| Titel: | [Kleinere Mittheilungen.] | 
| Fundstelle: | Band 286, Jahrgang 1892, Miszellen, S. 239 | 
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                        [Kleinere Mittheilungen.]
                        Kleinere Mittheilungen.
                        
                     
                        
                           Die Eisenbahnen der Erde.
                           Anlässlich der internationalen Eisenbahn-Zusammenkunft in St. Petersburg wurde eine
                              									statistische Tafel bekannt gemacht, welche Ausweis über sämmtliche Eisenbahnen der
                              									Erde gibt und aus der folgt, dass dieselben zur Zeit eine Gesammtlänge von 617285 km
                              									besitzen. Davon kommen 268408 km auf die Vereinigten Staaten, 22531 km auf Canada,
                              									9000 km auf Mexico. In Europa steht in erster Linie das Deutsche Reich mit 42864 km,
                              									dann folgt Frankreich mit 38896 km, Grossbritannien und Irland mit 36296 km und
                              									Russland an vierter Stelle mit 30952 km. In Asien finden wir 27000 km Eisenbahnen in
                              									Britisch-Indien, die neue russische Transkaspische Linie beträgt jetzt 1432 km, die
                              									holländischen Colonien haben 1360 km, die französischen 101 km, die portugiesischen
                              									54 km; China besitzt 200 und Persien 29 km. In Afrika steht Algier (mit Tunis) an
                              									erster Stelle und zwar mit 3104 km, dann kommen die Capcolonie mit 3008 km, Aegypten
                              									mit 1544 km, Natal mit 546 km. Der Orange-Freistaat besitzt 240 km und die anderen
                              									kleineren Gebiete im ganzen 480 km Eisenbahnen. In Australien hat Victoria 4325 km,
                              									Neu-Südwales 3460 km, Queensland 2632 km, Südaustralien 3000 km, Westaustralien 824
                              									km, Tasmania 642 km und endlich Neu-Seeland 3120 km Eisenbahnen. (Nach Centralblatt der Bauverwaltung.)
                           
                        
                           Erdwärme.
                           Nach einer Mittheilung des Engineering von 1892 Bd. 54
                              									S. 290 wurde bei Wheeling in West-Virginien zur Erschliessung von Erdöl ein Bohrloch
                              									auf 1219 m mittels Seilbohrung niedergebracht und, da es keinen praktischen Erfolg
                              									hatte, für wissenschaftliche Zwecke bis 1360 m weiter abgestossen. Das Bohrloch war
                              									fast trocken und bis 475 m Tiefe mit 5zölligen Röhren verrohrt. Zehn Tage nach
                              									Schluss der Bohrarbeit begannen mit grösster Vorsicht die Wärmemessungen. Bei
                              									denselben wurden in je 76,2 m Abstand Pfropfen angebracht, um die Bewegung der Luft
                              									und etwaige Abkühlung oder Erwärmung zu verhindern. Es zeigte sich, dass bis
                              									985 m die Erdwärme ganz gleichförmig, von da ab jedoch in steigendem Verhältnisse
                              									zunimmt. Die Oberflächentemperatur war 10,55°.
                           
                              
                                 In
                                 1000
                                 Fuss
                                 (  304,8 m)
                                 war
                                 die
                                 Temperatur
                                 20,42° C.
                                 
                              
                                 
                                 3000
                                 „
                                 (  914,4 m)
                                 „
                                 „
                                 „
                                 30,55° C.
                                 
                              
                                 
                                 4000
                                 „
                                 (1219,2 m)
                                 „
                                 „
                                 „
                                 38,88° C.
                                 
                              
                                 
                                 4462
                                 „
                                 (1360   m)
                                 „
                                 „
                                 „
                                 43,61° C.
                                 
                              
                           Dem entspricht eine Tiefenstufe für 1° C. von 44,988 m, 44,015 m und 28,53 m.
                           
