| Titel: | Bücherschau. | 
| Fundstelle: | Band 328, Jahrgang 1913, S. [CXX] | 
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                        Bücherschau.
                        Bücherschau.
                        
                     
                        
                           Deutscher Ausschuß für
                                 										Eisenbeton. Widerstand einbetonierten Eisens gegen
                                 										Gleiten. Einfluß der Haken. Von Dr.-Ing. C. v. Bach, Kgl. Württemb. Baudirektor, Professor des Maschineningenieurwesens,
                              									Vorstand des Ingenieurlaboratoriums und der Materialprüfungsanstalt an der Königl.
                              									Technischen Hochschule Stuttgart und O. Graf, Ingenieur
                              									der Materialprüfungsanstalt. Berlin 1913. Wilhelm Ernst & Sohn. Preis geh. M
                              									1,–.
                           Das vorliegende Büchlein dürfte für viele Baubeflissene von großem Werte sein,
                              									enthält es doch die Ergebnisse der ausführlichen Versuche in knapper Form
                              									zusammengetragen. Außerdem ist der Preis so gering, daß die Anschaffung jedermann
                              									leicht möglich ist.
                           A. Marx, Dipl.-Ing.
                           Sammlung Göschen. Industrielle und gewerbliche Bauten (Speicher, Lagerhäuser und
                                 										Fabriken). Von Heinrich Salzmann. Teil 1:
                              									Allgemeines über Anlage und Konstruktion der industriellen und gewerblichen Bauten.
                              									Teil 2: Speicher und Lagerhäuser. Mit 123 Abbildungen. Leipzig 1911. G. J. Göschen.
                              									Preis jedes Bandes M 0,90.
                           Die Werke der Sammlung Göschen sind bekannt geworden durch ihre Güte. Auch diese
                              									beiden Büchlein behandeln den großen und umfangreichen Stoff in mustergültiger
                              									Weise. Sie können jedermann bestens empfohlen werden.
                           A. Marx, Dipl.-Ing.
                           Bibliothek der gesamten Technik.
                              										Metallbearbeitung. Von Dipl.-Ing. Ernst Preger. Leipzig. Dr. Max Jänecke. Preis M
                              									6,80.
                           Das vorliegende Werk bietet in Verbindung mit dem 215. Band der Bibliothek der
                              									gesamten Technik „Werkzeuge und Werkzeugmaschinen“ einen Ueberblick über die
                              									Metallbearbeitung in Maschinenfabriken. Die außerhalb derselben gebräuchlichen
                              									Herstellungsverfahren, z.B. das Walzen oder der offene Herdguß, sind nicht
                              									berücksichtigt. Der Preis beider Bände ist auffallend niedrig, wenn man bedenkt, daß
                              									ein Werk vorliegt, das nicht nur durchaus wissenschaftlich gehalten ist, sondern
                              									anderen Behandlungen der Technologie gegenüber völlig neue Bahnen einschlägt, die
                              									den Bedürfnissen der Praxis in hervorragender Weise entgegenkommen. Der Verfasser
                              									beschränkt sich nicht nur auf eine Beschreibung der gebräuchlichen Maschinen oder
                              									die allgemeine Schilderung der Arbeitsvorgänge, sondern greift eine große Anzahl
                              									sehr lehrreicher Beispiele heraus, an denen er die Herstellungsverfahren erläutert.
                              									Aber nicht nur dem Betriebsingenieur, sondern auch dem Konstrukteur ist durch das
                              									genaue Eingehen auf Bearbeitungsmethoden ein wesentlicher Dienst geleistet. So
                              									findet sich im ersten Abschnitt, der die Gießereitechnik behandelt, ein Beispiel für
                              									den Guß eines Gasmaschinenzylinders. Da dessen Kühlmantel schneller abkühlt als die
                              									innere Zylinderwandung, werden die Flanschen, welche beide miteinander verbinden,
                              									sich verbiegen. Dies wiederholt sich während des Betriebes, wenn der Innenmantel
                              									erwärmt wird und die Außenwand kühl bleibt. Der Verfasser gibt einerseits dem
                              									Betriebsmann die Anweisung, wie er durch Einlagen von Schreckplatten oder Kühlrohren
                              									in den Kern das Abkühlen des Innenmantels nach dem Guß beschleunigen kann,
