserem Umfange zur Anwendung gekommen. Die Bohrarbeiten waren der Thomson-Van Depoele Electric Co. von der Regierung
                              									übertragen worden, nachdem letztere schon längere Zeit mit den Vertiefungsarbeiten
                              									beschäftigt war. Zu diesem Zweck war am oberen Theil der Insel mit einem
                              									Kostenaufwand von 100000 M. ein Fangedamm quer durch den Strom gezogen worden, in
                              									dessen Schutz die Herstellung der 120 m breiten und 1,20 m tiefen Rinne erfolgte.
                              									Hierbei wurden mit elektrisch betriebenen Bohrmaschinen in einem 180 m langen,
                              									durchschnittlich 15 m breiten Kalksteinrücken in der Zeit vom 23. October bis 19.
                              									December 1891 941 Bohrlöcher von 4,5 cm Durchmesser und einer Tiefe von 1,20 m
                              									gebohrt, einige Löcher waren 60 bis 90 cm tiefer. Die gesammte Bohrlochlänge betrug
                              									1150 m. Hierauf wurden 1085 Bohrstunden verwendet, so dass die stündliche Leistung
                              									eines Bohrers 1,06 m betrug. Die Kosten der elektrischen Bohrung stellten sich
                              									hierbei nur halb so hoch als beim Bohren mit Hand. Es wurden im ganzen neun Bohrer
                              									angewandt; die volle Zahl kam aber erst in der letzten Zeit gleichzeitig in
                              									Thätigkeit. Acht von den Bohrern waren auf beschwerten Böcken, ein etwas grösserer
                              									Bohrer auf einem auf Schienen laufenden Wagen angebracht. (Centralblatt der Bauverwaltung.)
                           
                        
                           Ueber Mitisguss.Vgl. 1889 272 400.
                              								
