| Titel: | Bücherschau. | 
| Fundstelle: | Band 329, Jahrgang 1914, S. 79 | 
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                        Bücherschau.
                        Bücherschau.
                        
                     
                        
                           Der Wirkungsgrad der
                                 										Dampfturbinenbeschaufelungen. Von P. Wagner.
                              									Berlin 1913. Julius Springer. Preis geb. 6,80 M.
                           Der Verfasser behandelt die Beeinflussung des thermo-dynamischen Wirkungsgrades, die
                              									– unter Annahme mittlerer Werte für Verluste durch Dampfzustand und
                              									Konstruktionsdetails – durch den Entwurf der Beschaufelung rechnerisch nachweisbar
                              									bedingt ist.
                           Da das Buch in erster Linie für die Praxis geschrieben ist, kommen lediglich
                              									Achsialturbinen zur Besprechung. Die erschöpfende Weise, in der das vorliegende
                              									Gebiet, wie bisher nirgends in der Literatur, bearbeitet ist, die zahlreichen Werte
                              									und Winke für Konstruktion und Berechnung, die übersichtlich in Kurven gegeben
                              									werden, machen das Buch zum ausgezeichneten Hilfsmittel für den praktischen
                              									Ingenieur, aber auch dem Studierenden ist die Kenntnis des Werkes zu empfehlen, da
                              									es in seiner leichtfaßlichen Art unter Benutzung geringsten mathematischen
                              									Rüstzeuges ein klares Bild der Strömungsvorgänge in den verschiedenen
                              									Beschaufelungsarten gibt.
                           Für die Technik ist besonders der Nachweis bemerkbar, daß der Wirkungsgrad der reinen
                              									Ueberdruckturbine dem der Turbinen mit geringerem Reaktionsgrad nicht nachsteht;
                              									gänzlich neu ist die Ableitung über Mündungsdrücke, womit die in der Literatur
                              									bereits bekannte Tatsache erklärt wird, daß konvergente Düsen bei unter dem
                              									kritischen liegenden Gegendruck eine höhere als die kritische Geschwindigkeit zu
                              									entwickeln vermögen.
                           Dem Buch sind vom Verfasser Mustervordrucke für Berechnungsformulare und außerdem
                              									eine genaue Mollier-J. S.-Tafel mit dem nach Knoblauch und Jakob
                              									rektifizierten Cp.-Werten im Ueberhitzungsgebiet beigegeben.
                           H. Wolff.
                           Deutschlands Volkswohlstand 1888 bis
                                 										1913 Von Dr. Karl Helfferich, Direktor der
                              									Deutschen Bank. Berlin 1913. Georg Stilke. Preis 1,– M.
                           Die Schrift ist eine Sonderausgabe des im gleichen Verlage erschienenen Werks
                              										„Soziale Kultur und Volkswohlfahrt während der ersten 25 Regierungsjahre
                                 										Kaiser Wilhelms II.“ Der Verfasser gibt an der Hand statistischer
                              									Aufstellungen ein Bild von dem gewaltigen Aufschwünge des deutschen Volkswohlstandes
                              									in den verflossenen 25 Jahren. Er behandelt im ersten Abschnitt Bevölkerung, Technik
                              									und Organisation, im zweiten Abschnitt Produktion, Verkehr und Konsum, im dritten
                              									Abschnitt Volkseinkommen und Volksvermögen.
                           Ganz besonders werden, da sie am wenigsten bekannt sind, den Leser die in dem letzten
                              									Abschnitt auf Grund von Berechnungen und sachkundigen Schätzungen aufgestellten
                              									Zahlen fesseln. Danach beträgt das deutsche Volkseinkommen heute rund 40 Milliarden
                              									jährlich gegen 22 bis 25 Milliarden Mark im Jahre 1895. „Von den 40 Milliarden
                                 										werden jährlich etwa 7 Milliarden Mark, also etwa ein Sechstel, für öffentliche
                                 										Zwecke aufgewendet, etwa 25 Milliarden Mark dienen dem privaten Verbrauch und
                                 										etwa 8 bis 8½ Milliarden, die sich durch selbsttätigen Wertzuwachs des
                                 										vorhandenen Vermögens auf 10 Milliarden erhöhen, wachsen als Nahrung dem
                                 										Volksvermögen zu, gegen etwa 4½ bis 5 Milliarden vor 15 Jahren. Das deutsche
                                 										Volksvermögen beträgt heute mehr als 300 Milliarden Mark, gegen rund 200
                                 										Milliarden Mark um die Mitte der 90 er Jahre des vorigen Jahrhunderts.“
                           Die Schrift ist eine sinnige Huldigung zum Kaiserjubiläum. Der Verfasser hält mit dem
                              									deutschen Volke an dem Markstein der 25 Regierungsjahre des Kaisers kurze Rast auf
                              									dem steilen Pfade zur Höhe. Wir blicken zurück und schauen voller Stolz auf die
                              									Erfolge dieser 25 Jahre Dann aber weist sein mahnender Blick vorwärts und aufwärts