                              									andererseits empfiehlt er dem Konstrukteur die Teilung des Kühlmantels und Abschluß
                              									der Teilfuge durch einen aufgeschobenen Ring, wodurch die genannten Uebelstände
                              									vermieden werden. An anderer Stelle weist er auf die Gefahr hin, die beim Guß von
                              									Windkesseln die Annahme eines zu engen Halses mit sich bringt, da die sich aus dem
                              									starken Kern entwickelnden Gase keinen genügenden Querschnitt für ihren Abzug
                              									finden. Zahlreiche ähnliche wertvolle Winke finden sich. Hochinteressant ist u.a.
                              									das Beispiel des Einformens einer Schiffsschraube mit Steigungsblock und
                              									Blechschablone, sowie eines Spiralgehäuses für Zentrifugalgebläse. In musterhafter
                              									Weise sind die einzelnen Arbeitsvorgänge geschildert. Dem Zahnformen ist ein
                              									besonderes Kapitel gewidmet. Die Beschreibung der gebräuchlichen Formmaschinen ist
                              									bis zu den neuesten Typen hindurchgeführt. Auch die übrigen Apparate sind in
                              									ausführlicher Weise behandelt. Besonders sei noch auf den Schlußabschnitt
                              									hingewiesen, in dem der Bau von Gießereien kurz besprochen ist.
                           Der zweite Teil des Werkes ist dem Schmieden gewidmet. Es entspricht der modernen
                              									Anschauung, daß die Schmiedepressen in ungleich gründlicherer, ihrer Bedeutung
                              									entsprechender Weise behandelt sind, als dies bisher üblich war. Auch die
                              									Schmiedemaschinen und das Gesenkschmieden werden eingehend besprochen. Beispiele für
                              									lehrreiche Schmiedearbeiten erleichtern auch hier das Verständnis. Nicht weniger als
                              									11 Skizzen sind der Beschreibung des Schmiedens eines Lokomotivschieberrahmens
                              									beigefügt, so daß die Besprechung der Vorgänge in gründlichster Weise durchgeführt
                              									werden kann. Die Verarbeitung von Blechen durch Schmieden beschließt diesen
                              									Abschnitt.
                           Der dritte Teil umfaßt die Schilderung des Schweißens, Härtens und Temperns. Nach der
                              									Beschreibung der normalen Schweißarbeit folgt die gründliche Behandlung des
                              									autogenen Verfahrens. Es folgen die Kapitel über elektrische Lichtbogen- und
                              									Punktschweißung und schließlich die Besprechung der Anwendung von Thermit und des
                              									autogenen Schneidens. Gerade diese heutzutage so wichtigen Abschnitte der
                              									Technologie wird man in älteren Werken vergebens suchen. Der Verfasser hat eben
                              									durchaus selbständige und neue Bahnen eingeschlagen, Auch die nun folgende
                              									Schilderung des Härtevorgangs ist gemäß den durch die moderne Metallographie
                              									begründeten Anschauungen in wissenschaftlicher Weise durchgeführt. Bei den
                              									empfindlichen Schädigungen, die mißlungene Härtungen gar zu oft hervorrufen, werden
                              									an dieser Stelle die Beispiele für interessante Härtearbeiten besonders dankbar
                              									begrüßt werden. Die gebräuchlichen Vorrichtungen vom einfachen Gasofen bis zum
                              									elektrischen Härteofen sind eingehend beschrieben. Ein kurzer Abschnitt über Tempern
                              									schließt das Werk.
                           Die Benutzung des Werkes, besonders in Verbindung mit dem vom gleichem Autor
                              									verfaßten Bande über Werkzeuge und Werkzeugmaschinen, kann allen
                              									Maschineningenieuren warm empfohlen werden. Daß die zahlreichen Abbildungen zum Teil
                              									in Parallelperspektive ausgeführt sind, dürfte das Verständnis fördern. Die neue
                              									Form der Einbände der Bibliothek der gesamten Technik bedeutet entschieden einen
                              									Fortschritt, da sie weniger empfindlich und auffallend ist.
                           Schmolke.
                           
