| Titel: | [Kleinere Mittheilungen.] | 
| Fundstelle: | Band 302, Jahrgang 1896, Miszellen, S. 192 | 
| Download: | XML | 
                     
                        [Kleinere Mittheilungen.]
                        Kleinere Mittheilungen.
                        
                     
                        
                           Fangvorrichtung für Aufzüge.
                           Eine Fangvorrichtung, System Peuss, die sich durch
                              									grosso Einfachheit auszeichnet, ist in beistehenden Figuren dargestellt. Die
                              									Sicherung selbst beruht auf Keilwirkung, welche besonders construirte Scheiben auf
                              									die Wandungen des Einschnittes der Leit- und Bremsschienen ausüben.
                           Um ihre Wirkung zu verstehen, denke man sich die Vorrichtung in den Schacht eines
                              									Bergwerks eingebracht.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 302, S. 191
                              Fig. 1.
                              
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 302, S. 191
                              Fig. 2.
                              
                           Fig. 2 zeigt die Ansicht bei schlaffem oder gerissenem
                              									Seil. An den beiden einander gegenüber liegenden Seiten der Schachtzimmerung sind
                              									die Führungsschienen a für den Förderkorb b befestigt; Fig. 1
                              									zeigt den oberen Theil eines Förderkorbes nebst Führungsschienen und Fangvorrichtung
                              									im Betriebe, also bei gespanntem Seil. Am Obertheil des Förderkorbes befinden sich
                              									ausser der Königsstange c die Träger d zur Aufnahme von drehbar gelagerten Scheiben e. An diesen Scheiben sind die Verbindungsstücke f mit der Königsstange befestigt und oberhalb derselben
                              									vereinigt. Die Feder k ist eine Spiralfeder, welche auf
                              									die Bremsscheiben gleichzeitig wirkt. Bei gespanntem Seil (Fig. 1) ist auch die Feder gespannt, während sie bei schlaffem oder
                              									zerrissenem Seil ihre natürliche Lage einnimmt.
                           Die Scheiben e haben auf beiden Seiten keilartige
                              									Verstärkungen e1,
                              									welche bei gespanntem Seil ausserhalb der Führungsschienen a liegen, bei ungespanntem Seil aber in Folge der
                              									Wirkung der Feder k in den Schlitz der Führungsschienen
                              									hineingedrückt werden; hierbei wirken die Scheiben e
                              									mit ihren Verstärkungen als Keile, so dass sich der Förderkorb beim Reissen des
                              									Seiles augenblicklich in den Führungsschienen a
                              									festklemmt.
                           Sobald das Seil f wieder gespannt wird, werden die
                              									Scheiben wiederum so weit zurückgedreht, dass die Verstärkungen e1 aus dem Bereich der
                              									Führungsschienen heraustreten und der Korb wieder frei beweglich ist.
                           Je nach der Belastung kann die betreffende Fangvorrichtung in ihren Theilen und zwar
                              									derartig dimensionirt werden, dass selbst die schwersten zu hebenden Lasten absolut
                              									sicher gebremst werden können. (Mitgetheilt durch F.
                                 										Dickmann, Berlin C, Seydelstrasse 5.)
                           
