| Titel: | Kleinere Mitteilungen. | 
| Fundstelle: | Band 318, Jahrgang 1903, Miszellen, S. 239 | 
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                        Kleinere Mitteilungen.
                        Kleinere Mitteilungen.
                        
                     
                        
                           Der Brand im grossen Elektrizitätswerke an den
                              									Niagarafällen.
                           Am 29. Januar l. J. wurde ein Teil der grossen Elektrizitätswerke der Niagara Falls Power Company an den Niagarafällen durch
                              									Brand zerstört. Dieser Brand wurde seitens der Tageszeitungen vielfach zu einem
                              									Angriffe gegen die grossen Elektrizitätswerke benützt, um deren
                              									Allgemeingefährlichkeit nachzuweisen und wieder Beunruhigung unter den mit
                              									derartigen Einrichtungen nicht Vertrauten zu erregen. Besonders wurde dieser Brand
                              									zum Anlass genommen, die Feuergefährlichkeit elektrischer Anlagen hervorzuheben.
                           Nachdem zuverlässige Berichte über die Ursache, den Verlauf und den Schaden dieses
                              									Brandes eingelaufen sind, dürfte es wohl allgemein interessieren, über diesen Brand
                              
                              									und dessen Entstehung näheres zu erfahren. Die Ursache des Brandes war ein
                              									Blitzschlag, der am 29. Januar 10 Uhr 45 Minuten nachts in die Brücke einschlug,
                              									welche das Kraftwerk No. I der bereits erwähnten Company mit der
                              									Transformatorstation verband.
                           Infolge dieses Blitzschlages trat in einer der Kabelleitungen, welche innerhalb der
                              									Brücke verlegt sind, Kurzschluss ein, wodurch das Kabel in Brand geriet. Das auf
                              									diese Weise entstandene Feuer brachte nun einen bedeutenden Schaden, dessen
                              									Wirkungen namentlich dadurch so empfindlich wurden, dass die Elektrizitätsversorgung
                              									der mit diesem Elektrizitätswerk in Verbindung stehenden elektrischen Licht–,
                              									Strassenbahn- und Fabriksanlagen unterbunden wurde.
                           Dieser Unfall, welcher nicht durch die elektrische Einrichtung, sondern durch einen
                              									ausser der menschlichen Beeinflussung stehenden mächtigen Faktor hervorgerufen
                              									wurde, zeigte jedoch erfreulicherweise, wie schnell sich derartige Schäden, bei
                              									geschickter Vorsorge seitens der Unternehmung beheben lassen.
                           Die Brücke, auf welcher das Feuer ausbrach, zieht sich über den Einlasskanal hin und
                              									besteht aus drei Steinpfeilern mit vier Bögen. Sie war durch ein Schieferdach
                              									abgedeckt. Ob das Dachgerüste aus Holz bestand, lässt sich aus den vorliegenden
                              									Berichten nicht entnehmen, doch ist dies als sehr wahrscheinlich zu betrachten.
                              									Unterhalb des Daches der Brücke liefen in mehreren Reihen an Trägern befestigt, 52
                              									Kabel von ungefähr 1000000 cm Kapazität, entsprechend einer Leistungsfähigkeit von
                              									50000 PS. Sie verbanden die Kraftstation mit der Transformatorenstation und waren
                              									für jenen Teil der Anlage bestimmt, welcher Buffalo und die in dieser Richtung
                              
                              									gelegenen Mieter mit elektrischer Energie versorgte. Das Werk war im vollen
                              									Betriebe, als sich der Blitzschlag ereignete. Das Feuer wurde unmittelbar entdeckt,
                              									der Betrieb sofort eingestellt und seitens der Beschäftigten alle Vorkehrungen
                              									getroffen, um das Feuer zu bekämpfen, wobei auch die städtische Feuerwehr sofort
                              									eingriff. Trotzdem die Konstruktion der Brücke der schnellen Ausbreitung des Feuers
                              									nicht sehr günstig- war, verbreitete es sich, an dem Isoliermaterial der Kabel
                              									reiche Nahrung findend, sehr rasch und ergriff binnen kurzem die
                              
