| Titel: | Kleinere Mitteilungen. | 
| Fundstelle: | Band 316, Jahrgang 1901, Miszellen, S. 387 | 
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                        Kleinere Mitteilungen.
                        Kleinere Mitteilungen.
                        
                     
                        
                           Eine neue Methode zur Bestimmung der Leimfestigkeit des
                              									Papieres.
                           Von Nic. Teclu.
                           Das Verfahren beruht darin, die Grenze, bis zu welcher die Tinte in das Papier
                              
                              									eingedrungen ist, durch Vergrösserung des Papierquerschnittes sichtbar zu machen und
                              									den betreffenden Abstand zu messen.
                           Da die Tinten in ihrer qualitativen Zusammensetzung verschieden sind und selbst jene
                              									gleicher Art quantitativ sich voneinander unterscheiden, so verwende ich zu diesen
                              									Untersuchungen eine mit destilliertem Wasser hergestellte 0,2%ige LösungDie Konzentration dieser Lösung ist auf Grund
                                    											einer Reihe von Versuchen hergestellt, bei denen das Eindringen der
                                    											gewöhnlichen Tinte in das Papier selbst in den sattesten Schriftzügen
                                    											berücksichtigt wurde. von krystallisiertem Neublau (C18H15OCl). Das zu
                              									prüfende Papierblatt hat die Form eines Quadrates, dessen Seite etwa 20 cm beträgt;
                              									es wird auf eine horizontale Fläche, am besten auf eine Glasplatte, gelegt und man
                              									lässt aus einer Bürette, deren AusflussöffnungDie
                                    											angeführte Beschaffenheit der Ausflussöffnung besitzen die meisten in
                                    
                                    											Anwendung stehenden Büretten. 2 mm weit ist und eine Glasdicke
                              									von 0,5 mm besitzt, von der Höhe von 5 cmDie
                                    											Fallhöhe ist für die Untersuchung von wesentlicher Bedeutung, da von
                                    											derselben die Ausbreitung der Tinte und das Eindringen derselben in das
                                    											Papier zum Teil abhängig ist. die Lösung derart in einzelnen
                              										TropfenZu diesem Zwecke
                                    											wird der Hahn der Bürette vorsichtig geöffnet, wobei sich der Tropfen
                                    											allmählich bildet; in dem Augenblicke, wo derselbe fällt, wird der Hahn
                                    											geschlossen. auf das Papierblatt fallen, dass längs einer
                              									Mittellinie desselben die Tropfen sich in Abständen von etwa 1 cm hintereinander
                              									anreihen. Nach einem Zeitraume von etwa zwei Stunden trocknet die Tinte bei
                              									gewöhnlicher Temperatur auf dem Papiere einDie
                                    											zur Prüfung verwendete Tinte ist bei gefärbten Papieren so zu wählen, dass
                                    											die Papierfarbe zu jener der Tinte in einem möglichst auffallenden Kontraste
                                    											steht. und werden hierauf quer durch diese StellenEin auf Glas aufgefallener und dort
                                    											eingetrockneter Tintentropfen erscheint bei einer Fallhöhe von 5 cm als
                                    											Kreisfläche, dessen Durchmesser 10 mm beträgt. Streifen von etwa
                              									2 mm Breite und 20 cm Länge geschnitten, um mit dem von mir angegebenen
                              										DickenmesserSiehe: D. p. J. 1895, Heft 8, S. 187.
                              									untersucht zu werden.
                           Betrachtet man unter solchen Umständen den vergrösserten Querschnitt eines solchen
                              										StreifensDer Streifen wird
                                    											bei der Untersuchung mit der Tintenseite nach aussen
                                    									eingeklemmt., so kann man die Grenze, bis zu welcher die Tinte in das
                              									Papier eingedrungen ist, genau sehen und den Abstand von dieser bis zur
                              									Papieroberfläche abmessen.
                           Folgende Untersuchungsergebnisse über die Leimfestigkeit einiger Papierproben
                              									veranschaulichen die Qualität der letzteren und die Schärfe der ausgeführten
                              									Bestimmungen.
                           
