| Titel: | BÜCHERSCHAU. | 
| Fundstelle: | Band 327, Jahrgang 1912, S. CXVII | 
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                        BÜCHERSCHAU.
                        Bücherschau
                        
                     
                        
                           Theorie der elliptischen
                                 										Funktionen. Von M. Krause
                              									Mathematisch-physikalische Schriften für Ingenieure und Studierende. Nr. 13. Leipzig
                              									1912. B, G. Teubner. Preis M 4,–.
                           Die Entwicklung der modernen Technik drängt auf stärkere Heranziehung der
                              									mathematischen Methoden. Der Ingenieur indessen, welcher bereit ist, sich mit dem
                              									nötigen Rüstzeug zu versehen, sieht sich vergeblich nach kurzen Darstellungen um,
                              									die geeignet wären, ihn schnell in das besondere Gebiet, das ihn gerade
                              									interessiert, einzuführen. Diese Lücke will vorliegende Sammlung ausfüllen. Sie
                              									setzt sich zum Ziel, dem Ingenieur Schriften zu bieten, welche für ein eng
                              									begrenztes Gebiet die mathematischen Methoden einfach und leichtfaßlich ableiten und
                              									deren Verwendbarkeit in den einzelnen Teilen von Physik und Technik aufdecken. Dabei
                              									kann Vollständigkeit der Beweisführung, die vom Standpunkte wissenschaftlicher
                              									Strenge erstrebenswert wäre, hier nicht erwartet werden. Vielmehr wird
                              									besonderer Wert darauf gelegt, Dinge, die für die Anwendungen von Wichtigkeit
                              									sind, nicht zugunsten wissenschaftlicher Strenge zurücktreten zu lassen.
                           In diesem Sinne bietet das vorliegende Heft eine kurzgefaßte Theorie derjenigen Teile
                              									der elliptischen Transzendenten, die für die Anwendungen von besonderer Bedeutung
                              									sind. Was den Techniker besonders angenehm berühren wird, sind die zahlreichen
                              									graphischen Darstellungen der einzelnen Funktionen, die ihm erlauben, den Verlauf
                              									der elliptischen Funktionen rasch und bequem zu überblicken. Die Darstellung ist
                              									kristallklar.
                           Das Werk bietet zugleich eine wertvolle Ergänzung der Funktionentafeln von Jahnke-Emde (Leipzig 1909,
                              									B. G. Teubner), die u.a. auch die Zahlentafeln der elliptischen Integrale und
                              									Funktionen mit den zugehörigen Formeln und Kurven bringen.
                           E. Jahnk e.
                           
                        
                           BEI DER REDAKTION EINGEGANGENE BÜCHER.
                           Theoretische Berechnung einer Schleuderpumpe auf Grund
                                 										von Versuchen. Von H. C. A. Ludewig, Professor
                              									an der Kgl. Techn. Hochschule zu Berlin, Geh. Regierungsrat. Mit 31 Figuren. Berlin
                              									1912. M. Krayn. Preis geh. M 3,–.
                           Kurze Analysen-Vorschriften. Zum Gebrauch in
                              									Metallhütten-Laboratorien, zusammengestellt von Ernst
                                 										Pancke, Hüttenchemiker. Halle a. S. 1912. Wilhelm Knapp. Preis M
                              									2,40.
                           Abhandlungen und Berichte über technisches
                                 										Schulwesen. Vom Deutschen Ausschuß für Technisches
                                 										Schulwesen. Band III: Arbeiten auf dem Gebiete des
                                 										technischen niederen Schulwesens. Preis geh M 12,–.
                           Desgl. Band IV: Berichte aus dem Gebiete des technischen
                                 										Hochschulwesens. Leipzig und Berlin 1912. B. G. Teubner. Preis geh. M
                              									4,–.
                           
                        
                           
                           WIRTSCHAFTLICHE RUNDSCHAU.
                           