                        
                           
                           Wirtschaftliche Rundschau.
                           
                              Das Eisenwarengeschäft in Rumänien 1912.
                              Infolge der starken Bautätigkeit in Bukarest und in der Provinz war die Nachfrage
                                 										nach Stabeisen und Moniereisen eine lebhafte. Weiter wird auch hierzulande die
                                 										Beobachtung gemacht, daß in der Industrie und Landwirtschaft das Holz immer mehr
                                 										durch das Eisen verdrängt wird. Die Preise für O./S.
                                 											Stabeisen bewegten sich von Anfang bis Herbst
                                 										1912 von 16 Frs. cif Galatz Braila bis 18 Frs. von 17,75 Frs. cif Donaustationen
                                 										bis 19,25 Frs., von 18 Frs. cif frachtfrei Bahnstation bis 20 Frs. für 100 kg
                                 										und blieben in dieser Höhe dank der günstigen Marktlage bis Ende des Jahres. Westliches Eisen machte ebenfalls ungefähr die
                                 										gleiche Erhöhung der Preise mit und wurde Ende Oktober mit 1720 Lei für 100 kg
                                 										cif Galatz offeriert. An Formeisen und Trägern bestand infolge der vielen Neubauten eine
                                 										gesteigerte Nachfrage. Grobbleche wurden in
                                 										bedeutenden Mengen für die Petroleumindustrie geliefert.
                              Schwarze Dachbleche sind 1912 in größerem Maße als
                                 										1911 verlangt worden. Von England sind wie früher ganz bedeutende Mengen
                                 										eingeführt worden. Bei kleineren Posten von etwa 50 Tonnen stellten sich die
                                 										Preise wie folgt:
                              Dimension von 30 × 60 engl. Zoll, 12 bzw. 14 Tafeln das Bund, 28 Bunde die Tonne,
                                 										von 11 £ 5 sh bzw. 11 £ 7 sh 6 d bis 11 £ 10 sh bzw. 11 £ 12 sh 6 d die
                                 										Tonne fob Swansea inkl. Fracht und Versicherung bis Braila;
                              Dimension 28 × 58 engl. Zoll, 14 Tafeln das Bund, 34 Bünde die Tonne, von 11 £ 10
                                 										sh bis 11 £ 12 sh 6 d die Tonne cif Braila;
                              Dimension 26 × 56 engl. Zoll, 14 Tafeln das Bund, 38 Bünde die Tonne, von 11 £ 12
                                 										sh 6 d bis 12 £ 5 sh die Tonne cif Braila;
                              Dimension 26 × 50 engl. Zoll, 14 Tafeln das Bund, 42 Bünde die Tonne, 12 £ 5 sh
                                 										die Tonne cif Braila.
                              Verbleite Bleche, englische Ternbleche und verzinkte
                                    											Bleche werden alljährlich ungefähr 7000 bis 8000 Tonnen eingeführt. Die
                                 										Preise stellten sich, wie folgt:
                              Dimension 37 × 24 engl. Zoll, 22 Tafeln das Bund, 36
                                 										Bünde die Tonne, 15 £ 2 sh 6 d die Tonne fob Swansea inkl. Fracht und
                                 										Versicherung bis Braila;
                              Dimension 34 × 23 engl. Zoll, 22 Tafeln das Bund, 45
                                 										Bünde die Tonne, 15 £ 11 sh 3 d die Tonne cif Braila;
                              Dimension 36 × 24 engl. Zoll, 22 Tafeln das Bund,
                              39 Bünde die Tonne, 15 £ 7 sh 6 d die Tonne cif Braila.
                              Da die Qualität der Ternbleche stetig verschlechtert
                                 										wurde, sind die Käufer dieses Materials, die Landbevölkerung, mehr zu verzinkten Blechen, die ebenfalls zumeist
                              