                              									und heißt uns, weiterzuklimmen, empor zu dem Gipfel wahren Volkswohls, dem
                              									harmonischen Gleichgewicht der sittlichen, geistigen und wirtschaftlichen Kräfte,
                              									in dem allein der Zuwachs an materiellem Wohlstand einen Aufstieg zu höherer
                              									sozialer Kultur bedeutet.
                           W. Dietze.
                           Der heutige Stand des
                                 										bergwirtschaftlichen Unterrichts auf den Hochschulen der deutschen Lande.
                              									Von Dipl. Ing. Pieper. Berlin 1913 M. Krahmann.
                           In dem vorliegenden vierten Heft der von Prof. Krahmann
                              									herausgegebenen „Bergwirtschaftlichen Zeitfragen“ gibt der Verfasser eine
                              									umfassende Uebersicht der Vorlesungen über Berwirtschaftslehre und verwandte Gebiete
                              									an deutschsprachigen Hochschulen. Das Hauptaugenmerk ist natürlich auf den
                              									Unterricht an den Bergakademien gerichtet, da Universitäten nur zu geringem Teile,
                              									von den technischen Hochschulen etwa nur die Hälfte, von den Handelshochschulen
                              									dagegen 67 v. H. Vorlesungen und Uebungen aufweisen, die ganz oder teilweise als
                              									bergwirtschaftskundlich zu bezeichnen sind. Sehr reich sind in dieser Hinsicht die
                              									Bergakademie Berlin und die Technische Hochschule Aachen, der eine Abteilung für
                              									Bergbau angegliedert ist, ausgestattet. An der Bergakademie Berlin findet die reine
                              									Bergwirtschaftslehre die ausgedehnteste Pflege, wie dies schon aus der Zahl der
                              									dafür aufgewandten Semester und Wochenstunden ersichtlich ist. Die Bergakademie
                              									Clausthal hat noch keine rein bergwirtschaftskundlichen Vorlesungen, doch sollen sie
                              									demnächst eingerichtet werden; allerdings ist hier die Einrichtung derartiger
                              									Vorlesungen schon wegen der geringen Besucherzahl mit Schwierigkeiten verknüpft. Aus
                              									diesem Grunde erachtet der Verfasser die Angliederung der Bergakademie an technische
                              									Hochschulen für höchst wünschenswert, wie dies in Berlin im Jahre 1915 eintreten
                              									wird. Auf jeden Fair aber erfordert die Wichtigkeit des Stoffes einen weiteren
                              									Ausbau der Vorlesungen und seminaristischen Uebungen, die ja in der Tat geeignet
                              									sind, dem Studierenden einen erweiterten Ueberblick zu verschaffen und ihm
                              									mannigfache Anregung zu selbständigem Urteil geben.
                           Schwahn.
                           Taschenbuch für Heizungsmonteure.
                              									Von Baurat und Fabrikdirektor Bruno Schramm. München
                              									1913. R. Oldenbourg. Preis geb. 3,20 M.
                           Unter der von Jahr zu Jahr wachsenden Literatur über die gebräuchlichsten
                              									Heizungsarten, Heizkessel, Heizkörper, Temperaturregler,
                              									Warmwasserversorgungsanlagen, Badeeinrichtungen nimmt das jetzt in fünfter Auflage
                              									vorliegende „Taschenbuch für Heizungsmonteure“ seit Erscheinen seiner ersten
                              									Auflage eine besondere Stellung ein. Aus diesem Büchlein erhält der Monteur aus der
                              									Feder eines erfahrenen, erfolgreichen Praktikers, der aus kleinen Anfängen seine
                              									Firma zu einer Weltfirma gestaltete, Aufschlüsse über die gebräuchlichsten
                              									Heizungsarten, ihre Wirkungsweise und ihre Ausführungsformen. Weiler werden
                              									anschließend daran Warmwasserversorgungsanlagen und Badeeinrichtungen besprochen. In
                              									dem neu aufgenommenen Abschnitt „Die kranke Heizungsanlage“ gibt der
                              									Verfasser wichtige Fingerzeige für die Beseitigung von Störungen in bestehenden
                              									Heizungsanlagen. Zahlreiche, dem Text eingefügte Skizzen und Abbildungen sowie
                              									einige wichtige Tabellen erleichtern das Verständnis des knapp und klar gehaltenen
                              									Textes. Zur allgemeinen Orientierung über Heizungsanlagen kann das Taschenbuch in
                              									Fachkreisen bestens empfohlen werden.
                           Otto Brandt.
                           Die Luft im Lichte der
                                 										Lüftungstechnik. Von Johannes Kelling,
                              									Dipl.-Ing. in Wien. Mit 9 Abbildungen und 24 Tabellen. Halle a S. 1913. Carl
                              									Marhold. Preis 1,30 M.
                           In knapper Fassung werden in diesem Büchlein die Bestandteile der Luft, ihre
                              									natürlichen und außergewöhnlichen Bemengungen besprochen, sowie die wichtigsten