                              Preise und Rohstoffversorgung der Zinkhütten.
                              (Nachdruck verboten.)
                              Der Geschäftsgang der Metall- und Montanindustrie gilt den Interessenten des
                                 										Wirtschaftslebens als Barometer der Konjunktur. Die Preislinie von Kohle und
                                 										Eisen sowie der wichtigsten anderen Metalle verläuft ziemlich parallel zu der
                                 										Kurve des allgemeinen Geschäftsganges in der Industrie. Eisen und Blei, Kupfer
                                 										und Zinn haben seit 1909, der letzten Periode wirtschaftlicher Depression,
                                 										erheblich angezogen, und ebenso sind die Zinkpreise vom genannten bis zum Beginn
                                 										des laufenden Jahres unablässig gestiegen. Am Breslauer Markt wurden 50 kg
                                 										gutes, schlesisches Zink, frei ab Hütte, im Januar 1909 mit 41,75 M gehandelt,
                                 										im Januar 1910 mit 47,25 M und im gleichen Monat des Jahres 1911 mit 48,50 M. Im
                                 										Januar dieses Jahres war der Preis weiter gestiegen bis auf 54 M. Ende Februar
                                 										aber setzte im Abruf von den Hütten eine Mattigkeit ein, die zu
                                 										Preisreduzierungen veranlaßte. Die Preiskurve für 50 kg Zink im Großhandel wies
                                 										nach den Breslauer und Halberstädter Notierungen in den ersten fünf Monaten
                                 										dieses Jahres folgende Gestaltung auf:
                              
                                 
                                    
                                       
                                       
                                    Jan.
                                    Febr.
                                    März
                                    April
                                    Mai
                                    
                                 
                                    Breslau
                                    54,00
                                    54,50
                                    52,75
                                    52,25
                                    52,50
                                    
                                 
                                    Halberstadt
                                    54,75
                                    54,50
                                    54,00
                                    53,75
                                    54,00
                                    
                                 
                              Im Mai begann eine neue Befestigung, die den Verlust seit Februar bisher jedoch
                                 										noch nicht wettgemacht hat. Für die Rohstoffversorgung der deutschen Zinkhütten
                                 										reicht die Gewinnung der heimischen Gruben bei weitem nicht aus. Die Einfuhr von
                                 										Zinkerzen ist seit 1907 außerordentlich gestiegen; der Rückgang der
                                 										wirtschaftlichen Niedergangsperiode fiel kaum ins Gewicht. Der Export von
                                 										Zinkerzen, der gegenwärtig nur ein Sechstel der Einfuhr ausmacht, hatte sich bis
                                 										zum Vorjahre in aufsteigender Linie bewegt, scheint aber diesmal wieder zu
                                 										sinken. Ein- und Ausfuhr entwickelten sich in den ersten fünf Monaten der Jahre
                                 										1907 bis 1912 in Doppelzentnern folgendermaßen:
                              
                                 
                                    Januar–Mai
                                    1907
                                    1908
                                    1909
                                    1910
                                    1911
                                    1912
                                    
                                 
                                    Einfuhr
                                    737053
                                    708819
                                    735567
                                    786180
                                    964650
                                    1024998
                                    
                                 
                                    Ausfuhr
                                    124293
                                      92561
                                    152637
                                    199159
                                    227017
                                      179697
                                    
                                 
                                    Mehreinfuhr
                                    612760
                                    616258
                                    582930
                                    587021
                                    737633
                                      845101
                                    
                                 
                              
                                 
                                 Textabbildung Bd. 327
                                 
                              
                              Mehr als die Hälfte der Einfuhr stammte aus dem Gebiet des australischen
                                 										Bundes. Von europäischen Lieferanten von Zinkerzen kommen hauptsächlich die
                                 										Donauländer, Belgien und Spanien in Betracht. Der Wert des deutschen Imports
                                 										betrug in der Berichtsperiode 13,20 Millionen Mark. Die Wertvermehrung im
                                 										Vergleich mit den ersten fünf Monaten 1909 beläuft sich auf 5,11 Millionen
                                 										Mark.
                              
