| Titel: | [Kleinere Mittheilungen.] | 
| Fundstelle: | Band 307, Jahrgang 1898, Miszellen, S. 288 | 
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                        [Kleinere Mittheilungen.]
                        Kleinere Mittheilungen.
                        
                     
                        
                           Directe Umwandlung von Wärme in elektrische Energie.
                           Marcel Deprez macht in den Comptes rendus, 1897 S. 1072, darauf aufmerksam, dass Guillaume's Entdeckung des raschen Erlöschens der
                              									magnetischen Kraft der Eisennickellegirungen bei Erwärmung einen neuen Weg zur
                              									directen Umwandlung von Wärme in elektrische Energie eröffne. Wenn man den in
                              									Hunderttheilen ausgedrückten Nickelgehalt einer solchen Legirung mit n und mit T diejenige
                              									Temperatur bezeichne, bei welcher jede magnetische Energie erlösche, könne folgende
                              									Formel aufgestellt werden:
                           T = 34,1 (n – 26,7) – 0,8 (n – 26,7)2.
                           Für Legirungen von 26,7 Proc. Nickel habe T den Werth
                              									0°, für solche von 39,4 Proc. 315° und für diejenigen von 48 Proc. den
                              									höchstmöglichen von 363°. Bei jeder dieser Legirungen trete der Uebergang aus dem
                              									starkmagnetischen in den nichtmagnetischen Zustand während einer Wärmesteigerung um
                              									nur 50° ein.
                           Aus angegebener Formel kann man berechnen, dass man, um durch eine Erwärmung auf etwa
                              									den Siedepunkt des Wassers den Magnetismus zu ersticken, eine Legirung von 30 Proc.
                              									Nickelgehalt wählen muss, die also bei 50° stark magnetisch wäre. Deprez möchte nun einen Apparat construiren, der aus
                              									einem Bündel von 30 Proc. nickelhaltigem Drahte zwischen den Polen eines
                              									Hufeisenmagneten bestände; eine um die Spule jenes Drahtbündels gewundene Spirale
                              									soll dabei einer isolirten Leitung zugehören, in welcher in der Stromrichtung
                              									wechselnde Ströme entstehen, so oft jenes Drahtbündel durch Erwärmung auf 100°
                              									seines Magnetismus beraubt wird und denselben bei der nachfolgenden Abkühlung wieder
                              									erhält. Nach demselben Princip will Deprez die Wärme
                              									auch direct in mechanische Arbeit umsetzen und getraut er sich, die Apparate so zu
                              									construiren, dass sie für die Praxis wirkliche Bedeutung erlangen und auch
                              									wirthschaftliche Vortheile bieten.
                           