                        
                           Formsteine aus Cement zum Abteufen von Schächten im
                              									wasserführenden Gebirge.
                           Nach der Oesterreichischen Zeitschrift für Berg- und
                                 										Hüttenwesen eignet sich das Abteufverfahren mit Ringsteinen aus Cement ganz
                              									besonders für Schächte in wasserreichen Gebirgen, und zwar um so mehr, je mehr
                              									Dichtigkeit, Stärke und Dauerhaftigkeit für den zu mauernden Schacht erforderlich
                              									ist. Für die praktische Verwendung derartiger Schächte werden von V. Waltl folgende Angaben aufgeführt:
                           Der Schachtausbau mit Formsteinen, einringig, einschliesslich Material und
                              									Arbeitslöhne zum Anfertigen der Steine, sowie einschliesslich Versetzen derselben
                              									und Ausfüllen mit Beton, von 4 m innerem Durchmesser und 35 cm Wandstärke kostete im
                              									Schachte „Bildstock“ bei Saarbrücken für je 1 m 295 M.
                           Bei der Vergleichung dieses Schachtausbaues mit anderen Methoden ergeben sich
                              									folgende Ziffern:
                           Bei der Schachtausmauerung eines sehr wasserreichen Schachtes, welcher 5,25 m
                              									Durchmesser hat, kostet das Meter:
                           1) in eisernen Ringen (Tubings) ausgeführt 1715 M.,
                           2) in Backsteinen oder Bruchsteinen mit Cement ausgeführt 1175 M.,
                           3) in Formsteinen aus Cement ausgeführt, mit Doppelring, 350 mm innere und 250 mm
                              									äussere Stärke, einschliesslich Betoniren der 180 mm dicken Isolirschicht und des
                              									Gebirges, sowie einschliesslich 25 M. Licenzgebühr für das Meter, unter Anwendung
                              									einer noch verbesserten Herstellungsweise der Formsteine, etwa 525 M.
                           Ein Ausbau nach dem bisher angewandten Herstellungsverfahren ist in Leopoldshall zum
                              									Preise von 462 M. für das Meter (ohne Licenzgebühr) ausgeführt worden.
                           Die Formsteine zum Ausbau der Schächte können auch an Ort und Stelle in allen zum
                              									Durchmesser der Schächte passenden Formen, ohne maschinelle Anlagen, auf das
                              									billigste hergestellt werden.
                           Mit der Verwerthung dieser Ausbaumethode beschäftigt sich die Firma Moehle zu Frankfurt a. M., welche von Krutina und Moehle zu Malstatt bei Saarbrücken die
                              									Erfinder- und Patentrechte erworben hat.
                           
                        
                           Mischmaschine.
                           Eine Mischmaschine nach Angabe von Burt Boulton und Haywood
                                 										and E. R. Gabbett wird von der Firma H. Young und
                                 										Co. in Eccleston Iron Works, Pimlico bei London in den Handel gebracht. Sie
                              									beruht auf der Wirkung der Centrifugalkraft und ist zum Mischen von Flüssigkeiten
                              									berechnet. Der wirksame Theil ist eine rotirende konische Trommel, deren Form sich
                              									nach unten oder nach oben erweitert. An der Hand der Figur ist ihre Wirkungsweise
                              									leicht zu erklären, da sie den Strom durch die konische Trommel hindurch vom engen
                              									Ende zum weiten, in der Richtung der Pfeile, bewirkt. Bei der Anordnung, nach der
                              									das enge Ende des Konus unten ist, lässt sich der Boden leicht halbkugelförmig
                              									gestalten, an welche Form sich leicht eine Dampfheizung anschliessen lässt. Die
                              									erforderliche Kraft ist nur gering, die Wirkung lässt sich durch grössere oder
                              									geringere Umdrehungsgeschwindigkeit regeln.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 286, S. 239
                              
                           
                        