                           
                              Der Handel mit Maschinen, Motoren und technischen Artikeln
                                 										in Rumänien im Jahre 1911.
                              Die günstige Entwicklung der wirtschaftlichen Verhältnisse in Rumänien im Jahre
                                 										1911 hat auch auf den Handel mit Maschinen, Motoren, Bohrgeräten, technischen
                                 										Artikeln, Kesselschmiedearbeiten, Dampfkesseln und Eisenkonstruktionen fördernd
                                 										und befruchtend eingewirkt, so daß zahlreiche Anfragen nach Maschinen, Pumpen,
                                 										Verbesserungen bestehender Einrichtungen sowohl von rein landwirtschaftlichen
                                 										Betrieben als auch von gemischten Betrieben eingelaufen sind.
                              Die rumänischen Eisenbahnen haben im Jahre 1911 wieder eine größere Anzahl
                                 										Lokomotiven bezogen. Diese sind, mit Ausnahme eines Loses, von deutschen
                                 										Maschinenfabriken geliefert worden. Auch im Jahre 1912 ist eine größere
                                 										Lieferung bereits an eine deutsche Fabrik vergeben worden. Die staatliche Werft
                                 										in Turnu-Severin baut für die rumänische Donaulinie und für den neu
                                 										organisierten Dampferverkehr für Frachten und Personen auf dem Pruth
                                 										Passagier- und Schleppdampfer, für die sie Maschinen- und Kessel von
                                 										fremden Maschinenfabriken bezieht. Aufträge solcher Art sind im Jahre 1911
                                 										wiederholt nach Deutschland gegeben worden.
                              Die wenigen großen industriellen Dampfmaschinenanlagen, die für Mühlen und
                                 										Sägewerke zur Ausführung kamen, sind auch jetzt wieder von österreichischen
                                 										Fabriken zu sehr niedrigen Preisen und unter Zahlungsbedingungen geliefert
                                 										worden, welche deutsche Werke anzunehmen sich weigerten.
                              Deutsche Lokomobilen werden in allen den Fällen verlangt, wo es sich um größere
                                 										Einheiten und sparsamen Betrieb handelt.
                              Die Nachfrage nach Benzin- oder Rohölmotoren wird von Jahr zu Jahr größer, und
                                 										zwar gerade aus den Kreisen der Landwirtschaft und des ländlichen Kleingewerbes;
                                 										die Verwendung dieser Motore dürfte mit der Zeit eine immer größere Ausdehnung
                                 										gewinnen. Dieser Aufschwung hat leider eine Geschäftstätigkeit bei manchen
                                 										hiesigen Händlern ausgebildet, die geeignet ist, die Leistungsfähigkeit auch der
                                 										besten Fabrik in schlechtes Licht zu stellen und weitere Geschäfte unmöglich zu
                                 										machen. Diese Händler, die den Maschinenfabriken gegenüber als Agenten oder
                                 										Selbstkäufer auftreten, gewähren Zahlungstermine von drei bis vier Jahren und
                                 										unter Garantien, die lediglich zum Zwecke des Kundenfangs angeboten, niemals
                                 										aber eingehalten werden. Sie versuchen vielfach die Kunden dadurch zu täuschen,
                                 										daß sie den Motor für eine größere Kraft verkaufen, als er tatsächlich hat, oder
                                 										sie führen den
                              