                           Im Berliner Verein der Maschineningenieure beantwortete – nach dem Vereinsorgan – der
                              									Eisenbahnbauinspector W. Kuntze einige Anfragen über
                              									Mitisguss wie folgt:
                           Die Eigenschaften des durch ein Tiegelschmelzverfahren hergestellten Materials
                              									entsprechen der Formgebung nach am meisten dem Rothguss, es ist beim Giessen so
                              									geschmeidig, dass es auch zierliche Formen gut ausfüllt und die gegossenen Stücke
                              									scharfe Abmessungen besitzen. Entsprechend der angewendeten hohen Wärme ist das
                              									Schwinden und Nachsaugen sehr erheblich. Die sonstigen Eigenschaften entsprechen
                              									genau denjenigen des Schmiedeeisens. Der gegossene Stab zeigt in der Bruchfläche
                              									grob krystallinisches Korn und ist bei der Bearbeitung ausserordentlich weich, er
                              									lässt sich mit Feile und Meissel leicht bearbeiten, da die sonst bei gegossenen,
                              									geschmiedeten oder gewalzten Stücken vorhandene härtere Oberflächenhaut fehlt.
                              									Ausserdem erträgt er jede Bearbeitung mit dem Hammer, man kann ihn kalt ausrecken,
                              									zur Feder abhämmern, auch wie Nieteisen zusammenstauchen. Warm gemacht, ist die
                              									Dehnbarkeit des Mitisgusses unbegrenzt, die Schweissbarkeit gleich der des leicht
                              									schweissbaren Eisens. Die Festigkeit gegossener Stäbe ist etwa 26 k/qcm, die Dehnung
                              									etwa 5 Proc. die Contraction etwa 20 Proc. Schmiedet man das Material unter dem
                              									Hammer warm aus, so nehmen jene Eigenschaften ganz bedeutend zu. Man kann eine
                              									Bruchfestigkeit von 40 k, eine Dehnung von 20 Proc. und eine Contraction von 50
                              									Proc. ohne Schwierigkeit erreichen, also etwa die gleichen Zahlen, die für bestes
                              									zähestes Schweisseisen gelten. Erfahrungen über die Brauchbarkeit des Mitisgusses
                              									liegen insofern vor, als die königl. Eisenbahndirection für die Werkstätten in
                              									Berlin, Frankfurt und Guben in grösserer Menge Mitisgussgegenstände bezogen hat. Es
                              									mögen zur Zeit etwa 14000 Gusstücke im Gewicht von mehr als 13000 k und zum Preise
                              									von etwa 12000 M. zur Anlieferung gekommen sein. Da der Preis für die
                              									Gewichtseinheit noch hoch ist, konnten mit Vortheil nur kleinere Stücke bestellt
                              									werden, die sich ihrer schwierigen Herstellung wegen im Schmiede verfahren zu theuer
                              									und als Temperguss zu wenig zuverlässig gegen Bruch erwiesen hatten. Der Vortheil
                              									liegt hauptsächlich darin, dass, während hohle Gegenstände, nachdem sie voll
                              									ausgeschmiedet sind, durch Bohren und Fräsen fertig gestellt werden müssen,
                              									Mitisguss jede Form ohne Nacharbeit ergibt. Es wurden z.B. in grösserer Menge
                              									beschafft Laternenstützen, Schlosstheile, Dornschlüssel und Zungenkloben für
                              									Weichen. Das Material hat sich bis jetzt durchweg als zuverlässig bewährt. Einige
                              									kleine Stücke kosteten ungefähr den achten Theil des bisherigen Preises.
                           Eisenbahndirector Rustemeyer theilte mit, dass in den
                              									Personenwagen der Eisenbahndirection Bromberg behufs Heizung mit Dampf flache
                              									Rippenheizkörper aus Gusseisen von etwa 600 mm Länge und 250 mm Breite vorhanden
                              									seien; diese werden bei einem Wasserdruck von 8 bis 10 at gesprengt. Die bei
                              									Einführung der Normalheizung vorgenommene Steigerung des Dampfdrucks liess es
                              									wünschenswerth erscheinen, für diese Körper den widerstandsfähigeren Mitisguss zu
                              									verwenden. Der erste zur Probe gelieferte Körper konnte wegen poriger Stellen zwar
                              									keine Verwendung finden, zeigte im übrigen aber ein gutartiges Material, grosse
                              									Zähigkeit und Festigkeit. Bei Prüfung mit Druck traten bis 12 at keine bleibende
                              									Durchbiegungen ein, bei 20 at hatte sich der Körper in der Mitte um 11 mm bleibend
                              									durchgebogen und erst bei 32 at riss er an mehreren Stellen auf. Abgetrennte Rippen
                              									hatten einen glänzenden, grobkörnigen Bruch, der nach dem Ausschmieden fast
                              									stahlartig wurde. Das Material ist weich, zähe und lässt sich roth- und weisswarm
                              									verarbeiten. Abgetrennte Rippen konnten kalt rechtwinkelig umgebogen werden, ohne
                              									Schäden 
                              									zu zeigen. Der zweite Körper zeigte sich bei der Wasserdruckprobe bei 12 at
                              									vollkommen dicht. Der allgemeinen Verbreitung steht der etwas hohe Preis, 0,90 M.
                              									für 1 k, entgegen.
                           
