| Titel: | [Kleinere Mittheilungen.] | 
| Fundstelle: | Band 299, Jahrgang 1896, Miszellen, S. 23 | 
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                        [Kleinere Mittheilungen.]
                        Kleinere Mittheilungen.
                        
                     
                        
                           Die Auer'schen Nichtigkeitsklagen vor dem Patentamte.
                           Angesichts der einander widerstreitenden Ausführungen in der Tagespresse dürfte es
                              									von Interesse sein, über den Ausgang des von den Gegnern Auer's gegen dessen Patente angestrengten Nichtigkeitsprocesses den
                              									thatsächlichen Sachverhalt kennen zu lernen.
                           Nach einer Mittheilung des Regierungsrathes Kemmann im
                              										Centralblatt der Bauverwaltung, 1895 Nr. 46,
                              									besitzt Auer vier deutsche Reichspatente, deren Kern
                              									und Inhalt auf die Verwendung der seltenen Erden für die Glühlichtbeleuchtung
                              									gerichtet ist. Das Wesen dieser Verwendung besteht darin, dass diese Erden in erster
                              									Linie in Verbindung mit anderen seltenen Erden, aber auch mit sonstigen
                              									Verbindungen, wie insbesondere den alkalischen Erden, benutzt werden. Die Verwendung
                              									der Erden im Einzelnen, ohne jede Beimischung anderer Erden, hat für die
                              									Glühlichtbeleuchtung keinen praktischen Werth, wie schon daraus hervorgeht, dass,
                              									wie Mac Kean gefunden hat, unter Benutzung eines
                              									Brenners von 85 l Gasverbrauch in 1 Stunde bei 25 mm Gasdruck
                           
                              
                                 Thoriumoxyd
                                 3,56
                                 Hefner-Lichte
                                 
                              
                                 Lanthanoxyd
                                 28,32
                                 „
                                 
                              
                                 Yttriumoxyd
                                 22,96
                                 „
                                 
                              
                                 Zirkonoxyd
                                 5,36
                                 „
                                 
                              
                                 Ceroxyd
                                 5,02
                                 „
                                 
                              
                           entwickeln, während man bei den Mischungen, verglichen mit
                              									reinem Thoroxyd (ThO2) mit dem 15fachen und darüber
                              									zu rechnen hat. Die Farbe des Lichtes ist beiläufig in den fünf angeführten
                              									Fällen bläulichweiss, weiss, gelblichweiss, weiss und röthlich.
                           Nur den Mischungen der Erden kommt das ungewöhnlich hohe Lichtstrahlungsvermögen zu,
                              									welches die grossen Erfolge der Glühlichtbeleuchtung für das praktische Leben
                              									herbeigeführt hat. Aus den Mischungen der Erden, für die Auer Ausführungsbeispiele in grösster Zahl in seinen Patenten angeführt
                              									hat, ergeben sich Körper von vollständig veränderter chemischer Beschaffenheit, und
                              									es ist beachtenswerth, dass häufig der Charakter einer Erde durch auch nur den
                              									allergeringsten Zusatz einer anderen in seinem Lichtstrahlungsvermögen völlig
                              									verändert wird. So besitzt beispielsweise die Mischung aus Thoroxyd und einem sehr
                              									geringen Betrage von Ceroxyd ein ungleich höheres Lichtstrahlungsvermögen als
                              									Thoroxyd allein. Dazu kommt, dass die Haltbarkeit der aus den Erdgemischen
                              									hergestellten Glühkörper eine ungleich höhere ist, als wenn nur die einzelnen Erden
                              									verwandt werden. In den Ansprüchen der Auer'schen
                              									Patente – 17 an der Zahl – war auch die Verwendung der einzelnen Erden an sich in
                              									den Bereich des Schutzes gezogen. Während die Nichtigkeitskläger die Beseitigung der
                              									Patente in ihrem ganzen Umfange verlangt hatten, hat sich das Patentamt lediglich
                              									darauf beschränkt, aus den Patenten das, was sich auf die einzelnen Erden bezieht,
                              									zu beseitigen, während die Erdenmischungen von dem Erkenntniss des Patentamts nicht
                              									getroffen sind. In ihrer praktischen Bedeutung haben also die Patente eine Einbusse
                              									nicht erlitten.
                           In einer besonderen Zuschrift in Nr. 49 a. a. O. erklärt genannter Referent seine
                              									Mittheilung für eine persönliche, aus den Aeusserungen der Parteien gebildete
                              									Ansicht, die mit den Nichtigkeitsverhandlungen selbst nichts zu thun habe.
                           