                           Polarisirtes elektrisches Signal von Gebr. Siemens und
                              									Schlömer.
                           Unter Nr. 19225 ist in England am 6. November 1891 für Siemens Brothers und Co. in London und A. S.
                                 										Schlömer in Old Charlton, Kent, ein elektrisches Signal patentirt worden,
                              									welches durch ein Loch in einer Scheibe Zeichen von verschiedener Farbe, Gestalt
                              									oder Zahl sehen lässt, um so voraus bestimmte Signale zu geben. In demselben wird
                              									ein Anker aus weichem Eisen von einer Achse mit zwei Armen gebildet, welche im Bogen
                              									um ¼ des Umfangs herumreichen. Auf den Armen stecken verschiedene Spulen. Der Anker liegt
                              									zwischen den Polen eines Hufeisenmagnetes oder zweier Stabmagnete; im letzteren
                              									Falle liegt ein Anker zwischen jedem Polpaare.
                           Für gewöhnlich ist der Anker durch Induction polarisirt und steht mit seinen Bögen
                              									zwischen den Polen. Geht ein Strom durch die Spulen, so dreht der Anker sich in der
                              									einen oder in der anderen Richtung, je nach der Richtung des Stromes. Die Anordnung
                              									kann auch umgekehrt werden, so dass der Anker magnetisch ist und ihm die Pole der in
                              									die Leitung eingeschalteten Elektromagnete gegenüberstehen.
                           
                        
                           H. W. Miller's Elektricitätsmesser.
                           Dem für H. W. Miller in London für England unter Nr.
                              									13714 vom 14. August 1891 patentirten Elektricitätsmesser liegt der Gedanke zu
                              									Grunde, ein ausgeglichenes cylindrisches Rad oder eine Reihe von solchen Scheiben in
                              									ein elektrisches Bad, zwischen die Anoden und Kathoden einzulegen, so dass beim
                              									Durchgehen des Stromes durch das Bad auf der einen Seite des Rades Metall
                              									niedergeschlagen und auf dessen anderer Seite Metall gelöst, dadurch aber das
                              									Gleichgewicht des Rades gestört und eine Bewegung erzeugt wird, welche in geeigneter
                              									Weise aufgezeichnet wird. Das Rad befördert dabei bloss das Metall von der Anode zur
                              									Kathode und bleibt selbst unverändert.
                           
