| Titel: | Kleinere Mitteilungen. | 
| Fundstelle: | Band 318, Jahrgang 1903, Miszellen, S. 623 | 
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                        Kleinere Mitteilungen.
                        Kleinere Mitteilungen.
                        
                     
                        
                           Herstellung dichter Güsse mittels Thermit.
                           Thermit, im wesentlichen ein Gemisch aus fein verteiltem Aluminium und Metalloxyden
                              									(s. D. p. J. 1902, 318, 672), verbrennt bekanntlich unter
                              									Entwicklung einer hohen Reaktionswärme, wobei das Metall, dessen
                              									Sauerstoffverbindung mit dem Aluminium gemischt war, ausgeschieden wird, während das
                              									Aluminium zu Alüminiumoxyd verbrennt, das im geschmolzenen Zustande als Corund
                              									abgeschieden wird. Die Verbrennung erfolgt, ohne dass Zuführung von Gasen
                              									erforderlich ist und ohne dass gasförmige Produkte bei der Reaktion entstehen. Wie
                              									wir dem Vortrage von W. Mathesius, gehalten in der
                              									Eisenhütte Düsseldorf, entnehmenStahl und
                                    											Eisen 1903, S. 925., sind es besonders die beiden letztgenannten
                              									Eigenschaften, welche die Verwendung des Thermit zur Herstellung dichter, d.h.
                              									poren- und lunkerfreier Güsse aus grauem Eisen und Stahl ermöglichen. Die Wirkung
                              									des Thermit auf das zu giessende Metall, das Metallbad, ist eine dreifache: Das aus
                              									dem Thermit beim Verbrennen ausgeschiedene Metall wird bei der Entstehung dem Bade
                              									zulegiert, dem Bade wird durch die Reaktionswärme Hitze zugeführt und bei geeigneter
                              									Anwendung findet heftiges Durchmischen des Bades statt.
                           Die Anwendung besteht allgemein darin, dass das Thermit in einer Blechbüchse unter
                              									der Oberfläche des Metallbades zum Verbrennen gebracht wird. Beim G-rauguss
                              									geschieht dies in der Weise, dass die durchbohrte Blechbüchse mit dem Thermit
                              									zentrisch auf eine trockene, rostfreie Eisenstange geschoben, an deren Ende mit
                              									Draht befestigt und dann, gut handwarm vorgewärmt, in das in der Giesspfanne
                              									stehende flüssige Metall bis auf den Boden der Pfanne schnell eingeführt und hier
                              									ruhig gehalten wird, bis die Reaktion nach 1-1 ½ Minuten beendet ist. Das hierbei
                              									auftretende kräftige Aufwallen des Bades bewirkt inniges Mischen. Die Folgen äussern
                              									sich schon beim Giessen in dem helleren Aussehen des Strahles und an dem erkalteten
                              									Guss in feinkörnigerem, vollkommen dichten Gefüge und hervorragender
                              									Politurfähigkeit, eine Folge der äusserst feinen Verteilung des Graphites. Die
                              									Wärmezufuhr überwiegt bei hinreichend grossem Pfanneninhalt den Wärmeverlust durch
                              									Strahlung. Hierdurch und durch die Reduktion der in dem Bade gelösten Oxydule wird
                              									das Eisen dünnflüssiger. Ferner erweist es sich nach der Reaktion als vollkommen
                              									gasfrei; es spratzt nicht mehr.
                           Das für Grauguss zu verwendende Thermit ist Titan-Thermit, welches neben Eisenoxyd noch Titanoxyd enthält. Das Titan
                              									vermag bei der Wärme des flüssigen Gusseisens Stickstoff zu binden. Diese
                              									Eigenschaft nimmt das Gusseisen mit geringem Titangehalt an; das flüssige Gusseisen
                              									ist hierdurch imstande, die beim Giessen im Oberkasten sich ansammelnde Luft
                              									unschädlich zu machen, indem es den Luftstickstoff als Cyantitan bindet und das vom
                              									Sauerstoff gebildete Eisenoxydul löst. Eine nochmalige Reaktion zwischen dem
                              									Eisenoxydul und dem im Gusseisen gelösten Kohlenstoff tritt wegen der erniedrigten
                              									Wärme des Bades nicht ein. Der Guss wird vielmehr vollkommen porenfrei. Die
                              									Festigkeit des Eisens wird durch die Behandlung mit Thermit an sich nur wenig
                              									erhöht. Letztere ermöglicht aber die Erzeugung von hartem oder weichem Guss dadurch,
                              									dass man dem Guss Ferromangan oder Ferrosilicium zusetzen kann. Diese Zusätze werden
                              									vor dem Einlaufen des Eisens kleingeschlagen in die Pfanne gebracht. Das heisse
                              									Eisen löst sie leicht und durch die Titanthermit-Reaktion werden sie gleichmässig im
                              									Bade verteilt.
                           Die Menge des anzuwendenden Titanthermits ist auf ¼-⅛ v. H. des Eisenbades
                              									festgestellt. Die hierdurch veranlasste Preiserhöhung beträgt 3-6 M. für 1000
                              									kg.
                           Für die Stahlformgiesserei empfiehlt Mathesius die
                              									Anwendung von Thermit, um zu verhüten, dass sich unterhalb der Steigetrichter Lunker
                              									bilden. Sie entstehen in der Regel dadurch, dass der in die Steigetrichter
                              									aufsteigende Stahl auf dem Wege bis dahin bereits einen Teil seiner Wärme an die
                              									Formwandungen abgegeben hat und nun selbst in weiten Trichtern häufig schneller
                              									erstarrt, als der Stahl im Innern des Gusstückes. Um nun dieses vorzeitige Erstarren
                              									zu verhindern und so zu ermöglichen, dass bis zum Erstarren des Gusstückes Stahl
                              									durch den Trichter nachfliessen kann, wird vor dem Guss eine ringförmige Büchse mit
                              									Thermit in die Steigetrichter eingebaut. Der durch die Büchse aufsteigende heisse
                              									Stahl füllt den Trichter, entzündet aber hierbei das Thermit. Durch die
                              									Verbrennungswärme des letzteren wird der Trichterinhalthinreichend erhitzt,
                              									sodass genügend Material in die Form nachfliessen kann und diese voll ausgefüllt
                              									wird. Der Lunker findet sich dann im oberen Teil des Trichters.
                           Gleich günstig soll der Einbau von Thermit in die Steigetrichter wirken beim Giessen
                              									langgestreckter, dünnwandiger Gusstücke. Der Stahl wird dann von den
                              									Verbrennungsstellen des Thermites aus von neuem so weit erhitzt und dünnflüssig,
                              									dass er imstande ist, die Form voll auszufüllen.
                           Das zu diesen Zwecken verwendete Thermit hat eine besondere Zusammensetzung und ist
                              									mit „Lunker-Thermit“ benannt.
                           