                        
                           Klinkerpflaster.
                           Dieses Pflaster gewinnt, wie der Clay Record mittheilt,
                              									in den Vereinigten Staaten immer grössere Verbreitung, und bereits 500 Städte
                              									bedienen sich hier desselben. Auch die gesundheitlichen Vorzüge dieses Pflasters
                              									werden mehr und mehr anerkannt, und äussert sich Dr. James
                                 										E. Reeves in Wheeling, der letzte Präsident des amerikanischen
                              									Gesundheitscongresses, über dasselbe dahin, dass nach 15jähriger starker
                              									Inanspruchnahme die Steine keine Abnutzung zeigen und so glatt sind, als wenn sie
                              									eben erst gelegt wären. Sie können leicht gereinigt werden und sind vom sanitären
                              									Standpunkte aus ganz unschätzbar. Wenn sie richtig gelegt sind, können sich keine
                              									schädlichen Stoffe darauf ansammeln und die Strassen bleiben äusserst sauber. (Thonzeitung.)
                           
                        
                           Steinkohlengewinnung.
                           Die Kohlenproduction der Erde im J. 1894 in den wichtigsten Industrieländern beläuft
                              									sich nach den neuesten Aufstellungen wie folgt. Es producirten: England 188277525 t,
                              									Nordamerikanische Union 164000000 t, Deutschland 73000000 t, Oesterreich-Ungarn
                              									10700000 t, Russland 6300000 t, Frankreich 6250000 t, Australien 4000000 t, Japan
                              									3250000 t, Neuschottland 2250000 t, Spanien 1300000 t, Britisch-Colombia 1200000 t,
                              									Italien 300000 t, Schweden 200000 t. (Journal für
                                 										Gasbeleuchtung und Wasserversorgung.)
                           
                        
                           Elektrisch betriebene Kanalschiffahrt.
                           Auf dem Eriekanal sind kürzlich erfolgreiche Versuche angestellt worden, Kanalboote
                              									durch elektrische Kraft, die an den Niagarafällen erzeugt wird, fortzubewegen. Die
                              									beiden Boote bewegten sich ruhig und sicher mit einer Schnelligkeit von 4 bis 5
                              									engl. Meilen die Stunde vorwärts. Ueber den praktischen Werth dieses
                              									Beförderungssystems vor den bisher üblichen Methoden äusserte sich der Vicepräsident
                              									der Niagara Cataract Electric Co., welche die
                              									elektrische Kraft lieferte, in folgender Weise: Die Kosten der Beförderung eines
                              									Kanalbootes von 240 t Gehalt von Buffalo nach Albany durch Pferdekraft betragen
                              									42,24 Doll, und durch Dampfkraft 17,60 Doll. Bei Elektricität zu dem Preise von 20
                              									Doll, die  stellen sich die Kosten auf nur 7,97 Doll., also auf 82 Proc.
                              									weniger als bei animalischer Betriebskraft und um 55 Proc. weniger als bei Dampf
                              									kraft, und dabei ist die elektrische Pferdekraft um 33 Proc. stärker als eine
                              									Dampfpferdekraft. Da sich die übliche Beförderungsgeschwindigkeit von 2 Meilen in
                              									der Stunde leicht auf 3 Meilen erhöhen lässt, so lassen die Transportkosten von
                              									Buffalo nach Albany sich unschwer auf 5,31 Doll. verringern, was für die Bootleute,
                              									die bisher Pferde oder Maulesel zum Treiben ihrer Boote verwandten, eine Ersparniss
                              									von 88 Proc. für die Dampfbootleute eine solche von 70 Proc. bedeutet. Bei leichten
                              									Booten lässt die Geschwindigkeit bei gleicher Triebkraft sich bis auf 6 Meilen die
                              									Stunde erhöhen, was eine weitere Ersparniss von 50 Proc. ergibt und es ermöglichen
                              										würde, ein Boot
                              									von Albany nach Buffalo für nur 2,66 Doll. zu befördern. (M.
                                 										Bu. in der Elektrotechnischen Zeitung.)
                           