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                           Die Elektricitätswerke zu Waldenburg i. Schl.Auszüglich aus Organ
                                       												des Verbandes der Kesselüberwachungs-Vereine.
                           Eines der grössten Elektricitätswerke, welche in neuester Zeit im Deutschen Reiche
                              									errichtet werden, ist zu Waldenburg begonnen worden und kommt demnächst in vollen
                              									Betrieb.
                           Die Anlage ist von der Niederschlesischen Elektricitäts- und
                                 										Kleinbahn-Actiengesellschaft im Mittelpunkt des niederschlesischen
                              									Bergwerksreviers errichtet worden und hat sich zur Aufgabe gestellt, die
                              									industriereiche Umgegend Waldenburgs mit Licht und elektrischer Energie für
                              									Kraftbedarf zu versehen; sie wird ihr Kabelnetz auf 35 bis 50 km Radius von der
                              									Kraftstation aus ausdehnen.
                           Im Laufe des Januar 1898 hat bereits der Betrieb begonnen, so dass die Stadt
                              									Waldenburg schon auf den Strassen elektrisch beleuchtet wird; die Nachbarstadt
                              									Freiburg erhält in den nächsten Wochen ebenfalls öffentliche Beleuchtung, und die
                              									übrigen Consumenten, mit etwa 500 Anschlüssen, werden noch im Laufe dieses Jahres
                              									mit Strom zu Licht- und Kraftzwecken versorgt werden. – Auch die elektrisch zu
                              									betreibende Strassen bahn wird eifrigst gefördert, so dass die erste Strecke, nach
                              									Altwasser und Sorgau, im Spätsommer dem Verkehr übergeben werden wird.
                           Das stattliche Werk besteht in der Hauptanlage aus der Maschinenhalle, dem
                              									Kesselhause und dem dazwischen liegenden Mittelbau; der Schornstein hat 60 m Höhe
                              									und 2,5 m obere Weite. Das Mittelgebäude ist vier Stockwerk hoch; die Räume des
                              									Hauptbaues dienen für die Transformatoren, Sicherungen u.s.w., sie enthalten Zimmer
                              									für das Personal, welches dort verpflegt wird und in den Ruhepausen sich erholen
                              									kann.
                           Das grösste der drei Hauptgebäude ist die Maschinenhalle von 51 m Länge, 27 m Breite
                              									und 16 m Höhe. Die Dachträger überbrücken die ganze Spannweite von 27 m, so
                              									keine Säulen zum Tragen verwendet sind.
                           Das Kesselhaus hat ebenfalls freitragende Dachconstruction in derselben Breite und
                              									ist reichlich mit Lichtöffnungen versehen.
                           Drei Hauptkabel leiten den Strom nach den verschiedenen Richtungen. Die Kraftstation
                              									ist so angelegt, dass man auf einen Radius – bis zu 50 km – hinausgehen kann.
                           Zum Betriebe kommen einstweilen vier Dynamo mit stehenden Dampfmaschinen von je 450
                              									bis 500  in Gang; es ist indessen der grössere Theil der Maschinenhalle noch
                              									unbesetzt und vorläufig abgesperrt. In diesem sollen allmählich noch acht solcher
                              									Dampfdynamo zu 1000  aufgestellt werden, so dass man alsdann im Ganzen 8000
                              									bis 10000  zur Verfügung haben wird.
                           Die jetzt schon aufgestellten Verbundmaschinen haben Dörfel'sche Steuerung und Schwungradregulator.
                           Zur Speisung dieser Dampfmaschinen dienen vorläufig sechs Dampfkessel von je 200 qm
                              									und 9 at Dampfspannung; das System derselben ist das von Doppelkesseln, unten
                              									Zweiflammrohrkessel, oben Heizröhrenkessel. In demselben Kesselhause können noch
                              									sechs solcher Dampfkessel liegen. Der vorhandene Bauplatz gestattet leicht eine
                              									Ausdehnung bis zu 28 Kesseln.
                           Die ganze Anlage hat Drehstrommaschinen, die mit 3000 Volt arbeiten, welche auf 5 km
                              									Entfernung direct abgegeben werden. Ueber diese Entfernung hinaus wird die Spannung
                              									auf 10000 Volt und darüber transformirt, der Strom wird in blanker oberirdischer
                              									Leitung frei geführt.
                           In die Ortschaften hinein wird die Hochspannung ebenfalls im Erdkabel geführt; alle
                              									ferneren oberirdischen Leitungen und solche, die dem Publicum überhaupt zugänglich
                              									sind, werden transformirt bis zu einer ungefährlichen Spannung von 120 Volt,
                              									ausnahmsweise bis zu 250 Volt.
                           Als Lieferanten für das ganze Betriebswerk sind folgende Fabriken ersten Ranges
                              									aufzuführen.
                           1) Für die Kessel und Dampfmaschinen die Carlshütte zu
                              									Altwasser.
                           2) Die elektrische Anlage, die Kabel, die Strassenbahnen, die Dynamo und
                              									Transformatoren wurden von Siemens und Halske A.-G.
                              									geliefert,
                           3) Die Röhrenleitungen und Ventile sind aus den Fabriken von Breuer und Co. in Höchst, sowie von Bendix
                                 										Meyer (Oberschlesische Kesselwerke) Gleiwitz. Letztere liefern namentlich
                              									die grossen schmiedeeisernen, geschweissten Dampfröhren und Krümmer.
                           Die Installationen für den Anschluss der Consumenten haben die Firmen Krimping-Breslau (Siemens und
                                 										Halske), Filiale Breslau der Allgemeinen
                                 										Elektricitäts-Gesellschaft Berlin, Böll und Distelmann-Waldenburg, Wilhelm Mende-Waldenburg übernommen.
                           Technisch interessant sind noch mehrere Einrichtungen der Kraftstation, wie
                              									beispielsweise die Reinigung des für die Condensation und die Speisung der
                              									Dampfkessel dienenden Wassers, für welche Zwecke hauptsächlich Grubenwasser zur
                              									Verfügung steht, gemischt mit etwas Tagewasser. Dasselbe wird in zwei Reisert'schen Reinigungsapparaten gereinigt. Zur
                              									Kühlung und Wiederbenutzung des heissen Condenswassers ist eine
                              									Centraloberflächencondensation von Sack und Kieselbach
                              									in Düsseldorf in Thätigkeit, mittels welcher stündlich 18 cbm Wasser gekühlt und
                              									gereinigt werden können. Die Kühlwasserpumpe fördert 35 cbm Wasser in der
                              									Minute.
                           Zur Kühlung des Wassers ist ausserdem ein Kühlteich von 9 × 15 × 2,5 m vorhanden. Vor
                              									dem Condensator ist in der Rohrleitung ein selbsthätiges Luftventil (Construction
                              										B. Meyer-Gleiwitz) angebracht, mittels dessen diese
                              									Leitung ausgeschaltet werden kann.
                           Für die Versorgung der Maschinen mit Schmiermaterial ist eine Centralschmierstation
                              									im Souterrain des Hauptgebäudes angelegt. Eine elektrisch betriebene Oelpumpe zieht
                              									das Schmiermaterial aus einem Hauptbassin und drückt es nach den Dampfmaschinen.
                              									Nach dem Gebrauch wird alles Oel filtrirt und von hier, gereinigt, dem
                              