                              
                                 Papiersorte
                                 Nr.
                                 Dickeinmm
                                 DickederTinten-schichtein mmDie Grenze,
                                          													bis zu welcher die Tinte in das Papier eingedrungen ist, zeigt in
                                          													den meisten Fällen bedeutende Unregelmässigkeiten; zur Bestimmung
                                          													des Abstandes für die Schichtendicke des mit Tinte angesaugten
                                          													Papieres dienen jene Stellen, welche das weiteste Vordringen der
                                          													Tinte im Papier aufweisen. Am grössten ist die Intensität der
                                          													Tintenfärbung an der Peripherie der eingetrockneten Tintentropfen,
                                          													demnach in dem Querschnittsbilde an den seitlich äussersten Grenzen
                                          													und diese Stellen sind bei der Bestimmung der Leimfestigkeit
                                          													besonders zu berücksichtigen.
                                 Dickeder tinten-freienSchichtein
                                    											mm
                                 Leim-festigkeitin%Die
                                          													Berechnung der Leimfestigkeit erfolgt durch Beziehung des von Tinte
                                          													frei gebliebenen Abstandes zur Dicke des Papiers.
                                 ArtderLeimung
                                 
                              
                                 Konzeptpapier
                                   1Enthält verholzte Faser.
                                 0,0665
                                 0,0266
                                 0,0399
                                 60,0
                                 veget.
                                 
                              
                                 „
                                 2
                                 0,0798
                                 0,0266
                                 0,0532
                                 66,7
                                 „
                                 
                              
                                 Kanzleipapier
                                 1
                                 0,0598
                                 0,0266
                                 0,0332
                                 55,6
                                 anim.
                                 
                              
                                 „
                                 2
                                 0,0865
                                 0,0532
                                 0,0333
                                 23,1
                                 veget.
                                 
                              
                                 „
                                 3
                                 0,0931
                                 0,0266
                                 0,0665
                                 71,4
                                 „
                                 
                              
                                 „
                                 4
                                 0,1197
                                 0,0133
                                 0,1064
                                 88,9
                                 „
                                 
                              
                                 „
                                 5
                                 0,1330
                                 0,0931
                                 0,0399
                                 30,0
                                 anim.
                                 
                              
                                 „
                                 6
                                 0,1729
                                 0,0266
                                 0,1463
                                 84,6
                                 „
                                 
                              
                           Zu diesen Untersuchungen standen nur Papiere zur Verfügung, welche im Verkehre
                              									als gut geleimt gelten, was selbst dem Muster Kanzleipapier Nr. 2 mit nur 23,1%
                              									Leimfestigkeit auch auf Grund der gewöhnlichen empirischen Prüfung zugesprochen
                              									werden konnte.
                           Bei Proben, deren Querschnittsbild das völlige Ansaugen des Papieres mit Tinte
                              
                              									erkennen lassen, wie das bei weniger oder gar nicht geleimten Papieren der Fall ist,
                              									und die demnach keine Leimfestigkeit besitzen, lässt sich die Saugfähigkeit der
                              									betreffenden Papiere bestimmen, indem die Grösse des mit Tinte angesaugten
                              									Papierkörpers ermittelt wird. Auch in diesen Fällen wird in der früher angegebenen
                              									Weise der Tintentropfen auf das Papierblatt gebracht. Hierbei beobachtet man während
                              									einer verhältnismässig kurzen Zeit ein mehr oder weniger schnelles Ausbreiten der
                              									Flüssigkeit in sehr gleichförmiger Weise nach allen Richtungen gleichzeitig bei sehr
                              									gleichartig gearbeiteten Papieren, weniger gleichmässig bei minderen Sorten
                              									derselben, bis schliesslich, der Qualität des Papiers entsprechend, ein
                              									eingetrockneter Tintenfleck von bestimmter Grösse auf dem Papiere verbleibt. Der zur
                              									Untersuchung erforderliche Streifen wird durch die Mitte dieser gefärbten Stellen
                              