                        
                           Die Entwickelung des Elektromotorenbetriebes.
                           Obgleich die Verwendung elektrischer Energie zu gewerblichen Zwecken noch vor wenigen
                              									Jahren gänzlich unbekannt war – die erste Anlage wurde im J. 1890 an das Netz der
                              									Berliner Elektricitätswerke angeschlossen – hat diese Betriebskraft in Folge ihrer
                              									grossen Vorzüge so schnell die Gunst der gewerblichen Kreise erworben, dass am 30.
                              									Juni 1895 663 Elektromotoren mit einer Gesammtleistung von 2363  aus den
                              									Centralen der genannten Werke gespeist wurden, während Anmeldungen auf Motoren mit
                              									einer Leistung von etwa 200  noch vorliegen. Die Elektromotoren dienen den
                              									mannigfachsten Zwecken und finden unter anderem Verwendung zum Betriebe von
                           
                              
                                 Aufzügen
                                 139
                                 Stück
                                 mit
                                 834
                                 
                                    
                                    
                                 
                                 
                              
                                 Ventilatoren
                                 135
                                 „
                                 „
                                 180
                                 „
                                 
                                 
                              
                                 Schleif- und Polirmaschinen
                                 21
                                 „
                                 „
                                 100
                                 „
                                 
                                 
                              
                                 Holzbearbeitung
                                 17
                                 „
                                 „
                                 70
                                 „
                                 u.s.w.
                                 
                              
                           Neuerdings findet der Elektromotor vermöge seiner rationellen Arbeitsweise und
                              									leichten Transportfähigkeit bei sogen. fliegenden Anlagen im Baugewerbe vielfache
                              									Anwendung. Bei dem Dombau, dem Neubau der v. d. Heydt- und Weidendammer-Brücke in
                              									Berlin sind Elektromotoren in grosser Anzahl theils bereits im Gebrauch, theils in
                              									der Aufstellung begriffen und dienen zum Betriebe von Laufkrähnen, Pumpen,
                              									Betonbereitungsmaschinen u. dgl. Es unterliegt keinem Zweifel, dass ausser in den
                              									sonstigen Zweigen der gewerblichen Thätigkeit der Elektromotor gerade zu baulichen
                              									Zwecken einer sehr intensiven Benutzung entgegensieht. (Deutsche Bauzeitung.)
                           