                              									Transformatorenstation. Sowohl hier, als auch auf der Brücke wurde das Feuer von der
                              									Feuerwehr energisch bekämpft, sodass es gelang, der Weiterverbreitung desselben
                              									Einhalt zu tun und auch die Transformatorenstationzu retten. Nach Löschen des
                              									Feuers zeigte sich, dass alle Kabel in der Brücke vollständig zerstört, dass Innere
                              									der Brücke und dessen Dach vollkommen ausgebrannt und in der Transformatorenstation
                              									sowohl das Innere, als auch das Dach stark beschädigt waren.
                           Während des Feuers wurde auch der Betrieb des zweiten Kraftwerkes eingestellt.
                              									Infolgedessen musste auch ein Teil der in der Nähe der Anlage befindlichen
                              									elektrischen Betriebe unterbrochen werden, namentlich die Strassenbahn an den
                              									Fällen, sowie die elektrische Beleuchtung in der Vorstadt Echota.
                           Eine Stunde nach Erlöschen des Feuers konnten diese Betriebe indessen bereits wieder
                              									aufgenommen werden, indem der Strom nach Vornahme der entsprechenden Umschaltungen,
                              									von den in dem Kraftwerke befindlichen rotierenden Umformern, die unversehrt
                              									geblieben waren, entnommen wurde.
                           Alle übrigen Betriebe hingen jedoch von der raschen Wiederherstellung der in der
                              									Brücke befindlichen Kabel ab. Schon während des Feuers wurde eine Reihe der hierzu
                              									notwendigen Vorkehrungen getroffen und nach Bewältigung des Brandes alle verfügbare
                              									Mannschaft aufgeboten, um die Schäden so rasch als möglich zu beheben. Da eine Reihe
                              									von Kabeln, die als Reserve dienten, zur Hand waren und andere Kabel, welche für das
                              									zweite Krafthaus bestimmt waren, ebenso wie Kabel der General Elektric Company verwendet werden konnten, so wurde mit aller
                              									Energie an die Wiederherstellung der Verbindungen geschritten. Die notwendigsten
                              									vorläufigen Reparaturen an dem Dache der Brücke und der Transformatorenstation
                              									wurden sofort durchgeführt, die von dem Feuer stammenden Trümmer wurden beseitigt
                              									und sodann zum Neulegen der Kabel geschritten. Viele der in der
                              									Transformatorenstation aufgestellten Maschinen waren unter den gewaltigen
                              									Wassermengen aus den Löschgeräten unbrauchbar geworden. Ein Teil derselben erwies
                              									sich jedoch als brauchbar und wurden daher sofort die erforderlichen Verbindungen
                              									hergestellt, namentlich um die Versorgung von Buffalo mit Strom baldmöglichst wieder
                              									aufnehmen zu können. Diese schwierige Arbeit war bereits Freitag Mittag, also kaum
                              									nach 12 Stunden beendigt und hätten bereits um diese Zeit Buffalo mit Elektrizität
                              									versorgt werden können, wenn nicht neuerlich ein Kurzschluss aufgetreten wäre,
                              									dessen Auffindung und Behebung mehrere kostbare Stunden erforderte. Trotzdem konnten
                              									schon um ½ 4 Uhr nachmittags 10000 PS nach Buffalo übertragen werden. Dies war für
                              									die allgemeine Beleuchtung und den Betrieb der Strassenbahnen ausreichend. Nunmehr
                              									wurden die anderen Stromabnehmer der Reihenfolge nach angeschlossen und konnte
                              									Sonnabend Abend bereits die Mehrzahl derselben mit Kraft versorgt werden.
                           Die von der Kraftstation mit 50000 elektrischen PS versorgten Betriebe waren mangels
                              									einer ausreichenden Reserve gezwungen, während der Dauer der Störung stille zu
                              									stehen.
                           Nur die Internationale Eisenbahnkompagnie in Buffalo
                              									besass eine Akkumulatorenbatterie von ausreichender Stärke, um ihren Betrieb in der
                              									Nacht vom Donnerstag auf Freitag in eingeschränktem Masse aufrecht zu erhalten. Für
                              									den Tagesbetrieb wurde die als Reserve vorgesehene Dampfanlage in Betrieb gesetzt,
                              									doch erwies sich diese Betriebskraft nicht ausreichend, um den vollen Betrieb aufrecht zu
                              									erhalten. Der Betrieb für die in unmittelbarer Umgebung der Kraftzentrale
                              									befindlichen Anlagen konnte von der Kraftstation II bereits am Freitag voll versorgt
                              									werden.
                           Berücksichtigt man den Umfang des durch das Feuer verursachten Schadens und die
                              									Schnelligkeit, mit welcher der Betrieb wieder voll aufgenommen werden konnte, so
                              									muss man dies insbesondere mit Bezug auf die Mächtigkeit der in Verwendung
                              									gelangenden Kabel als eine geradezu bewundernswürdige Leistung ansehen, die eben nur
                              									dadurch ermöglicht werden konnte, dass ein so äusserst reichlicher Vorrat an
                              									Reserven vorgesehen war.
                           