                        
                           Frankenbergs Schutzapparat zum Kaltvulkanisieren.
                           Der Schutzapparat zum Kaltvulkanisieren von Gummiwaren von Eduard Frankenberg, Hannover, ist dem Bedürfnis entsprungen, den
                              									Bestimmungen des § 5 der Bundesratsverordnung vom 1. März 1902 nachzukommen. Dieser
                              									§ schreibt vor, dass die zum Vulkanisieren langer Stoffbahnen dienenden Maschinen,
                              									um den Austritt von Schwefelkohlenstoffdämpfen zu verhindern, mit einer Ummantelung
                              									überdeckt sein müssen, aus welcher die Luft durch einen Ventilator kräftig
                              									abzusaugen ist.
                           Die Hindernisse, welche sich der Befolgung dieser Vorschrift entgegenstellen und
                              									welche hauptsächlich darin bestehen, dass infolge der kräftigen Ventilation der
                              									leichtflüchtige Schwefelkohlenstoff schnell verdampft und der Prozentgehalt an
                              									Chlorschwefel schnell zunimmt, infolgedessen die Stoffbahn beim Vulkanisieren leicht
                              									verbrannt wird, führte dazu, diese Vorschrift durch Anwendung von Benzin oder
                              									anderen Kohlenwasserstoffen zu umgehen. Da indessen letztere den Schwefelkohlenstoff
                              									nicht vollwertig ersetzen können und ausserdem ebenfalls in gesundheitsschädigender
                              									Weise auf den Organismus wirken, so sucht der Erfinder dem Uebelstande der zu
                              