                        
                           Deutsches Schiffbaumaterial.
                           Einer unserer ersten deutschen Schiffbauingenieure, C.
                                 										Busley, äusserte sich in einem ausgezeichneten Vortrage auf der
                              									diesjährigen Hauptversammlung des Vereins deutscher Ingenieure wie folgt:
                           Vielfach ist in Deutschland der Glaube verbreitet, die Marine schütze zwar unsere
                              									Colonien und den Handel, auch trage sie vielleicht zum Ansehen des Reiches nach
                              									aussen bei, im Grunde genommen seien aber doch die dafür aufgewandten Summen ein
                              									todtes Kapital. Ein werbendes Kapital im Sinne industrieller Werthe können sie
                              									selbstredend nicht sein, dass aber das seit 1873, seit General v. Stosch den Grundsatz aufstellte: „Deutsche
                                 										Schiffe sollen aus deutschem Material auf deutschen Werften erbaut werden“,
                              									für unsere Kriegsschiffsbauten verwendete Geld nicht nur unsern Schiffbau zu einem
                              									blühenden gemacht, sondern auch auf grosse vaterländische Industriezweige belebend
                              									eingewirkt hat, ist eine nicht wegzuleugnende Thatsache. Von den rund 420 Millionen
                              									Mark, welche nach Ausweis der Marineetats der letzten 25 Jahre für Schiffsbauten
                              									verausgabt sind, ist ungefähr wohl der vierte Theil für Schiffs- und Kessel bleche
                              									sowie für Walzeisen bezieh. Stahl unseren rheinisch-westfälischen Hüttenwerken
                              									zugeflossen. Die vielleicht anwesenden Vertreter dieser Werke werden zugeben, dass
                              									diese Gelder in den Zeiten der wirthschaftlichen Noth am Ende der 70er Jahre nicht
                              									nur halfen, sie über Wasser zu halten, sondern auch nicht zum kleinsten Theil dazu
                              									beitrugen, dass wir heute mit berechtigtem Stolze sagen können: „Ein besseres und
                                 										edleres Material, als unsere vaterländischen Werke erzeugen, wird in der ganzen
                                 										Welt nicht hergestellt!“
                           Das Vertrauen, welches die Leitung der Marine in die Leistungsfähigkeit der deutschen
                              									Werften setzte und das diese bald glänzend rechtfertigten, trug ihnen auch das
                              									Vertrauen unserer Rheder und fremder Kriegsmarinen ein, so dass die vom Deutschen
                              									Reiche auf den Kriegsschiffbau verwendeten Millionen den heimischen Werften viele
                              									andere Millionen aus dem In- und Auslande zuführten. Diese Millionen liessen ferner
                              									in Dillingen und Essen gewaltige Werke für die Herstellung von Panzerplatten
                              									entstehen und kräftigten unsere deutsche Maschinenindustrie derart, dass sie vor der
                              									Inangriffnahme der grössten zur Zeit auf Schiffen überhaupt in Betrieb befindlichen
                              									Dampfmaschinen von rund 13000  keinen Augenblick zurückzuschrecken brauchte.
                              									Viele andere Erwerbszweige sind durch unsere schnell erstarkende Schiffbauindustrie
                              									erst ins Leben gerufen, und manche haben durch sie einen neuen Impuls erhalten, so
                              									dass heute viele Tausende von Familien, über ganz Deutschland zerstreut, ihre
                              									Existenz mittelbar oder unmittelbar dem Gelde verdanken, welches die deutschen
                              									Steuerzahler für die Marine aufwenden.
                           Besonders auffällig sind die Segnungen gewesen, welche der deutschen Hochseefischerei
                              									durch den kräftigen Schutz erwachsen sind, den ihr die Marine angedeihen lässt.
                              									Fremdländische Fischer werden heute in unseren Revieren kaum noch betroffen; was
                              									aber noch viel mehr werth ist: die Branntwein-Yachten, welche früher den armen
                              									Fischern leider nur zu häufig für wenige Liter elenden Schnapses den mühsamen Erwerb
                              									von Wochen abschwindelten, sind völlig aus der Nordsee verschwunden, weil sie
                              									schonungslos verfolgt und aufgebracht wurden.
                           Wenig bekannt dürfte die stille Arbeit sein, welche jahraus jahrein von der
                              									nautischen Abtheilung unseres Reichsmarineamtes in Bezug auf Küstenvermessung und
                              									Leuchtfeuerwesen geleistet wird. Nicht nur durchfurchen die Kiele ihrer
                              									Vermessungsfahrzeuge alljährlich im Sommer die Ost- und Nordsee, um
                              									Revisionsvermessungen und Revisionspeilungen vorzunehmen, was bei unseren an Sänden
                              									leider so reichen Küsten ganz besonders werth voll ist, ihre kartographische
                              									Abtheilung gibt auch als Frucht dieser mühevollen Arbeiten fortlaufend neue und
                              									verbesserte Seekarten der heimischen Küsten heraus. Nebenbei sind in den letzten
                              									Jahren die Küstengewässer unserer afrikanischen Colonien kartographisch festgelegt
                              									worden, und augenblicklich ist die Möwe damit
                              									beschäftigt, Neu-Guinea, den Bismarck-Archipel und die Marschall-Inseln behufs
                              									Herstellung genauer Seekarten aufzunehmen. Wie sorgfältig dabei vorgegangen wird,
                              									erhellt wohl aus dem Umstände, dass ein Astronom an Bord eingeschifft ist, der vor
                              									dem Beginn der eigentlichen Vermessung eine Reihe von Punkten festlegt. Die Möwe hat ausserdem den Auftrag, unseren so rühmlich
                              									bekannten Landsmann Prof. Dohrn in Neapel mit allen ihr
                              									möglichen Hilfsmitteln bei der Anlegung einer biologischen Station im
                              									Bismarck-Archipel zu unterstützen. Beim Leuchtfeuerwesen wird jetzt darauf
                              									gedrungen, die Linsen für die grossen Leuchtthürme nicht mehr aus dem Auslande zu
                              									beziehen, sondern sie in Deutschland herstellen zu lassen. Seit langer Zeit werden
                              									Dauerversuche zur Erprobung telegraphischer und telephonischer Verbindung mit
                              									Feuerschiffen und solchen Bojen, an die sich die Schiffe legen sollen, unterhalten,
                              									und es steht zu hoffen, dass die telephonische Verbindung zwischen Schiff und Land
                              									ohne Draht demnächst gelingen wird. Eine weitere sehr ernste Arbeit erfordert heute
                              									das Compasswesen. Die eisernen Schiffe an sich und der immer mehr zunehmende
                              									Gebrauch von elektrischer Kraft, wobei der Gleichstrom wegen der grossen
                              									Scheinwerfer an Bord noch nicht zu entbehren ist, bereiten der Aufstellung von
                              									Compassen besonders in gepanzerten Commandothürmen grosse Schwierigkeiten. Man hat
                              									unter anderem den Versuch gemacht, die Magnetnadel durch eine schnell rotirende
                              									Achse zu ersetzen, was aber nicht gelungen ist. Jetzt sind bei uns Versuche im
                              									Gange, um von einer Magnetnadel, die an einem magnetisch günstigen Orte steht, eine
                              									selbsthätige und gleichzeitige Uebertragung auf eine Magnetnadel herzustellen,
                              									welche an einem magnetisch ungünstigen Orte untergebracht ist, wie dies z.B. der
                              									Compass in einem gepanzerten Commandothurm ist.
                           