                        
                           Neuer Laboratoriumsbrenner.
                           Prof. Teclu unterwarf die bis jetzt im Gebrauch
                              									befindlichen Laboratoriumsbrenner einer Prüfung bezüglich ihrer Heizwirkung und kam
                              									dadurch zu der Ueberzeugung, dass mit Ausnahme des ursprünglichen Bunsen'schen Brenners und dessen getreuen Nachbildungen
                              									keiner rationell construirt ist, d.h. so, dass er bei möglichst geringem
                              									Gasverbrauch eine möglichst grosse Empfindlichkeit und Sicherheit in der Regulirung
                              									gestattet und die weitgehendsten Unterschiede in seiner Heizwirkung zeigt. Verf.
                              									construirte einen Brenner, welcher genannte Eigenschaften in hohem Grade in sich
                              									vereinigt. Die Einrichtung des Brenners werde durch nachstehende Zeichnung
                              									erläutert:
                           In dieser ist a die Brennerröhre, welche am unteren Ende
                              										b eine trichterförmige Erweiterung besitzt. In der
                              									Mitte derselben befindet sich eine Schraubenmutter c,
                              									die an der inneren Trichterwandung befestigt und auf die senkrecht gestellte hohle
                              									Schraubenspindel d aufgeschraubt ist; aus dem oberen
                              									Ende dieser Röhre strömt bei e das Gas in die
                              									Brennerröhre. Unter dem Trichterrande, auf der Schraubenspindel aufgeschraubt,
                              									befindet sich ferner eine auf- und abdrehbare kreisrunde Platte f; die Schraubenspindel selbst, welche im Fusse des
                              									Brenners befestigt ist, hat am unteren Ende zwei seitliche Oeffnungen: durch die
                              									eine strömt bei h das Gas, durch die andere bei i, h gerade gegenüber liegend, geht eine verstellbare,
                              									wagerecht liegende Schraubenspindel k, durch deren
                              									Spitze der Gaszufluss regulirt werden kann.
                           Textabbildung Bd. 285, S. 120 Ist die Platte f an das trichterförmige Ende
                              									der Brennerröhre soweit herauf geschraubt, dass sie dieselbe verschliesst, so brennt
                              									das entströmende Gas mit gelbleuchtender Flamme. Schraubt man die Regulirungsplatte
                              										f hinab, so strömt die Luft von allen Seiten in das
                              									Brennerrohr und die Flamme wird blau. Durch Drehung der Luftregulirungsplatte werden
                              									also die Flammencomponenten innerhalb der Flammenhöhe beliebig weit von einander
                              									gestellt, wodurch niedrige oder höhere Heizeffecte erzielt werden können.
                           Dieser Brenner functionirt je nach der Einstellung der Luftregulirungsplatte mit
                              									einer Flamme, die jener des ursprünglichen Bunsen'schen
                              									Brenners gleicht, oder dieselbe nimmt den Charakter einer Gebläseflamme an.
                           Der Teclu'sche Brenner ist aus Messing in verschiedenen
                              									Grössen angefertigt und wird von W. J. Rohrbeck's
                              									Nachfolger in Wien und von Franz Hugershoff in Leipzig
                              									geliefert. Zu den Brennern eignen sich verschiedene Aufsätze, wie
                           a) der Pilzbrenner-Aufsatz (120 bezieh. 70 mm Durchmesser), wodurch eine
                              									gleichmässige Vertheilung der Wärme bei Abdampfungen u.s.w. erzielt wird;
                           b) ein Kreuzschlitz-Aufsatz (85 bezieh. 50 mm Durchmesser), dient zum Kochen in
                              									Bechergläsern, Kochflaschen u.s.w. und gibt auf einen kleineren Raum gleichmässige
                              									grössere Hitze;
                           c) ein Schlitz-Aufsatz, welcher für das Erhitzen, Biegen oder Ausziehen von Röhren
                              									äusserst vortheilhaft ist.
                           (Nach Journal für praktische Chemie, 1892 Bd. 45 S. 281,
                              									und Chemiker-Zeitung, Repertorium 1892 Bd. 16 S.
                              									129.)
                           
                        
                           Bücher-Anzeigen.
                           Repetitorium der Chemie von Prof. Dr. Arnold. 4. Auflage. Verlag von Leopold Voss. Hamburg
                              									und Leipzig 1891.
                           Dieses bekannte und vielbenutzte, speciell zum Gebrauch für Mediciner und
                              									Pharmaceuten bestimmte Repetitorium ist in 4. Auflage erschienen: ein sprechender
                              									Beweis, welcher Beliebtheit sich das Buch bei den Studirenden erfreut. In Anbetracht
                              									des Leserkreises, für welchen das Werk vorzugsweise bestimmt ist, wurde auf die III.
                              									Ausgabe des Arzneibuches des deutschen Reiches bei der Bearbeitung der neuen Auflage
                              									besonders Rücksicht genommen, aber auch die Fortschritte auf dem Gebiete der reinen
                              									Chemie haben eingehende Berücksichtigung gefunden. Das Buch kann den
                              									Studirenden bestens empfohlen werden.
                           Recherches sur les colorants dérivés du Triphénylméthane
                              									par M. E. Noelting. Paris 1892. Administration des Deux
                              									Revues Boulevard Saint-Germain 111.
                           Dieser Vortrag, welchen der auf dem Gebiete der Tinktorialchemie rühmlichst bekannte
                              									Verfasser Ende 1891 vor der Chemischen Gesellschaft in Paris hielt, ist nun im Druck
                              									erschienen. Derselbe gibt eine ebenso ausführliche wie übersichtliche
                              									Zusammenstellung der bislang durchgeführten Untersuchungen über die
                              									Triphenylmethanfarbstoffe und wird auch in deutschen Fachkreisen mit Interesse
                              									gelesen werden.
                           Heinrich Kuhn.Die Baumwolle, ihre Cultur, Structur und Verbreitung; mit
                              									einer colorirten Abbildung und 4 Tafeln. Wien. Hartleben's Verlag 1892. Preis 4
                              									fl.
                           Ein durchaus sachliches und empfehlenswertes Werk, welches den industriellen wie den
                              									wissenschaftlichen Fachleuten willkommen sein muss. Sowohl die Pflanze selber als
                              									auch die Faser findet eine sehr eingehende wissenschaftliche und klare Darstellung;
                              									besonders hervorzuheben sind die Kapitel über die Cultur und die Culturländer der
                              									Baumwollpflanze, in denen ein sehr reiches statistisches Material verarbeitet ist;
                              									was in botanischer Beziehung über Pflanze und Faser gesagt ist, steht gleichfalls
                              									auf sicherem wissenschaftlichen Boden; nicht überflüssig ist es vielleicht, an
                              									dieser Stelle auch auf die ausführliche Erklärung der Benennungen der Handelswaare
                              									und die Herleitung derselben hinzuweisen. Die letzten Kapitel des Werkes, welche das
                              									Verhalten der Faser gegen Farbstoffe, die Vergleichung mit den anderen Spinnfasern,
                              									sowie die Entwickelung und den Umfang der Baumwollindustrie behandeln, tragen dazu
                              									bei, dem Leser ein in jeder Beziehung abgerundetes und vollständiges Bild von dieser
                              									in der Textilindustrie so wichtig gewordenen Faser zu geben. Es drängt sich ganz
                              									naturgemäss bei der Leetüre des Buches der Wunsch auf, dass auch andere Rohstoffe
                              									und ihre Industrie, z.B. Kautschuk u.s.w., Bearbeiter finden, welche in gleicher
                              									Weise sorgfältig und umfassend den Gegenstand behandeln.
                           