                              									Formeln und Tabellen für die Berechnung von Lüftungs-, Entnebelungs-,
                              									Luftbefeuchtungs-, Trocknungs-, Heizungs- und Kühlanlagen angegeben.
                           Weiter wird das Verhalten der Luft und ihrer Beimengungen unter der Hinwirkung
                              									äußerer Einflüsse behandelt. In dem Tabellenanhang des Büchleins hat sich leider bei
                              									der für die Berechnung von Holztrocknungsanlagen wichtigen Tabelle: „Gewichte von
                                 										Holzsorten“ Seite 75 ein grober Druckfehler eingeschlichen, indem die
                              									Gewichte der angegebenen Holzsorten in „lufttrockenem“ und in
                              										„frischem“ Zustande vertauscht wurden.
                           Was die Abbildungen des Büchleins anbelangen, so sind dieselben etwas spärlich
                              									ausgefallen, und es dürfte sich empfehlen, bei Neuauflage auch einige Abbildungen
                              									von ausgeführten Entlüftungs-, Luftbefeuchtungs- und Trocknungsanlagen usw. aus den
                              									verschiedenen Industriezweigen aufzunehmen und neuere
                              									Ventilatorenkonstruktionen verschiedener Fabrikate
                              									abzubilden.
                           Im ganzen genommen kann das Büchlein wegen des knapp und klar gehaltenen Textes allen
                              									bestens empfohlen werden, welche sich nur einen Ueberblick über die Eigenschaften
                              									der Luft und über die Aufgaben der Lüftungstechnik verschaffen wollen.
                           Otto Brandt.
                           Die Verbrennungskraftmaschinen in der
                                 										Praxis. Von Hans Neumann. 368 Seiten 8° mit 236
                              									Abbildungen. II. Auflage. Leipzig 1913. Dr. Max Jänecke.
                           Das Werk ist hauptsächlich für Männer der Praxis bestimmt, d. h: für Monteure,
                              									Maschinisten, Maschinenbesitzer. Sie alle sollen durch das Buch in Stand gesetzt
                              									werden, auch bei schwierigen Fällen von Betriebsstörungen schnell das Rechte zu
                              									treffen. Den Maschinenbesitzern soll es ermöglicht werden, die Behandlung ihrer
                              									Maschinen zu überwachen und sich über die Anforderungen zu vergewissern, die sie an
                              									die Maschinen stellen können. Dieser Zweck des Buches scheint mir, wenigstens was
                              									den Text betrifft, in vollem Umfange erreicht zu sein, denn es werden alle
                              									Einzelheiten der Maschine vom Fundament bis zu den kleinsten Steuerungsteilen ganz
                              									ausführlich und vor allen Dingen leichtverständlich besprochen. Auch die drei
                              									letzten größeren Abschnitte erscheinen mir sehr zweckmäßig, sie behandeln die
                              									Verbrennungskraftmaschine im Betrieb mit Hinweisen darüber, wie man sich bei allen
                              									möglichen Betriebsstörungen zu verhalten hat. Ferner die Feststellung der
                              									indizierten Leistung und der Nutzleistung, sowie endlich einige sehr eingehende
                              									Betriebskostenberechnungen und Vergleiche der einzelnen Maschinengattungen
                              									untereinander. Nicht eben so günstiges läßt sich von den Abbildungen sagen. Eine
                              									ganze Anzahl davon muß geradezu als kümmerlich bezeichnet werden. Der Hauptfehler
                              									scheint mir darin zu liegen, daß die Verkleinerung der Bilder vielfach zu weit
                              									getrieben ist. Einige der Abbildungen, z.B. 10, 13, 49, 124 usw. werden überhaupt
                              									nur unter Zuhilfenahme einer Lupe verständlich. Schade darum, das Werk könnte sonst
                              									rückhaltlos empfohlen werden.
                           R. Vater.
                           Autotechnische Bibliothek. Band
                              									49. Die Zweitaktmotoren und ihr Anwendungsgebiet. Von H.
                              										Ledertheil. 162 Seiten mit 130 Abbildungen. Berlin
                              									1913. Richard Carl Schmidt & Co. Preis geb. 2,80
                              									M.
                           Das Buch ist wohl hauptsächlich für Besitzer von Automobilen, Motorrädern und
                              									dergleichen bestimmt. Verfasser scheint mir zum Teil offene Türen einzurennen, wenn
                              									er fortwährend nachzuweisen sucht, daß der Zweitaktmotor „garnicht so schlecht
                                 										sei“. Wenn er aber behauptet: „Hier hilft keine Isotherme, Adiabate,
                                 										Integral, hier geht Probieren über Studieren“, so möchte ich dem doch
                              									widersprechen. Das Beispiel der Amerikaner kann für unsere Verhältnisse keineswegs
                              									maßgebend sein. Wie in Amerika vielfach „konstruiert“ wird, ist ja bekannt;