                              A. P.
                              
                           
                        
                           Einwirkung eines minimalen Vanadin – Zusatzes auf
                              									Flussmetall.
                           Auszügl. aus „American Manufacturer and Iron World“ 1902,
                              									S. 667.
                           Infolge Vereinfachung des Herstellungs- und Reinigungsverfahrens ist in neuester Zeit
                              									der Preis des Vanadin-Metalles f. d. Kilogramm bis auf nahezu 100 M. gesunken und
                              									diesem schätzbaren Metalle ein grosses Feld der Benutzung eröffnet worden,
                              									insbesonders in der Erzeugung hochwertiger Sorten Marinematerial und der
                              									Werkzeugstahle.
                           Man hat sich in letzter Zeit aufs eifrigste damit beschäftigt, durch Zusatz von
                              									Vanadinmetall die Qualität des Stahls zu erhöhen, wobei man von der grossen
                              									Verwandschaft jenes Metalls mit dem Sauerstoff ausging, der es zu verdanken ist,
                              									dass in schnellster Weise selbst mit einem minimalen Zusätze davon jegliche Spur von
                              									Eisenoxydul aus einem Eisenblock auszureduzieren ist.
                           Versuche in dieser Beziehung haben ergeben, dass durch Zusatz von 0,3 bis 0,5 v. H.
                              									Vanadin die Widerstandskraft von Eisen bezw. Stahl gegen Schlag, Druck und
                              									Zerreissen um 100 v. H. vergrössert wird. Als nicht minder wichtig tritt dabei als
                              									Wirkung des Vanadinmetalles hervor: die Härte des Stahls sehr erheblich zu erhöhen,
                              									die auch dann nicht wieder abnimmt, wenn der Stahl auf Rotglut erhitzt wird. Die Härte des Vanadinstahls ist nicht das Produkt des
                                 										gewöhnlichen Härtungsverfahrens, sondern lediglicheiner Erhitzung desselben auf 700 bis 800° C. und darüber nebst darauf folgender langsamer Abkühlung.
                              									Dieser Vorgang bei Vanadinstahl kann eine ganz besondere Bedeutung bei der
                              									Verwendung von Kriegsmaterial erhalten, indem man aus Vanadinstahl höchst widerstandsfähige Panzerplatten für Kriegsschiffe in
                                 										bedeutend geringerer Materialstärke gegen die bisher verwendeten
                              									herzustellen vermag. In ganz gleicher Weise, wie hier angedeutet, kann auch das Durchschlagsvermögen der Stahlgeschosse durch passenden
                                 										Vanadinmetallzusatz sehr wesentlich verstärkt werden. Auch in seiner
                              									Qualität als Werkzeugstahl wird Vanadinstahl beim Gebrauche nicht geschädigt durch
                              									während der Arbeit nötig gewordene und gegebene Erhitzung auf Rotglut.
                           