                        
                           Legirungen des Aluminiums mit Metallen.
                           Ueber die Legirungen des Aluminiums mit Gold, Silber und Nickel hat F. G. Andrews nach der Zeitschrift für Berg-, Hütten- und Maschinen-Industrie eingehende
                              									Untersuchungen angestellt, deren Ergebnisse nachstehend kurz zusammengefasst
                              									sind:
                           1) Legirungen des Aluminiums mit
                                 										Gold.
                           Eine Legirung von 6 Gew.-Th. Gold auf 94 Gew.-Th. Aluminium gibt ein Metall von der
                              									weissen Farbe des reinen Aluminiums, aber von bedeutend grösserer Sprödigkeit als
                              									letzteres. Die Legirung von 10 Gew.-Th. Gold auf 90 Gew.-Th. Aluminium ist härter
                              									als reines Aluminium, lässt sich aber nur bei hoher Temperatur bearbeiten; seine
                              									Farbe ist hell-violett bis braun. 15 Gew.-Th. Gold auf 85 Gew.-Th. Aluminium geben
                              									ein sehr weiches, feinkörniges Metall von fast weisser Farbe mit einem schwachen
                              									violetten Schimmer. Die Legirung von 50 Gew.-Th. Gold auf 50 Gew.-Th. Aluminium hat
                              									eine schöne violette Farbe, ist sehr weich und porös, während jene von 78 Gew.-Th.
                              									Gold auf 22 Gew.-Th. Aluminium sehr spröde ist und eine eigenthümliche Färbung
                              									zwischen Rosa und Violett besitzt. Aluminiumlegirungen von 80 Proc. Gold ergeben ein
                              									Metall von blau-violetter Farbe, während bei 90 Proc. Gold die Färbung sich wieder
                              									dem Rosa nähert. Legirungen mit kleinem Procentgehalt an Aluminium zeigen in der
                              									Löthrohrflamme eine hell-violette Färbung. Die Legirungen des Aluminiums mit Gold
                              									haben ausser zur Herstellung von Schmuckgegenständen wenig praktischen Werth. Die
                              									Legirung von 50 Gew.-Th. Gold, 5 Gew.-Th. Aluminium und 45 Gew.-Th. Kupfer hat die
                              									Farbe und den Glanz 14karätigen Goldes, verliert aber den Glanz leicht.
                           2) Legirungen des Aluminiums mit
                                 										Silber.
                           Aluminiumlegirungen, welche 4 bis 8 Gew.-Th. Silber und 96 bis 92 Gew.-Th. Aluminium
                              									enthalten, können zu verschiedenen Zwecken verwendet werden. Sie sind härter als
                              									reines Aluminium, aber nicht spröde, nehmen einen sehr schönen Glanz an und behalten
                              									ihn gut. Ihre Farbe kommt der des reinen Silbers sehr nahe. Man verwendet sie
                              									gegenwärtig zur Herstellung von Medaillen, Metalleinfassungen, Schmuck- und
                              									Decorationsgegenständen verschiedener Art.
                           3) Legirungen des Aluminiums mit
                                 										Nickel.
                           Eine Legirung von aus gleichen Gewichtstheilen Nickel und Aluminium liefert ein
                              									Metall von dunkelgrauer Farbe, welches in Folge seiner grossen Porosität und
                              									Sprödigkeit für die praktische Verwendung keinen weiteren Werth besitzt. Dagegen
                              									sind die Legirungen des Aluminiums mit Nickel und Kupfer alle sehr hart, feinkörnig,
                              									zeigen grosse Festigkeit und mögen sich in Zukunft besonders für decorative Zwecke
                              									recht nützlich erweisen. So geben 66 Gew.-Th. Kupfer mit 24 Gew.-Th. Nickel und 10
                              									Gew.-Th. Aluminium ein Metall von der Farbe des 10karätigen Goldes, welches einen
                              									schönen Glanz annimmt. Die Legirung von 55 Gew.-Th. Kupfer, 33 Gew.-Th. Nickel und
                              									12 Gew.-Th. Aluminium hat eine schöne goldbraune Farbe, während jene von 72½
                              									Gew.-Th. Kupfer, 21¼ Gew.-Th. Nickel und 6¼ Gew.-Th. Aluminium der vorigen sehr
                              									ähnlich ist, aber eine noch reichere und tiefere Färbung besitzt. Bei Herstellung
                              									von Legirungen des Aluminiums ist zu beachten, dass es erst in den Schmelztiegel
                              									gebracht werden soll, wenn das andere bezieh. die anderen Metalle sich bereits in
                              									flüssigem Zustande befinden. (Eisenzeitung.)
                           