                              									geschnitten und die Dimensionen der LängeBei
                                    											besonders saugfähigen Papieren, für welche der Dickemesser nicht ausreicht,
                                    
                                    											kann ein Lineal aus Glas mit geätzter Einteilung und zugehörigem Nonius aus
                                    											demselben Material verwendet werden. und Dicke derselben ergeben
                              									durch Rechnung die Grösse des angesaugten Papierkörpers.
                           Solche Prüfungsresultate weisen folgende Beispiele auf:
                           
                              
                                 Papiersorte
                                 Nr.
                                 Papier-dickeinmm
                                 Durch-messerinmm
                                 Mit TinteangesaugterPapier-körper
                                    
                                    												inmm3
                                 
                              
                                 Druckpapier (Zeitung)
                                   1Enthält verholzte Faser.
                                 0,0732
                                 10,70
                                 0,7821
                                 
                              
                                         „         (Buch)
                                 2
                                 0,0665
                                 11,40
                                 0,7581
                                 
                              
                                 Filtrierpapier (Schwedisch)
                                 1
                                 0,1157
                                 37,75
                                 129,8
                                 
                              
                                         „          (Ullersdorf)
                                 2
                                 0,1067
                                 39,00
                                 127,1
                                 
                              
                           Wien, im Mai 1901.
                           
                              Chemisches Laboratorium der Wiener Handels-Akademie.
                              
                           
                        
                           Hydraulische Kernformmaschine.
                           Schon seit langem haben die Giessereien erkannt, dass die bisherige Herstellungsweise
                              									von Kernen, insbesondere für kleine Massenartikel, im krassesten Widerspruch zu der
                              									raschen Herstellung der Formen mittels Formmaschinen steht; es ist nun gelungen,
                              									auch hierfür eine Maschine zu konstruieren, welche den höchsten Anforderungen, die
                              									an einen haltbaren und sauber ausgeführten Kern gestellt werden können, wohl gerecht
                              									zu werden vermag.
                           Während mit den bis jetzt im Gebrauch befindlichen Kernformmaschinen nur gerade
                              									cylindrische und quadratische Kerne hergestellt werden können, jeder nur
                              									einigermassen fassonierte Kern aber immer noch mühsam von Hand geformt werden muss,
                              									ist man heute, bei Anwendung der in Fig. 1
                              									abgebildeten Kernformmaschine für hydraulischen und Handbetrieb in der Lage, auch
                              									letztere in den meisten Fällen in grossen Mengen rasch und billig herstellen zu
                              									können.
                           Der Grundgedanke, auf dem sich diese der Vereinigten
                                 										Schmirgel- und Maschinenfabriken, A.-G., Hannover-Hainholz unter Nr. 106688
                              									und 111752 patentierte Kernformmaschine aufbaut, besteht darin, dass in zwei
                              									Formplatten, die einzeln für sich und zusammen lotrecht so bewegbar sind, dass sie
                              									dicht aufeinander gelegt und durch Auf- und Abwärtsbewegen voneinander getrennt
                              									werden können, Kerne geformt werden, die nur annähernd der Gestalt des fertigen
                              									Kernes entsprechen, deren Sandmenge aber der Sandmenge des fertigen Kernes gleich
                              									ist oder diese nur wenig übertrifft.
                           Der so geformte Annäherungskern erhält dann seine endgültige Fertiggestalt, indem
                              									derselbe unter starkem Druck zwischen Fertigformen gebracht wird, wobei eine
                              									Verdrängung des gewissermassen unrichtig verteilten Formsandes, durch Festpressung
                              									desselben in den Formen zwecks Erzielung der richtigen Gestaltung, stattfindet.
                           Alles dies geht in der Maschine in solcher Reihenfolge vor sich, dass eine
                              									Ortsverlegung des Kernes erst nach gänzlicher Fertigstellung vorgenommen zu werden
                              									braucht, und somit geschulte Arbeiter dazu nicht erforderlich sind, sondern die
                              									billigsten Arbeitskräfte verwendet werden können.
                           