                              Dr. Leo.
                              
                           
                        
                           Eine eigenartige Verwendung des Gasteers
                           sucht nach einer Mitteilung im „The scientific
                                    											American“ Vol. LXV No. 1398 der Distriktsingenieur von Lugo, bei
                              									Ravenna in Italien, G. Bimini in die Wege zu leiten.
                              									Wohl veranlasst durch die in Amerika gemachten Versuche, die Strassen durch
                              									Behandeln mit Rohpetroleum staub- und schmutzfrei zu machen, benutzte er den Gasteer
                              									zu diesem Behufe. – Er stellte die Versuche an zwei Stellen der Chaussee seines
                              									Distriktes an, an denen der Verkehr ein besonders lebhafter ist und fand, dass die
                              									Ergebnisse die Erwartungen in jeder Hinsicht übertrafen. Die mit dem Teer
                              									behandelten Strecken bedeckten sich bald mit einer harten, fest zusammengebackenen
                              									Schicht, die es nur mit Mühe zu durchbohren gelingt. Dieselbe ist völlig staubfrei
                              									und das Regenwasser fliesst von ihr ab, ohne eindringen zu können, sodass natürlich
                              									auch kein Schmutz gebildet werden kann. Die Farbe des Bodens gleicht der eines recht
                              									dunklen Sandes. – Es bedarf selbstverständlich noch weiter ausgedehnter Versuche,
                              									sowohl was Länge der Strassen als auch der Zeit anbelangt – die erwähnten Versuche
                              									erstrecken sich auf ca. 1000 m und die Dauer eines Jahres – ehe eine endgiltige
                              									Entscheidung über die allgemeine Anwendbarkeit dieses interessanten Verfahrens
                              									gefällt werden kann; zudem müsste wohl auch erst die Kostenfrage in befriedigender
                              									Weise gelöst werden.
                           
                              Dr. Hgr.
                              
                           
                        