                              									schnellen Verdampfung dadurch zu begegnen, dass er den die Vulkanisierflüssigkeit
                              									enthaltenden Trog abschliesst, so weit dies die Notwendigkeit, die Stoffbahn ein-
                              									und auszuführen, zulässt. Zu diesem Zwecke wird der Trog mit einem Deckel f versehen, welcher nur zwei enge, die Stoffbahn
                              									hindurchlassende Längsschlitze enthält. Zur Absaugung der beim Austritt des Stoffes
                              									von der anhaftenden Flüssigkeit erzeugten Dämpfe dient ein abgeschlossenes Gehäuse
                              										A, welches sowohl den Vulkanisiertrog als auch die
                              									ganze Stoffbahn nebst Trockentrommel umschliesst und mit einem Ventilator verbunden
                              									ist. Das Abzugsrohr B ist direkt über der
                              									Trockentrommel angebracht, also da, wo naturgemäss die grösste Verdunstung
                              
                              									stattfindet und stattfinden darf. Das Gehäuse besteht aus leicht abnehmbaren Rahmen,
                              									welche abwechselnd mit Glasscheiben und mit Webstoff bekleidet sind, erstere, um den
                              									Prozess jeder Zeit beobachten zu können, letztere um zu verhindern, dass sich
                              
                              									explosibles Gemisch von Schwefelkohlenstoffdampf und Luft bilden kann, indem durch
                              									den Webstotf Luft in reichlicher Menge angesogen wird. Ein Zug von nur 5 mm
                              
                              									Wassersäule im Rohr soll bereits genügen, um die Dämpfe vollständig abzusaugen.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 318, S. 623
                              
                           Wie man sieht, ist durch den Abschluss des Vulkanisiertroges die Verdampfung der
                              									Vulkanisierflüssigkeit auf ein Geringes reduziert, da sich über ihrer Oberfläche
                              									stets gesättigter Schwefelkohlenstoffdampf befinden wird, während die bei dem
                              									Prozess des Trocknens entstehenden Dämpfe rasch abgesogen werden, ohne dass durch
                              									diese Saugwirkung die eigentliche Vulkanisierflüssigkeit alteriert wird, weshalb die
                              									Angabe, dass hierbei 40 v. H. Schwefelkohlenstoff, gegenüber dem bisherigen
                              									Verfahren, erspart werden, durchaus glaubhaft erscheinen muss.
                           
                              Dr. K.
                              
                           
                        