                              									auf dem Gebiete des Dampfmaschinenbaues z.B. vielfach nach dem Grundsatz
                              										„steam is very cheap“. Wir in Deutschland standen bisher auf dem
                              									Standpunkt „erst studieren, dann probieren“ und ich glaube, wir sind dabei –
                              									gerade auf dem Gebiete des Automobilbaues! – sehr gut gefahren. Wenn Verfasser
                              									weiter von dem Zweitaktmotorsystem behauptet: „dieses ist völlig
                                 									einwandfrei“, so weiß ich nicht, wie das übereinstimmt mit seinen eigenen
                              									Erörterungen auf S. 23 u. f., wo er auf die großen Gasverluste, die zum Teil
                              									verlorene, d.h. vergeblich aufgewendete Arbeit, sowie auf die mangelnde
                              									Regulierfähigkeit der Zweitaktmotoren hinweist. Sind das noch nicht genug
                              									Nachteile?
                           Im ersten Teil des Buches wird etwas kunterbunt durcheinander von den verschiedenen
                              									Zweitaktsystemen, den Konstruktionsgrundsätzen, den Rohölmotoren, Vorteilen und
                              									Nachteilen der Zweitaktmotoren, sowie von ihrem Anwendungsgebiet gesprochen. Den
                              									Hauptteil des Buches bildet eine schier endlose Aufzählung und Beschreibung
                              									einzelner Fabrikmarken. Weniger wäre hier mehr gewesen. Gerade in Anbetracht des
                              									Leserkreises, für welchen das Buch bestimmt ist, hätte ein Hauptaugenmerk auf gute
                              									Abbildungen gelegt werden müssen. Das aber, was das Buch hierin bringt, wird dem
                              									Laien zum größten Teile rätselhaft bleiben, trotzdem Verfasser es nicht unterläßt,
                              									öfters hervorzuheben, daß die und die Figur das und das „aufs deutlichste“
                              									darstellt. Den technisch Gebildeten erfaßt bei der Mehrzahl dieser Sorte von
                              									Abbildungen ein Grauen.
                           R. Vater.
                           Wirtschaftliche und rechtliche
                                 										Grundlagen einer rationellen Elektrizitätsversorgung mit besonderer
                                 										Berücksichtigung Böhmens. Von Ministerialrat Prof. Dr. Arnold Krasny, Wien. 36 Seiten 8°. Wien, Berlin, London
                              									1913. Verlag für Fachliteratur. Preis 2 Kronen.
                           Die Elektrizitätsversorgung Oesterreichs ist bisher noch wenig ausgedehnt, die Anlage
                              									der Kraftwerke ist planlos nach dem augenblicklichen und lokalen Bedürfnis erfolgt.
                              									In Landesteilen mit gut ausnutzbaren Naturkräften ist die Ausbeutung schon weit
                              									vorgeschritten, in andern ist sie noch weit zurück. So kommen in Vorarlberg auf 1000
                              									Einwohner 122 KW, in Böhmen nur 8. (Die Schweiz erzeugt 72 KW auf 1000 Einwohner.)
                              									Angesichts dieser Tatsachen untersucht der VerfasserVergl. auch E. T. Z. Heft 44. die
                              									Möglichkeiten einer Weiterentwicklung und stellt als erstrebenswert hin, „das
                                 										ganze Wirtschaftsgebiet mit einer geschlossenen Kette von Kraftzentralen
                                 										auszustatten, die, in ein gemeinsames Leitungsnetz arbeitend, die Verteilung der
                                 										elektrischen Energie in der erforderlichen Form und Stärke nach allen Richtungen
                                 										mit den geringsten Kosten und dem höchsten Grade technischen und
                                 										wirtschaftlichen Effektes ermöglichen“. Es sind hiernach große Betriebe
                              									erwünscht, Ueberlandzentralen, die die kleineren Einzelbetriebe allmählich zu
                              									ersetzen und aufzusaugen haben werden, und es entsteht nun die Frage, wer als
                              									Unternehmer dieser Kraftwerke auftreten soll, und welche Form die Unternehmungen
                              									haben sollen.
                           Nachdem die Fragen des Staats-, Landes- und Privatmonopols untersucht sind sowie die
                              									Frage der Verwaltung durch Gemeinden oder Zweckverbände, erscheint dem Verfasser die
                              									sogenannte gemischt-öffentliche Unternehmungsform als die geeignetste, sei es in
                              									Form einer Aktiengesellschaft, einer G. m. b. H. oder einer Genossenschaft. Die
                              									wirtschaftlichen und rechtlichen Verhältnisse der einzelnen Unternehmungsformen
                              									namentlich in bezug auf die Kapitalbeschaffung werden untersucht, die Vorteile der
                              									gemischtöffentlichen Unternehmung gegen die Einwände, die dagegen zu erheben sind,
                              									abgewogen, endlich wertvolle Fingerzeige für die österreichische
                              									Elektrizitätsgesetzgebung gegeben.
                           Dipl.-Ing. W. Speiser.
                           