                                 
                                 Textabbildung Bd. 327
                                 
                              
                              Käufer durch falsche Angaben über das
                                 										Krafterfordernis in die Irre. Der Schaden, der hierdurch der liefernden Firma
                                 										zugefügt wird, ist ein dauernder. Auch die langgestreckten Zahlungstermine sind
                                 										in der großen Mehrzahl nicht durchaus notwendig. Die Organisation der
                                 										landwirtschaftlichen Kreditkassen ist derart, daß sie die Finanzierung
                                 										kleingewerblicher Anlagen übernehmen können. Doch kommen sie zumeist nicht dazu,
                                 										sich hierüber zu äußern, da der Agent oder Händler, der mit dem Gelde oder dem
                                 										Kredite des Maschinenbauers arbeitet, lange Kredite des Lieferanten gleich von
                                 										vornherein als selbstverständlich hinstellt.
                              Größere Einheiten von Dieselmotoren sind von deutschen, schweizerischen und
                                 										belgischen Firmen geliefert worden. Eine belgische Fabrik hat die 1000 PS.
                                 										leistende Anlage des Bukarester Arsenals auf Grund besonders niedrig gestellter
                                 										Preise in Auftrag erhalten. Deutsche Fabrikanten liefern die Motoren zum
                                 										Betriebe der Pumpwerke der Petroleumfelder und Raffinerien.
                              Die Fabriken, die in Ploesti und Câmpina zur Herstellung von Bohranlagen
                                 										errichtet worden sind, scheinen den Anforderungen der größeren Unternehmen nicht
                                 										mehr zu genügen. Bedeutende Aufträge für solche Werkzeuge sind wieder nach dem
                                 										Ausland vergeben worden.
                              In technischen Artikeln, wie Pumpen, Armaturen, Hähnen, Wasserschiebern, die seit
                                 										vielen Jahren mit stets steigenden Umsätzen von den ersten deutschen
                                 										Spezialfabriken geliefert werden, vermochte auch im Jahre 1911 die Konkurrenz
                                 										nicht aufzukommen.
                              Mit einem besonders großen Bedarf an Werkzeugmaschinen werden die
                                 										rumänischen Eisenbahnen im Laufe dieses Jahres an den Markt kommen. 7000000 Fr.
                                 										sollen für die Erweiterung der bestehenden Werkstätten aufgewendet werden, und
                                 										ungefähr die Hälfte dieses Betrages entfällt auf Werkzeugmaschinen. Auch hat
                                 										sich ein von Jahr zu Jahr wachsender Bedarf an leichten Werkzeugmaschinen zur
                                 										Bearbeitung von Eisen und Holz für die ländlichen Schmiede- und
                                 										Reparaturwerkstätten bemerkbar gemacht. Die Staatsbahnen decken ihren Bedarf auf
                                 										dem Wege beschränkter Submission, und der weitaus größere Teil der Aufträge geht
                                 										an die bekannten deutschen Spezialfabriken. Der Handel mit kleineren
                                 										Werkzeugmaschinen wird von Bukarester Firmen besorgt, die zum größeren Teil
                                 										gleich ab Lager an sie gelangende Aufträge erledigen und dem Käufer durch
                                 										Gewährung von Krediten entgegenzukommen pflegen. Diese Maschinen stammen fast
                                 										ausschließlich von deutschen Fabriken.
                              Die Aussichten in der Maschinenbranche und in technischen Bedarfsartikeln für das
                                 										laufende Jahr können, soweit die Absatzgelegenheit in Betracht kommt, als gut
                                 										bezeichnet werden. Doch empfiehlt es sich auch für die Firmen, die eine ständige
                                 										Vertretung hierzulande bestellt haben, zur Hebung des Geschäfts das Land von
                                 										Zeit zu Zeit bereisen zu lassen, um auf diese Weise in Gemeinschaft mir dem
                                 										hiesigen Vertreter die rumänische Kundschaft, ihre Eigenart und ihre besonderen
                                 										Bedürfnisse näher kennen zu lernen. So läßt eine bekannte Wiener technische
                                 										Firma regelmäßig zweimal im Jahre das Land durch einen ihrer Geschäftsinhaber
                                 										bereisen. Letzterer soll im Laufe der Jahre zu den in Frage kommenden Abnehmern
                                 										so gute
                              
                                 
                                 Textabbildung Bd. 327
                                 
                              
                              Beziehungen erworben haben, daß sie ihm die Aufträge bis zu seiner
                                 										Herüberkunft nahezu reservieren.
                              (Bericht des Kaiserlichen Konsulats zu Bukarest.)
                              