                           
                           Künstlicher Zug durch Winddruck.
                           Eine recht erhebliche Anzahl von industriellen Feuerungen kann einen stärkeren
                              									Luftzug, als ihn Schornsteine zu liefern vermögen, nicht entbehren, wenn sie den an
                              									sie gestellten Anforderungen genügen soll. Die Praxis bedient sich zweier Mittel,
                              									die einen höheren Luftzug durch die Feuerung bewirken, entweder man drückt mit Hilfe
                              									von Dampfstrahlen oder Ventilatoren Luft unter den Rost, oder aber man saugt die
                              									Verbrennungsprodukte mit Hilfe ähnlicher Mittel ab und befördert so ein rascheres
                              									Nachströmen der Luft in den Verbrennungsraum. Beide Wege, die so nach den besonderen
                              									Umständen angewandt werden, haben das gemeinsam, dass ein Teil des durch den
                              									lebhafteren Luftzug im Kessel mehr erzeugten Dampfes dazu verwendet werden muss,
                              									eben diesen Luftzug herbeizuführen, sodass nur ein Teil des mehr erzeugten Dampfes
                              									einen wirklichen Gewinn darstellt. Immerhin sind trotzdem diese Verfahren zur
                              									Erhöhung des Luftzuges sehr rationell, da der dazu verwandte Dampf bei weitem durch
                              									viel bessere und vollständigere Verbrennung des Brennmaterials auf dem Roste
                              									aufgewogen wird. –
                           Ueber ein Verfahren, welches denselben Zweck verfolgt und erreicht, ohne aber einen
                              									Teil des mehrerzeugten Dampfes für sich in Anspruch zu nehmen, finden sich Angaben
                              									in „Glasers Annalen für Gewerbe und Bauwesen No. 600
                                 										und No. 616“ Es ist dies das besonders in Holland eingeführte „System Voet“, welches sich den Winddruck nutzbar
                              									macht. Das Verfahren ist eben so sinnreich wie einfach. Der unter dem Rost
                              
                              									befindliche Raum ist gegen das Kesselhaus hermetisch abgeschlossen und steht mit
                              									einer oder mehreren Röhren, die das Dach des Heizraumes senkrecht durchbrechen, in
                              									Verbindung. Die Röhren sind oben mit leicht drehbaren Kappen versehen,. deren
                              									senkrechte, kreisförmige Oeffnungen sich mittels langer Schwänze in die Richtung des
                              									Windes einstellen. Durch diese Oeffnungen wird die Verbrennungsluft durch den Druck
                              									des Windes unter den Rost geführt. In den Röhren sind Klappen angebracht, die eine
                              									bequeme Regelung des Luftdruckes unter dem Roste gestatten. – Versuche die von der
                              									Werft Conrad in Haarlem mit einigen kleinen Dampfern,
                              									die mit System Voet versehen wurden, ausgeführt sind,
                              									ergaben recht erhebliche Ersparnissean Brennmaterial, die sich im Mittel auf 23
                              									v. H. beliefen und denen nur die geringen Anlagekosten gegenüberstehen.
                           Besonders lehrreich sind indessen offizielle Heizversuche der Niederländischen
                              									Elektrischen Trambahngesellschaft in Haarlem.
                           Zu den Versuchen wurden zwei Lancashirekessel von je 60
                              									qm Heizfläche und 2,15 qm Rostfläche verwandt mit 10,25 Atm. Dampfdruck. Beide
                              									Kessel erhielten ein gemeinschaftliches Luftzuführungsrohr von 0,75 m lichter Weite,
                              									welches vor ihrer Frontmauer angebracht, senkrecht nach oben durch das Dach des
                              
                              									Kesselhauses geführt und mit einem Windfang versehen wurde. Die beiden Aschengruben
                              									eines jeden Kessels sind durch eiserne Kästen mit einander verbunden, in die das
                              									Luftzufuhrrohr mündet. Die Kästen sind so angebracht, dass sie sich bequem entfernen
                              									lassen und den Ablasshahn ebenso wie das Mannloch freilassen. In den folgenden
                              									Tabellen sind die Ergebnisse niedergelegt, die bei einigen Heiz versuchen erhalten
                              									wurden, bei denen sowohl mit, als als auch ohne System Voet gearbeitet wurde.
                           Im Betrieb Kessel I und Kessel II
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 318, S. 624
                              No. des Versuchs; Versuchs-Art;
                                 										Dauer des Versuchs in Std.; Dampfspannung in Atm.; Temperatur; Kohlenverbrauch
                                 										in kg; Gesamtkilowatt; Wasserverdampfung in Liter; Ersparnisse in v. H.;
                                 										Windgeschwindigkeit m/Sek. nach Angabe des Kgl. meteorologischen Instituts
                                 										Amsterdam; Rauchkammer; Speisewasser; Wasserverdampf
                              
                           Trotz des sehr schwachen Windes während der Dauer des Versuches ist die Ersparnis an
                              									Brennmaterial erheblich. Die in der folgenden Tabelle gegebenen Versuche, die bei
                              									normalem Winde ausgeführt wurden, zeigen indessen, dass sich noch grössere
                              									Ersparnisse erzielen lassen.
                           