                           Zur näheren Erläuterung des Vorganges sei auf nachstehende Abbildungen
                              									hingewiesen, in denen die verschiedenen Phasen, welche der Kern während seiner
                              									Herstellung passiert, veranschaulicht sind:
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 316, S. 388
                              Fig. 1.
                              
                           Es zeigt: Fig. 2 als
                              									Beispiel eines Massenartikels – einen Hahn in zwei verschiedenen Ansichten; Fig. 3 den dafür
                              									anzufertigenden Kern in entsprechenden Ansichten; Fig. 4 die zur Formung
                              									des Kernes erforderlichen drei Formplatten in perspektivischer Ansicht; Fig. 5 die Bildung des
                              									vorläufigen Kernes in der Unter- und Zwischenplatte; Fig. 6 den vorläufigen
                              									Kern bei aufgehobener Zwischenplatte, auf der Unterplatte liegend; Fig. 7 die Ober- und
                              									Unterplatte zusammengepresst; Fig. 8 den fertigen Kern in der Unterplatte liegend.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 316, S. 388
                              
                           Um den Kern oder die Kerne – wenn mehrere Kerne gleichzeitig mit einer
                              									Kernmodellplatte hergestellt werden – von der Unterplatte zu entfernen, wird bei
                              									leicht zerbrechlichen Kernen nach dem Formen eine Schicht Sand auf den oder die
                              									Kerne gelegt und auf die abgeglättete Oberfläche eine Blechplatte, mit welcher
                              									zusammen die Kernformplatte gewendet wird, worauf dann die Kerne auf der
                              									Sandunterlage mit der Blechplatte in den Trockenofen kommen.
                           Für Kerne von grösserer Stabilität, wie z.B. bei Herstellung von Kernen für Rohre und
                              									Rohr-Fassonstücke (vgl. Fig. 9 bis 11) gestaltet sich die Arbeit noch einfacher. Diese
                              									Kerne werden, in gleicher Weise wie die Gussform selbst, aus Formsand hergestellt
                              									und wird jeder mit einem Kerneisen versehene Kern von der unteren Kernformplatte
                              
                              									direkt abgehoben entweder durchAufsetzen der vorstehenden Enden des Kerneisens
                              									auf vorspringende Winkel des Abheberahmens – in welchem Falle der Abheberahmen durch
                              									den Hebel hochgestellt wird, ehe sich der Presskolben mit der darauf liegenden
                              
                              									Kernmodellplatte senkt – oder durch Hochstellung des Abheberahmens, nachdem der
                              
                              									Kolben in seiner tiefsten Stellung angekommen ist. Von den nebenstehend abgebildeten
                              										T-förmigen Kernen konnte ein ungeübter Arbeiter nach
                              									kurzer Zeit acht Stück in der Stunde ohne Anstrengung herstellen.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 316, S. 388
                              Fig. 9.
                              
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 316, S. 388
                              Fig. 10.
                              
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 316, S. 388
                              Fig. 11.
                              