                        
                           
                           Bei der Redaktion eingegangene Bücher.
                           Neues Handbuch der Chemischen Technologie. (Boleys
                              									Chemische Technologie. Dritte Folge.) Herausgegeben von Dr. C. Engler, Wirkl. Geh.
                              									Rat und Professor an der Technischen Hochschule Fridericiana in Karlsruhe. Die
                              									Chemie und Technologie der natürlichen und künstlichen Asphalte. Von Dr. Hippolyt
                              									Köhler. Zweite, vollständig umgearbeitete und stark vermehrte Auflage. Herausgegeben
                              									von Dr. Hippolyt Köhler, Direktor der Rütgerswerke-Aktiengesellschaft, Berlin, und
                              									Dr. Edmund Graefe, Direktor der Deutschen Trinidad-Asphalt-Gesellschaft m. b. H.,
                              									Dresden. Mit 259 eingedruckten Abbildungen. Braunschweig 1913. Friedr. Vieweg &
                              									Sohn. Preis geh. 18 M.
                           Grundlagen zur Berechnung von Steifrahmen mit besonderer
                                 										Rücksicht auf Eisenbeton. Von Dr.-Ing. Richard Rossin. Mit 54 Abb. Berlin
                              									1914. Julius Springer. Preis geh. 3,60 M.
                           Verhandlungen der Kolonial-Technischen Kommission des
                                 										Kolonial-Wirtschaftlichen Komitees, E. V. Wirtschaftlicher Ausschuß der
                              									Deutschen Kolonialgesellschaft. Berlin. Heft 1.
                           Die Lehre vom Trocknen in graphischer Darstellung. Von
                              									Karl Reyscher, Ingenieur. Mit 33 Abb. Berlin 1914. Julius Springer. Preis geh. 2,80
                              									M.
                           Statistik der Steinkohlengaswerke in Ungarn, Kroatien
                                 										und Slawonien. Mit Daten der in selben Städten befindlichen
                              									Elektrizitätswerke, zusammengestellt von Ludwig Molnar, Direktor der Beleuchtungs-
                              									und Wasserwerks-Aktiengesellschaft. Mit Vorwort von Ignatz Pfeifer, Professor der
                              									Technischen Hochschule zu Budapest. Budapest 1913. Dick Mano Kladasa.
                           Entwerfen und Berechnen der Dampfturbinen mit besonderer
                                 										Berücksichtigung der Ueberdruckturbine einschließlich der Berechnung von
                              									Oberflächenkondensatoren und Schiffsschrauben. Von John Morrow, M. Sc. D. Eng.
                              									Lecturer in Engineering, Armstrong College, Newcastle-on Tyne. Autorisierte deutsche
                              									Ausgabe von Dipl.-Ing. Carl Kisker. Mit 187 Abb. Berlin 1914. Julius Springer. Preis
                              									geb. 14 M.
                           Fabrikorganisation, Fabrikbuchführung und
                                 										Selbstkostenberechnung der Firma Ludwig Loewe & Co., Aktiengesellschaft,
                                 										Berlin. Mit Genehmigung der Direktion zusammengestellt und erläutert von J.
                              									Lilienthal. Mit einem Vorwort von Dr.-lag. G. Schlesinger, Professor an der
                              									Technischen Hochschule Berlin. Zweite, durchgesehene und vermehrte Auflage. Berlin
                              									1914. Julius Springer. Preis geb. 10 M.
                           National-Flugspende. Jahresbericht für 1913.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 329
                              