                        
                           Ein neuer Dampfbagger.
                           Der von Franz Kretz in Karlsruhe construirte Spülbagger
                              									(D. R. P. Nr. 85550) soll die in geschiebeführenden Flüssen sich nach jedem
                              									Hochwasser ablagernden sogen. Schwellen aus der Fahrrinne entfernen und zu beiden
                              									Seiten im unbenutzten Strombett anhäufen. Dieser Zweck wird erreicht durch Anordnung
                              									von zwei im Winkel verbundenen, die ganze Breite der Fahrrinne einnehmenden Druck
                              									Wasserbehältern, welche an dem Kopf eines oder mehrerer gekuppelter, mit den
                              									nöthigen Maschinen ausgerüsteter Baggerschiffe angebracht oder in dieselben
                              									eingebaut sind und mit denselben stromaufwärts gegen die Schwellen bewegt werden. An
                              									den Druckwasserbehältern befindet sich auf der ganzen Länge derselben ein System von
                              									in kleinen Zwischenräumen neben einander angeordneten Wasserstrahldüsen, die mit den
                              									Behältern senkrecht, und deren Strahlrichtung mittels verstellbarer Zungen in
                              									wagerechter Ebene verlängert werden kann, um sowohl den verschiedenen Baggertiefen
                              									gerecht zu werden, als auch die jeweils zum Lösen des Baggermaterials erforderliche
                              									Wasserstrahlrichtung geben zu können. Hierbei ist die letztere so zu wählen, dass
                              									durch die Kraft der Wasserstrahlen gleichzeitig ein
                              									Wegführen des gelösten Materials ausserhalb der Fahrrinne erfolgt. Die Schwellen
                              									werden von den Wasserstrahlen auf der ganzen Angriffslinie derselben unterhöhlt,
                              									dadurch wird eine Rinne gebildet, in welcher das gelöste Material durch die
                              									Wasserstrahlen fortgeschwemmt wird. Dem Fortschritt der Abbruchsarbeit entsprechend,
                              									wird dann das Baggerschiff langsam durch Windevorrichtungen stromaufwärts
                              									gezogen.
                           Um beim ungleichen Abbruch des Materials einzelnen Abtheilungen der Wasserstrahlen
                              									mehr oder weniger Druck zukommen zu lassen, sind Drosselklappen an den Behältern
                              									angeordnet, und ferner Schutzbleche sowie Abstreifeisen vorgesehen, welche ein
                              									Einstellen von Material in die gereinigte Fahrrinne verhindern. (Deutsche Bauzeitung, 1896 S. 263.)
                           -r.
                           