                                 
                                 Textabbildung Bd. 328
                                 
                              
                              aus England eingeführt werden, übergegangen. Eine in
                                 										Galatz errichtete Fabrik bringt schwarze Dachbleche aus England und verzinkt sie
                                 										dann. Die Menge der aus Deutschland eingeführten verzinkten Bleche ist gering,
                                 										da die deutschen Fabriken besseres, aber teureres Material aus England
                                 										herstellen. Zinkbleche dürften 1912 in größeren
                                 										Mengen als 1911 eingeführt worden sein. Oesterreich und Belgien lieferten wie
                                 										früher kleinere Mengen. Der Bedarf an Walzdraht kann
                                 										auf etwa 16000 Tonnen geschätzt werden.
                              Der Bedarf an Gas-, Leitungs-, Bohr- und
                                    											Stahlrohren ist weiter gestiegen.
                              (Aus einem Berichte des Kaiserl. Konsulats in Bukarest.)
                              
                           
                              Das rumänische Maschinengeschäft 1912.
                              Nach Hunderten zählen die Benzinmotore, welche im
                                 										Laufe der letzten Jahre in Rumänien als Ersatz für Lokomobile aufgestellt
                                 										wurden. Der billige Preis von Schwerbenzin bedeutete an sich eine wesentliche
                                 										Ersparnis gegenüber dem Brennmaterial der Lokomobile; dazu kommt noch der
                                 										Vorteil, daß das Anlassen und Abstellen des Benzinmotors nach dem Zeitpunkt des
                                 										Erscheinens der Mahlkunden geregelt werden kann.
                              Die Besitzer von Benzinmotoren zum Betriebe ländlicher Mühlen haben im Jahre 1912
                                 										eine das ganze Land umfassende Bewegung eingeleitet, durch welche die Regierung
                                 										veranlaßt werden soll, auf dem Wege der Gesetzgebung eine Verminderung der
                                 											Benzinpreise herbeizuführen.
                              Der Absatz von Dieselmotoren für Wasser- und
                                 										Elektrizitätswerke und auch für industrielle Anlagen hat sich weiter entwickelt.
                                 										Unter dem Einfluß der steigenden Tendenz des Weltmarkts für Petroleum und alle
                                 										seine Derivate hat sich die Bohrtätigkeit auf den
                                 										rumänischen Oelfeldern mächtig entwickelt. Nach Tausenden von Waggons zählen die
                                 										Abschlüsse, die in Bohrrohren getätigt werden. Der
                                 										Bedarf an Bohrgeräten ist außerordentlich gestiegen.
                                 										Die Errichtung einer neuen Fabrik von Bohrgeräten in Ploesci hat der Einfuhr
                                 										keine Einbuße getan. In Buzeu soll demnächst eine weitere Fabrik als
                                 										amerikanisches Unternehmen errichtet werden. Das weitgehende Programm der
                                 										rumänischen Eisenbahnen, das sich auf große Anschaffungen von Lokomotiven aller
                                 										Größen, von Waggons aller Art, Ausbau von Linien und Doppelgleisen erstreckte,
                                 										mußte im Jahre 1912 wiederum zurückgestellt werden. Zur Anschaffung gelangte
                                 										lediglich eine beschränkte Anzahl von Lokomotiven für Expreßzüge. Der Betrieb
                                 										der Werkstätten für Dampfkessel, Kesselschmiedearbeiten
                                    											und Eisenkonstruktionen ist wesentlich durch Arbeitermangel, erhöhte
                                 										Lohnansprüche, Unsicherheit der Versorgung mit Rohmaterial und Mangel an Waggons
                                 										zur Abfuhr fertiger Ware erschwert worden. Trotzdem haben sämtliche in Rumänien
                                 										bestehenden Fabriken
                              