                           
                        
                           
                           Wirtschaftliche Rundschau.
                           In einer dieser Tage in Berlin unter dem Vorsitz des Geh. Kommerzienrats
                              									Dr.-Ing. Ernst Schieß-Düsseldorf abgehaltenen
                              									Vorstandssitzung des Vereins Deutscher
                                 										Werkzeugmaschinenfabriken wurde ü. a. über die Geschäftslage berichtet, die
                              									danach folgendes Bild zeigt. Die gegen Ende des vergangenen Jahres im deutschen
                              									Wirtschaftsleben eingetretene Abschwächung hat auch auf den Werkzeugmaschinenbau
                              									eingewirkt. Die Beschäftigung der Fabriken ist zwar zum guten Teil noch genügend,
                              									zum Teil jedoch bereits unzureichend. Dies letztere gilt namentlich von der
                              									Herstellung mittlerer und kleinerer Maschinen zu allgemeinen Gebrauchszwecken, da
                              									der Bedarf an solchen auf Grund der allgemeinen Geschäftslage sich stark verringert
                              									hat. Es mußte deshalb in verschiedenen Betrieben auch schon Verkürzung der
                              									Arbeitszeit erfolgen. Im Groß- und Spezialmaschinenbau liegen die Verhältnisse
                              									zurzeit noch günstiger, zum Teil wegen der für diese Arten von Maschinen
                              									erforderlichen, längeren Herstellungszeit. Jedoch sind manche Spezialmaschinen
                              									anfertigende Fabriken, die sonst erst nach Monaten liefern konnten, jetzt in der
                              									Lage, kurzfristige Aufträge auszuführen und Sätze von Maschinen auf Vorrat
                              									herzustellen. Für den Groß- und Spezialmaschinenbau kommt als wesentlich der Umstand
                              									in Betracht, daß die durch den allgemeinen wirtschaftlichen Aufschwung der letzten
                              									Jahre veranlaßten umfassenden Um- und Erweiterungsbauten der großen Werke und
                              									außergewöhnlichen Ausrüstungen der Eisenbahnen nunmehr in der Hauptsache
                              									abgeschlossen sind. Desgleichen ist der Bedarf an Maschinen für die Waffen und
                              									Geschosse liefernden Werke, der bis vor kurzem recht ansehnlich war, inzwischen im
                              									wesentlichen gedeckt. Das Ausfuhrgeschäft hat ebenfalls unter der allgemeinen
                              									geschäftlichen Zurückhaltung zu leiden; stärkere Nachfrage betätigt zurzeit jedoch
                              									Rußland infolge von größerer industrieller Unternehmungstätigkeit daselbst.
                              									Allgemein ist der Auftragsbestand bei den deutschen Werkzeugmaschinenfabriken
                              									merklich zurückgegangen, doch hat im Monat Januar wieder eine etwas regere Nachfrage
                              									eingesetzt. Die rückgängige Bewegung in der Eisenindustrie, die sich besonders in
                              									einer großen Zurückhaltung der Berg- und Hüttenwerke und in einer
                              									Minderbeschäftigung des allgemeinen Maschinenbaues äußert, hat auch auf die
                              									Fabrikbetriebe, die schwere Hütten- und Walzwerksmaschinen herstellen, soweit die
                              									zukünftige Beschäftigung in Betracht kommt, ungünstigen Einfluß ausgeübt. Allgemein
                              									ist die Preishaltung für Werkzeugmaschinen schwächer geworden, obgleich deren
                              									Herstellung im wesentlichen keine Verbilligung erfahren hat. Löhne und Gehälter,
                              									sowie die stets steigenden sozialen Lasten verteuern vielmehr in fortschreitendem
                              									Maße die Herstellung und benachteiligen insbesondere das Ausfuhrgeschäft, weil
                              									angesichts der durch diese Umstände bedingten Preisstellung das Ausland immer mehr
                              									zur eigenen Anfertigung von Werkzeugmaschinen übergeht. Daneben macht sich der
                              									ausländische Wettbewerb aus Amerika und neuerdings aus England auf dem Weltmarkt
                              									stärker bemerkbar. Arbeiterentlassungen konnten zwar bisher vom deutschen
                              									Werkzeugmaschinenbau im großen Ganzen vermieden werden, doch wird das zukünftig
                              									nicht möglich sein, wenn in den nächsten Monaten, wo die vorliegenden Aufträge im
                              									wesentlichen erledigt sein werden, nicht genügend neue eingehen. Die Aussichten des
                              									Geschäftszweiges, der im vergangenen Jahre im ganzen recht befriedigende Ergebnisse
                              									erzielt hat, sind also für das laufende Jahr ziemlich düster; es sei denn, daß die
                              									allgemeine Geschäftslage die Benutzer von Werkzeugmaschinen veranlaßt, aus ihrer
                              									gegenwärtigen Zurückhaltung herauszutreten und wieder in dem gewohnten Maße Aufträge
                              									zu erteilen.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 329
                              
                           
                              
                              Eine Kautschukwarenfabrik in Ostjava.
                              Neueren Meldungen zufolge hat die von der „Dunlop Rubber Company“ in
                                 										Soerabaja errichtete Kautschukwarenfabrik ihren Betrieb bereits aufgenommen und
                                 										beschäftigt zur Zeit 7 Europäer und etwa 18 Eingeborene. Die Zahl der
                                 										Angestellten soll, wie früher angeführt, auf 20 Europäer und 200 Eingeborene
                                 										gebracht werden.
                              Angefertigt sollen werden Automobilreifen, Gummireifen für Rickschas,
                                 										medizinische Bedarfsartikel, wie Operationshandschuhe, Eisbeutel sowie andere
                                 										Kautschukgegenstände verschiedener Art.
                              (Bericht des Kaiserl, Generalkonsulats in Batavia vom 6.
                                 										November 1913.)
                              