                              									gemeinschaftlichen Oelbehälter wieder zugeführt.
                           Erwähnenswerth ist noch die Regelung der Dampfmaschinen auf elektrischem Wege vom
                              									Schaltbrett aus. Dies Schaltbrett von 20 m Länge ist an der Rückwand der
                              									Maschinenhalle angebracht. Von ihm aus erfolgt auch die Vertheilung des elektrischen
                              									Stromes in die verschiedenen Leitungen.
                           Zum Schlusse sei noch der Feuerlöschvorrichtungen gedacht, welche von einem
                              									Hochbehälter mit 25 cbm Inhalt aus so gespeist werden können, dass man jeden Theil
                              									der Gebäude beherrscht. Auch können Schläuche an die grossen Speisepumpen
                              									angeschraubt werden, welchen acht Hydranten an verschiedenen Punkten des Grundstücks
                              									zur Verfügung stehen.
                           
                        
                           
                           Besuchszahl der technischen Hochschulen.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 307, S. 288
                              Technische Hochschule; Mathematik
                                 										und allgem. bild. Fächer; Architektur; Ingenieurwesen; Maschinenwesen;
                                 										Elektrotechnik; Chemie; Forstwesen; Gesammtzahl der; Besuchziffer im Ganzen;
                                 										Bemerkungen; Maschinenwesen mit Schiffbau; einschliessl. Hörer der Pädagogik;
                                 										Berlin; München; Darmstadt; Karlsruhe; Hannover; Dresden; Stuttgart; Chemie mit
                                 										Elektrochemie, Bergbau und Hüttenkunde; Aachen; Braunschweig; Maschinenwesen m.
                                 										Elektrotechn. u. Textilindustr.; Studirende; Hospitanten; Hörer; Teilnehmer an
                                 										einzelnen Vorlesungen
                              
                           
                        
                           Die elektrisch geläuteten Glocken der Georgenkirche in
                              									Berlin.
                           Nach einer Mittheilung des Regierungsrathes Schrey in
                              									der Bauzeitung vom 19. Februar und in Glasers Annalen ist in der vom Geheimen Regierungsrath
                              										Otzen erbauten St. Georgenkirche in Berlin ein
                              									Geläute aufgehängt, welches wegen seiner mechanischen Läutevorrichtung Beachtung
                              									verdient. Die Vorrichtung ist, ebenso wie das Gusstahlgeläute selbst, von dem Bochumer Verein für Bergbau- und Gusstahlfabrikation
                              									geliefert, und ihre Erfindung dem Werke patentirt worden; es ist unseres Wissens die
                              									erste praktische Ausführung des Gedankens, schwere Kirchenglocken statt von
                              									Menschenhand durch ein Maschinengetriebe läuten zu lassen.
                           Das Läuten schwerer Glocken von Hand ist mit grossen Kosten, mit Umständlichkeiten
                              									und auch selbst mit Gefahren verbunden, was zu einer an sich unerwünschten
                              									Einschränkung der Benutzung der mit sehr hohen Kosten beschafften Glocken führt
                              									(z.B. im Kölner Dome, in der Kaiser Wilhelm-Gedächtnisskirche in Berlin). Solche
                              									Glocken mechanisch zu läuten, erschien dem Bochumer
                                 										Vereine deshalb schon seit längerer Zeit eine lösenswerthe Aufgabe. Der
                              									Form des Getriebes, welche in der Georgenkirche ausgeführt wurde, gingen
                              									verschiedene andere vorauf, die zwar auch zum Gegenstand von Erfindungspatenten
                              									gemacht worden, aber über eine Prüfung auf Ausführbarkeit nicht hinausgekommen sind.
                              									Bei dem in der Georgenkirche ausgeführten Getriebe ist am rechtsseitigen Ende der
                              									Trieb welle eine Riemenscheibe aufgekeilt, durch welche von einem 10pferdigen, von
                              									der Firma Siemens und Halske gelieferten Elektromotor
                              									aus der Antrieb derart erfolgt, dass die Welle minutlich etwa 160 Umdrehungen macht.
                              									Die drei Seiltrommeln, je eine für jede Glocke, sind lose auf der Welle. Rechts
                              									dicht neben diesen Seiltrommeln sitzen fest mit der Welle verbundene Reibscheiben
                              									oder Mitnehmerscheiben. Diese Reibscheiben drehen sich also mit der Welle beständig
                              									um; jede der lose sitzenden Seiltrommeln muss sich ebenfalls mitdrehen, sobald man
                              									sie gegen die zugehörige Reibscheibe presst. Wenn letzteres geschieht, so wird das
                              									Glockenseil, welches mit einem Ende auf der Seiltrommel befestigt ist, aufgewickelt.
                              									Da das andere Ende dieses Seiles am Schwunghebel der Glocke befestigt ist, so
                              									schwingt die Glocke, wenn das Seil auf die Trommel aufgewickelt wird. Nun ist aber
                              									die Bewegung der Glocke eine hin und her gehende, da sie doch auch zurückschwingen
                              									muss, während die Welle der Maschine sich gleichmässig weiter umdreht. Es handelt
                              									sieb nun darum, die Seiltrommel rechtzeitig von der Reibscheibe abzulösen, damit der
                              									Rückschwung der Glocke stattfinden kann, wobei diese Seiltrommel die
                              									entgegengesetzte Drehrichtung annehmen muss. Da ferner das Verbinden und Ablösen
                              									genau mit den Schwungzeiten der Glocke übereinstimmen muss, so ist die Einrichtung
                              									so getroffen, dass die Glocke selbst, wenn sie in der Mitte des Schwunges angelangt
                              									ist, ein Excenter hebt, welches durch einfache Zwischengetriebe das Anpressen der
                              									Seiltrommel gegen die Reibscheibe und ebenso das rechtzeitige Wiederablösen von
                              									derselben bewirkt. Ein besonderes Rückzuggewicht hält die Seiltrommel und auch das
                              									Seil dermaassen in Spannung, dass keine Unordnung in der Seilführung entstehen
                              									kann.
                           Die Einrichtung arbeitet tadellos. Um das Läuten einzuleiten, muss von Hand das Ein-
                              									und Auskuppeln der Seil- und Reibscheiben so lange allmählich fortgeführt werden,
                              									bis der Ausschlag der Glocken die normale, zum Klöppelanschlag erforderliche Weite
                              									erreicht hat; alsdann besorgt das Getriebe selbst das weitere Läuten. Dieses
                              									Anläuten von Hand kann von einem Manne, mit einer der Glocken beginnend, in 1 bis 1¼
                              									Minute für alle drei Glocken durchgeführt sein, so dass sie dann fortwährend
                              									zusammen erklingen. Die Lösung ist vom wirthschaftlichen sowohl als vom technischen
                              									Standpunkte eine sehr beachtenswerthe zu nennen.
                           