                        
                           Ursachen der Oxydation der Bleilettern.
                           Den Letternfabrikanten werden oft von Seiten der Käufer die erhaltenen Lettern
                              									zurückgestellt mit dem Bemerken, die Lettern seien oxydirt und zum Drucken
                              									untauglich. Man hat nun lange nach der Ursache dieser Oxydation geforscht, aber nur
                              									ermitteln können, dass der weissliche, auch grauschwarze Ueberflug der Lettern aus
                              									basischem Bleicarbonat bestehe. Auf Grund der Arbeiten zweier französischer Forscher
                              										Raphael DuboisComptes rendus, 1890 111 S.
                                       										655. und CalderonChemiker Zeitung, 1891 Bd. 15 S.
                                       											1. kam Dr. Moscheles zu der
                              									Anschauung, dass die fragliche Oxydation eine Folge der Lebensthätigkeit von
                              									Mikroorganismen sei. Die Versuche, welche Verf. anstellte, bestätigten seine
                              									Vermuthung. Wurden frische saubere Lettern monatelang in trockener oder feuchter
                              									Luft vor Staub geschützt aufbewahrt, so war keine Beschädigung wahrzunehmen. In
                              									gleicher Weise aufbewahrte, aber bereits angegriffene Lettern dagegen liessen ein
                              									Fortschreiten der Zerstörung erkennen. Sterilisirte man bereits angegriffene
                              									Lettern, so trat ein Stillstand der Oxydation ein. Brachte Verf. frische Lettern mit
                              									oxydirten zusammen, so zeigte sich immer nur an der Berührungsstelle die beginnende
                              									Oxydation, welche sich von da aus über die ganze Oberfläche ausbreitete.
                           Aus diesen Versuchen geht hervor, dass die Zerstörung der Bleilettern ohne Zweifel
                              									die Folge der Lebensthätigkeit von Mikroorganismen ist. Um die Lettern gegen diese
                              									Einwirkung der Mikroorganismen zu schützen, schlägt Verf. den Fabrikanten vor, ihre
                              									Lettern durch dreimaliges drei Stunden lang dauerndes Erhitzen auf 80° zu
                              									sterilisiren und in gut schliessenden Packeten in den Handel zu bringen. (Nach Chemiker-Zeitung, 1892 Bd. 16 S. 1394.)
                           Anknüpfend an diese Mittheilung von Moscheles bemerkt
                              										Benno Kohlmann, dass man in der Buchdruckerei
                              									unterscheide zwischen einer „weissen“ und einer „schwarzen“ Oxydation.
                              									Erstere sei völlig harmlos, da sie nur einen schwachen Anflug von Bleicarbonat auf
                              									den Lettern erzeuge, der sich leicht entfernen lasse und die Brauchbarkeit der
                              									Lettern keineswegs beeinträchtige. Bei der schwarzen Oxydation dagegen zeigten die
                              									Lettern an den Oberflächen harte und rauhe, oft warzenartige Erhöhungen von
                              									wesentlich dunklerer Farbe als die der Lettern. Diese Erhöhungen liessen sich weder
                              									durch mechanische noch durch chemische Mittel so entfernen, dass die Lettern zum
                              									Drucke brauchbar blieben.
                           Die Ursache dieser schwarzen Oxydation glaubt Verf. in einem Zinkgehalt der Lettern
                              									suchen zu sollen; eine Ansicht, die schon von Varrentrap ausgesprochen ist, aber bis jetzt nicht bewiesen werden konnte.
                              									Verf. konnte die geringe Menge der schwarzen Oxydationsschicht, die ihm zur
                              									Verfügung stand, nur qualitativ untersuchen und gibt als Hauptbestandtheile Antimon
                              									und Zink an nebst geringen Mengen Blei. Da in der Schriftgiesserei dem Letternmetall
                              									niemals Zink zugesetzt wird, so ist dasselbe als ein nicht hinein gehöriges Metall
                              									zu betrachten. Verf. sucht nun die schädliche Wirkung des Zinks in dessen grösserer
                              									Verwandtschaft zum Antimon. Man kann annehmen, dass in dem geschmolzenen,
                              									zinkhaltigen Letternmetall Zink und Antimon sich zunächst chemisch mit einander
                              									verbinden, sich der Legirung entziehen und als heterogener Körper in derselben
                              									verbleiben. Wenn man weiter berücksichtigt, dass der Ausdehnungscoefficient dieser
                              									Antimon-Zink-Verbindung ein anderer ist als derjenige der übrigen Metallmasse,
                              									so ist es wohl denkbar, dass bei eintretenden Temperaturveränderungen Verschiebungen
                              									in der Lagerung des Antimon-Zinks stattfinden, welche unter Umständen nach aussen
                              									als Formveränderungen der Oberfläche zu Tage treten können. (Nach Chemiker-Zeitung, 1892 Bd. 16 S. 1560.)
                           