                              Sch.
                              
                           Jahrbuch der Chemie. Herausgegeben von Richard Meyer. I. Jahrgang 1891. Verlag von H.
                              									Bechhold. Frankfurt a. M. 1892. Preis 12 M.
                           Dieses unter der Mitwirkung namhafter Gelehrten verfasste Jahrbuch stellt eine ebenso
                              									eigenartige wie werthvolle Bereicherung unserer chemischen Literatur dar. Dasselbe
                              									gibt eine Uebersicht über die wichtigsten Fortschritte auf dem Gebiete sowohl der
                              									theoretischen wie technischen Chemie. Es unterscheidet sich von den Jahresberichten
                              									principiell dadurch, dass nicht jede einzelne neue Arbeit referirt wird; vielmehr
                              									greift der betreffende Referent aus seinem Specialgebiete lediglich dasjenige
                              									heraus, worin sich der Fortschritt auf diesem Gebiete erkennen lässt und was
                              									demgemäss von allgemeiner Bedeutung ist. Während man die Jahresberichte in der
                              									Hauptsache als Nachschlagewerke benutzt, eignet sich das Jahrbuch zur fortlaufenden
                              									Leetüre.
                           Der Herausgeber des Jahrbuches darf sich des Dankes und der Anerkennung der
                              									Fachgenossen dafür versichert halten, dass es ihm gelungen ist, die Fortschritte,
                              									welche auf dem Felde chemischer Forschung im verflossenen Jahre gemacht sind, dem
                              									Leser in so conciser und übersichtlicher Form zu bieten.
                           Das Jahrbuch 1891 gliedert sich in 11 Abschnitte:
                           Pharmaceutische Chemie und Chemie der Nahrungs- und Genussmittel: Prof. Beckurt.
                           Technologie der Fette: Prof. Benedikt.
                           Organische Chemie: Prof. Bischoff.
                           Metallurgie: Prof. Dürre.
                           Photographie: Prof. Eder und E.
                                 										Valenta.
                           Anorganische Technik, Explosivstoffe: Prof. Häussermann.
                           Anorganische Chemie: Prof. Krüss.
                           Agriculturchemie, Technologie der Kohlehydrate, Gährungsgewerbe: Prof. Märcker und L.
                                 									Bühring.
                           Theer- und Farbenchemie: Prof. R. Meyer.
                           Physikalische Chemie: Prof. Nernst.
                           Physiologische Chemie: Dr. Röhmann.
                           
                              K.
                              
                           Nicht versetzt! – das alte Klagelied. Beleuchtung der
                              									Ueberbürdungsfrage von neuen Gesichtspunkten aus. Ein Wort an die Lehrer im
                              									Interesse der vielgeplagten Schüler und der weit mehr geplagten Eltern von Fr. Wilh. Schulze. Wurzen. Ad. Thiele's Verlag. 24 S.
                              									Grossoctav. Preis 35 Pf.