                                 
                                 Textabbildung Bd. 328
                                 
                              
                              gut abgeschnitten, da sie reichlich und zu guten
                                 										Preisen beschäftigt waren. Die rumänischen Armeewerkstätten haben im Jahre 1912
                                 										ihren Bedarf an Werkzeugmaschinen in der Hauptsache
                                 										aus den Lagern der Maschinenhändler gedeckt, weil die Maschinenfabriken
                                 										Liefertermine forderten, die nicht in Einklang mit der Dringlichkeit des
                                 										Auftrags zu bringen waren. Für das Jahr 1913 stehen Anschaffungen seitens der
                                 										rumänischen Eisenbahn im Betrage von mehreren Millionen in Aussicht.
                              (Aus einem Berichte des Kaiserl. Konsulats in Bukarest.)
                              
                           
                              Bedarf des Auslandes.
                              
                                 Mineralien. Metalle. Maschinen.
                                 
                              Norwegen. Lieferung von Stahlstangen. 17. Oktober
                                 										1913, 12 Uhr. Norwegisches Leuchtfeuerwesen, Kristiania. Lieferung von runden
                                 										Stahlstangen aus gewalztem Stahl (Flußstahl), nämlich: etwa 6 Stück 150 mm
                                 										Durchmesser 6,5 m lang, etwa 105 Stück 150 mm Durchmesser 5,2 m lang, etwa 10
                                 										Stück 150 mm Durchmesser 2,6 m lang, etwa 50 Stück 105 mm Durchmesser 6,3 m
                                 										lang, etwa 50 Stück 105 mm Durchmesser 5,8 m lang, etwa 30 Stück 105 mm
                                 										Durchmesser 5,2 m lang und etwa 5 Stück 105 mm Durchmesser 1,6 m lang.
                              Vertreter in Norwegen notwendig. Versiegelte Angebote zu richten an das Bureau
                                 										des Leuchtfeuerwesens, Wergelandsveien 1 in Kristiania. Bedingungen
                                 										daselbst sowie beim Reichsanzeiger.
                              Ein Exemplar der Lieferungsbedingungen (in norwegischer Sprache) kann
                                 										inländischen Interessenten auf Antrag für kurze Zeit übersandt werden. Die
                                 										Anträge sind unter Beifügung eines mit Aufschrift und Freimarke versehenen
                                 										großen Briefumschlags an das Bureau der „Nachrichten für Handel, Industrie
                                    											und Landwirtschaft“, Berlin W. 8, Wilheilmstraße 74 III, zu richten.
                              Schiffe.
                              Türkei. Lieferung zweier Motorboote für den Wan-See.
                                 										Nach einem Bericht des Kaiserl. Vizekonsuls in Mossul befaßt sich die
                                 										Vilajetsregierung neuerdings wieder eifrig mit dem Plane, für den Personen- und
                                 										Frachtverkehr auf dem Wan-See, hauptsächlich für den Verkehr zwischen Wan und
                                 										Tadwan, dem Hafenplatze für Bitlis, zwei größere Motorboote anzuschaffen. Die
                                 										Lieferung der Boote wird im Wege der öffentlichen Ausschreibung durch das
                                 										Marineministerium vergeben werden; eine diesbezügliche Bekanntmachung soll im
                                 										Konstantinopeler „Tanin“ bereits erschienen sein.
                              Ein Exemplar des Lastenheftes liegt im Marineministerium zur allgemeinen Einsicht
                                 										aus; auch wird das genannte Ministerium jede wünschenswerte Auskunft erteilen
                                 										können. Angebote sind, soweit bekannt, noch nicht erfolgt.
                              
                                 
                                 Textabbildung Bd. 328