                           
                              Japan. Absatz von Maschinen und Maschinenteilen nach Moji
                                 										und Schimonoseki.
                              An der Einfuhr von Maschinen nach Japan waren im Jahre 1912 die wichtigsten
                                 										Lieferanten: Deutschland, England und Amerika, wie folgt beteiligt:
                              
                                 
                                    
                                    Deutschland
                                    England
                                    Amerika
                                    
                                 
                                    
                                    
                                       Wert in Yen
                                       
                                    
                                 
                                    Dampfkessel sowie Bestand-   und Zubehörteile
                                    –
                                    178699
                                      33337
                                    
                                 
                                    Sparroste
                                    –
                                        6784
                                    –
                                    
                                 
                                    Dampfturbinen
                                    –
                                      29688
                                    –
                                    
                                 
                                    Lokomotiven
                                    31149
                                    –
                                        7213
                                    
                                 
                                    Dampfmaschinen, anderweitig   nicht
                                       												aufgeführt
                                    –
                                      22495
                                      81924
                                    
                                 
                                    
                                    ––––––––––––––––––––––––––––
                                    
                                 
                                    Uebertrag:
                                    31149
                                    237666
                                    122474
                                    
                                 
                              
                                 
                                    
                                       
                                       
                                    Deutschland
                                    England
                                    Amerika
                                    
                                 
                                    
                                    
                                       Wert in Yen
                                       
                                    
                                 
                                    Uebertrag:
                                       31149
                                      237666
                                    122474
                                    
                                 
                                    Gas-, Petroleum- und Heißluft-   maschinen
                                         4844
                                      104871
                                    –
                                    
                                 
                                    Wasserturbinen u. Peltonräder
                                       21278
                                         4505
                                    –
                                    
                                 
                                    Dynamomaschinen und elek-   trische Motore
                                       75924
                                       19,400
                                      68,425
                                    
                                 
                                    Mit Kraftmaschinen verbun-   dene
                                       												Dynamomaschinen
                                    –
                                      159138
                                    –
                                    
                                 
                                    Kräne, verbunden mit Motoren
                                       15028
                                    –
                                      27042
                                    
                                 
                                       „       andere
                                        4847
                                          1114
                                        1326
                                    
                                 
                                    Gaspresser
                                        2115
                                        13347
                                       73462
                                    
                                 
                                    Pumpen
                                      31409
                                        30303
                                       14805
                                    
                                 
                                    Ventilatoren
                                          424
                                        30065
                                         9400
                                    
                                 
                                    Metall- und Holzbearbeitungs-   maschinen
                                    221721
                                        32051
                                       43699
                                    
                                 
                                    Weberegulierungsmaschinen
                                    –
                                      108862
                                    –
                                    
                                 
                                    
                                    –––––––––––––––––––––––––––––
                                    
                                 
                                    Insgesamt (einschl. sonstiger   Maschinen)
                                    601345
                                      897213
                                    601491
                                    
                                 
                                    Maschinenteile:
                                    
                                    
                                    
                                    
                                 
                                    Räder aus Eisen
                                        6066
                                          5429
                                          397
                                    
                                 
                                    Walzen aus Eisen
                                      22846
                                            335
                                        3210
                                    
                                 
                                    Nahtloser Filz für Papier-   maschinen
                                    –
                                        14912
                                        8309
                                    
                                 
                                    Nahtlose Metallnetze für Papier-   maschinen
                                    –
                                        20484
                                    –
                                    
                                 
                                    Andere Maschinenteile
                                      63727
                                      142620
                                      42974
                                    
                                 
                                    
                                    –––––––––––––––––––––––––––––
                                    
                                 
                                    
                                      92639
                                      183780
                                      54890
                                    
                                 
                                    
                                    –––––––––––––––––––––––––––––
                                    
                                 
                                    Maschinen und Maschinenteile
                                    693984
                                    1080993
                                    656381
                                    
                                 
                              
                                 
                                 Textabbildung Bd. 329
                                 
                              
                              Die Anteile der drei Länder (Maschinenteile ausgeschlossen) stellten sich in
                                 										den letzten 4 Jahren 1909–1912 wie folgt:
                              
                                 
                                    
                                    Deutschland
                                    England
                                    Amerika
                                    
                                 
                                    
                                    
                                       Wert in Yen
                                       
                                    
                                 
                                    1909
                                    117417
                                    603222
                                    371254
                                    
                                 
                                    1910
                                    171134
                                    583140
                                    297263
                                    