                        
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                                 										Hochbautechniker und Bauunternehmer von H.
                                 										Robrode, Regierungsbaumeister. Weimar. B. F. Voigt. 265 S. Geb. 4,50
                              									M.
                           Das Werk ist zum raschen Nachschlagen bestimmt; enthält daher nur fertige Angaben zum
                              									Gebrauche beim Entwerfen und bei der Bauleitung. Die Abschnitte sind: I. Bauconstructionslehre: 1) Baugrund und Fundamentirung,
                              									2) Construction in Stein, 3) Construction in Holz. II. Baumaterialien: 1) Baumaterialien, 2) deren Verfälschung, 3) Abnahme. III.
                              										Dimensionirung der Bauconstructionen. IV. Die Bauführung: 1) Baugrube, 2) und 3) Baugerüste, 4)
                              									Mauerverbände, 5) Aufeinanderfolge der Bauarbeiten, 6) bis 16) verschiedene
                              									Handwerkerarbeiten, 17) Unfallverhütung u.s.w. V. Arbeiten
                                 										im Baubureau: 1) Arbeiten bis zum Vertragsschluss, 2) Baubücher, 3)
                              									Berichte, Abrechnung, 4) Schlussarbeit. Ein Anhang enthält mathematische Formeln,
                              									Maass und Gewicht, Wärme, Versicherungsangelegenheiten.
                           Der praktische Gasschlosser mit
                              									besonderer Bücksicht auf die heutige, mannigfaltige Verwendbarkeit des Gases.
                              									Enthaltend Zuleitung, Privatleitung, Motorenleitung, Motoren; Zusammensetzung von
                              									Leuchtern, Strassen- und Schaufensterbeleuchtung, Störungen in den Gasleitungen,
                              									Brenner- und Beleuchtungsarten, über Grösse und Consum der Flammen, Abzüge,
                              									Verwendung des Leuchtgases in der Küche und in den Gewerben. Nebst einem Auszuge aus
                              									den Unfallverhütungsvorschriften u.s.w. Herausgegeben von K.
                                 										A. F. Töpfer, Techniker der Installationsbranche. Weimar. B. F. Voigt. 94
                              									S. 2,50 M.
                           Der Verfasser hat an die Spitze seines Vorwortes die Worte „Aus der Praxis – für
                                 										die Praxis“ gesetzt. Mit seiner Arbeit hat er sich sicherlich den Dank
                              									manches praktischen Gasschlossers erworben, und wenn wir auch einige Ausstellungen
                              									zu machen haben, so können wir das Werk für den praktischen Gebrauch doch bestens
                              									empfehlen. Der im Titel eingehend angeführte Inhalt spricht für die Reichhaltigkeit
                              									des Buches.
                           Resultate der Untersuchungen mit
                                 										Bausteinen der österreichisch-ungarischen Monarchie von Ingenieur A. Hanisch. Wien. Carl Gräser. (44 Quartseiten und 3
                              									graphische Tafeln.) 2,80 M.
                           Das Werk enthält Untersuchungen über 1) Gewicht, Festigkeit und Porosität von
                              									Bausteinen; 2) Versuche über die Abnutzbarkeit von Pflaster und Schottermaterialien;
                              									3) Anhang über Belastung des Baumateriales. Die Ergebnisse der mühsamen
                              									Untersuchungen sind tabellarisch aufgeführt und in graphischen Darstellungen
                              									veranschaulicht.
                           Delabar, G.,Anleitung zum Linearzeichnen, mit besonderer
                              									Berücksichtigung des gewerblichen und technischen Zeichnens. 6. Heft: Die
                              									Säulenordnungen und das Wichtigste über Bauentwürfe und Bauausführung. (VI und 88 S.
                              									Text mit 79 Figuren auf 28 lithographirten Tafeln und 5 Holzschnitten.) Zweite
                              									Auflage. Freiburg i. B. Herder'sche Verlagshandlung. Geb. 2,80 M.
                           Tafel 1 bis 24 enthalten die Säulenordnungen, Tafel 25 bis 28 Darstellung von
                              									Wohnhäusern bezieh. Bauzeichnungen. Zu den Säulenordnungen gehört als erklärender
                              									Text S. 1 bis 35; die S. 36 bis 88 enthalten in einem so losen, kaum erkennbaren
                              									Zusammenhange mit den entsprechenden Tafeln „das Wichtigste über die Bauentwürfe
                                 										und die Bauausführung“, dass die Mitwirkung eines Lehrers hier unerlässlich
                              									erscheint. Der Charakter des Werkes, als einer Anleitung zum Linearzeichnen, wird
                              									hier durch eine Art Baukunde verdrängt.