                        
                           Die elektrische Anlage des „Fram“.
                           Bekanntlich wurde Nansen's Schiff Fram mit einer elektrischen Beleuchtungsanlage
                              									versehen, bestehend aus einer Dynamomaschine der Elektricitäts-Actiengesellschaft vorm. Schuckert und Co., einer
                              									Accumulatorenbatterie, einer Bogenlampe und 18 Glühlampen. Zum Antrieb der Dynamo
                              									konnte die Schiffsmaschine, eine Windmühle oder ein Gangspill benutzt werden. Der
                              									Elektriker der Nordpolexpedition war Bernhard Nordahl.
                              									Die Elektroteknisk Tidskrift vom 18. September brachte
                              									einen interessanten Artikel über die elektrische Einrichtung des Schiffes, dem wir
                              									Folgendes entnehmen.
                           Die Dynamo konnte direct mit der Achse der Dampfmaschine im Maschinenraum verbunden
                              									werden, doch, als Fram im Eise festlag, wurde die
                              									Maschine nicht benutzt und die Dynamo nur durch den Windmühlenapparat getrieben.
                              										Nordahl benutzte jeden Augenblick, wenn der
                              									Wind sich regte, um die Accumulatoren zu laden, und es gelang ihm, den Strom für das
                              									elektrische Licht zu unterhalten, bis man es im Mai v. J. entbehren musste.
                           In der starken Kälte gefroren die Accumulatoren bis zum Boden, aber das Säure
                              									enthaltende Eis erwies sich als ausgezeichnetes Elektrolyt: die Accumulatoren
                              									functionirten trotzdem ebenso gut. Bei festlichen Gelegenheiten gab Nordahl eine Bogenlampe im Salon zum Besten. – Nansen verwendete auch mitunter diese Lampe, um bei
                              									deren Licht zu malen oder zu photographiren. Tagtäglich konnte man sich eine so
                              									luxuriöse Beleuchtung nicht gestatten. Am Abend vor Nansen's Verlassen des Fram, um seine
                              									beispiellose, kühne Fahrt mit Lieutenant Johansen
                              									anzutreten, hatte Nordahl durch Anbringen einer
                              									Glühlampe in einem Kranze von Papierblumen ein Transparent mit der Inschrift „God
                                 										tur“ arrangirt, und als Nansen und Johansen das Schiff verliessen, hisste man die
                              									Bogenlampe an die Spitze des Grossmastes.
                           Die ganze Lichtanlage – Dynamo mit allen Nebenapparaten, Accumulatoren und Windmühle
                              									– functionirte die ganze Zeit vorzüglich, und Nordahl
                              									konnte sie in jeder Beziehung nur loben. Die Accumulatorenbatterie diente nicht nur
                              									dazu, Elektricität aufzuspeichern, sondern auch die Unregelmässigkeiten des
                              									Lichtbetriebes durch den Windmotor auszugleichen. Es zeigte sich jedoch, dass der
                              									Regulator, mit dem der Windmotor versehen war, zufriedenstellend regulirte, auch
                              									ohne Anwendung der Accumulatorenbatterie.
                           Das Göpelwerk war wie ein gewöhnliches Göpelwerk für Pferdebetrieb construirt, nur
                              									mit dem Unterschied, dass die Fahrstangen durch vier Handspeichen, passend für ein
                              									bis zwei Mann für jede Speiche, ersetzt waren. Das Göpel werk wurde nicht verwendet,
                              									namentlich aus dem Grunde, weil zu viele Leute nöthig waren, um brauchbares Licht
                              									herzustellen. Das Göpelwerk wurde, im Beisein von Sverdrup, von Frognerkilen's Fabrik mit einer
                              									der gewöhnlichen Dynamo der Fabrik geprüft; und erzielte man Strom für eine
                              									16-NK-Glühlampe für jeden Mann, der an dem Göpelwerk zog.
                           Die Elektricität fand übrigens bei der Fram-Expedition auch noch andere Verwendung,
                              									als für die Herstellung von Licht zu sorgen; sie half dem Fram aus dem Eise. Mit Hilfe einer Batterie von 6 Leclanché-Elementen und
                              									eines Kabels wurde die Mine entzündet, welche den Fram
                              									vom Eise befreite. (Elektrotechnische Zeitschrift.)
                           