                           
                        
                           Bücherschau.
                           Grawinkel und Strecker,Hilfsbuch für die Elektrotechnik. Berlin 1900. Julius
                              									Springer.
                           Das 732 Seiten starke Buch behandelt in drei Hauptteilen die für elektrische Fragen
                              									wichtigen allgemeinen mathematischen und physikalischen Hilfsmittel (S. 1 bis 80),
                              									Messmethoden und Messinstrumente für elektrische, magnetische und photometrische
                              									Untersuchungen (S. 81 bis 230) und die einzelnen Kapitel der praktischen
                              									Elektrotechnik (S. 231 bis 732). Der letztere, umfangreichste Teil enthält eine
                              									Beschreibung der verschiedenen Typen, Schaltungsweisen und Untersuchungsmethoden von
                              									Gleichstrom-, Wechselstrom- und Mehrphasenstrommaschinen (105 S.), von
                              									Wechselstromtransformatoren (13 S.), galvanischen Elementen, Akkumulatoren und
                              									Thermoelementen (23 S.), Verteilungs- und Leitungsanlagen (98 S.),
                              									Widerstandsregulatoren (10 S.), der Glüh- und Bogenlampenbeleuchtung (22 S.),
                              									elektrische Arbeitsübertragung und Kraftverteilung mit Einschluss der elektrischen
                              									Bahnen und Automobilen (30 8.), eine eingehende Ausführung über die Verwendung der
                              									Elektrizität in der Galvanoplastik, zur Gewinnung von Metallen und Darstellung
                              									chemischer Produkte, ferner die Nutzbarmachung der Elektrolyse in Färbereien,
                              
                              									Gerbereien und zur Reinigung von Wasser, Alkohol, Oelen u.s.w. (40 S.), ein
                              									besonderes Kapitel über Stromquellen, Apparate und Schaltweisen der Telegraphie und
                              									Telephonie (71 S.) und ihre Anwendung im Eisenbahn- und Signaldienst in kleinen und
                              
                              									grossen Betrieben (24 S.), sowie Abschnitte über elektrische Uhren (13 S.),
                              									elektrische Wärmeerzeugung und Minenzündung (11 S.) und Blitzableiter (12 S.). Zur
                              									Auffindung einzelner Punkte dient ein erschöpfendes Namen- und Sachregister.
                           Das Buch besitzt grossen Wert durch die Vollständigkeit, mit welcher alle allgemeinen
                              
                              									und spezielleren Hilfsmitteln und Formeln angegeben sind, welche der
                              									Elektroingenieur, gleichviel in welchem Zweige er arbeitet, nötig hat; es ist die
                              									Auswahl der Formeln und Methoden der Physik und allgemeinen Maschinenkunde sorgsam
                              									getroffen und eine Ueberlastung des Buches mit überflüssigen Angaben glücklich
                              									vermieden. Die Formeln sind zwar nur kurz, aber überall klar und mit strenger Angabe
                              									der zu benutzenden Einheiten aufgeführt; auf ihre Ableitung ist nicht eingegangen,
                              									aber reichlich eingefügte Citate der Originalarbeiten ermöglichen eine tiefere
                              									Einsicht zu erholen; nachdem die neueren Forschungen bis auf die allerletzte Zeit
                              									berücksichtigt sind (wie z.B. die Dettmar'schen
                              									Versuche über Lagerreibung), werden die häufigen Litteraturangaben doppelt angenehm
                              									sein.
                           Aus diesen Gründen wird das Buch nicht bloss für den speziellen Elektrotechniker,
                              									sondern auch für jene Gebiete, welche sich der Elektrotechnik zu bedienen haben, wie
                              									Physik, Chemie und Maschinenbau ein willkommenes und kaum von einem anderen
                              									übertroffenes Nachschlagewerk abgeben. Dass das im Jahre 1887 zuerst erschienene
                              									Werk im Jahre 1898 die fünfte und jetzt bereits die sechste Auflage erlebt hat, ist
                              									ein Beweis für seine weite Verbreitung und Nützlichkeit. Gegenüber der letzten
                              									Auflage ist namentlich das Kapitel über Galvanoplastik und industrielle Anwendungen
                              									der Elektrolyse (30 S.) wesentlich umgearbeitet, im übrigen sind an zahlreichen
                              									einzelnen Stellen Ergänzungen und Erweiterungen vorgenommen worden.
                           Dr. K. Fischer, München.