                        
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                           Die Gewerbeordnung für das Deutsche
                                 										Reich in ihrer Gestaltung nach dem Erlass des Gesetzes vom 26. Juli 1897 mit
                                 										Erläuterungen und den Ausführungsvorschriften des Reichs. Herausgegeben von
                              									Ministerialdirector v. Schicker, württemb.
                              									Bundesrathsbevollmächtigter. 4. Aufl. 1. Lieferung. Berlin, Stuttgart, Leipzig.
                              									Verlag von W. Kohlhammer. 396 S. 3,90 M.
                           
                           Die vorliegende Lieferung enthält die §§ 1 bis 80 der Gewerbeordnung, namentlich das
                              									Gesetz vom 26. Juli 1897 über die Handwerksorganisation. Der Text der Gesetze wird –
                              									in kleinerem Satze – nach den gegenwärtig noch bestehenden gesetzlichen
                              									Bestimmungen, den behördlichen Verordnungen, richterlichen Entscheidungen u.s.w.
                              									erläutert und ergänzt. Die Ausgabe gibt somit ein vollständiges Bild der
                              									augenblicklichen Lage der einschlägigen Gesetze. Bei dem vielfachen Wechsel der
                              									durch den Fortschritt der Gewerbe bedingten Vorschriften, ist eine solche Ausgabe
                              									eine Nothwendigkeit, da sie dem praktischen Gewerbetreibenden Zeit, Verdruss und
                              									Verlust zu ersparen geeignet ist.
                           Katechismus der Heizung, Beleuchtung
                                 										und Ventilation von Th. Schwartze. 2. Aufl.
                              									Leipzig. Verlag von J. J. Weber. 324 S. Geb. 4 M.
                           
                           Das Werkchen behandelt in leicht verständlicher Weise dasjenige, was zur Wohnlichkeit
                              									am meisten beiträgt – Warme, Licht und Luft. Mit dem Inhalte sollte Jeder vertraut
                              									sein, dem sein und seiner Familie Wohlsein am Herzen liegt. Die Katechismusform ist
                              									durch fortlaufende Darstellung ersetzt worden, was für den vorliegenden Stoff nur
                              									zweckmässig erscheint. Die Abbildungen sind sehr unterrichtend, da sie meistens auch
                              									eine Vorstellung von der inneren Einrichtung bieten.