                                 
                                    1911
                                    395878
                                    639610
                                    457469
                                    
                                 
                                    1912
                                    601345
                                    897213
                                    601491
                                    
                                 
                              Die deutsche Maschineneinfuhr ist danach in schnellster Steigerung begriffen. Sie
                                 										hat sich in den 4 Jahren fast versechsfacht und die amerikanische Einfuhr auf
                                 										diesem Gebiet bereits eingeholt. Die englische und amerikanische Einfuhr haben
                                 										sich in diesen Jahren noch nicht einmal verdoppelt.
                              Während Dampfmaschinen, Dampfkessel und Patentbeschickungsanlagen sowie
                                 										Ventilatoren nach wie vor hauptsächlich aus England bezogen werden, liegt das
                                 										Geschäft in Dynamos hauptsächlich zwischen Deutschland und Amerika. Der Grund,
                                 										warum Petroleum-, Gas- und Heißluftmaschinen hauptsächlich aus England bezogen
                                 										werden, ist nicht recht ersichtlich. In Werkzeugmaschinen aller Art war
                                 										Deutschland führend, während England und Amerika mit geringen Anteilen fürlieb
                                 										nahmen. In Spinnerei- und Webemaschinen behält England ziemlich unbestritten die
                                 										Führung. Einen Hauptteil des Generalpostens „Sonstige Maschinen: Deutschland
                                    											192000 Yen“ dürften die Brauereimaschinen für die neue Brauerei in Dairi
                                 										bilden, die im Juli 1913 den Betrieb eröffnet hat. Die ganze Anlage, die
                                 										einschließlich der Bauten von der liefernden Firma in Deutschland entworfen sein
                                 										soll, macht einen recht günstigen Eindruck. Es scheint dabei in jeder Beziehung
                                 										die letzte Entwicklung der Brautechnik berücksichtigt zu sein. Das Bier, das
                                 										gelegentlich der Eröffnungsfeier geschenkt wurde, schmeckte recht angenehm.
                              Die Aussichten für die deutsche Maschinenindustrie
                                 										insbesondere die Elektrizitäts- und Turbinenindustrie sind zurzeit
                                 										(September 1913) recht günstig. Die Hochkonjunktur, die zurzeit in Japan und
                                 										Ostasien herrscht, hat eine so starke Nachfrage nach Kohlen mit sich gebracht,
                                 										daß die Bergwerke in Kyushiu nicht imstande sind, den Bedarf zu decken. Das
                                 										überall stark hervortretende Bedürfnis nach Steigerung der Förderungsziffern
                                 										kann aber in vielen Fällen nur durch Modernisierung des Betriebes erreicht
                                 										werden. Ueberall tritt das Bedürfnis zutage, als Kraftquellen die Wasserkräfte
                                 										des Landes auszunutzen, die in elektrischen Strom verwandelte Kraft in die
                                 										Bergwerke zu leiten und sie dort, wo sie gebraucht wird, mittels Motoren zu
                                 										verwenden. Bei diesen Bestrebungen aber müssen die Japaner immer mehr von den
                                 										englischen Grubenmaschinen abkommen und zu den zeitgemäßen deutschen Maschinen
                                 										übergehen. Daß in Wasserkraftanlagen die deutschen und deutsch-schweizerischen
                                 										Fabrikate in Japan konkurrenzlos dastehen, mußte neulich auch der englische
                                 										Handelssachverständige zugeben.
                              Lokomotiven werden neuerdings nicht mehr viel
                                 										importiert. Die 1912 nach Moji importierten stammten zum größten Teile aus
                                 										Deutschland. Man müht sich neuerdings in Japan, Lokomotiven für die Staatsbahn
                                 										selbst zu bauen. Besonders ist die Kawasakiwerft in Kobe mit Unterstützung der
                                 										Regierung hiermit beschäftigt. Im September fiel auf dem Bahnhof Schimonoseki
                                 										eine Schnellzug-Lokomotive auf, die nach dem angebrachten japanischen Schild im
                                 										vergangenen Jahre von Kawasaki gebaut war und die im Begriff stand, einen
                                 										Schnellzug zu befördern. Der Lokomotivführer behauptete, mit ihren Leistungen
                                 										zufrieden zu sein. Wieweit die wichtigeren Teile der Lokomotive importiert
                                 										waren, ließ sich natürlich nicht feststellen. Die Eigenbaukosten für Lokomotiven
                                 										übertreffen den Preis importierter Maschinen noch erheblich.
                              (Aus einem Berichte des Kaiserl. Konsulats in
                                 										Schimonoseki.)
                              ☞ Das beigefügte Nachrichtenblatt Nr. 13 der Siemens &
                                 										Halske A. G., Berlin, sowie der Prospekt der Manganesit-Werke in Hamburg wird der geneigten Beachtung unserer Leser
                                 										bestens empfohlen.
                              
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 329