                           
                              Ausschreibungen und Projekte.
                              Mineralien, Metalle,
                                    										Maschinen.
                              Britisch-Südafrika. Kohlenlade- usw. Einrichtungen in
                                    											Durban. Die Kohlenladeeinrichtungen auf der Bluffseite des Durbaner
                                 										Hafens werden binnen kurzem mit einem Kostenaufwande von 66000 £ einer
                                 										bedeutenden Erweiterung unterzogen werden, wodurch die Leistungsfähigkeit der
                                 										Anlage um 6000 t pro Stunde vergrößert werden soll. Wie es heißt, handelt es
                                 										sich bei der geplanten Erweiterung im wesentlichen um die Anlage für eine
                                 										Zubringung der Kohle mittels endlosen Gurtes (belt conveyor) und um eine weitere
                                 										Abladeeinrichtung (dumper). Sobald das Parlament die ihm zur Zeit vorliegende
                                 										Kostenforderung genehmigt hat, soll die Ausschreibung der Neuanlage erfolgen.
                                 										(Aus einem Berichte des Kaiserlichen Konsulats in Durban.)
                              Norwegen. Lieferung von 672700 kg Petroleum nach
                                 										verschiedenen Orten. 2. August 1912, 3 Uhr, Staatsbahnen in Kristiania. Proben
                                 										müssen bis zum 24. Juli eingeliefert sein. Versiegelte Angebote mit der
                                 										Aufschrift „Petroleum“ werden im Expeditionsbureau der
                                 										Eisenbahnverwaltung, Kristiania, Jernbanetorvet 8/9, angenommen.
                              Spezifikationen und Bedingungen (in norwegischer Sprache) im Bureau des Direktors
                                 										der Maschinenabteilung ebenda, sowie beim Reichsanzeiger. Ein Exemplar kann
                                 										inländischen Interessenten auf Antrag für kurze Zeit übersandt werden. Die
                                 										Anträge sind unter Beifügung eines mit Aufschrift versehenen Freikuverts an das
                                 										Bureau der „Nachrichten für Handel, Industrie und Landwirtschaft“,
                                 										Berlin W. 8, Wilhelmstraße 74 III, zu richten. – Vertreter in Norwegen
                                 										notwendig.
                              Eisenbahnmaterial.
                              Brasilien. Die Regierung des Staates Minas hat mit den
                                 										Ingenieuren Carlos Rimas und Alceu Lellis Ferreira (Wohnort nicht genannt) einen
                                 										Vertrag abgeschlossen, betreffend den Bau einer
                                    											Eisenbahn von Pedra Corrida bis zur Station Victoria-Diamantina, wo sie
                                 										sich an das Eisenbahnnetz von Bahia anschließt. Die neue Strecke wird 550 km
                                 										lang sein. (Revista Commercial e Financeira.)
                              Verschiedenes.
                              Rußland. Hafenbauten in Libau. Wie die „Retsch“
                                 										meldet, besuchte dieser Tage den Handelsminister eine Deputation des Libauer
                                 										Börsenkomitees aus Anlaß der beabsichtigten Hafenbauten. Wenn der Reichsrat das
                                 										Gesetz über die Anweisung von 4½ Millionen Rubel zu Hafenbauten in Libau
                                 										annehmen sollte, so ersucht das Börsenkomitee um sofortige Inangriffnahme der
                                 										Arbeiten an einer neuen Mole für die tiefgehenden Schiffe der Libau-New York
                                 										Linie. Ferner ersuchte die Deputation den Handelsminister, die von der
                                 										Reichsduma vorgenommene Kürzung der Zuweisung um 200000 Rubel nicht auf die
                                 										Arbeiten erster Ordnung zu beziehen. Der Minister versprach, das Gesuch zu
                                 										berücksichtigen. (St. Petersburger Zeitung.)
                              ––––––––––
                              ☞ Den beigefügten Prospekt der Firma Assmann & Stockder
                                    											G. m. b. H., Stuttgart-Cannstatt, empfehlen wir der geneigten Beachtung
                                 										unserer Leser bestens.
                              
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 327