                           Bücherschau.
                           Der Turbinenbau auf der
                                 										Weltausstellung in Paris 1900. Von E. Reichel,
                              									Professor a. d. Techn. Hochschule in Charlottenburg. Berlin 1902. Jul.
                              									Springer.
                           Der vorliegende Bericht giebt nicht nur ein umfassendes Bild der in Paris
                              									ausgestellten Turbinen und Turbinenregulatoren, mit Ausnahme der französischen
                              									Abteilung, welche nur gestreift wird, sondern stellt sich auch als eine wertvolle
                              									Abhandlung über die Entwicklung und den Stand des heutigen Turbinenbaus dar. Der
                              									Verfasser erreicht dies dadurch, dass er dem eigentlichen Bericht einen ziemlich
                              									ausführlichen allgemeinen Teil vorausschickt und sich dann nicht auf die
                              									ausgestellten Motoren beschränkt, sondern auch weitere in den Rahmen der Abhandlung
                              									passende und von den ausstellenden Firmen erbaute Turbinen zur Besprechung bringt.
                              									Besonders gewinnt der Bericht auch dadurch an Wert, dass einige Turbinen im
                              									Zusammenhang mit der ganzen Anlage, mit den Wasserbauten, der Wasserfassung, der Zu-
                              									und Abführung des Wassers zum Teil in allen Details behandelt sind, so die Anlage
                              									Jajce in Bosnien, die Elektrizitätswerke Innsbruck, Sant Mortier in Südfrankreich
                              									und Kübel bei St. Gallen. Ms ist sehr zu wünschen, dass die Berichterstattung über
                              									Turbinen so weit als möglich diesem Beispiel folgt und auch die Wasserbauten, die
                              									häufig den schwierigeren und meistens auch weitaus kostspieligeren Teil der ganzen
                              									Anlage bilden, mit in die Besprechung hereinzieht.
                           Nach einer Einleitung, welche die Förderung der Wässerkraftanlagen durch die
                              									Möglichkeit der elektrischen Fernleitung der Energie zum Inhalt hat, bespricht der
                              									Verfasser im allgemeinen Teil zuerst die geschichtliche Entwicklung des europäischen
                              									und amerikanischen Turbinenbaus und deren gegenseitige Beeinflussung, die sich in
                              									neuerer Zeit immer mehr geltend macht. Die amerikanische Marktware versagt bei
                              									besonderen Verhältnissen, bei denen dann der europäische Turbinenkonstrukteur zu
                              									Hilfe gerufen wird (Niagara, Wasserwerk von East-Jersey). Europa nimmt die
                              									amerikanischen schnelllaufenden Voll-Turbinen, sowie die Pelton-Räder in ihre
                              									Fabrikate auf, teilweis direkt nach amerikanischen Modellen (Frankreich) teils nach
                              									den diesseitigen Erfahrungen und wissenschaftlichen Grundsätzen verbessert (Italien,
                              									Schweiz, Deutschland).
                           Es wird hierauf im Bericht die Entwicklung des Turbinenbaues in den einzelnen
                              									Ländern und dessen Abhängigkeit und Förderung durch das Vorhandensein von
                              									Wasserkräften und den Stand der heimischen Industrie erörtert.
                           Dem Verzeichnis der ausstellenden Länder und der Firmen folgt noch eine allgemein
                              									gehaltene Abhandlung über die wichtige Frage der Geschwindigkeit- und
                              									Druckregulierung bei Turbinen, worauf in die eigentliche Beschreibung der einzelnen
                              									Turbinen und Regulatoren nach Ländern gruppiert eingetreten wird. Bei manchen
                              									Konstruktionen hätte ich etwas mehr Kritik gewünscht, so wäre verschiedene Male auf
                              									die unvorteilhafte Führung des Wassers nach dessen Austritt aus dem Laufrad
                              									hinzuweisen. Die in den Bericht aufgenommenen Etagenturbinen, d. s. Turbinen mit
                              									mehreren Laufrädern auf der senkrechten Welle, zeigen in technischer Hinsicht schöne
                              									Lösungen der gestellten Aufgabe, wenngleich der Aufbau nicht einfach und die
                              									Zugänglichkeit teilweise zu wünschen übrig lässt. Es wäre auch die grosse
                              									Kostspieligkeit der Turbine und besonders des Einbaues mehr hervorzuheben, da
                              									hierdurch die Wirtschaftlichkeit solcher Anlagen sehr häufig in Frage gestellt
                              									wird.
                           Wenn von der tranzösischen Abteilung, welche neben älteren Konstruktionen
                              									hauptsächlich die amerikanischen Turbinenformen vorführte, abgesehen wird, so
                              									zeichnet sich der Bericht durch Vollständigkeit aus, mit weiser Beschränkung auf das
                              									wirklich bemerkenswerte und unter Vermeidung von Wiederholungen. Als Hauptvorzug ist
                              									noch neben der Klarheit der Schreibweise die grosse Zahl der vorzüglichen
                              									Abbildungen, sowohl von Plänen und Konstruktionszeichnungen, als auch von sehr guten
                              									Schaubildern zu erwähnen.
                           Da die vorliegende Schrift über den Rahmen eines Ausstellungsberichtes tatsächlich
                              									hinausragt, möchte ich zum Schluss noch den Wunsch aussprechen, dass der Verfasser
                              									dieselbe event. in einer anschliessenden Abhandlung vervollständigen möge, und auch
                              									diejenigen Lander, welche nicht ausgestellt hatten und demzufolge auch nicht
                              									berücksichtigt sind, so vor allem Deutschland zum Wort kommen lässt, indem er
                              									hervorragende Konstruktionen und bedeutendere Wasserkraftanlagen der Firmen dieser
                              									Länder zur Beschreibung bringt.
                           
                              F. Oe.