                        
                           Bücher-Anzeigen.
                           Kalender für Heizungs-, Lüftungs- und
                                 										Radetechniker. Herausgegeben von Klinger. 2.
                              									Jahrgang. Halle a. d. S. Verlag von C. Marhold. In Brieftaschenform 4 M.
                           
                           Dem ersten Jahrgange war eine gewisse Uebereilung wohl anzumerken, der vorliegende
                              									hat die Lücken mit Sorgfalt ausgemerzt. Inhalt: Mathematische Tabellen (S. 1 bis
                              									28). I. Heizung (S. 29 bis 58). II. Lüftung (S. 59 bis 65). III. Bäder (S. 66 bis
                              									76). IV. Wasserleitungseinrichtungen im Hause (S. 77 bis 111). V. Verschiedene
                              									Tabellen (S. 112 bis 146). Anhang (S. 147 bis 167). Alphabetisches Verzeichniss (S.
                              									171).
                           Kalender für
                                 									Gesundheitstechniker. Taschenbuch für die Anlage von Lüftungs-,
                              									Centralheizungs- und Badeeinrichtungen, 1897. Herausgegeben von H. Recknagel. Mit 56 Abbildungen und 53 Tabellen.
                              									München und Leipzig. R. Oldenbourg. In Brieftaschenform 4 M.
                           
                           Inhalt: Mathematische Tabellen (S. 1 bis 24). I. Lüftung geschlossener Räume (S. 25
                              									bis 61). II. Heizung geschlossener Räume (S. 62 bis 125). III. Badeeinrichtungen (S.
                              									126 bis 139). Anhang (S. 140 bis 166). Alphabetisches Verzeichniss (S. 172). Vom
                              									Annoncenballast hätte die Kalenderausgabe befreit bleiben sollen.
                           Das Wasser und der Kesselstein,
                              									mit einem Anhange über Kesselexplosionen und Corrosionen
                              									von Eugen Schleh, Civilingenieur in Köln. 35
                              									Quartseiten.
                           
                           Diese gemeinverständliche Belehrung über Eigenschaften des Speisewassers, des
                              									Dampfes, über Bildung und Beseitigung des Kesselsteins, Reinigung des Wassers, sowie
                              									über Explosionen ist für den praktischen Gebrauch empfehlenswerth.