                        
                           Bücher-Anzeigen.
                           Vertheilung des Lichtes und der
                                 										Lampen. Ein Leitfaden für Ingenieure und Architekten. Von J. Herzog und Cl. P.
                                 										Feldmann. Berlin. J. Springer und Oldenbourg.
                           Das vorliegende Werkchen gibt Anleitung über die Anordnung und Vertheilung
                              									elektrischer Lichtquellen. Zu dem Zwecke werden die Blondel'schen Vorschläge, die photometrischen Einheiten betreffend,
                              									erörtert, sowie die Grössenverhältnisse der verschiedenen Einheiten festgestellt.
                              									Dann folgen Kapitel über Lichtintensität der Lichtquellen, deren Glanz,
                              									Beleuchtungsstärke, die Weber'schen Curven, Glocken,
                              									Reflectoren und die Vertheilung der Strassenbeleuchtung, erforderliche Zahl der
                              									Lampen, Innenbeleuchtung. Bemerkenswerth sind die Erfahrungsgrössen aus einer Reihe
                              									von Ausführungen. Das Werkchen wird Beleuchtungstechnikern sehr willkommen sein.
                           Ueber Leinöl und Leinölfirniss sowie
                                 										die Methoden zur Untersuchung derselben. Sonderabdruck aus dem Bericht der
                              									IV. ständigen Commission an die internationale Conferenz zur Vereinbarung
                              									einheitlicher Prüfungsmethoden Zürich 1895 von Dr. H.
                                 										Amsel. Zürich. Verlag von E. Speidel. 39 S. 1 M.
                           Mittheilungen aus dem
                                 										mechanisch-technischen Laboratorium der kgl. technischen Hochschule in
                                 										München von J. Bauschinger. 23. Heft.
                              									Bearbeitet von H. Gollner und A. Martens. München. Th. Ackermann. III S. Text. 1 Tafel.
                           Das vorliegende Heft enthält die unter dem Vorsitze Bauschinger's stattgehabten Verhandlungen der Wiener Conferenz zur
                              									Vereinbarung einheitlicher Prüfungsmethoden, in der Bearbeitung, der sich die im
                              									Titel Genannten mit aller Sorgfalt unterzogen haben. Die Verhandlungen betreffen die
                              									Untersuchung des Cementes (1. Tag); über Schlagwerke, Bestimmungen über die Art und
                              									Weise der Ausführung von Fallversuchen (2. Tag).
                           Chemische und physikalische
                                 										Untersuchung der gebräuchlichen Eisenanstriche, Von J. Spennroth. Von dem Verein zur Beförderung des Gewerbefleisses gekrönte
                              									Preisarbeit.
                           Sonderabdruck aus den Verhandlungen des Vereins (Verlag von Leonh. Simion in
                              									Berlin).
                           Unterwasserfahrzeuge. Eine Studie
                              									auf dunklem Gebiete. Von W. Gentsch.
                           Sonderabdruck aus den Verhandlungen des Vereins (Verlag von Leonh. Simion in
                              									Berlin).
                           Deutscher Verein von Gas- und Wasserfachmännern.
                           Tabellarische Zusammenstellung der
                                 										Abgabebestimmung, Wasserpreise, Bedingungen für die Herstellung der
                                 										Hausleitungen sowie der ortspolizeilichen Vorschriften für die Wasserversorgung
                                 										von 137 Städten, Bearbeitet im Auftrage der Commission für Wasserstatistik
                              									von Otto Iben. Hamburg und München. R. Oldenbourg's
                              									Verlag. 20 M.
                           Auf 380 Quartseiten ist hier in acht tabellarischen Uebersichten ein ausführliches
                              									statistisches Material gesammelt, welches nach folgenden Ueberschriften geordnet
                              									ist: I. Städteverzeichniss, Eigenthumsverhältnisse und Grundlagen für die
                              									Bearbeitung, II. Allgemeines, III. Anschlussleitungen, IV. Hausleitungen, V. und VI.
                              									Wassermesser, VII. Wasserabgabepreise, VIII. Sonstige Bestimmungen. Die Tabellen
                              									sind sehr übersichtlich angeordnet und enthalten ein erstaunlich reichhaltiges
                              									Material.