                              
                                 
                                 IVersuchohneSystem Voet
                                 IIVersuchmitSystem Voet
                                 
                              
                                 Versuchsdauer
                                 10 Std.
                                 10 Std.
                                 
                              
                                 Anzahl der Kessel
                                 2
                                 2
                                 
                              
                                 Dampfspannung im Mittel
                                 10 Atm.
                                 10 Atm.
                                 
                              
                                 Kohlenverbrauch
                                 1752 kg
                                 1450 kg
                                 
                              
                                 kg Kohlen für 1 Kilowatt
                                 2,29
                                 1,82
                                 
                              
                                 Kohlenersparnis
                                 –
                                 20,59 v. H.
                                 
                              
                           
                              Dr. Hgr.
                              
                           
                        
                           Bücherschau.
                           Die Luftschiffahrt der
                                 										Gegenwart. Von Hauptmann Hoernes. Mit einer
                              									Tafel und 161 Abbildungen. Leipzig, 1903. A. Hartleben, Wien, Pest.
                           Es kann derzeit wohl kaum ein aktuelleres Buch gehen als ein solches, welches sich
                              									mit den gesamten Errungenschaften der Luftschiffahrt und Flugtechnik so umfassend
                              									und eingehend, – man könnte sagen „liebevoll.“ – beschäftigt, wie das
                              									vorliegende. Dasselbe wird in den weitesten Kreisen
                              									willkommen sein, schon deshalb, weil es den Gegenstand, für den sozusagen alle Welt
                              									regen Anteil nimmt, in einer allgemein verständlichen, klaren und belehrenden Weise
                              									darlegt, ohne von seinen Lesern eine ernstere Spezialvorbildung zu beanspruchen.
                           Nach einer den hilfswissenschaftlichen Teil behandelnden Einführung bespricht der
                              									Verfasser den geschichtlichen Entwicklungsgang und die bis auf heute reichenden
                              									Erfolge der Kugelballonfahrten, dann das Gebiet des Ballonsports und jenes der
                              									meteorologischenLuftfahrten. Weitere Kapitel behandeln die Frage der
                              									Lenkbarkeit des Luftballons, dann die Drachen, den Kunstflug und endlich die
                              									Flugmaschinen. Als wertvoller Abschluss sind dem Buche für die höher vorgebildeten
                              									Leser eine Zusammenstellung der wichtigsten, für die Lenkbarkeit des Ballons und
                              									hinsichtlich der Drachen bisher aufgestellten Formeln
                              									beigegeben, sowie ein Ausweis über die gesamten, einschlägigen Fachzeitschriften der
                              									Welt. Der Verfasser, bekannt als hervorragender, theoretischer und praktischer
                              									Aeronaut, der sich bereits durch seine Schrift „Lenkbare
                                    											Ballons, Rückblicke und Aussichten“ auch als Fachschriftsteller
                              									einen trefflichen Namen gemacht hat, darf für das vorliegende Buch, welches sich
                              									überdem durch einen reichen Bilderschatz und zweckmässige, hübsche Ausstattung
                              									auszeichnet, neuerlich beglückwünscht werden, denn das Druckwerk verdient in der Tat
                              									Jedermann bestens empfohlen zu werden, dem die Frage der Schiffbarmachung des
                              									Luftozeanes oder die engere Flugtechnik irgendwie von Interesse ist.
                           
                              L. K.